Monatsbericht September 2015 Heftige Korrektur, aber keine Umkehr des Trends: Tiefere Kurse bieten erstklassige Chancen. Globale Wirtschaft: In der Weltwirtschaft beobachten wir eine Desynchronisation des Wachstums. Die USA wachsen stärker als erwartet, und China kämpft mit sinkenden Wachstumsraten (manche Prognosen liegen bei rund 4-5% Wachstum im Jahr 2016). Brasilien und Russland stecken in einer Rezession, während Indien mit 7-8% p.a. wächst. In Europa liegt das reale Wachstum bei 1-2% p.a., mit steigender Tendenz. Anleihen: In den USA wird mit steigenden Leitzinsen gerechnet - nicht mitten in Marktturbulenzen, aber bei anhaltend robustem Wachstum. Das erhöhte kurzfristige Zinsniveau in den USA und auch in Britannien dürfte den Schweizer Franken schwächen. Das könnte der SNB erlauben, gegen Ende 2016 von den negativen Zinsen wegzukommen. Vorderhand muss der Anleger mit Negativzinsen leben. Immobilien und Infrastruktur: Die SNB kann die Zinsen derzeit nicht anheben, nur um den Immobilienmarkt abzukühlen. Das geldpolitische Mandat hat Vorrang. Der Immobilienmarkt verharrt in der Risikozone, vereinzelt gar in der Blasenzone. Vorsicht ist geboten. Aktien: Die Volatilität hat in der zweiten Augusthälfte deutlich zugenommen; die Unsicherheit dürfte noch anhalten, aber mit dem robusten Wachstum (insbesondere USA) dürfte Beruhigung einkehren und für höhere Bewertungen sorgen. Inzwischen liegen die Kurs-Gewinn-Verhältnisse auf einem interessanten Niveau: Schweiz (16.4), Europa (14.5) und USA (S&P 500: 15.8). Die tieferen Kurse bieten erstklassige Chancen. Alternative Anlagen: Auch im August wiesen unsere Privatmarktanlagen geringe Schwankungen auf. Sie sind nicht Teil volatiler, sentimentgetriebener Gefässe (ETFs, Benchmark-Indizes) und zeichnen sich daher durch eine Volatilität aus, die geringer ist wie jene der Aktienmärkte - bei leicht höheren Renditeerwartungen. Wetten auf Rohstoffe und Edelmetalle vermeiden wir aus makroökonomischen Überlegungen weiterhin. Währungen: Die Überbewertung des Schweizer Frankens hat sich im August wie erwartet weiter abgeschwächt. Der Euro hat vor allem auch gegenüber dem US-Dollar zugelegt. Nachdem zu Jahresbeginn viele von einer Parität (EUR/USD 1.00) ausgegangen sind, hat er im August zwischenzeitlich ein Hoch von EUR/USD 1.17 erreicht und pendelt nun um EUR/USD 1.12. Zusammenfassung Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Liquidität Privatanleger geniessen nach wie vor eine privilegierte Nullverzinsung. Bei Geschäftskunden sind die meisten Banken zu einer deutlichen Negativverzinsung übergegangen. Anleihen Die zehnjährigen Eidgenossen werfen eine Rendite von -0.2% ab; die fünfjährigen eine Rendite von -0.5%: Das Negativzinsumfeld wird anhalten. Immobilien / Infrastruktur Aktien / / Weiterhin keine Aussicht auf weitere Preissteigerungen im Schweizer Immobilienmarkt. Trend zu sinkenden Mietpreisen für Büro-, Verkaufs- und Wohnflächen nimmt zu. Selektion ist zentral: Wir bleiben zuversichtlich für Qualitätsaktien: Ein Ausverkauf bringt Chancen für geduldige Investoren. Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch Monatsbericht September 2015 Makroökonomie: Unterschiedliche Wachstumsraten in der Weltwirtschaft. in Mio. 20 Fahrzeugverkaufszahlen in den USA über die letzten 10 Jahren 15 Anzahl jährlich verkaufte Fahrzeuge 10 5 0 2006 2007 2008 2009 Nach einer ruhigen ersten Monatshälfte kehrte im späten August schlagartig die Volatilität in die Märkte zurück und tilgte vielerorts zuvor erwirtschaftete Jahresrenditen. Als Auslöser der heftigen Korrektur gilt Enttäuschung um den Zustand der chinesischen Wirtschaft. Andererseits war aufmerksamen Beobachtern