Gemeindebrief Durch Leid hindurch ins neue Leben Passion und

Februar 2016 — März 2016
Gemeindebrief
der ev.-luth. Gemeinde St. Jobst
www.st-jobst.de
Durch Leid hindurch
ins neue Leben
Passion und Ostern
Hauptthema
Seite 4-8
Aus der Gemeinde
Seite 9 - 14
Veranstaltungen, Termine, Gottesdienste,
Familien
Seite 15-19
Seniorennetzwerk /
Generationennetzwerk
Seite 20-21
Aus der Gemeinde
Seite 22-27
Unsere Werbepartner
Seite 30-31
Über den Tellerrand
Seite 28 - 29
Frühlingssammlung
2016
Seite 32
Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser!
Liebe Gemeindemitglieder von St. Jobst!
Zunächst einmal
wünsche ich Ihnen
– im Namen der
ganzen Redaktion
– noch ein gutes,
gesundes und gesegnetes neues
Jahr 2016! Wir
hoffen, dass Sie
alle den Jahreswechsel gut verbracht haben und
wünschen Ihnen,
dass Sie zuversichtlich in die Tage des neuen Jahres gehen.
Und schon liegt auch wieder ein neuer Gemeindebrief in Ihrem Briefkasten, gefüllt mit
Gedanken zu den Festen, die vor uns liegen:
die Passionszeit und an ihrem Ende das Osterfest. „Durch das Dunkel hindurch ins neue
Leben“ - so haben wir den Bogen beschrieben,
den wir mit Passion und Oster emotional
durchschreiten.
In Erinnerung an den Leidensweg Christi und
die wunderbare Auferstehungserfahrung, die
Impressum
Herausgeberin: Kirchengemeinde St. Jobst,
vertreten durch Pfarrerin Silvia Jühne
Äußere Sulzbacher Str. 146
90491 Nürnberg
Telefon: 0911/959800 Telefax: 0911/9598010
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Redaktion: Ilse
Gestaltung:
Markus
Heck,Hoffmann,
Brigitte Wein,
SilviaSiegfried
Jühne Laugsch,
Druck: Nova-Druck,
Michael
Richter, Silvia
Nürnberg
Jühne, Markus Hoffmann
Auflage: 4000 Erscheinungsweise: 6 mal jährlich
(Layout)
Gedrucktzur
Kontakt
aufRedaktion:
100% Altpapier
[email protected],
Redaktionsleitung: [email protected]
Tel. 0911-959800
Druck: Nova-Druck, Nürnberg
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Auflage:
unaufgefordert
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eingeschickte
6 mal jährlich
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Gemeindebrief
Altpapier St. Jobst keine Haftung.
Es besteht kein Anrecht auf Veröffentlichung. Alle
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unterliegen
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redaktionellen
Bearbeitung.der Gemeindebrief St. Jobst keine Haftung.
übernimmt
Es besteht kein Anrecht auf Veröffentlichung. Alle
Manuskripte unterliegen einer redaktionellen
Bearbeitung.
er in unsere Welt gebracht hat, schauen wir
auf Leidenswege in unserer heutigen Welt und
erkennen, dass Auferstehung auch heute mitten in unserem Leben geschieht. Mancher
Fluchtweg ist zum Auferstehungsweg geworden. Und manch schwerer Krankheitsweg
kann wieder zurück ins Leben führen. Bestimmt fallen Ihnen selbst ähnliche Auferstehungsgeschichten ein. Wenn Sie mögen, können Sie uns gerne diese Erfahrungen aus Ihrem Leben schreiben. Wenn Sie wollen, können wir diese im nächsten Jahr als Ostergeschichten miteinander teilen.
Neben dem Schwerpunktthema laden wir Sie
wieder zu vielen Veranstaltungen ein: Wir
beginnen die Passionszeit gemeinsam mit einem Gottesdienst in fränkischer Mundart und
mit wunderbarer Musik von „saitwärts“. Wer
die Passionszeit bewusst begehen möchte, ist
herzlich eingeladen, an den Alltagsexerzitien
teilzunehmen, die Diakonin Keller und Pfr.
