Juni 2016 Monatsbericht Schöner Sommer in Aussicht

Juni 2016
Monatsbericht
Schöner Sommer in Aussicht.
Globale Wirtschaft: Unverändert steuert die Weltwirtschaft einem
weiteren Jahr mit einer stolzen Wachstumsrate von 3 % entgegen.
In gewissen osteuropäischen Ländern und in Indien liegt die
Wachstumsrate noch höher, aber auch in den USA und in Westeuropa rechnen wir mit einem realen Zuwachs von knapp 2 %. In
der Schweiz allerdings steigt die Arbeitslosigkeit.
Aktien: Im Mai hat sich die Erholung der Aktienmärkte fortgesetzt.
Die Schwellenländer wie Indien sind wieder auf Expansionskurs.
Das konjunkturelle Umfeld hat sich erholt und prägt die Zuversicht
der Aktien-Investoren. Allerdings vermeiden wir US-Aktien, die auf
Höchststand liegen – notabene bei rückläufigen Unternehmensgewinnen.
Anleihen: Bei den Anleihen lohnt es sich weiterhin, renditelose
Risikopapiere (Staatsanleihen) zu vermeiden. Diese dürften in den
kommenden ein bis zwei Jahren eine erhöhte Volatilität erfahren.
Dagegen lohnt es sich, in ausgewählte Unternehmensanleihen zu
investieren und gleichzeitig die Fremdwährungsrisiken im Anleihenssegment unter Kontrolle zu halten.
Immobilien und Infrastruktur: Der Schweizer Immobilienindex
SXI Real Estate Funds hat im Mai auf hohem Niveau und mit hohen
Agios (Aufschlägen gegenüber dem Nettoinventarwert) stagniert.
Die Investoren sind nicht auf Zinserhöhungen vorbereitet. Mit
den Infrastrukturanlagen in unseren Depots bleiben wir besser
geschützt gegen allfällige Zinsänderungsrisiken.
Alternative Anlagen: Gold erachten wir als unattraktiv, ebenso
Insurance Linked Securities. Wir bevorzugen Privatmarktanlagen,
die auch in diesem Jahr durch hohe Dividendenausschüttungen
(z.B. Scandinavian Private Equity) und weitere Kapitalmarktmassnahmen zur Werterhaltung in den Portfolios beigetragen haben.
Währungen: Die Hauptsorge der Märkte richtet sich auf den 23. Juni
und das EU-Referendum in Grossbritannien. Die Bewegungen sind
allerdings bescheiden. Gegenüber Jahresbeginn ist das britische
Pfund von 1.47 auf 1.34 (7. April) gefallen, nun liegt es wieder bei
1.43 und damit lediglich 3 % unter dem Jahresbeginn und am gleichen Ort wie vor 12 Monaten.
Zusammenfassung
Anlageklasse
3 bis 6 Monate
12 bis 24 Monate Einschätzung
Liquidität
Unsere Fremdwährungsrisiken bewegen sich im überblickbaren Rahmen und liegen fast
ausschliesslich in den beiden Hartwährungen Euro und US-Dollar.
Anleihen
Mit den Unternehmensanleihen haben wir je nach Einzeltitel und Fonds im Durchschnitt
inzwischen bereits eine Gesamtrendite von 3 % bis 4 % in diesem Jahr erzielt.
Immobilien / Infrastruktur
Aktien
/
/
Unser international diversifiziertes Infrastrukturportfolio hat seit Jahresbeginn einen
substanziellen Wertbeitrag geleistet.
Wie erwartet haben sich die Aktien weiter erholt, insbesondere die Schweizer Aktien.
Weitere Kurssteigerungen stehen an, auch in den europäischen Titeln.
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Juni 2016
Monatsbericht
Makroökonomie: Globale Wettbewerbsfähigkeit entscheidet.
Die Weltwirtschaft ist immer stärker vernetzt, auch weil die Transportkosten auf ein
Rekordtief gefallen und in vielen wertschöpfungsreichen Produkten vernachlässigbar
geworden sind. Diese Vernetzung macht
vieles anspruchsvoller, beispielsweise die
Wirtschafts- und Geldpolitik. Divergenzen
werden durch rasche Arbitrage-Handlungen
genützt. Nationale Differenzierungsmöglichkeiten bleiben eingeschränkt.
Das wirtschaftliche Wohlergehen einzelner Volkswirtschaften wird weiterhin
eng mit dem Bevölkerungswachstum und
dem Qualifikationsgrad der Erwerbsbevölkerung verbunden sein. Staaten mit
einer jüngeren, gebildeten Bevölkerung, die
englisch spricht (Indien BIP-Wachstum von
8 %), können rascher von den Opportunitäten auf den Weltmärkten profitieren als
alternde Gesellschaften mit soziokulturellen
Barrieren (Japan; BIP-Wachstum von 0 %).
