Ausgabe 10/2015 - fpö lichtenwörth

Ausgabe 10|2015 | Zugestellt durch Post.at
LICHTENWÖRTH
WIR LEBEN HEIMAT!
Kein Kraftstoff für die Gemeinde Lichtenwörth
Wenn es um die Durchsetzung eigener
Ziele und Befindlichkeiten geht ist seitens der ÖVP schier jedes Mittel recht.
Nun wurde der Gemeinde die Betankung
der Gemeindefahrzeuge an der Tankstelle
der Landwirtschaftlichen Genossenschaft
Lichtenwörth untersagt. In einem kurzen
Einschreiben (Foto) an die Gemeinde wurde mitgeteilt den Tankstellenbetrieb für Gemeindefahrzeuge binnen 3 Tagen (Einlaufstempel Gemeindeamt) einzustellen.
Das alles auf eigenen Wunsch und freiwil-
Unsere Kraft
für unser Land!
lig sowie ohne politischen Hintergrund(?)
der Genossenschaft wie uns GR Brandl
Robert auf der Gemeinderatssitzung am
29.09.2015 versicherte.
Übrigens scheint auch sein Name im Vorstand der Genossenschaft auf (http://www.
firmenabc.at/landwirtschaftliche-genossenschaft-in-lichtenwoerthreg-genos_KLVl).
Begründung: Die persönliche Haltung von
Bgm. Richter den Bauern gegenüber. Das ist
also der „neue Weg“ und „gemeinsam für
Lichtenwörth“?
Entzieht man sich einmal nicht der politischen Verantwortung durch Davonlaufen
bei
wichtigen Gemeinderatssitzungen,
straft man aufgrund persönlicher Befindlichkeiten die abgabenpflichtigen Bürger
von Lichtenwörth auf diese schamlose Art
und Weise ab.
Die ÖVP trägt einen persönlichen Streit
mit dem Bürgermeister aus, die Lichtenwörther Bürger bezahlen!
www.fpoe-noe.at
Wussten Sie,
dass...
Lichtenwörth
Heuer 80.000 Asylwerber nach Österreich einwandern und für nächstes
Jahr 100.000 Asylanten prognostiziert
werden?
Freiheitlicher Gemeindekurier
2
Rund 2/3 der Asylwerber Wirtschaftsflüchtlinge sind?
Sich massenhaft Araber anderer Staaten dank gefälschter Pässe als Syrer
ausgeben?
Auch Kriegsflüchtlinge durch mindestens fünf sichere Drittstaaten
reisen, um dann in den Ländern mit
den üppigsten Sozialleistungen
(Schweden, Deutschland, Österreich)
für immer bleiben zu wollen?
Zwischen 75 und 80% der Asylwerber jung und männlich sind, und
kaum Familien mit Kindern den Weg
zu uns finden, wie dies aber fälschlicherweise Medien immer wieder behaupten?
Asylwerber fast ausschließlich Muslime sind?
Jeder positiv beschiedene Asylwerber
seine komplette Familie nachholen
kann, was die Einwanderung vervielfacht?
Die überwiegende Mehrheit der Asylwerber so gut wie keine Ausbildung
haben und bereits jetzt 17.000 Asylberechtiget in Österreich arbeitslos
sind?
Unsere Sicherheit in Gefahr
Die europäischen Spitzenpolitiker leben in einer Traumwelt
und haben keine Ahnung von den wirklichen Gefahren!
EU-Ratspräsident TUSK warnt: 3 Millionen weitere Flüchtlinge erwartet.
Der Flüchtlingsstrom treibt das Asylwesen in
den Kollaps und gefährdet die Sicherheit des Landes.
Berichte des Bundesasylamtes und ein
interner Expertenbericht warnen vor
diesem Horrorszenario.
SPÖ und ÖVP
schweigen
dazu.