bereits länger bewusst, dass auch in China nicht alles Gold ist, was glänzt. Wertloses Blech ist es aber auch nicht. China wächst zwar langsamer als zuvor, aber die absoluten Zahlen sind noch immer stark. Aus den USA sind im Berichtsmonat wie von uns erwartet insgesamt positive Konjunkturnachrichten eingetroffen. Dort wächst nicht nur die Bevölkerung, sondern auch die Wirtschaft. Die Signale vom Arbeitsmarkt weisen auf ein solides Wachstum von jährlich fast 3 Millionen neuen Jobs hin. Die Verkaufszahlen von langlebigen Konsumgütern (z.B. Autos) 2010 2011 2012 haben im August Höchstwerte erzielt. Seit mehr als 10 Jahren wurden nicht mehr soviele Autos in den USA verkauft. Zweifellos ist das Wachstum im Sinne der Fed «robust» genug, um die Zinsen anzuheben. Die einzige Unsicherheit bleibt, wann die entsprechenden Beschlüsse gefasst werden. Eine geldpolitische Straffung wird kein Beben auslösen. Vielmehr zeigen Analysen, dass Aktienindizes ein knappes Jahr nach dem Beginn der sechs Zinsanhebungszyklen seit 1983 um rund 7% höher lagen. Die Tiefzinsphase dürfte insgesamt noch lange anhalten. China könnte diese sogar erst einführen und damit Wachstumsimpulse generieren. Die erfreulichsten Veränderungen kommen aus der Eurozone, in der fast alle Signale auf grün stehen. Die Umsatz- und Gewinnerwartungen zahlreicher Unternehmen wurden in den letzten Monaten deutlich angehoben. Die 2013 2014 2015 Stimmungslage der Einkaufsmanager liegt im August so gut wie seit vier Jahren nicht mehr. Die wirtschaftliche Erholung ist allerdings immer noch auf tiefe Zinsen angewiesen. Diese führen beispielsweise über tiefe Bauund Hypothekarzinsen zu erhöhten privaten Bauvorhaben. Die Konsumentenstimmung in Europa ist intakt, die Beschäftigungslage verbessert sich und die Unternehmen erhöhen wieder ihre Investitionspläne. Die Schweizer Wirtschaftsleistung ist gesunken, aber ebenso der Deflator (d.h. die Teuerung): Deshalb wird statistisch keine Rezession ausgewiesen. In der Tat scheint die härteste Anpassungsphase nach dem 15. Januar vorbei, doch das Zurückhalten von Investitionen ist unübersehbar. Trotz der Unsicherheiten sorgt das sich erholende Weltwirtschaftswachstum für mehr Nachfrage nach Schweizer Produkten. Zusammenfassung Region 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Schweiz Keine Rezession, aber Stagnation. Am stärksten werden Unternehmen mit Bezug zum EU- und US-Konsumgütermarkt profitieren. Eurozone / Europa Verbesserter Wachstumsausblick mit 1.6% bei geringer Inflation. Profitiert auch vom Wachstum der USA und ist nicht so stark von China abhängig. USA Die Aufwärtsrevision der gesamtwirtschaftlichen Leistung im 2. Quartal 2015 zeigt, dass das US-Wirtschaftswachstum an Robustheit hinzugewonnen hat. Ein positives Zeichen. Rest der Welt / Indien überzeugt als einziges wichtiges Schwellenland. China driftet zu tieferen Wachstumsraten, Brasilien und Russland sind in der Rezession. Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch Monatsbericht September 2015 Anleihen: Mit steigenden Langfristzinsen rechnen. Zinsstrukturkurven 3.0 USA 31.08.15 2.5 USA 31.03.15 2.0 Deutschland 31.08.15 1.5 1.0 Deutschland 31.03.15 Schweiz 31.08.15 0.5 Schweiz 31.03.15 0.0 -0.5 -1.0 -1.5 1D 1M 2M 3M 6M 1Y Inflation ist derzeit kein zentrales Thema, aber Deflation auch nicht. In der Schweiz geht die SNB in ihren Prognosen von einer Inflation im Minusbereich bis 2017 aus. Wir bleiben in den Industrieländern vielerorts in einer angenehmen inflationsarmen Zeit mit niedrigen Zinsen und etwas realwirtschaftlichem Wachstum. Indien ist eine weitere grosse Volkswirtschaft, die wie Japan und China von den derzeitigen Rohstoffpreisen