Die Eurozone weist ein inflationsarmes
Wachstum von knapp 2 % auf. Die expansive
Geldpolitik soll die Wirtschaft wieder an
ihren Potenzialtrend heranführen. Dazu gilt
es aber auch, wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen (Fiskalpolitik, Arbeitsmarktpolitik) zu verbessern.
Wirtschaftshistorisch lässt sich kein
einziges erfolgreiches Langfrist-Beispiel
einer isolierten Gesellschaft finden. Zwar
mag mit populistischen Argumenten die
Brexit-Abstimmung am 23. Juni 2016 gewonnen werden. Die Folgen daraus wären
überblickbar, ähnlich wie bei der Abstimmung über die Masseneinwanderungsinitiative. Dem Ergebnis würden jahrelange Verhandlungen folgen, wobei die EU an ihrem
Grundelement Personenfreizügigkeit und
an der Ablehnung der Rosinenpickerei nicht
rütteln wird, wie wir das in den Verhandlungen mit der Schweiz erfahren haben.
Interessant ist in diesem Zusammenhang
auch die jüngste Studie zur Wettbewerbsfähigkeit der Nationen. Während die chinesische Sonderwirtschaftszone Hong Kong
und die Schweiz bei der IMD Studie die
Spitzenränge einnehmen, verliert der Standort Deutschland (nur noch Rang 12).
Generell haben sich osteuropäische
Staaten verbessert. Aufsteigende Trends
weisen in den Spitzenrängen u.a. Schweden,
Dänemark, Irland und Niederlande auf, die
knapp hinter den USA und Singapur liegen.
Die USA sind aufgrund der alternden Infrastruktur und der anhaltenden Streitigkeiten
zwischen Republikanern und Demokraten
zurückgefallen. Bei der Schweiz werden im
internationalen Vergleich insbesondere die
ausserordentlich gute Infrastruktur, eine
wirtschaftsfreundliche Arbeitsmarktpolitik, eine effiziente Verwaltung und die hohe
Produktivität geschätzt. Bemängelt werden
die Subventionspolitik, hohe IT-Kosten,
hohe Mieten und die Abschottung gewisser
Dienstleistungsbereiche. Die Währungspolitik der Schweizer Nationalbank wird
ebenfalls kritisiert.
Zusammenfassung
Region
3 bis 6 Monate
12 bis 24 Monate Einschätzung
Schweiz
Das CH-BIP erholt sich moderat. Die Produktivitätsgewinne schlagen sich allerdings in
einer Arbeitslosenrate nieder, die jene von Deutschland mittlerweile übersteigt.
Eurozone / Europa
Die Wachstumsraten von Europa insgesamt (inkl. Osteuropa) dürften im Jahr 2016
leicht höher als jene in den USA ausfallen.
USA
Die USA befinden sich auf einem robusten Wachstumspfad und werden mit schrittweisen Leitzinserhöhungen bis 2019 zurechtkommen.
Rest der Welt
Unter den nach wie vor tief bewerteten Schwellenländer-Aktienmärkten favorisieren
wir Indien, aber auch Osteuropa hat sich zu einer stabilen Wachstumszone entwickelt.
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Juni 2016
Monatsbericht
Anleihen: Tiefstzinsphase neigt sich dem Ende zu.
Zinsstrukturkurven der letzten Jahre im Vergleich
2.0
1.5
Schweiz
1.0
31.05.2016
31.12.2014
0.5
31.12.2013
0.0
-0.5
-1.0
1D
1M
2M
3M
6M
1Y
Solange die Leitzinsen in den USA nicht bei
2 % liegen, muss dies als expansive Geldpolitik taxiert werden. Nun ist jedoch
schwer nachzuvollziehen, wie eine robuste
Volkswirtschaft mittlerweile um beinahe
4 % nominell wachsen kann und die Zentralbank immer noch an möglichst tiefen
Zinsen festhält. Will sie ihr Mandat nicht
überstrapazieren, wird die Federal Reserve bis Ende 2017 die Zinsen mindestens
schrittweise auf ein Niveau von 1.0 bis 1.5 %
bringen. Nicht zuletzt auch, um in einer allfälligen Rezession irgendwann wieder über
wirkungsvolle Zinssenkungsmöglichkeiten
zu verfügen. Die 10-jährigen Staatsanleihen
werden in den USA mit 1.85 % verzinst. Das
sind rund 2.2 % mehr als in der Schweiz, wo
sich die Zinsen seit einiger Zeit seitwärts
bewegen.