Während die rotschwarze
Bundesregierung die
Kosten der Bewältigung des Flüchtling
Stroms zu berechnen versucht und
derzeit bei 12,3 Milliarden Euro angelangt
ist, hält man unverdrossen an den rot-grünen Willkommens-Parolen fest.
Für uns von der FPÖ Lichtenwörth ist es
folglich umso verwunderlicher, dass dann
eine LPL die freiwillige Aufnahme von 20
bis 30 Flüchtlingen in Lichtenwörth im Gemeinderat vorschlägt und fordert!
Diese Forderungen waren übrigens auch auf
dem Videomitschnitt zu sehen dass die LPL
in leichte Turbulenzen brachte.
Die Objekte seien ja vorhanden- lautete ein
Beitrag auf der LPL Facebook- Seite.
Nur die Antwort welche Objekte gemeint
wären, blieb dann natürlich unbeantwortet
„
und wurde auf unsere Anfrage hin mit einer
Floskel lakonisch abgetan.
Denkt man bei solchen Forderungen eigentlich auch an die Bevölkerung von Lichtenwörth? Diese
Frage drängt
sich uns von
der FPÖ Lichtenwörth dann
schon in den
Vordergrund.
Nur eines
ist sicher:
Die Regierung
ist überfordert !
Übrigens: Erinnern Sie sich
noch?
Nach
„intensiven Verhandlungen“
wurde die sogenannte „Steuerreform“ als
„großer Wurf“
bezeichnet. Bei
einem Gesamtvolumen von 5 Milliarden Euro
finanziert durch Kürzungen und Abgaben im
Sozialbereich und sogenannten Gegenfinanzierungen (Registrierkassenpflicht usw.) eine
absolute Verhöhnung des Steuerzahlers.
Milliarden für Wirtschaftsflüchtlinge werden kommentarlos bereitgestellt?
Die FPÖ Lichtenwörth wird weiterhin den
eingeschlagenen Kurs zum Nutzen der Lichtenwörther beibehalten und Sie auch in dieser Form über die Vorgänge in Lichtenwörth
informieren.
Ihr GR Heimo Borbely
Genderwahnsinn stoppen!
Wie bereits aus dem Begrüßungssatz ersichtlich, verfallen die Freiheitlichen nicht in
den von den Regierungsparteien herbeigeführten, völlig unsinnigen und unnötigen
Genderwahnsinn- denn für uns sind alle Lichtenwörther Bürger gleich wertvoll.
Einsatz des „Binnen I“
Solcher Unsinn macht einfach nur sprachlos!
„Gendergerechte Strafzettel“
Eine Geldvernichtungsaktion die seinesgleichen sucht! Ob Frauen jetzt
„gendergerecht am Strafzettel
aufgeführt“ das Bußgeld
weniger in der Haushaltskasse fehlt?
Die Liste des Wahnsinns
könnte natürlich seitenweise fortgesetzt werden. Damit Sie aber auch
in den „Genuss“ der Auswirkung dieser geistigen
Ergüsse von hochbezahlten
Regierungspolitikern kommen, ein kurzer Auszug
aus einem „gendergerechten SchulAndreas Feichtinger
buch“:
„Arbeitet zu zweit“,
Bravo! Man kann hiermit sehr einfach
sinnerfassend lesen lernen!
Von den Kosten in Millionenhöhe ist gar
nicht zu sprechen- aber für unsere Rentner ist keine Rentenerhöhung möglich, es
scheitert an ca. 15 Millionen Euro….
Jeglicher Einspruch der Freiheitlichen wurde
wie immer von SPÖ und ÖVP abgeschmettert.
Die Lösung zur Gleichstellung von Mann
und Frau ist doch wirklich einfach. Als ersten Schritt könnte man doch ganz
einfach die Gehälter anpassen.
Frauen sollen für gleiche Leistung auch gleich verdienen!
Was aus dieser freiheitlichen
Idee wurde?
Richtig- als nicht diskussionswürdig abgelehnt durch
SPÖ, ÖVP und den Grünen!
