36 Pilzforschung Natur Passion Pilze Im Reich der Pilze gibt es noch viele Geheimnisse zu lüften und beim Artenschutz grossen Nachholbedarf. Das treibt die Schweizer Wissenschaftlerin Beatrice Senn-Irlet an. Text Hans-Peter Neukom Foto: René Berner natürlich leben 8 | 2009 37 Tintenfischpilz, giftig Frau Senn-Irlet, wann kamen Sie das erste Mal mit Pilzen in Kontakt? Beatrice Senn-Irlet: Bewusst war das in meiner Kindheit. Damals gingen wir einmal mit dem Onkel im Gurnigel Pilze sammeln. Da mein Bruder vom anschlies senden Pilzmahl einen Hautausschlag bekam, wurde dieses Abenteuer von meiner Mutter rasch beendet. Und wann erwachte Ihr wissenschaftliches Interesse für Pilze? Während des Botanikstudiums an der Universität Bern. Pilzkunde oder Mykologie ist kein eigenes Studienfach. Der Weg zu ihr führt über das Biologie studium. Die Vielfalt dieser Organismengruppe faszinierte mich sofort. Zudem gab und gibt es da ja auch noch viel Spannendes zu erforschen und zu ent decken. Ist das nicht ein etwas exotisches Spezialgebiet der Biologie? Spezialisiert schon, aber nicht exotisch. Pilze gehören zu den ältesten Lebensformen unserer Erde überhaupt und kommen in fast allen Natur- und Lebensbereichen vor. Ohne die Wurzelpilze unserer Bäume gäbe es beispielsweise keine Wälder. Ohne Hefepilze gäbe es weder Wein noch Brot und ohne Schimmelpilze weder Salami noch Penicillin. Wenn man schon so viel über Pilze weiss, wofür braucht es dann noch die Mykologie? Die Mykologie ist ein breites, aktuelles Teilgebiet der Biologie und entsprechend vielfältig sind ihre Aufgaben. Die Erfassung und Beschreibung aller existierenden Arten ist nur eine davon. Dazu kommen etwa die Untersuchung ihrer speziellen und zuweilen höchst seltsamen Lebensweisen, Funktionen und Erscheinungsformen. Tatsächlich birgt das Reich der Pilze noch viele Geheimnisse, die es aufzuklären gilt. natürlich leben 8 | 2009 Foto: foto-net/Kurt Schorrer Beatrice Senn-Irlet Die Pilzforscherin wurde 1954 in Aarau geboren, wuchs in Bern auf und lebt heute mit ihrem Mann in Bolligen. Sie studierte Botanik an der Universität Bern und doktorierte 1986 mit einer Arbeit über hochalpine Pilze. 1996 habilitierte sie sich auf dem Gebiet der Systematik der Pilzgattung der Stummelfüsschen (Crepidotus) und ist seither Lehrbeauftragte an der Universität Bern. Im Jahre 2000 wechselte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) in Birmensdorf, wo sie unter andrem die nationale Pilzdatenbank betreut. Die WSL gehört zum ETH-Bereich. Rund 500 Mitarbeitende, aufgeteilt in 16 Forschungseinheiten, sind an der WSL tätig. Zu den Forschungsschwerpunkten gehören die Nutzung und der Schutz von Landschaften und Lebensräumen sowie die Erarbeitung von Entscheidungsgrundlagen und Modellen für eine nachhaltige und ökologische Umweltpolitik in der Schweiz. _ www.wsl.ch _ www.swissfungi.ch 38 Pilzforschung Natur Fliegenpilz, giftig Welche Rolle spielt die Pilzforschung in der Schweiz? Auf vielen Teilgebieten der Mykologie hat die Schweizer Forschung schon be deutende Beiträge geleistet. In der Forschungslandschaft gibt es jedoch ähnliche Trends wie in der Mode. Die genaue Einteilung und Benennung der unterschiedlichen Arten und die Erfassung ihrer