2Y
3Y
4Y
5Y
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9Y
Manche gehen davon aus, dass die tiefen Zinsen in der Schweiz bis Mitte 2017 anhalten,
andere verlagern den eindeutigen Wendepunkt auf später. Wir sind vorsichtig in
dieser Hinsicht und wollen auch schon auf
Zinserhöhungen in der ersten Jahreshälfte
2017 vorbereitet sein. Wir halten die Duration verhältnismässig gering und achten auf
die Liquidität. Dazu kommt, dass wir der
Bonität höchste Aufmerksamkeit schenken:
Wird das Geschäftsmodell unter einer allfälligen Inflations- und Zinserhöhung leiden
oder davon eher profitieren?
Der Anleihenhandel ist seit der grossen
Bankregulierungswelle nie mehr richtig
getestet worden, was aber durch diverse
Studien klar geworden ist: Die Banken allozieren nur noch wenig Eigenmittel für den
Bondhandel. Entsprechend gering ist die
10Y
15Y
20Y
30Y
Liquidität. In einem Stressszenario vermag
der Handel nicht das gewünschte Volumen
zu fairen Preisen weitervermitteln. Das zu
wissen ist auch deshalb wichtig, weil der
Schweizer Bondmarkt illiquide ist. Die
grössten Tagesvolumen bewegen sich vielleicht bei 2 bis 3 Millionen Franken. Wer
über eine wirklich grosse Anleihensposition
verfügt, kann diese bereits heute nur noch
innert ein paar Tagen veräussern. Wollen
das dagegen gleich mehrere Investoren
gleichzeitig tun, beispielsweise, weil sie
gleichzeitig steigende Zinsen befürchten,
ist es nach unserem marktbasierten Liquiditätsassessment vielfach schon zu spät. Da
kann es schon mal vorkommen, dass die
Anleihenspreise um 3 % bis 5 % fallen, bis
man die letzte Tranche verkauft hat. Genau
dies vermeiden wir durch unser antizipatorisches Vorgehen.
Zusammenfassung
Sub-Anlageklasse
3 bis 6 Monate
12 bis 24 Monate Einschätzung
Bankkonto
Auf den Schweizer Bankkonti liegen immer noch praktisch unverzinst rund 750 Milliarden
Franken, die einem Inflationsrisiko ausgesetzt sind.
Staatsanleihen
Die Eidgenossenschaft verdient weiterhin mit ihren Schulden: Wer über 91 Tage Geld dem
Bund leiht, wird mit -0.951 % bestraft. Dennoch waren es 430 Mio. CHF (31.05.2016).
Unternehmensanleihen
Unternehmensanleihen sind unsere bevorzugte Anlage, möglichst in Schweizer Franken
abgesichert, aber in den wichtigsten Branchen diversifiziert.
Hochzins- und Hybride Anleihen
Amerikanische und europäische Unternehmensanleihen bieten weiterhin interessante
(Kredit-)Risikoprämien; hier wird der längerfristige Investor mehr als fair entschädigt.
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Juni 2016
Monatsbericht
Immobilien und Infrastruktur: Infrastruktur mit Vorteilen.
Die Schweiz ist kein Immobilienparadies
mehr. Wobei es regional starke Unterschiede
gibt. Gross sind die Herausforderungen
in der Alpen-Regionen, dies aufgrund der
Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative.
In der Genferseeregion befindet sich der
Markt in einer Korrekturphase – ebenso
wie landesweit der Markt für gehobeneres
Wohneigentum. Die Marktkräfte bewegen
sich je nach Segment in unterschiedliche
Richtungen. Günstiger Wohnungsbau wird
nach wie vor gesucht. Aber der Wanderungssaldo hat deutlich abgenommen (1. Quartal
2016: -26 %), und der Wohnungsbau mit
über 30'500 Einheiten ein Rekordniveau
erreicht. Damit wird klar, dass der Mietwohnungsmarkt für Vermieter insgesamt noch
anspruchsvoller werden wird.
Auch bei den Büroflächen wird weiter
in den Ausbau investiert, obschon das
Marktumfeld (steigende Leerstandsquoten)
schwierig geworden ist. Die Euphorie hat
auch Schweizer Immobilienaktien erfasst,
wobei nun Vorsicht angezeigt ist. Bei
unseren Immobilien- und Infrastrukturbezogenen Titeln (Flughafen Zürich: +17 %
seit Jahresbeginn; Implenia +38 % seit Jahresbeginn) machen wir uns inzwischen Gedanken über Gewinnrealisationen.
International haben wir erfolgreich im
Infrastrukturbereich investiert. Auf der
Fondsseite liegen der PG Listed Infrastructure (+5.5 %, in CHF) und der MS Global
Infrastructure (+12.0 %, in USD) zuvorderst.