profitiert. Weil die Importpreise stark gesunken sind, dürfte die restriktive Geldpolitik in Indien etwas gelockert und der Leitzins von 7.25% gesenkt werden. Das stärkt die indische Wirtschaft, die indische Rupie und auch die indischen Schuldner, von denen wir in den letzten Jahren Anleihen gekauft haben (u.a. ICICI Bank, Reliance Industries). Indische Unternehmen gewinnen derzeit an Momentum: Aufträge, Erträge und 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y Gewinne nehmen zu; die Verschuldungsquote ist vielfach mässig und die Zinszahlungen gelten als weitgehend gesichert. Grösste Vorsicht gilt bei Schwellenländeranleihen aus Staaten und Unternehmen, die sich für ihre inländischen Projekte in relativ starken Fremdwährungen (USD, EUR, CHF) verschulden. Bei einer Abwertung der jeweiligen Schwellenland-Währung wird die Schuldenlast höher. Im August sind die zehn wichtigsten asiatischen Währungen mit 2.6% so stark gefallen wie seit Mai 2012 nicht mehr. Die weltweiten Anleihenmärkte sind - ausgehend von den USA - bereits heute durch die Markterwartungen von steigenden Langfristzinsen geprägt. Davon ist auch der Schweizer Frankenmarkt betroffen. Die meisten Analysten sehen die 10jährigen Eidgenossen, die derzeit -0.2% p.a. rentieren, 10Y 15Y 20Y 30Y auf +0.4% p.a. ansteigen. Das würde über die kommenden 12 Monate zu Kursverlusten von 6% auf diesen Anleihen sorgen. Wir erwarten etwas weniger stark steigende Langfristzinsen. Wer allerdings mit einer langfristigen Hypothek das tiefe Zinsniveau möglichst lange anbinden will, sollte dies in den kommenden Wochen tun. Interessante Renditen weisen zurzeit Anleihen auf, die an der Schwelle von «Investment Grade» zu «Non-Investment Grade» liegen. Dazu gehört beispielsweise der in Zug beheimatete Rohstoffkonzern Glencore, der für 5jährige Anleihen in Franken rund 3.8% p.a. bezahlen muss. Die historischen Ausfallquoten liegen jedoch viel tiefer. Wichtig ist die detaillierte Analyse eines Schuldners und dessen Marktsituation. Zusammenfassung Sub-Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Bankkonto Gebühren sind höher als der Zinsertrag. Damit ist das Geld de facto negativ verzinst mit schlechten Aussichten: viele Banken sind zu Gebührenerhöhungen übergegangen. Staatsanleihen Negative Rendite von 0.8% auf ein Jahr hinaus. Staatsanleihen gehören nicht mehr in ein solides Portfolio mit der Absicht der Wertsteigerung. Unternehmensanleihen Mit der richtigen Selektion und Diversifikation über verschiedene Branchen und Schuldnerinstrumente hinweg ist längerfristig wieder eine Rendite von 3% und mehr zu erzielen. Hochzins- und Hybride Anleihen Ein wichtiger Bestandteil in einem diversifizierten Anleihenportfolio für langfristige Investoren. Europäische Unternehmen bevorzugt. Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch Monatsbericht September 2015 Immobilien und Infrastruktur: In der Schweiz hat die Korrekturphase begonnen. Der Schweizer Immobilienmarkt ist geprägt von der wirtschaftlichen Abkühlung. Der Wohnungsmarkt entspannt sich, und die Nachfrage nach Wohneigentum geht trotz tiefsten Zinsen zurück. Das dämpft auch den Preisanstieg. Das Immobilienforschungsinstitut IAZI hat über die letzten 30 Jahre im Durchschnitt einen Preisanstieg von 2.5% errechnet. Im 2. Quartal 2015 lag er aber deutlich darunter, in manchen Regionen waren es sogar Preissenkungen. Ein weiteres Indiz für die sinkende Nachfrage ist die hohe Zahl von Inseraten zu teuren Eigenheimen: Im Kanton Zürich können wesentlich mehr Inserate als Verkaufstransaktionen gemessen werden. Insgesamt nehmen die jüngsten Zahlen gar einen rezessiven Charakter an. Der Zenit scheint überschritten. Die