Verwandtschaften untereinander, wir nennen das Taxonomie, und die ökologische Pilzforschung, gehörten da in den letzten Jahren eher zu den Verlierern. Die organismische Biologie, die sich mit der Vielfalt der Lebewesen, ihren Wechselwirkungen untereinander und mit ihrer Umwelt befasst, hat an unseren Hoch schulen leider an Ansehen verloren. Das wirkte sich auch auf die Zahl der Professoren- und Forschungsstellen aus. Gerade heute ist das besonders bedauerlich. Wieso bedauerlich? Pilze sind nicht zuletzt aus ökologischer Sicht überaus interessante Lebewesen. Die Erforschung der komplizierten, vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Pilzen, ihren Lebensräumen und anderen Lebensformen vermittelt uns wertvolle Erkenntnisse zum besseren Verständnis unserer Umwelt. Apropos Umweltschutz und Arterhaltung: Braucht es wirklich drei Arten tödlich giftiger Knollenblätterpilze? Wir betreiben Naturschutz aus unterschiedlichen Gründen und Haltungen der Natur gegenüber. Vor einem religiösen, ethischen Hintergrund etwa gilt es alle Geschöpfe zu erhalten, unabhängig davon, ob deren Sinn für uns nun direkt einsehbar ist, ob sie nützlich oder gar schädlich sind. Die drei nah verwandten Knollenblätterpilze zeigen uns das Prinzip der genetischen Vielfalt. Gerade in Zeiten des Klimawandels ist es sicher von Vorteil, wenn die einheimischen Pilzarten genetisch vielfältig zusammen gesetzt sind. Das verbessert ihre Fähigkeit, sich an sich ändernde Umweltbedingungen anzupassen. Die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) befasst sich mit der Nutzung und dem Schutz von Landschaften und Lebensräumen. Welche Rolle spielen Pilze dabei? Maronen-Röhrling, Speisepilz Gegenwärtig befassen sich drei Forschungseinheiten der WSL mit Pilzen. Im Bereich der Biodiversitätsforschung, einer Art Bestandsaufnahme aller lebenden Arten, wird das nationale Datenzentrum für Pilze unterhalten. Zu unseren aktuellen Aufgaben gehört die Erstellung Roter Listen, in denen die bedrohten Arten aufgeführt sind. Um als Entscheidungsgrundlage für die Umweltpolitik brauchbar zu sein, dürfen solche Gefährdungslisten nicht auf blos sen Zufallsbeobachtungen beruhen. Sie müssen vielmehr auf überprüfbaren wissenschaftlichen Aussagen gründen. Dafür entwickeln wir die geeigneten Methoden und wenden sie an. Ein Forschungsteam befasst sich mit der Rolle von Pilzen in Waldökosystemen und ihren Wechselbeziehungen zu den andern Lebewesen des Waldes. Waldbewirtschaftung auf die Artenvielfalt von Grosspilzen. Sind Pilze auch beim Waldschutz ein Thema? Gibt es konkrete Schutzmassnahmen für einzelne Pilzarten? Ja, selbstverständlich. Im Bereich des Waldschutzes befasst sich eine Forschungsgruppe mit Pilzkrankheiten an einheimischen Baumarten. Die Gefahr der Einschleppung gefährlicher Pilz krankheiten im Gefolge des weltweiten Handels wird durch den Klimawandel ja och zusätzlich erhöht. Ein weiteres Untersuchungsthema ist der Einfluss der Nein. Der Artenschutz von Pilzen hinkt jenem anderer Organismengruppen stark hinterher. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass vermehrt Versuche gemacht werden, seltene Arten zu kultivieren und zu züchten. Gelänge die Kultivierung, hätte man von den betreffenden Arten genügend Pilzgeflecht für eine Wieder aussetzung in die Natur zur Verfügung. Fotos: René Berner (8) natürlich leben 8 | 2009 39 Klebriger Hörnling, kein Speisepilz Parasol-Schirmling, Speisepilz Bei Pilzen sprechen wir dabei von Impf aktionen, weil wir die jeweilige Wuchsgrundlage dieser Pilze, etwa das Erdreich unter bestimmten Bäumen, deren Wurzeln oder auch totes Holz, damit infizieren oder eben impfen könnten. Muss man unsere Speisepilze schützen? Schliesslich findet sich ja keiner von ihnen auf der aktuellen Roten Liste für die Pilze der Schweiz. Das ist eher eine politische als eine wissenschaftliche Frage. Sagen wir es so: Pilzsammler dürften sich freuen, dass keine natürlich leben 8 | 2009 Kuhmaul, Speisepilz Weisser Knollenblätterpilz, tödlich giftig Herbsttrompete, Speisepilz Eierschwamm, Speisepilz «Vor einem religiösen, ethischen Hintergrund gilt es alle Geschöpfe zu erhalten.» Speisepilze zu den bedrohten Arten ge hören. Aus blossen Arterhaltungsgründen sind entsprechende Sammeleinschränkungen daher nicht erforderlich. Warum gibt es dennoch Beschränkungen? Die Mengenbegrenzungen für das Pilzsammeln, etwa im Kanton Bern pro Per- son und Tag zwei Kilogramm, zielen mehr auf eine gerechtere Verteilung eines begehrten Waldproduktes als auf den Pilzschutz. Dazu kommen weitere Argumente, etwa aus dem Bereich des Wildschutzes oder von Seiten der lokalen Bevölkerung. Sie haben tagaus tagein beruflich mit Pilzen zu tun, können Sie da privat ein Pilzgericht überhaupt noch geniessen? Aber sicher! Auf ein Gericht mit selbst gesammelten Steinpilzen, die zu meinen Lieblingspilzen gehören, möchte ich deswegen gewiss nicht verzichten. 40 Pilzforschung Natur Einem Giftpilz auf der Spur Das Rätsel um die Vergiftungen durch den Grünling in Europa könnte gelöst sein. Japanische Forscher haben einen Giftstoff identifiziert, der in Asien für mehrere Todesfälle verantwortlich scheint. Text Hans-Peter Neukom Rhabdomyolyse Der Begriff Rhabdomyolyse bezeichnet eine besondere Form des Abbaues der quer gestreiften Muskulatur. Diese umfasst neben dem Herzmuskel jene Muskeln, die wir willkürlich anspannen können, im Unterschied zur glatten Muskulatur etwa von Darm, Arterien oder Bronchien, die wir nicht willentlich beeinflussen können. Bei der Rhabdomyolyse gelangt das der Sauerstoffübertragung dienende und normalerweise fest im Muskel verankerte Myoglobin ins Blut. Dieses Eiweiss kann die feinen Nierenkanälchen verstopfen und zu Nierenversagen führen. In manchen Fällen soll aufgrund einer Schädigung des Herzmuskels das Herz versagen. Erste Anzeichen einer Rhabdomyolyse sind Muskelschmerzen und -schwäche sowie eine auffällige Dunkelfärbung des Urins. Pilzvergiftungen sind nicht der einzige, sondern ein eher seltener Auslöser. Die anderen Ursachen reichen von mechanischen Muskelverletzungen (Quetschungen, Crush-Syndrom), Elektrounfällen und Verbrennungen über seltene Medikamentnebenwirkungen, Schlangenbisse sowie Alkohol- und Drogenvergiftungen bis zu extremen Fasten- und Hungerkuren. F ünf Frauen und sieben Männer zwischen 22 und 61 Jahren erlitten in Frankreich in den Jahren 1992 bis 2000 nach dem Verzehr des als Speisepilz beliebten Grünlings ernste Vergiftungen. In drei Fällen endeten diese