Deshalb wollen wir dies gleich nutzen, um die
zwei zentralen Vorteile von Infrastrukturanlagen nochmals hervorzuheben:
Im Infrastrukturbereich zeichnet sich
das Marktverhalten in zweierlei Richtungen
aus. Ausgehend von einem natürlichen
Monopol (z.B. Flughafen oder Autobahn)
kann man als Betreiber dieser Infrastruktur
eine Mengenausweitung vornehmen (z.B.
zusätzliche Piste, zusätzliche Fahrspur,
zusätzliche Parkhäuser) und dadurch über
eine lange Periode in einem geschützten
Bereich Mehrumsatz erzielen. Auch die
Preisachse ist flexibler als im Immobilienbereich. Aufgrund der jeweils regional herausragenden Stellung kann auch das Preisgefüge jeweils so angepasst werden, dass die
Infrastruktur maximalen Umsatz abwirft.
Aufgrund der verhältnismässig gut planbaren Cash Flows sind Infrastrukturbetreiber zudem willkommen auf dem Anleihenmarkt. In Europa können sie sich häufig
langfristig zu Zinskonditionen um 1 %
verschulden. Kommt Inflation dazu, kann
man zudem viel leichter als im mit diversen
Mietrechts-Restriktionen versehenen Wohnliegenschaftenbereich Preiserhöhungen
durchsetzen. Das sind nur einige Vorteile,
von denen wir überzeugt sich, dass sich mit
Infrastrukturanlagen einer Zinserhöhung
gelassener entgegenblicken lässt als mit
Renditeliegenschaften.
Zusammenfassung
Sub-Anlageklasse
3 bis 6 Monate
12 bis 24 Monate Einschätzung
Wohnliegenschaften CH
Die Senkung des Referenzzinssatzes ist 2017 wahrscheinlich. Das dürfte gleichzeitig
mit den ersten Zinserhöhungsschritten der SNB zusammenfallen.
Büro- und Verkaufsliegenschaften CH
Die erwarteten Marktwerte stagnieren bis auf Weiteres in der Schweiz; bei den
Verkaufsliegenschaften wird die Überkapazität zur Investorenfalle.
Immobilienfonds CH
Die geringe Volatilität der Schweizer Immobilienfonds in den letzten Wochen täuscht
darüber hinweg, dass hier Gefahren lauern.
Infrastruktur
Unsere Selektion von Infrastrukturanlagen liegt nach den ersten fünf Monaten des
Jahres 2016 deutlich im Plus.
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Juni 2016
Monatsbericht
Aktien: Aussichten bleiben gut.
Entwicklung Aktienindizes 2016 (in CHF)
105
100
ZAM Z1
ZAM Z2
95
ZAM Z3
SMI
90
85
01/2016
02/2016
Hinsichtlich der Aktienmärkte hat die Erholung seit den Tiefstkursen im Februar 2016
überrascht. Die Sorgen um eine Rezession
in den USA und eine harte Landung in
China haben sich verflüchtigt. Der starke
Anstieg von Rohstoffpreisen aufgrund einer
robusten Nachfrage ist als positives Signal
in verschiedensten Märkten aufgenommen
worden. Rohstahlpreise legten bis zu +80 %
seit Jahresbeginn zu (beim Stahlhersteller
ArcelorMittal gingen die Aktienpreise um
45 % nach oben). Dazu sind die Einzelhandelsumsätze in den wichtigsten Ländern
laufend angestiegen. Das erhöhte Konsumentenvertrauen und die stabile Konjunkturentwicklung haben die Zuversicht in die
Aktienmärkte zurückgebracht.
In den USA war die positive Stimmung
ausgeprägter als in Europa. Die Schweizer
Schwergewichte blieben mehrere Wochen
03/2016
04/2016
lang deutlich zurück. Im Mai scheint sich
das Bild wieder gewendet zu haben. Der
Schweizer Aktienmarkt gehörte zu den
besten Indizes, was sich auch in der entsprechenden Jahresperformance niedergeschlagen hat. Die grosskapitalisierten
Gesellschaften wie Roche und Novartis vermochten allerdings nicht mit dem Rallye bei
den kleineren und mittleren Gesellschaften
(Lonza, Actelion, Clariant, Partners Group,
VAT) mithalten. Allerdings haben die mittlerweile stolzen Bewertungen bei manchen
Unternehmen eine grössere Fallhöhe erzeugt, falls die Analystenerwartungen nicht
ganz genau erfüllt werden. Generell bleiben
wir zurückhaltend bei hohen Bewertungen,
d.h. Kurs-Gewinn-Verhältnisse von 25 und
mehr machen uns skeptisch, sofern nicht herausragende Alleinstellungsmerkmale und
ungebrochen hohe Wachstumsraten diese
untermauern.
05/2016
In vielen unserer Strategien hat es NestléAktien. Der Anteil liegt je nach Strategie
bei maximal 4 %. Der weltweit grösste Nahrungsmittelkonzern mit Wurzeln in Cham
(1866, Anglo-Swiss Condensed Milk Company) feiert derzeit seinen 150. Geburtstag.