Immobilienpreisindizes von Fahrländer Partner Raumentwicklung (FPRE) zeigten für die Schweiz im 2. Quartal 2015 eine Entwicklung bei den Eigentumswohnungen von -2.5%, im gehobeneren Segment sogar von -4.0% im Vergleich zum Vorquartal. Und nach FPRE Berechnung gingen die Marktmieten für Büroflächen im 2. Quartal 2015 schweizweit um 3.1% zurück. Nun reagiert auch die Angebotsseite. Die Anzahl Baubewilligungen für Wohneigentum ist in den letzten zwölf Monaten so tief gefallen wie seit 13 Jahren nicht mehr. Besonders ausgeprägt ist dies bei Eigentumswohnungen. Das sind Indizien, die uns zur Vorsicht bei Anlagen in Schweizer Immobilien mahnen. Die Immobilienaufwertungen als Gewinnbestandteil werden im Gegensatz zu den letzten Jahren abnehmen. Mancherorts stehen aufgrund von längeren Leerstandsquoten bereits deutliche Abschreibungen an. Wir suchen im Immobilien- und InfrastrukturTeil die internationale Diversifikation. Ergänzend zu einzelnen Investitionen (Flughafen Zürich; seit unserem Investitionszeitpunkt im Januar 2015 +19%) tätigen wir Anlagen über Infrastrukturfonds, die teils in Schweizer Franken abgesichert sind und uns nach Absicherungskosten immer noch längerfristige Renditen von 4-5% in Aussicht stellen. Einzelne Infrastrukturteile haben ebenfalls eine Korrektur erfahren; gleichzeitig ist die Dividendenrendite dadurch auf 5-6% gestiegen. Aufgrund des regionalen Monopolcharakters sind diese Investitionen langfristig gesichert. Zusammenfassung Sub-Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Wohnliegenschaften CH Für die kommenden 24 bis 36 Monate erwarten wir sinkende Preise. Büro- und Verkaufsliegenschaften CH Der Index für Marktmieten für Büroflächen setzt seinen seit 2013 anhaltenden Negativtrend fort. Ein Ende ist nicht absehbar. Immobilienfonds CH Attraktive Fonds zum Nettoanlagevermögen sind geschlossen. Die handelbaren, offenen Fonds weisen oftmals verschlechterte Aussichten auf. Das Risiko nimmt zu. Infrastruktur Verbunden mit einer tieferen Volatilität als Aktien, aber überdurchschnittlich hohen Renditen. Interessante Beimischung für jedes Depot. Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch Monatsbericht September 2015 Aktien: Weniger Volatilität mit Schweizer Aktien. +10% +5% Aktienindizes in CHF 0% SMI -5% EuroStoxx50 S&P 500 -10% MSCI World -15% Shanghai SE Shenzhen SE -20% -25% 03.08.2015 17.08.2015 Nach dem guten Monat Juli sind an den wichtigsten Börsen die Kurse im August wie in einem Achterbahn-Verlauf wieder zurückgefallen. Die Anleger rund um den Globus sorgten sich um den Zustand der chinesischen Wirtschaft, was zwischenzeitlich zu einem Ausverkauf an den internationalen Aktienmärkten führte. Der SMI verlor im August 6.4%, der DAX 7.5%, der Dow Jones Index 6.5%. Schlimmer noch traf es den chinesischen Aktienmarkt, der um satte 12.5% zurückfiel (Shanghai Composite). Am besten hielt sich Italien mit -5% (FTSE MIB). Trotz der Abschwächung in China halten wir eine globale Rezession für sehr unwahrscheinlich. Dazu müssten die USA erhebliche Probleme bekommen, und danach sieht es zurzeit nicht aus. Im Gegenteil. Die jüngsten Konjunkturdaten weisen auf eine Beschleunigung zum Jahresende hin. Bei den Unternehmen sieht es ebenfalls positiv aus. Die Gewinne wachsen 2015 (5 bis 15%) und 2016 (5 bis 8%) in Europa und in den USA. In Indien dürften die Unternehmensgewinne gar um über 20% wachsen. Es ist aber klar, dass hier differenzierte Betrachtungen vorgenommen werden müssen. Schon seit längerem haben wir darauf hingewiesen, Schweizer und europäische Unternehmen zu meiden, welche zuviel «China» drin haben. Diese haben in den vergangenen Wochen wie erwartet am stärksten gelitten (beispielsweise BMW mit -40% seit dem Hoch Mitte März 2015; Volkswagen mit -33% und Glencore mit -50%). 