Übrigens:“Wie stellt man
eigentlich einen Strafzettel
für Herrn Tom Neuwirth alias Frau Conchita Wurst
aus?
Andreas Feichtinger
Die FPÖ Bezirksgruppe Wiener Neustadt Land
Freitag, 13. November 2015
Einlass: 19.30 Uhr
Gasthaus Weisses Kreuz, Weißes Kreuz 1
2851 Krumbach
Ehrenschutz: Abg. z. NR. Dr. Walter Rosenkranz und Abg. z. NR. Ing. Christian Höbart
Blauer
Ball
BezPO Peter SCHMIEDLECHNER
Asylchaos
stoppen!
Wer soll das bezahlen,
wer hat soviel Geld?
Die Flüchtlingspolitik von SPÖVP
ist mehr als katatrophal.Was in
Österreich momentan passiert ist
doch mehr als fahrlässig. Tausende
Flüchtlinge kommen Tag für Tag nach
Österreich und das ohne jegliche
Kontrolle. Die Lage wird immer angespannter. Niemand denkt nur im Ansatz darüber nach was uns das alles
Kosten wird. Verpflegung, Unterkunft
und medizinische Versorgung, Schulen, Sprachkurse und und und. Wo
sollen diese Menschen jemals Arbeit
finden, wenn wir jetzt schon in Östterreich eine Rekordarbeitslosigkeit
haben. Die Gefahr das unser Sozialsystem dadurch kollabiert ist gross.
Bezahlen werden das, diejenigen die
fleissig arbeiten und brav ihr Steuern
zahlen, also wir, das Volk. Wenn sie
diese Politik nicht weiter unterstützen wollen, ist es an der Zeit den
Systemparteien SPÖVP endlich den
Rücken zu kehren. Höchste Zeit aktiv
zu werden. Wechseln sie Jetzt die
Partei und werden FPÖ Mitglied!
BezPO Peter Schmiedlechner
Lichtenwörth
Verschandelung der Bundeshymne
Den Nutzen für Frauen können wir absolut
nicht erkennen. Außer Spesen nichts gewesen- die Mehrheit der Frauen schüttelt verständnislos den Kopf.
heißt es in einem Deutschbuch: „Eine/r ist
Zuhörer/in, der/die andere ist Vorleser/in.
Eine/r liest den Abschnitt vor, der/die Zuhörer/in fasst das Gehörte zusammen.“
3
Freiheitlicher Gemeindekurier
Machen Sie sich selbst ein Bild…Die
Beschlüsse der abgehobenen Regierungsparteien:
Aus dem Gemeinderat
ÖVP gegen mehr (Rechts-)Sicherheit
Lichtenwörth
Da macht sich die Gemeinde mit unserem Bürgermeister die Mühe in Sachen
„Ostumfahrung“ einen vorerst kostenlosen Rechtsbeistand in Form der Rechtsanwaltskanzlei Ehrenhöfer&Häusler zu
organisieren und stößt dabei bei ÖVP,
LPL und PAAR auf Ablehnung.
Freiheitlicher Gemeindekurier
4
Der Vorteil: Sollte die Gemeinde in dieser Causa
schnell einen Anwalt
brauchen, ist dieser
bereits voll informiert
und kann sofort die Interessen der Gemeinde
vertreten.
Bei diesem Rechtsbeistand entstehen erst
Kosten wenn der Anwalt aktiv wird. Erst
dann wird ein Pauschalhonorar, das pro
Stunde verrechnet wird, fällig.
Dies war alles aus den für die Gemeinderatsitzung übermittelten Unterlagen ersichtlich.
Diese Unterlagen sind auch zeitgerecht
übermittelt worden wie GGR Koch auch in
der Gemeinderatsitzung bestätigte. GGR
Koch ist im Gemeindevorstand und erlangt
bereits einen Tag vor den Gemeinderäten
Kenntnis über die Tagesordnungspunkte!
