Nordrhein-Westfalen

Bildungsmonitor 2015: Der
Leistungscheck der Bundesländer
Pressemitteilung
3. September 2015
NRW auf Rang 14 im Bildungsvergleich der Bundesländer
Stärken bei Zeiteffizienz und Internationalisierung +++ Verbesserungsbedarf bei Betreuungsbedingungen, Bildungsarmut, Schulqualität, berufliche Bildung und Ausgabenpriorisierung von Bildung
Berlin. Nordrhein-Westfalen belegt Rang 14 im Vergleich der Bildungssysteme der deutschen Bundesländer. Das geht aus dem Bildungsmonitor 2015 hervor. Die Vergleichsstudie
des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale
Marktwirtschaft (INSM) bewertet anhand von 12 Handlungsfeldern und 93 Indikatoren, inwieweit ein Bundesland Bildungsarmut reduziert, zur Fachkräftesicherung beiträgt und
Wachstum fördert. Der Bildungsmonitor wird in diesem Jahr zum zwölften Mal veröffentlicht.
NRW schneidet in den untersuchten Handlungsfeldern unterschiedlich ab. Eine Stärke weist
NRW in den Bereichen Zeiteffizienz (4. Platz) und Internationalisierung (5. Platz) auf. Verbesserungsbedarf gibt es in Nordrhein-Westfalen vor allem in den Handlungsfeldern Betreuungsbedingungen, Bildungsarmut, Schulqualität, berufliche Bildung und Ausgabenpriorisierung von Bildung.
NRW steht – ähnlich wie viele andere Bundesländer – vor großen demografischen Herausforderungen und hat im Vergleich zu anderen Bundesländern überdurchschnittlich gute
Chancen, von der künftigen Zuwanderung zu profitieren (Anhang 1). NRW hat durch Fortschritte in einigen Bereichen des Bildungssystems in den vergangenen Jahren in hohem
Maße zur Fachkräftesicherung beigetragen und die Wachstumskräfte in Deutschland gestärkt. Seit dem Jahr 2000 haben gut 182.000 Jungakademiker mehr die Hochschulen in
NRW verlassen, als unter der damaligen Absolventenquote zu erwarten gewesen war. Die
zusätzliche Ausbildungsleistung der Hochschulen ergab einen Wertschöpfungsbeitrag von
knapp 3,8 Milliarden Euro im Jahr 2013. Für die kommenden Jahre bieten die Bachelor- und
Masterstudiengänge besonders gute Chancen, Studierende aus dem Ausland zu gewinnen
und dem demografischen Wandel so entgegenzuwirken. Heute sind in NRW 7,7 Prozent der
Studierende sogenannte Bildungsausländer – im Bundesländervergleich besteht also noch
Nachholbedarf.
Sachsen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg bilden das Spitzenquartett im Bildungsmonitor 2015. Die übrigen Bundesländer liegen eng beieinander. Gegenüber dem Vorjahr haben sich das Saarland, Bremen, Bayern und Hamburg am stärksten verbessert.
Positiv zu bewerten ist, dass NRW die Betreuungsrelationen an den Schulen weiter verbessern möchte. Die zusätzlichen Stellen können dafür verwendet werden, die individuelle Förderung an den Schulen, die Schulqualität und die Integration insbesondere vor dem Hinblick
steigender Flüchtlingszahlen zu verbessern. Auch wenn das Land zusätzliche Stellen bereitstellen möchte, wären weitere Investitionen zur Reduzierung der Bildungsarmut wünschenswert.