Die Erfolgsgeschichte dürfte anhalten. Uns
gefallen nicht nur die Strategie und das Portfolio mit mehr als 2’000 Marken und über
6'000 Produkten, sondern auch die Unternehmenskultur. Ziele gibt sich der Konzern
nicht nur hinsichtlich der einzelnen Länder
und Märkte, sondern auch in Bezug auf die
Eigenkapital- und die Dividendenrendite.
Nicht zuletzt gibt es auch klar formulierte
und auf ihre Umsetzung hin überprüfbare
Umweltziele. Ein vertiefter Blick in den
Nachhaltigkeitsbericht 2015 ist alleweil
spannend.
Zusammenfassung
Sub-Anlageklasse
3 bis 6 Monate
12 bis 24 Monate Einschätzung
Aktien Schweiz
Wir bleiben weiterhin mit einer relativ hohen Aktienquote engagiert, fokussiert auf
international tätige Schweizer Unternehmen.
Aktien Eurozone / Europa
Der Fokus nebst der Schweiz liegt auf europäischen Unternehmen, mit denen wir eine
attraktive Gesamtperformance (Dividenden und Kursgewinne) erzielen wollen.
Aktien USA
Die US-Aktien halten sich insgesamt nahe dem Allzeithöchst. Der Optimismus ist gross.
Die Zuversicht auf unternehmerische Ergebnisverbesserungen bleibt hoch.
Aktien Schwellenländer
Der Weltaktienindex MSCI Schwellenländer hat vom letztjährigen Gesamtverlust
(-16.5 %) bis Ende Mai erst 1 % wieder aufgeholt. Indien bleibt Outperformer.
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Juni 2016
Monatsbericht
Alternative Anlagen und Währungen: Der US-Dollar wird steigen.
Entwicklung Währungen 2016
105
EUR/CHF
100
USD/CHF
95
01 / 2016
02 / 2016
Alternative Anlagen
Der Goldpreis hat eine gute Entwicklung
in den ersten sechs Wochen des Jahres
gemacht. Seither ist er allerdings zunächst
stabil geblieben und allein im Mai um 6.0 %
auf 1'215 US-Dollar pro Unze zurückgefallen. In Zeiten von steigenden Zinsen in der
wichtigsten Währung (USD) fällt der Goldpreis regelmässig. Weil der Zinserhöhungszyklus in den USA erst am Start steht, sind
die mittel- und längerfristigen Aussichten
für Goldanlagen düster.
Währungen
Handelsgewichtet ist der US-Dollar seit
03 / 2016
04 / 2016
Jahresbeginn um rund 5 % zurückgeglitten,
auch gegenüber dem Schweizer Franken.
Praktisch unverändert blieb dagegen der
Euro zum Franken. In den letzten 12 Monaten hat er sich um 10 % erholt, und er dürfte
sich im kommenden Jahr weiter erholen.
Viele Anleger hätten diese Stärke dem Euro
nicht zugetraut. Aber letztlich ist es der
Wirtschaftsraum, der weltweit die höchsten
Handels- und Leistungsbilanzüberschüsse
erzielt. Europas Unternehmen sind kompetitiv und konkurrenzfähig, auch bei einem
höheren Wechselkurs. Die enorme Anpassungsfähigkeit der Schweizer Maschinen-
05 / 2016
und Uhrenindustrie sowie der Bereiche
Chemie und Pharma ist gewissermassen
auch in Norditalien und Süddeutschland
gespiegelt, wo sich die prosperierendsten
Unternehmen Westeuropas befinden. Aufgrund der Abwertungen osteuropäischer
Währungen haben sich auch polnische,
ungarische und tschechische Betriebe als
ausgesprochen wettbewerbsfähig erwiesen;
mancherorts sind die Lohnstückkosten
deutlich attraktiver als in den chinesischen
Standorten in den Küstenregionen.
Zusammenfassung
Sub-Anlageklasse
3 bis 6 Monate
12 bis 24 Monate
Einschätzung
Rohstoffe
Die Ölpreisindizes dürften in den kommenden Quartalen eher über 50$/Barrel
notieren. Mittelfristig sind sogar wieder Preise in Richtung 65 bis 80$ möglich.
Gold / Edelmetalle
Wie erwartet sind die Gold- und Edelmetallpreise in den letzten Wochen und
Monaten gefallen. Eine Zinserhöhung wirkt sich negativ auf den Goldpreis aus.
Insurance-Linked Securities
Wir bleiben bei unserer Einschätzung, dass ILS die entsprechenden Marktrisiken über einen Anlagezyklus hinweg nicht mehr fair entschädigt.
Private Equity
Eine stabile Anlageklasse, die uns in den kommenden Jahren viel Freude bereiten
dürfte. Wir legen Wert auf erhöhte Liquidität und hohe Dividendenrenditen.
Euro / Schweizer Franken
Der Euro dürfte kurzfristig weiterhin bei rund 1.10 bleiben. Bis Ende Jahr sind
Bewegungen in der Bandbreite zwischen 1.10 bis 1.15 ein realistisches Szenario.