31.08.2015 wachsen und wenig verschuldet sind - mit guten Dividenden die langfristig attraktivste Anlageklasse. Die Korrektur der vergangenen Wochen hat dazu geführt, dass die Aktien dieser Unternehmen heute zu attraktiven Kursen eingekauft werden können, da die Bewertungen deutlich gefallen und die Dividendenrenditen gestiegen sind. Uns gefallen unter anderem Unternehmen wie Lonza und FiatChrysler sowie die UBS und SwissLife. Wir haben den Abverkauf an den Märkten für selektive Zukäufe genutzt. Im Umfeld negativer Zinsen sind und bleiben Qualitätsaktien - Aktien von Unternehmen, die solide aufgestellt und global diversifiziert sind, Gewinne erwirtschaften, nachhaltig Zusammenfassung Sub-Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Aktien Schweiz Wir haben die Korrektur punktuell genutzt, um Positionen auszubauen. Wir trauen den vier grössten Firmen (Novartis, Roche, Nestlé, UBS) bis zum Jahresende einiges zu. Aktien Eurozone / Europa Die Unternehmensergebnisse haben positiv überrascht; die europäischen Indizes schlagen seit Jahresbeginn die amerikanischen deutlich. Aktien USA Hohe Volatilität und immer mehr Spekulation bei enormen Summen, die in Minuten und Sekunden im Aktienmarkt ein- und aussteigen: Nicht unser bevorzugter Markt. Aktien Schwellenländer / Aufgrund erfreulicher Wachstumsaussichten bleiben wir bevorzugt in mittelgrossen indischen Unternehmen investiert und andernorts dagegen zurückhaltend. Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch Monatsbericht September 2015 Alternative Anlagen und Währungen: Volatiler August 2015. Montag, 24.08.2015 1.18 1.17 1.16 EUR/USD 1.15 1.14 1.13 Alternative Anlagen Bei den alternativen Anlagen vermeiden wir Gold weiterhin. In Phasen von steigenden Zinserwartungen im US-Dollarraum gilt Gold als besonders unattraktiv. Die Energiemärkte Öl und Gas erreichten im August neue Tiefststände. Dies bei Tagesschwankungen von 10% und mehr. Positiv daran ist, dass tiefe Rohstoffpreise zur positiven Konsumentenstimmung und zu erhöhten Konsumausgaben im Nichtrohstoffbereich führen. In turbulenten Marktzeiten erwies sich das Portfolio von privatem Beteiligungskapital, das vorwiegend in europäische Unternehmen investiert, als erfreulich stabil. Altamir (im Portfolio von LP Active Value) ist ein Unternehmens-IPO gelungen, das 30% über der Bilanzbewertung lag. Weitere Unternehmensbeteiligungen, mit Abschlägen um 20% und der Aussicht, bei einem allfälligen Beteiligungsverkauf einen Zusatzertrag zu generieren, befinden sich im Portfolio. Das ist für langfristige Investoren ein wichtiger Baustein in einem ertragsdiversifizierten Depot. Währungen Der US-Dollar befindet sich im Aufwind. Die Wachstumsprognosen steigen, und die Zinswende steht bevor. Aus Schweizer Sicht ist die Erholung Europas zentral, wodurch die Flucht in den Schweizer Franken abnimmt. Mit Negativzinsen wird dieser ohnehin schon unattraktiv gemacht. Aus heutiger Sicht sind Fremdwährungen mit deutlich höheren Zinsen interessant, denn der Franken gilt nach allen Massstäben weiter als stark überbewertet. Daran ändert auch die jüngste Abschwächung gegenüber den wichtigsten Handelswährungen um 2 bis 3% im August nichts. Die Zinserhöhungen in den USA und in Britannien sowie die wirtschaftliche Erholung der Eurozone dürften die Attraktivität des Frankens weiter verringern. Zusammenfassung Sub-Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Rohstoffe Diverse Rohstoffe haben im Laufe des Augusts ein Zehnjahrestief erreicht. Spekulative Gelder sorgen für ungewohnte Preissprünge von +/- 10% an einem