Alle Ergebnisse auf der Website www.insm-bildungsmonitor.de
Ausführliche Informationen zur Studie finden Sie unter www.insm-bildungsmonitor.de
Rückfragen bitte an Herrn Florian von Hennet, INSM: 030 27877 174; [email protected]
oder an Prof. Dr. Axel Plünnecke, IW Köln: 0221 4981 701; [email protected]
Bildungsmonitor 2015: Der
Leistungscheck der Bundesländer
Zu einzelnen bildungspolitischen Handlungsfeldern in NRW:
Zeiteffizienz (BM 2015: 4. Platz): In NRW wurden im Jahr 2013 nur 1,9 Prozent der Grundschüler verspätet eingeschult (Bundesdurchschnitt: 6,8 Prozent). Die Zeitverluste durch
Klassenwiederholungen entsprachen dem Bundesdurchschnitt. Gemessen an der Anzahl
der Neuverträge lösten im Jahr 2013 mit 27,7 Prozent weniger Jugendliche als im Bundesdurchschnitt vorzeitig ihren Ausbildungsvertrag auf (Bundesdurchschnitt: 28,3 Prozent). Mit
81,6 Prozent fiel im Jahr 2013 außerdem der Anteil der Studienanfänger in einem Bachelorstudiengang an allen Studienanfängern überdurchschnittlich hoch aus (Bundesdurchschnitt:
74,5 Prozent). Dagegen waren die Studierenden in Nordrhein-Westfalen zum Zeitpunkt ihres
ersten Studienabschlusses etwas älter als im Bundesdurchschnitt.
Internationalisierung (BM 2015: 5. Platz): In NRW wurden im Jahr 2013 mit einem Anteil von
81,7 Prozent überdurchschnittlich viele Grundschüler in Fremdsprachen unterrichtet (Bundesdurchschnitt: 68,3 Prozent). Der Anteil der Berufsschüler mit Fremdsprachenunterricht
fiel dagegen unterdurchschnittlich aus. Nordrhein-Westfalen erreichte hier einen Wert von
25,4 Prozent, während der Bundesdurchschnitt 31,3 Prozent betrug. Gleichzeitig wiesen die
Schüler in NRW durchschnittliche Kompetenzen im Hören und Lesen der englischen Sprache auf.
Schulqualität (BM 2015: 12. Platz): Wie bereits im Bildungsmonitor 2014 erreicht NRW auch
in diesem Jahr bei der Schulqualität den zwölften Platz.
Bildungsarmut (BM 2015: 13. Platz): Bei der Bildungsarmut schneiden nur die Stadtstaaten
schlechter als NRW ab. Bei der Überprüfung der Bildungsstandards im Jahr 2012 verfehlten
relativ viele Schüler die Mindeststandards. Besser als bei den Kompetenzen sieht es bei den
Schulabschlüssen aus: Bei dem Anteil der Schulabgänger ohne Abschluss erreichte NRW im
Jahr 2013 mit 5,2 Prozent genau den Durchschnittswert aller Bundesländer. Deutlich unterdurchschnittlich schnitt NRW beim Anteil erfolgreicher Absolventen aus dem Berufsvorbereitungsjahr ab. NRW erreichte hier nur einen Wert von 34,6 Prozent, während der Bundesdurchschnitt 55,6 Prozent betrug.
Berufliche Bildung (BM 2015: 16. Platz): Die schlechte Platzierung NRWs liegt vor allem an
den beruflichen Vollzeitschulen. Der Anteil erfolgreicher Absolventen an allen Abgängern von
Berufsfachschulen, Fachoberschulen und Fachschulen betrug im Jahr 2013 nur 67,0 Prozent. Damit bildet NRW bei diesem Indikator in Deutschland das Schlusslicht (Bundesdurchschnitt: 80,2 Prozent). Auch bei der Anzahl der Fortbildungsprüfungen gemessen an der Bevölkerung im Alter zwischen 25 und 40 Jahren liegt Nordrhein-Westfalen im Jahr 2013 mit
5,1 Prüfungen pro 1.000 Personen deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 6,4. Im Jahr
2014 standen in NRW rechnerisch für 62,2 Prozent der Bevölkerung im entsprechenden Alter betriebliche Ausbildungsstellen zur Verfügung. Obwohl NRW eine überdurchschnittliche
Ausbildungs- und Ausbildungsbetriebsquote aufweist, lag diese Quote unterhalb des Bundesdurchschnitts von 66,3 Prozent, ist aber in den vergangenen Jahren gestiegen (NRW
2003: 54,9 Prozent). Auch bei der Quote an unversorgten Bewerbern schneidet NRW unterdurchschnittlich ab. Die entsprechende Quote beträgt in NRW 12,4 Prozent und im Bundesdurchschnitt 10,0 Prozent. Profile von Stellen und Bewerbern scheinen gerade in NRW nicht
gut überein zu passen, denn die Zahl unbesetzter Ausbildungsstellen ist die zweithöchste
der vergangenen zehn Jahre. Die Erfolgsquoten in der dualen Ausbildung sind durchschnittlich (NRW: 89,0 Prozent; Bundesdurchschnitt: 90,0 Prozent).