US-Dollar / Schweizer Franken
Der US-Dollar hat sich wie von uns erwartet gegenüber dem Franken erholt. Die
weitere Erholung bis Ende Jahr dürfte den Schweizer Aktien Auftrieb verleihen.
Euro / US-Dollar
Aufgrund der geldpolitisch unterschiedlichen Richtungen dürfte insbesondere
der US-Dollar sich gegenüber dem Euro weiter aufwerten.
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Juni 2016
Monatsbericht
Entwicklung Vermögensverwaltungsmandate.
Allgemein
Im Mai hat sich der Schweizer Aktienmarkt
(SMI +3.2 %) deutlich erholt, aber der Schweizer Leitindex SMI liegt immer noch 6.8 %
unter dem Jahresbeginn. Die Erholung in Europa (EuroStoxx50 +2.0 %; -4.5 % seit 1.1.16)
war weniger ausgeprägt. In Italien glitt der
Leitindex sogar um 2.3 % zurück. Mit der
erhöhten Zuversicht hinsichtlich Indien hat
sich der entsprechende Index (Sensex +6.7 %;
+0.1 % seit 1.1.16) kräftig erholt und klar von
der Mai-Bewegung aller Schwellenländer
(MSCI Emerging Markets -0.5 %) abgehoben.
Ein weiterer positiver Beitrag im Monat
Mai ging von den Unternehmensanleihen,
insbesondere Hochzinsanleihen, und von
den Infrastrukturanlagen aus. Die Privatmarktanlagen haben sich als wertstabil erwiesen und leichte Zugewinne erzielt. Insgesamt war die Performance aller Strategien sehr überzeugend: Die Mai-Renditen
lagen zwischen +1.0 % (Nachhaltigkeit 20)
und +2.7 % (Z3).
Vorwiegend einzeltitelbasierte Strategien
Bei den vorwiegend einzeltitelbasierten
Strategien haben sich die Finanzwerte
(Swiss Life, UBS) und Pharmawerte (Roche,
Novartis) von ihren Jahrestiefs deutlich
erholt, liegen aber allesamt noch unter
dem Jahresendwerten von 2015. Weiterhin
erfreulich haben sich Actelion, Lonza und
Partners Group entwickelt. Swatch dagegen
ist um die Dividendenausschüttung bereinigt im Mai um 10 % gefallen, nachdem sie
sich zu Jahresbeginn noch deutlich positiv
vom SMI abgesetzt hat. Wir werden den
weiteren Verlauf genau verfolgen. In der
Risikoklasse 1 haben wir aufgrund der
>>
Wertentwicklung
Vorwiegend einzeltitelbasierte Lösungen
Mai 2016
Seit 01.01.2016 3 Jahre kumuliert¹ Beschreibung
ZAM R1
+1.8 %
+2.1 %
+10.4 %
Ab 750'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20 %
ZAM R2
+2.0%
-0.3 %
+16.2 %
Ab 750'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40 %
ZAM R3
+2.1 %
+0.2 %
+16.0 %
Ab 750'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60 %
ZAM Z1
+1.2 %
+1.9 %
Ab 100'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20 %
ZAM Z2
+2.2 %
+1.3 %
Ab 100'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40 %
ZAM Z3
+2.7 %
+1.3 %
Ab 100'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60 %
ZAM Freizügigkeit R1
+2.2 %
+3.4 %
+9.0 %
Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20 %
ZAM Freizügigkeit R2
+2.2%
+0.8 %
+13.0 %
Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40 %
ZAM Freizügigkeit R3
+2.6 %
+0.3 %
+15.0 %
Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60 %
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Juni 2016
Monatsbericht
Entwicklung Vermögensverwaltungsmandate.
wirtschaftlichen Erholung die Grossbankaktie UBS durch die aussichtsreichere Clariant ersetzt und damit die Unwägbarkeiten,
die mit dem Finanzsektor verbunden sind,
reduziert. Bei diversen Aktien ist es im Mai
zu Dividendenausschüttungen gekommen.
In der Risikoklasse 1 liegt die Performance
seit Jahresbeginn nach allen Kosten und
Gebühren bei erfreulichen +1.9 % (Z1). In
den höheren Risikoklassen mit etwas mehr
Aktien resultierte per Monatsende Mai eine
leicht tiefere Rendite seit Jahresbeginn von
+1.3 % (Z2 und Z3). In den Freizügigkeitslösungen und ZAM R-Strategien lag die
Monatsrendite bei rund +2 %. Derzeit liegt
die Performance seit Jahresbeginn zwischen
-0.3 % (R2) bis +2.1 % (R1). In der Freizügigkeit liegt die Risikoklasse 1 bei beeindruckenden +3.4 % seit Jahresbeginn.