Tag. Gold / Edelmetalle Selbst im volatilen, teilweise von Panik getriebenen August nur kurzfristig positiver Kursverlauf: Unattraktiv, zudem schlechte mittelfristige Aussichten. Insurance-Linked Securities Die Risikoprämien halten wir derzeit nur noch im illiquiden Privatmarktsegment für wettbewerbsfähig. Zu viel Kapital ist in diese Subassetklasse geflüchtet. Private Equity Erfreulich, wie tief die Volatilität im Vergleich zu Aktien ist, gerade auch in turbulenten Zeiten, bei gleichen respektive leicht höheren Renditeaussichten. Euro / Schweizer Franken Wie vielfach erwähnt rechnen wir damit, dass sich der Kurs in nächster Zeit ans obere Ende des Bandes zwischen 1.03 und 1.10 EUR/CHF bewegen wird. US-Dollar / Schweizer Franken Der US-Dollar, kurzfristig auf 0.93 USD/CHF gefallen, dürfte gegenüber dem CHF steigen. Wir rechnen mit einer Annäherung an die Parität. Euro / US-Dollar Wir rechnen mit einer Stabilisierung bei 1.10 EUR/USD in Q4/2015. Die Volatilität im August ist vor allem spekulativ (Glattstellen von Leerverkäufen) zu erklären. Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch Monatsbericht September 2015 Entwicklung Vermögensverwaltungsmandate. Allgemein Im August ist die Volatilität in die Aktienmärkte zurückgekehrt. Der Schweizer Leitindex (SMI) ist von mehr als 9'500 Punkten auf zwischenzeitlich unter 8'400 Punkte (-12.1%) gefallen, um am Monatsende knapp unter 8'800 Punkten zu liegen. Auf Monatsbasis bedeutet dies -6.4%, seit Jahresbeginn -1.8%. Damit schneidet der SMI im internationalen Vergleich aber sehr gut ab. Die amerikanischen Indizes (Dow Jones mit -9.8% in CHF und S&P 500 mit -6.8% in CHF) liegen auf Jahresbasis tiefer und bestätigen unsere Entscheidung, den amerikanischen Aktienmarkt deutlich unterzugewichten. Über alle Kontinente hinweg weist der Weltaktienindex MSCI World in CHF eine Performance von -6.4% seit Jahresbeginn aus. Unser Fokus auf die Schweiz in der Anlageklasse Aktien hat sich sehr ausgezahlt. Im August haben sich die Portfolios der negativen Marktententwicklung nicht entziehen können. Sämtliche Strategien verzeichnen auf Monatsbasis ein Minus. Erwartungsgemäss war das Minus bei den Strategien mit den höchsten Aktienanteilen am grössten. Wir erwarten für die kommenden Monate eine spürbare Erholung von Aktien, Privatmarkt- und Infrastrukturanlagen, aber auch im Anleihenbereich. Damit dürften die ZAM Portfolios wieder ihren Weg zurück zu den alten Jahreshöchst und darüber hinaus finden. Wertentwicklung Vorwiegend einzeltitelbasierte Lösungen August 2015 Seit 01.01.2015 3 Jahre kumuliert¹ Beschreibung ZAM R1 -2.0% +0.2% +17.2% Ab 750'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20% ZAM R2 -4.1% +0.2% +25.6% Ab 750'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40% ZAM R3 -3.5% -0.3% +24.2% Ab 750'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60% ZAM Z1 -2.5% -2.5% Ab 100'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20% ZAM Z2 -3.8% -0.9% Ab 100'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40% ZAM Z3 -4.2% -0.6% Ab 100'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60% ZAM Freizügigkeit R1 -2.1% -0.4% +17.4% Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20% ZAM Freizügigkeit R2 -3.7% -1.5% +25.1% Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40% ZAM Freizügigkeit R3 -4.4% -1.5% +24.8% Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60% Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch Monatsbericht September 2015 Entwicklung Vermögensverwaltungsmandate. Vorwiegend einzeltitelbasierte Strategien Die im Vormonat resultierende positive Rendite wurde im August praktisch wieder verloren. Das Minus betrug