Betreuungsbedingungen (BM 2015: 16. Platz): Die Betreuungsrelationen in Schulen und
Hochschulen in NRW sind seit Jahren im Vergleich aller Bundesländer unterdurchschnittlich.
Im Jahr 2013 bestanden an den allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufe I (ohne
Gymnasien) und an den Universitäten die schlechtesten Betreuungsrelationen in Deutschland. Allerdings konnten in den vergangenen Jahren deutliche Verbesserungen erzielt werden. So hat sich beispielsweise zwischen 2005 und 2013 die Schüler-Lehrer-Relation an den
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Leistungscheck der Bundesländer
allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufe I von 17,4 auf 15,0 verbessert (Bundesdurchschnitt: 13,9). Die ungünstigste Quote existiert auch weiterhin an den Hochschulen: Auf
eine Lehrkraft (Professor, Dozent, Lehrbeauftragter) kamen im Jahr 2013 rechnerisch
27,3 Studierende (Bundesdurchschnitt: 17,1). Neun Jahre zuvor waren es allerdings noch
29,5. Auch bei den Klassengrößen schneidet Nordrhein-Westfalen nicht gut ab. Jeweils in
den Grundschulen und den allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufe I (ohne Gymnasien) weist das Land die größten Klassen aller Bundesländer auf. So beträgt die durchschnittliche Klassengröße an den Grundschulen in NRW 23,1 und im Bundesdurchschnitt
20,7 Schüler.
Zur Studie „Bildungsmonitor“
In die Studie Bildungsmonitor 2015 werden 93 Indikatoren einbezogen. Darunter Indikatoren
zur Beschreibung der Infrastruktur, beispielsweise die Verfügbarkeit von Ganztagsschulen
und Ganztagsbetreuungsmöglichkeiten sowie die Betreuungsrelationen an Schulen. Des
Weiteren sind es Indikatoren, die den Zugang zu Bildung beschreiben, wie Schulabbrecherquoten, Abbrecherquoten von Ausländern und den Anteil der Schüler, die von Bildungsarmut
betroffen sind. Außerdem werden Indikatoren einbezogen, die die Qualität der schulischen
Leistung und den Zugang zu höheren Bildungsabschlüssen abbilden. Damit messen die Indikatoren sowohl Aspekte der Bildungsgerechtigkeit, als auch Impulse des Bildungssystems
zur Stärkung der Qualifikationsbasis der Volkswirtschaft. Die zu Grunde liegenden Daten
beziehen sich zumeist auf das Jahr 2013 oder 2014: Zum jetzigen Zeitpunkt liegen keine
aktuelleren statistischen Daten in Deutschland vor.
Neben einer Bestandsaufnahme zur Leistungsfähigkeit des Bildungssystems werden die
Ergebnisse des Bildungsmonitors 2015 auch mit dem Vorjahr verglichen. So gibt die Studie
auch darüber Auskunft, welches Bundesland die größten Verbesserungen in seinem Bildungssystem erreicht hat.