sogar tödlich. Im Jahre 2001 wiesen dann französische Wissenschafter nach, dass mehrere kurz aufeinander folgende Grünling-Mahlzeiten zu einer Auflösung von Muskelfasern – einer sogenannten Rhabdomyolyse – führen können. Auch in Polen kam es 2002 zu einer schweren Pilzvergiftung mit Rhabdomyolyse. Eine Mutter und ihr Kind verzehrten in kurzen Abständen neun Gerichte mit Grünlingen. Zwei Tage nach der letzten Mahlzeit zeigten sie ähnliche Symptome wie die Betroffenen in Frankreich und mussten 23 Tage hospitalisiert werden. In der Schweiz, wo bis dahin noch keine Vergiftungen mit dem Grünling auftraten, strich das Bundesamt für Gesundheit den Grünling 2002 von der Liste der Speisepilze. Das für die Muskelzersetzung verantwortliche Gift des Grünlings blieb vorderhand unbekannt. In Asien sind ähnlich rätselhafte Pilz vergiftungen bereits seit den 1950er-Jahren bekannt. Inzwischen konnte hier ein Pilz mit wissenschaftlichem Namen Russula subnigricans, der von Sammlern offenbar mit verwandten essbaren Arten verwechselt wurde, als verantwortlicher Giftpilz identifiziert werden. 30 Minuten nach dessen Verzehr traten bei den Betroffenen Übelkeit und Durchfall als erste Symptome auf, gefolgt von Sprachstörungen, Muskelkrämpfen, steifen Schultern und Rückenschmerzen. Im weiteren Verlauf kam es dann auch zur Zersetzung von Muskelfasern. Das dabei ins Blut gelangende Eiweiss Myoglobin störte die Nierenfunktion und führte durch Nierenversagen in den letzten Jahren in Japan zu sieben Todesfällen. In unseren Laub- und Nadelwäldern wächst der asia Grünling Der seltsame Giftstoff kandidat war in der Natur bisher kaum bekannt. tische Giftpilz nicht. Er kommt ausschliesslich in Asien und Nordamerika vor. Japanische Forscher konzentrierten sich nun gezielt auf Russula-subnigricans-Pilze aus der Region Kyoto, wo die rätselhaften Vergiftungen gehäuft auftraten. In diesen Pilzen fanden sie endlich einen Giftstoffkandidaten, der auch für die bislang ungeklärten, ähnlich verlaufenen Grünling-Vergiftungen in Europa verantwortlich sein könnte. Es handelt sich dabei um die selbst für Chemiker reichlich exotische Substanz Cycloprop-2-en-Carboxylsäure. Nach vorläufigen biologischen Untersuchungen scheint diese Substanz direkt oder indirekt zu der gefährlichen Muskelzersetzung zu führen. Zur Erforschung des Vergiftungs mechanismus sind laut Experten allerdings noch weitere Untersuchungen nötig. Der seltsame Giftstoffkandidat war in der Natur bisher kaum bekannt. Chemiker stellen diese unbeständige Substanz künstFoto: Jörg Gilgen natürlich leben 8 | 2009 41 Der innovativste Zapper auf dem Markt Der VariZapper DIPLOM-STUDIUM HOMÖOPATHIE AN DER SHI • staatlich anerkannt • Diplom-Abschluss Homöopath/in hfnh • Berufsbegleitend und Vollzeit • auch ohne Matura Verlangen Sie die Studien-Doku gratis. lich her und nützen ihre Reaktionsfreudigkeit für den Aufbau neuer Stoffe. Eben diese Reaktionsfähigkeit könnte für die Giftwirkung verantwortlich sein – vergleichbar etwa der Wirkung der sogenannten freien Radikale, die chemisch ebenfalls sehr reaktionsfreudig sind und Zellen schädigen können. Die Reaktionsfähigkeit und Empfindlichkeit des Stoffes erschwerten auch dessen Isolierung aus den Pilzen. Dies erklärt