aber deutlich weniger als am Gesamtmarkt. In den ZAM R- wie auch in den ZAM Z-Strategien hat sich in einem stark negativen Aktienmarktumfeld die schwächste Monatsperformance erwartungsgemäss in der Risikoklasse 3 (-3.5%) ergeben. Bei der Risikoklasse 1 betrug das Monatsminus 2.0%. Fondsbasierte Strategien Auch die fondsbasierten Lösungen hielten sich besser als der Gesamtmarkt, die positiven Jahresrenditen wurden dennoch ausradiert. Im ZAM Fondspicking 60 betrug das Monatsminus 4.1%, im Fondspicking 30 3.0%. In der vorsorgeorientierten Lösung 3a 40 betrug die Monatsperformance -3.6%. Wir bleiben mit den länderspezifischen Themen (Indien, Italien) in Ergänzung zu unserem Fokus Schweiz zuversichtlich und rechnen mit einer kräftigen Erholung in den kommenden Monaten. In den vergangenen Jahren haben wir gesehen, wie rasch es nach Korrekturen wieder nach oben ging. In den vergangenen 2 Monaten haben zudem saisonale Faktoren die Märkte überlagert. Wenn viele Marktteilnehmer im Urlaub sind, können schon geringe Stimmungsschwankungen und kleine Volumen grosse Marktveränderungen herbeiführen. Die Weisheit: «Sell in May and go away» gilt nur für kurze Zeit, denn die zweite Hälfte des Satzes lautet «... but remember to come back in September.» Wertentwicklung Fondbasierte Lösungen August 2015 Seit 01.01.2015 3 Jahre kumuliert¹ Beschreibung ZAM Fondspicking 30 -3.0% -3.8% +29.1% Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 30% ZAM Fondspicking 60 -4.1% -3.1% +16.9% Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60% ZAM Fondspicking 100 -4.3% -3.0% +23.3% Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 100% ZAM Nachhaltigkeit 20 -2.5% -3.0% +9.6% Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20% ZAM Nachhaltigkeit 40 -3.7% -3.1% +11.1% Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40% ZAM Nachhaltigkeit 100 -4.4% -1.5% +13.2% Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 100% ZAM 3a 20 -2.5% -3.0% +13.9% Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt; Aktienanteil 0 bis 20% ZAM 3a 40 -3.6% -3.4% +14.0% Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt; Aktienanteil 0 bis 40% ZAM 3a 60 -4.1% -2.3% +14.9% Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt; Aktienanteil 0 bis 60% Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch Monatsbericht September 2015 Marktdaten per 31.08.2015 (Basis Schweizer Franken). Kurs in Lokalwährung Anlageklasse 31.08.2015 Jahresperformance in CHF 2010 2011 2012 2013 2014 2015 YTD August 2015 Aktien SMI SPI DAX CAC 40 FTSE MIB FTSE 100 EuroStoxx50 Dow Jones S&P 500 Nikkei 225 Sensex MSCI World MSCI EM Obligationen (gemischt) CHF CHF EUR EUR EUR GBP EUR USD USD JPY INR USD USD 8'824.6 8'984.6 10'259.5 4'653.0 21'941.9 6'247.9 3'269.6 16'528.0 1'972.2 18'890.5 26'283.1 1'645.4 818.7 -1.7% +2.9% -3.0% -18.6% -27.4% -5.0% -20.7% +0.2% +1.8% -0.9% +10.3% -1.1% +5.0% -7.8% -7.7% -16.5% -19.1% -26.8% -5.6% -19.2% +6.1% +0.5% -12.1% -36.2% -7.1% -20.0% +14.9% +17.7% +28.1% +14.3% +7.0% +8.0% +12.9% +4.5% +10.5% +6.9% +18.7% +10.3% +12.2% +20.2% +24.6% +27.3% +19.8% +18.3% +13.4% +19.7% +22.9% +25.9% +24.8% -6.2% +20.6% -7.7% +9.5% +13.0% +0.8% -2.4% -1.6% +2.3% -0.7% +20.3% +24.6% +5.0% +42.1% +15.1% +6.7% -1.8% +1.4% -5.7% -1.9% +4.0% -9.0% -6.4% -9.8% -6.8% +4.3% -11.4% -6.4% -16.7% -6.4% -6.0% -7.5% -6.7% -5.0% -8.5% -7.4% -6.5% -6.1% -6.1% -9.8% -6.7% -9.1% BBG Global Dev Sovereign BBG Global Investment Grade Corp BBG Global High Yield Corp BBG USD Emerging Markets Corp Staatsobligationen USD USD USD USD 106.5 119.7 145.5 142.2 n.v. n.v. n.v. n.v. +7.0% +5.7% +3.2% +6.9% -1.2% +6.5% +15.6% +12.7% -7.3% -3.3% +4.5% -6.2% +12.0% +14.5% +11.6% +18.2% -5.2% -6.1% -3.3% -1.7% +0.5% -0.4% -1.4% -1.4% SBI