Tröbs vorbereitet haben.
Und natürlich wollen wir dann auch fröhlich
das Fest der Auferstehung miteinander feiern
in den verschiedenen Ostergottesdiensten:
Osternacht, Gottesdienst für Jung und Alt, und
Gottesdienst mit Abendmahl am Ostermontag.
Für alle Eltern weise ich gerne auch hier darauf hin, dass die Termine zur Anmeldung für
den neuen Konfirmandenkurs in diesem Heft
zu finden sind. Zugleich laden wir die Jubelkonfirmanden/innen dazu ein, nachzusehen,
ob Sie heuer mit dabei sind. Wenn Sie mitfeiern wollen, notieren Sie sich schon jetzt das
Datum und melden Sie sich bitte baldmöglichst im Pfarramt an!
Ihnen allen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich nun eine interessante Lektüre und
eine gesegnete Passions- und Osterzeit!
Herzlichst Ihre Pfarrerin
Silvia Jühne
Angedacht
Auferstehung
„Freunde, dass der Mandelzweig wieder
blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig,…wie das Leben siegt.“ EG 659
Der Frühling ist eine wunderbare Zeit, wenn
die im Herbst zurück geschnittenen Bäume
und Sträucher, die wie abgestorben wirkten,
wieder neu austreiben und zu
neuem Leben
erwachen. Die
frischen Triebe
und Knospen
sind wie ein
Wunder, wie ein
kleines Symbol
für Auferstehung. Bei dem
Wort
„Auferstehung“
denken wir normalerweise eher
an die Auferstehung nach dem
Tod. Doch die Pflanzen sind nicht abgestorben. Sie haben nur ihre Kraft in die Wurzeln
zurückgezogen und manche sind gestutzt worden, damit Neues wachsen und reifen kann.
Manchmal denke ich, dass das bei uns bisweilen ähnlich ist. Dass auch unsere Pläne und
Wünsche sozusagen „gestutzt werden“ und
bestimmte Wege sich verschließen, damit Neues zum Leben erwachen kann. Manches im
Leben verläuft so anders als wir uns das gewünscht hätten. Eine Krankheit oder ein Unfall z. B. kann von einem Tag auf den anderen
alle bisherigen Pläne durchkreuzen und man
muss von alten, liebgewonnenen Verhaltensmustern Abschied nehmen.
Oder jemand sagt: Ich komme beruflich nicht
so recht weiter, da sind alle Türen zu. Ich
wünsche mir einen Arbeitsplatz, bei dem ich
mich mehr entfalten und meine Gaben auch
einbringen kann.
Andere trauern um einen verstorbenen Partner
und der Weg zurück in einen Alltag ohne den
geliebten Menschen ist schwer.
Eine Frau hat mir einmal erzählt: Im Rückblick hat sie festgestellt, dass nach dem für sie
sehr schmerzlichen Tod ihres Mannes, nach
einer langen Zeit der Trauer und des Rückzugs
für sie noch einmal ein ganz anderes Leben
begonnen hat. Ein Leben, in dem sie sich auf
vielfältige Weise ehrenamtlich engagiert hat.
Nun ist sie noch einmal ein gutes Stück älter
und es beginnt wieder eine neue Lebensphase.
Eine Phase, in der die vielen Ehrenämter nun
ruhen und sie mehr Zeit für sich und die Enkelkinder hat.
Es wächst etwas
Neues, für das erst
Raum wird, weil
das andere nicht
mehr möglich ist.
Da stirbt etwas
unter Schmerzen,
aber etwas anderes
feiert seine Auferstehung. Und ich
möchte absichtlich
das Wort Auferstehung verwenden.