möglicherweise, warum diese Substanz so lange unentdeckt geblieben war, obschon sie sich im Tierversuch bereits in kleinen Mengen als lebensgefährlich erweist. So kann schon der Verzehr von zwei bis drei Fruchtkörpern von Russula subnigricans bei Erwachsenen zum Tod führen, erklären die japanischen Wissenschafter. Und sie halten es für möglich, dass auch die Grünlings vergiftungen in Europa mit diesem seltsamen Giftstoffkandidaten zusammenhängen. SHI Homöopathie Schule Steinhauserstrasse 51 • 6300 Zug Tel. 041 748 21 77 • Fax 041 748 21 84 www.shi.ch • E-Mail: [email protected] natürlich leben 8 | 2009 Das komplexere VariGamma System wurde auf eine intuitive Art entwickelt, um ein einfaches Programmieren zu ermöglichen. Wenn ein individuelles programmieren des VariZappers erwünscht ist, können kleine Kärtchen, besser bekannt als Program Driver Cards (PDC’s) eingesetzt werden. Die Program Driver Cards enthalten Reihenfolgen von gezielten Frequenzen gemäss Dr. Hulda Clark’s Frequenzliste. Die Nr 1. 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Auf deutschen Märkten wurde etwa nach dem Zweiten Weltkrieg der Kahle Krempling in grosser Menge als Speisepilz verkauft. Erst Jahre später wurde erkannt, dass er bei empfindlichen Personen langfristig zu einer Sensibili sierung führen konnte, die zu einer seltenen Form der Blutzersetzung führt. Auch der Orangefuchsige Raukopf wurde erst 1952 nach einer Massenvergiftung in Polen als lebensgefährlich giftiger Pilz erkannt. Das Tückische derartiger Giftpilze liegt vor allem in der langen Latenzzeit, der Zeitspanne zwischen dem Verzehr und dem Auftreten erster Symptome. Wer denkt schon beim Auftreten grippeähnlicher Symptome wie allgemeiner Müdigkeit, Muskelschwäche und Muskelschmerzen an eine Pilz vergiftung, wenn die Pilzmahlzeit bereits mehrere Tage zurückliegt. u Das Kennzeichen des Geräts ist seine modulare Konstruktion: Der untere Teil des Geräts kann herausgenommen werden und durch den VariGamma Frequenzgenerator ersetzt werden, um das Gerät in einen vollständigen Bio-Frequenzgenerator für komplexere Anwendungen umzuwandeln. Der VariZapper kann deshalb in einen Frequenzgenerator (auch einzeln erhältlich) für einen Bruchteil der Kosten umgewandelt werden. www.drclark.com Homöopathie Schule 357828_bearbeitet.qxp Dr. Hulda Clarks Zapper wurde sehr bekannt in den letzten Jahren und ist ein fester Bestandteil ihres Protokolls geworden. Der VariZapper ist die nächste Evolution Ihres Zappers. Kur- und Bildungszentrum Wildhaus ACADEMY OF CHINESE HEALING ARTS Klassische und Traditionelle Chinesische Medizin Berufsbegleitende und Vollzeitausbildung in: • Akupunktur • Kräuterheilkunde • Tui Na/An Mo Massage • Diätetik • Qi Gong • Medizinische Grundlagenfächer Academy of Chinese Healing Arts Unterer Graben 1 | 8400 Winterthur Telefon 052 365 35 43 [email protected] | www.chiway.ch Dem Leben Raum geben Im Sunnehus steht der Mensch im Zentrum. In einer Atmosphäre des Geborgenseins und fachlicher Betreuung finden Sie ein Kur- und Ferienangebot, das sich nach Ihren individuellen Bedürfnissen richtet. Telefon: Fax: Website: e-mail: 071 998 55 55 071 998 55 56 www.sunnehus.ch [email protected]
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