Dom Gov BBG US Treasury BBG Eurozone Sovereign Unternehmensobligationen CHF USD EUR 220.8 122.8 133.4 +3.8% n.v. n.v. +8.9% +10.3% -1.1% +1.9% -0.6% +11.2% -4.3% -6.1% +4.2% +9.2% +18.8% +11.2% +3.1% -1.9% -10.1% +0.6% +0.0% +0.8% SBI Dom Non-Gov AAA-BBB BBG USD Investment Grade Corp BBG USD High Yield Corp BBG EUR Investment Grade Corp BBG EUR High Yield Corp Alternative Anlagen CHF USD USD EUR EUR 137.3 135.5 150.8 130.7 161.5 +3.5% n.v. n.v. n.v. n.v. +5.8% +8.6% +6.2% +0.2% -4.2% +3.0% +6.8% +11.9% +11.2% +24.7% -1.8% -4.3% +3.5% +3.8% +10.1% +7.8% +20.4% +13.6% +6.1% +3.5% +2.0% -3.6% -2.1% -11.0% -8.4% +0.2% -0.7% -1.8% +1.1% +1.1% Gold Spot $/oz BBG Commodity SXI SwissRealEstateFunds TR HFRX Global Hedge Fund Index Währungen USD USD CHF USD 1'134.9 90.9 1'627.8 1'206.2 +29.6% +5.3% +5.8% -5.1% +10.1% -12.9% +6.5% -8.4% +7.1% -3.7% +5.8% +0.9% -28.3% -12.1% -1.8% +3.7% -1.4% -7.2% +14.5% +11.2% -4.2% -15.2% +0.9% -1.6% +3.6% -0.8% -4.8% +0.0% USD/CHF EUR/CHF JPY/CHF GBP/CHF 0.9673 1.0844 0.7979 1.4842 -9.7% -15.7% +3.5% -12.8% +0.3% -2.7% +6.0% -0.1% -2.4% -0.7% -13.6% +1.9% -2.5% +1.6% -19.6% -0.6% +11.4% -2.0% -2.0% +4.8% -2.7% -9.9% -4.0% -4.2% +0.1% +2.1% +2.3% -1.7% US-Dollar / Schweizer Franken Euro / Schweizer Franken 100 Japanische Yen / Schweizer Franken Britisches Pfund / Schweizer Franken Haftungsauschluss: Die in diesem Monatsbericht enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Markteinschätzung der Zugerberg Finanz AG wieder. Die in dieser Einschätzung zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Wertentwicklung gemäss Musterportfolio. Die effektive Struktur des einzelnen Depots und die daraus resultierende Wertentwicklung können aufgrund des aktiven Managements davon abweichen und sind vom Zeitpunkt und der Höhe der Investition abhängig. Dies insbesondere im ersten Jahr der Investition wegen des gestaffelten Einstiegs in den Markt. Massgeblich ist einzig die effektive Wertentwicklung gemäss Konto-/Depotauszug der Depotbank oder Stiftung. Die angegebene Wertentwicklung ist netto, nach Abzug aller laufenden Kosten, ohne Berücksichtigung von Abschlusskosten. Die ausgewiesene Wertentwicklung von ZAM Fondspicking 100 wurde bis 31.12.2014 vom Aufbauplan 100 übernommen. Seit 01.01.2015 handelt es sich um die effektive Wertentwicklung. Die Informationen stellen keine Beratung bzw. Empfehlung zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren dar. Für die Richtigkeit und/oder Vollständigkeit der Informationen können wir keine Gewähr übernehmen. Quellen: swissquote.ch; onvista.de; snb.ch; quote.yahoo.com; credit-suisse.com; ubs.com; reuters.com; bloomberg.com; morningstar. com. Alle Angaben hinsichtlich der Wertentwicklung sind indikativer Natur, beziehen sich auf die Vergangenheit und erlauben keine garantierten Prognosen für die Zukunft. Für alle Wertpapiere gilt: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für eine entsprechende Wertentwicklung in der Zukunft. Donnerstag, 03.09.2015; Schlusskurse per 31.08.2015; Wirtschaftsdaten per 31.08.2015, Wirtschaftsprognosen vom 31.08.2015. ¹ 01.01.2012 – 31.12.2014. Impressum: Herausgeber: Zugerberg Finanz AG, Lüssiweg 47, 6301 Zug, Telefon: +41 41 769 50 10, e-Mail: [email protected], Internet: http://www.zugerberg-finanz.ch. Text: Maurice Pedergnana, Timo Dainese. Gestaltung: Fabian Fischer, Amanda Lätsch. Copyright: Zugerberg Finanz AG, Wiedergabe (auch auszugsweise) nur unter Quellenangabe gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr. Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch
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