Fondsbasierte Strategien
Bei den fondsbasierten Lösungen liegt
die Performance im Rahmen der entsprechenden einzeltitelbasierten Mandate. Die
beste Monatsperformance wurde im Fonds-
picking 100 (+2.1 %) und 60 (+1.8 %) erzielt.
Durch die geschickte Auswahl von Obligationen- und Infrastrukturfonds liegen in der
Performance auf Jahresbasis auch bei den
fondsbasierten Lösungen die defensivsten
Strategien an der Spitze (Fondspicking
30, Nachhaltigkeit 20 respektive Vorsorge
3a 20). Der gute Mai führte die Jahresperformance auf +1.6 % (Nachhaltigkeit 20),
+1.9 % (Fondspicking 30) und +2.1 % (Vorsorge 3a 20).
Wertentwicklung
Fondbasierte Lösungen
Mai 2016
Seit 01.01.2016 3 Jahre kumuliert¹ Beschreibung
ZAM Fondspicking 30
+1.3 %
+1.9 %
+1.0 %
Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt
Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 30 %
ZAM Fondspicking 60
+1.8 %
+0.2 %
+5.4 %
Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt
Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60 %
ZAM Fondspicking 100
+2.1%
-0.1 %
+15.6 %
Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt
Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 100 %
ZAM Nachhaltigkeit 20
+1.0%
+1.6 %
-0.2 %
Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt
Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20 %
ZAM Nachhaltigkeit 40
+1.6 %
+0.5 %
+1.3 %
Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt
Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40 %
ZAM Nachhaltigkeit 100
+2.1 %
-0.8 %
+4.5 %
Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt
Ab 5'000.-- Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 100 %
ZAM 3a 20
+1.1 %
+2.1 %
+2.4 %
Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt;
Aktienanteil 0 bis 20 %
ZAM 3a 40
+1.6%
+1.2%
+3.6 %
Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt;
Aktienanteil 0 bis 40 %
ZAM 3a 60
+2.1 %
+0.9 %
+7.6 %
Ab 100.-- Schweizer Franken monatlich; Cost-Average-Effekt;
Aktienanteil 0 bis 60 %
Lüssiweg 47, CH-6301 Zug, Telefon +41 41 769 50 10, Fax +41 41 769 50 20, www.zugerberg-finanz.ch
Juni 2016
Monatsbericht
Marktdaten per 31.05.2016 (Basis Schweizer Franken).
Kurs in Lokalwährung
​A nlageklasse
31.05.2016
Jahresperformance in CHF
2011
2012
2013
2014
2015
2016 YTD
05/2016
Aktien
SMI
SPI
DAX
CAC 40
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17'235.0
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1'674.6
807.5
-7.8 %
-7.7 %
-16.5 %
-19.1 %
-26.8 %
-5.6 %
-19.2 %
6.1 %
0.5 %
-12.1 %
-36.2 %
-7.1 %
-20.0 %
14.9 %
17.7 %
28.1 %
14.3 %
7.0 %
8.0 %
12.9 %
4.5 %
10.5 %
6.9 %
18.7 %
10.3 %
12.2 %
20.2 %
24.6 %
27.3 %
19.8 %
18.3 %
13.4 %
19.7 %
22.9 %
25.9 %
24.8 %
-6.2 %
20.6 %
-7.7 %
9.5 %
13.0 %
0.8 %
-2.4 %
-1.6 %
2.3 %
-0.7 %
20.3 %
24.6 %
5.0 %
42.1 %
15.1 %
6.7 %
-1.8 %
2.7 %
-1.6 %
-2.0 %
1.2 %
-9.6 %
-6.2 %
-1.7 %
-0.1 %
8.1 %
-8.8 %
-2.2 %
-16.5 %
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-2.3 %
-2.2 %
-1.1 %
-13.8 %
-2.3 %
-4.5 %
1.4 %
1.9 %
-1.0 %
0.1 %
0.0 %
1.0 %
3.2 %
3.7 %
3.0 %
2.5 %
-2.3 %
2.5 %
2.0 %
3.6 %
5.1 %
3.9 %
6.7 %
3.7 %
-0.5 %
Obligationen (gemischt)
BBG Global Dev Sovereign
BBG Global Investment Grade Corp
BBG Global High Yield Corp
BBG USD Emerging Markets Corp
USD
USD
USD
USD
114.4
125.3
150.5
150.4
7.0 %
5.7 %
3.2 %
6.9 %
-1.2 %
6.5 %
15.6 %
12.7 %
-7.3 %
-3.3 %
4.5 %
-6.2 %
12.0 %
14.5 %
11.6 %