www.insm-bildungsmonitor.de
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Bildungsmonitor 2015: Der
Leistungscheck der Bundesländer
NRW auf Rang 14 im Bildungsvergleich der Länder
Gesamtergebnis1
Land
Punkte (Rang)
2015
Veränderung
zum Vorjahr
1
Sachsen
69,6
0,1
2
Thüringen
63,8
-0,4
3
Bayern
60,9
1,3
4
Baden-Württemberg
58,1
1,1
5
Hamburg
53,6
1,3
6
Sachsen-Anhalt
51,6
0,9
7
Rheinland-Pfalz
49,1
1,1
8
Saarland
49,0
1,7
8
Hessen
49,0
0,8
8
Niedersachsen
49,0
0,8
11
Bremen
45,5
1,7
12
MecklenburgVorpommern
44,6
-3,0
13
Schleswig-Holstein
44,5
-0,1
14
Nordrhein-Westfalen
43,8
0,4
15
Brandenburg
43,2
-0,7
16
Berlin
41,6
0,9
Quelle: IW Köln; Stand: 13.08.2015
1 Alle Indikatoren werden auf einer Punkteskala (0-100) skaliert und sind somit vergleichbar. Die höchste Punktzahl beim Bestandsranking erhält das Bundesland, das insgesamt die höchste Punktzahl über alle 12 Handlungsfelder erreicht. Die im Bildungsmonitor 2015 dokumentierten Zahlen bilden überwiegend das Jahr 2013 oder 2014
ab. Die Veränderung zum Vorjahr wurde auf Basis der aktuellen Indikatorik und Methodik berechnet.
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Bildungsmonitor 2015: Der
Leistungscheck der Bundesländer
Anhang 1
Hintergrundinformationen zur demografischen Ausgangslage des Bundeslandes am
Beispiel der MINT-Berufe
Anteil der über 55-jährigen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in MINTBerufen an allen Beschäftigten in MINTBerufen, in Prozent; Stichtag: 30. September 2014
Anteil ausländischer Beschäftigter an allen
sozialversicherungspflichtig Beschäftigten
in MINT-Berufen; Kreise und kreisfreie
Städte; Stichtag: 30. September 2014
Legende: blaue Flächen zeigen demografisch günstige, graue Flächen demografisch ungünstige Strukturen
Fachkräftesicherung kann durch Potenziale aus dem Ausland und die Nutzung inländischer
Potenziale (Bildungspolitik) erfolgen. In NRW ist der Anteil Älterer an allen Beschäftigten in
MINT-Berufen durchschnittlich hoch. Vor allem in ostdeutschen Kreisen besteht in den kommenden Jahren ein hoher demografischer Ersatzbedarf. Gleichzeitig ist der Anteil ausländischer Beschäftigter an allen Beschäftigten in MINT-Berufen in NRW überdurchschnittlich.
Durch entsprechende Netzwerke dieser Beschäftigten in ihre Herkunftsländer kann NRW
etwas stärker als im Bundesdurchschnitt von der hohen Zuwanderung und der steigenden
Beschäftigung ausländischer Fachkräfte in den kommenden Jahren profitieren. Die demografische Herausforderung ist damit etwas geringer als in anderen Bundesländern. Vor diesem Hintergrund sind die knapp durchschnittlichen Ergebnisse des NRW-Bildungssystems
im Bildungsmonitor 2015 einzuordnen und zeigen, dass die Potenziale der Fachkräftesicherung durchschnittliche Wachstumsaussichten für NRW ergeben.