Nun dann wäre es auch angebracht diese
innerhalb seiner Fraktion weiter zu leiten
und zu studieren!
Diese präventive Maßnahme des Bürgermeisters und seinem Gemeindeteam gefiel
den Oppositionsparteien von ÖVP, LPL und
PAAR natürlich nicht und es wurde dagegen
abgestimmt.
Heimo Borbely
Eigentlich nichts Neues - denn wogegen
sind diese Oppositionsparteien eigentlich
nicht? Wir von der FPÖ Lichtenwörth können die Ablehnung dieser kostenlosen Serviceleistung nicht nachvollziehen und haben
richtigerweise zugestimmt!
nur zwei Fraktionen welche die von
Ihnen aufgetragene Verantwortung für
unser Lichtenwörth auch ernst nehmendie Freiheitlichen und die Sozialdemokraten.
Offensichtlich gibt es in Lichtenwörth
GR Heimo Borbely
Charakterstudie Jagdgesellschaft!
Vom „neuen Weg für Lichtenwörth“ und
den „gemeinsam für Lichtenwörth Jüngern“
Die saubere und seriöse Gangart der ÖVP,
LPL, PAAR „ Gemeinsam für Lichtenwörth“
hat sich wieder einmal anhand folgenden
Beispiels gezeigt:
Da werden Ende August 2015 im ORF im
Zuge der Sommergespräche mit HC Strache
falsche Behauptungen und ein falsches Bild
zu einem Beitrag der FPÖ Lichtenwörth vom
MAI 2015 ausgestrahlt.
Die Oppositionsparteien (ÖVP, LPL, PAAR)
orten natürlich sofort und ohne nur einer
Nachfrage bei den Freiheitlichen sofort Hetze, Menschenverachtung und Hass.
Für uns besonders schlimm ist, dass diese
Verurteilungen sofort gefällt wurden, ohne
den Original Bericht zu kennen, kein einziges
Wort mit den Betroffenen gewechselt zu haben, um dann nur über Internet und Printmedien genau das zu tun, was wir eigentlich
aufzeigen wollten: Gegen unliebsam gewordene Personen zu hetzen.
Natürlich wurden die Vorwürfe gütlich für die
eigene Effekthascherei ausgeweidet.
Von fordernden E-Mails der (ÖVP und LPL)
an die Gemeinde, Aushang in Schaukästen
(LPL), Beschuldigungen im Sozialen Netzwerk (ÖVP, LPL) und der heimlich eingeworfene Brief beim Gemeindeamt(PAAR)
wurde alles versucht mich als Obmann des
Prüfungsausschusses auf unehrliche und
eigentlich charakterlose Art und Weise loszuwerden.
In diesem mutig eingeworfenen Brief wurden
dann Begebenheiten, die vor zweieinhalb
Jahren stattfanden, versucht neu aufzuwärmen. Diese Vorkommnisse spielten seltsamerweise keine Rolle als sich die Ortsgruppe
der FPÖ mit diesen Oppositionsparteien im
Wahlkampf an einen Tisch setzte.
Erst als wir bei einer reinen Menschenhatz
gegen den gewählten Bürgermeister nicht
mitmachen wollten fielen wir in Ungnade.
Dies alles zeigt die Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit so mancher Menschen.
Wir werden trotz alledem und jetzt erst
recht unseren Weg weitergehen und uns
nicht den Mund verbieten lassen. Zum
Wohle der Lichtenwörther Bevölkerung!
GR Heimo Borbely
Impressum: Herausgeber: FPÖHarmannsdorf, GR Josef Knoll, Medieninhaber und Druck: FPÖ Niederösterreich, Purkersdorfer Straße 38, 3100 St.Pölten. Folgenummer: 552172/2015
ÖVP, LPL, PAAR gegen die kostenlose Berteitstellung eines Rechtsbeistandes für die Gemeinde