18.2 %
-1.9 %
-3.7 %
-4.1 %
0.3 %
6.6 %
4.8 %
7.2 %
6.4 %
1.9 %
2.5 %
3.5 %
3.5 %
Staatsobligationen
SBI Dom Gov
BBG US Treasury
BBG Eurozone Sovereign
CHF
USD
EUR
228.5
126.7
140.7
8.9 %
10.3 %
-1.1 %
1.9 %
-0.6 %
11.2 %
-4.3 %
-6.1 %
4.2 %
9.2 %
18.8 %
11.2 %
2.8 %
1.4 %
-8.1 %
3.8 %
2.4 %
5.3 %
0.6 %
3.5 %
1.9 %
Unternehmensobligationen
SBI Dom Non-Gov AAA-BBB
BBG USD Investment Grade Corp
BBG USD High Yield Corp
BBG EUR Investment Grade Corp
BBG EUR High Yield Corp
CHF
USD
USD
EUR
EUR
140.3
142.7
156.7
135.9
165.5
5.8 %
8.6 %
6.2 %
0.2 %
-4.2 %
3.0 %
6.8 %
11.9 %
11.2 %
24.7 %
-1.8 %
-4.3 %
3.5 %
3.8 %
10.1 %
7.8 %
20.4 %
13.6 %
6.1 %
3.5 %
1.9 %
-0.2 %
-2.9 %
-10.1 %
-9.4 %
2.3 %
4.5 %
7.6 %
5.1 %
5.8 %
0.3 %
3.4 %
4.1 %
1.2 %
0.8 %
Alternative Anlagen
Gold Spot $/oz
BBG Commodity
SXI SwissRealEstateFunds TR
HFRX Global Hedge Fund Index
USD
USD
CHF
USD
1'215.3
85.3
1'763.5
1'161.9
10.1 %
-12.9 %
6.5 %
-8.4 %
7.1 %
-3.7 %
5.8 %
0.9 %
-28.3 %
-12.1 %
-1.8 %
3.7 %
-1.4 %
-7.2 %
14.5 %
11.2 %
-10.4 %
-24.3 %
4.2 %
-3.1 %
14.5 %
7.9 %
4.9 %
-1.8 %
-6.0 %
3.3 %
-1.4 %
3.8 %
Währungen
US-Dollar / Schweizer Franken
Euro / Schweizer Franken
100 Japanische Yen / Schweizer Franken
Britisches Pfund / Schweizer Franken
USD/CHF
EUR/CHF
JPY/CHF
GBP/CHF
0.9939
1.1065
0.8975
1.4393
0.3 %
-2.7 %
6.0 %
-0.1 %
-2.4 %
-0.7 %
-13.6 %
1.9 %
-2.5 %
1.6 %
-19.6 %
-0.6 %
11.4 %
-2.0 %
-2.0 %
4.8 %
0.8 %
-9.5 %
0.3 %
-4.9 %
-0.8 %
1.7 %
7.7 %
-2.2 %
3.5 %
0.8 %
-0.5 %
2.6 %
Haftungsauschluss.
Die in diesem Monatsbericht enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Markteinschätzung der Zugerberg Finanz AG wieder. Die in dieser Einschätzung zum Ausdruck
gebrachten Meinungen können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Wertentwicklung gemäss Musterportfolio. Die effektive Struktur des einzelnen Depots und
die daraus resultierende Wertentwicklung können aufgrund des aktiven Managements davon abweichen und sind vom Zeitpunkt und der Höhe der Investition abhängig. Dies
insbesondere im ersten Jahr der Investition wegen des gestaffelten Einstiegs in den Markt. Massgeblich ist einzig die effektive Wertentwicklung gemäss Konto-/Depotauszug
der Depotbank oder Stiftung. Die angegebene Wertentwicklung ist netto, nach Abzug aller laufenden Kosten, ohne Berücksichtigung von Abschlusskosten. Die ausgewiesene
Wertentwicklung von ZAM Fondspicking 100 wurde bis 31.12.2014 vom Aufbauplan 100 übernommen. Seit 01.01.2015 handelt es sich um die effektive Wertentwicklung.
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com. Alle Angaben hinsichtlich der Wertentwicklung sind indikativer Natur, beziehen sich auf die Vergangenheit und erlauben keine garantierten Prognosen für die Zukunft.
Für alle Wertpapiere gilt: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für eine entsprechende Wertentwicklung in der Zukunft. Freitag, 03.06.2016;
Schlusskurse per 31.05.2016; Wirtschaftsdaten per 31.05.2016, Wirtschaftsprognosen vom 31.05.2016.
¹ 01.01.2013 – 31.12.2015.
Impressum.
Herausgeber: Zugerberg Finanz AG, Lüssiweg 47, 6301 Zug, Telefon: +41 41 769 50 10, E-Mail: [email protected], Internet: www.zugerberg-finanz.ch.
Text: Maurice Pedergnana, Timo Dainese. Gestaltung: Deborah Bürgisser. Copyright: Zugerberg Finanz AG, Wiedergabe (auch auszugsweise) nur unter Quellenangabe
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