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Anhang 2
Bildungsmonitor 2015: Der
Leistungscheck der Bundesländer
Handlungsfeld 1 Ausgabenpriorisierung: Relative Bildungsausgaben (Grundschulen); Relative Bildungsausgaben (allgemeinbildende Schulen); Relative Bildungsausgaben (berufliche Vollzeitschulen); Relative Bildungsausgaben (duales System); Relative Bildungsausgaben (Hochschulen)
Handlungsfeld 2 Inputeffizienz: Investitionsquote (allgemeinbildende Schulen); Altersstrukturindex (allgemeinbildende Schulen); Relative Sachausstattung (allgemeinbildende Schulen); Dienstunfähigkeitslast; Relative Sachausstattung (berufliche Schulen); Altersstrukturindex (berufliche Schulen); Investitionsquote (berufliche Schulen);
Wissenschaftleranteil (Hochschulen); Investitionsquote (Hochschulen); Relative Sachausstattung (Hochschulen);
Drittmitteldeckungsbeitrag
Handlungsfeld 3 Betreuungsbedingungen: Betreuungsrelation Kita; Schüler-Lehrer-Relation (Grundschulen);
Unterrichtsstunden pro Klasse (Grundschulen); Klassengröße (Grundschulen); Schüler-Lehrer-Relation (Sek I ohne Gymnasien); Schüler-Lehrer-Relation (Sek I - Gymnasien); Schüler-Lehrer-Relation (Sek II); Klassengröße
(Sek I - Gymnasien); Klassengröße (Sek I - ohne Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Klasse (Sek I - Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Klasse (Sek I - ohne Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Schüler (Sek II); SchülerLehrer-Relation (duales System); Schüler-Lehrer-Relation (berufliche Vollzeitschulen); Unterrichtsstunden pro
Klasse (duales System); Unterrichtsstunden pro Klasse (berufliche Vollzeitschulen); Klassengröße (duales System); Betreuungsrelation Hochschulen
Handlungsfeld 4 Förderinfrastruktur: Ganztagsbetreuung KiGa; Akademisierungsgrad Personal Kitas; Ungelerntes Personal Kitas; Ganztagsgrundschüler; Ganztagsschüler Sek I
Handlungsfeld 5 Internationalisierung: Fremdsprachenunterricht Grundschulen; Fremdsprachenunterricht
duales System; Bildungsausländer Hochschulen; IQB Englisch Lesen; IQB Englisch Hören; IQB Englisch Lesen
an Gymnasien; IQB Englisch Hören an Gymnasien
Handlungsfeld 6 Zeiteffizienz: Verspätete Einschulung; Wiederholerquote Grundschulen; Wiederholerquote Sek
I; Ausbildungsabbrüche; Bacheloranfänger; Durchschnittsalter der Erstabsolventen
Handlungsfeld 7 Schulqualität IQB Lesen 9. Klasse; IQB Lesen an Gymnasien 9. Klasse; IQB Mathematik; IQB
Mathematik – Gymnasien; IQB Naturwissenschaften; IQB Naturwissenschaften – Gymnasien; IQB Deutsch Lesen
4. Klasse; IQB Deutsch Hören 4. Klasse; IQB Mathematik 4. Klasse
Handlungsfeld 8 Bildungsarmut: IQB-Risikogruppe Mathematik; IQB-Risikogruppe Naturwissenschaften; IQB
Schüler unter Mindeststandards Lesen 9. Klasse; Schulabbrecherquote; Absolventenquote Berufsvorbereitungsjahr; IQB Risikogruppe Deutsch Lesen 4. Klasse; IQB Risikogruppe Deutsch Hören 4. Klasse; IQB Risikogruppe
Mathematik 4. Klasse
Handlungsfeld 9 Integration: Schulabbrecherquote Ausländer; Studienberechtigtenquote Ausländer (allgemeinbildenden Schulen); Studienberechtigtenquote Ausländer (berufliche Schulen); Steigung des sozialen Gradienten
Mathematik (IQB); Varianzaufklärung Mathematik (IQB)
Handlungsfeld 10 Arbeitsmarktorientierung / berufliche Bildung: Ausbildungsstellenquote; Berufsabschlussquote; Abschlussquote Berufsfachschulen etc.; Fortbildungsquote; Quote unversorgter Bewerber
Handlungsfeld 11 Hochschule und MINT: Akademikerersatzquote; Hochschulabsolventenquote; Attrahierungsindex; Duales Studium; Ingenieurabsolventen; MN-Absolventen; F&E-Ersatzquote MINT; MINT-Wissenschaftler;
Ingenieurersatzquote
Handlungsfeld 12 Forschungsorientierung: Drittmittel Hochschulen; F&E-Ausgaben; Habilitationsnachwuchs;
Promotionsquote; Forscheranteil
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