Denn es ist wirklich ein Aufstehen
und Auferstehen
und zwar schon in diesem Leben. Jeder, der
schwierige Zeiten durchgemacht hat und dann
erlebt hat, dass Gott ihm wieder neue Kraft
gegeben hat und sich neue Türen aufgetan
haben, der weiß, was Auferstehung mitten im
Leben ist. Im Gebet können wir Gott um diesen Auferstehungsglauben bitten:
„Gott, immer wieder sind da Lebensmöglichkeiten, von denen wir Abschied nehmen müssen. Aber wo wir Abschied nehmen müssen,
wird meist auch Zeit oder Kraft für Neues frei.
Hilf uns, diese neuen Wege zu gehen. Selbst
sehen wir meist eher das, was uns verwehrt
wurde, aber nicht, was uns nun erst möglich
ist. Hilf uns, nicht unsere Armut, sondern unseren Reichtum zu sehen. Lenke unsere Augen. Lass uns nicht nur trauern um das, was
nicht mehr möglich ist. Sondern hilf uns zur
Freude über das, was jetzt möglich ist. Lenke
unsere Gefühle. Und lass uns dadurch immer
wieder zu neuem Leben aufbrechen - schon
hier in diesem Leben.“ Amen.
Eine gesegnete Passions- und Osterzeit
wünscht Ihnen
Ihre Pfarrerin Brigitte Wein
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Hauptthema
Nach einem schweren Weg:
Angekommen in Deutschland?
Ein Gespräch mit
Delshad, einem
jungen syrischen
Flüchtling
Im vergangenen
Sommer hatte die
Gemeinde im
Pfarrhaus St. Jobst
zwei jungen syrischen Flüchtlingen als Kirchenasyl-Gästen Zuflucht gewährt.
Nur ein paar Wochen vor der großen Flüchtlingswelle sollten die beiden noch nach Ungarn
abgeschoben werden, wo sie neben den Erfahrungen zu Hause die schlimmsten Erlebnisse
auf ihrer Flucht durchgemacht hatten. Schon
bald konnte der Helferkreis für die beiden ein
Bleiberecht hier in Deutschland durchsetzen
und sie konnten in ihre Unterkünfte zurückkehren. Und, was noch wichtiger war, sie
konnten ihre Deutschkurse und den Schulunterricht wieder aufnehmen. Ein Fluchtweg, der
einen positiven Verlauf genommen hat. Hier
erzählt einer der beiden von seinen Erfahrungen:
4
»Delshad, wie alt bist Du? Wann bist Du nach
Deutschland gekommen und wo lebst Du jetzt?
Delshad: Ich bin jetzt 21. Nach Deutschland
gekommen bin ich im September 2014 und
nach Eckental im Dezember 2014, wo ich jetzt
noch mit 40 weiteren Flüchtlingen in einer
Unterkunft wohne.
»Wo in Syrien hast Du zuvor gelebt? Was hast
Du in Syrien gemacht? Und kannst Du sagen,
wann und warum Du Dein Heimatland verlassen
hast?
Delshad: Zuletzt gelebt hatte ich in Damaskus, geboren bin ich im Nordosten von Syrien.
Bis zur 11. Klasse bin ich in die Schule gegangen und danach habe ich eine Zeitlang in einem Supermarkt gejobbt. Als Kurde habe ich
dann einen Ausweis erhalten, sollte aber auch
zum Militär und kämpfen. Das wollte ich
nicht.
»Und Deine Familie, wo leben Deine Eltern,
hast Du Geschwister? Und wie geht es ihnen
heute?
Delshad: Meine Eltern und sieben von meinen
Geschwistern leben noch im Nordosten von
Syrien. Eine Schwester und ihre Familie sind
auch nach Deutschland geflohen und sind
jetzt in Bochum. An Weihnachten habe ich sie
besucht.
»Bist Du alleine nach Deutschland gekommen?
Delshad: Ich bin den ganzen Weg zusammen
mit meinem Cousin gegangen. Ungefähr einen
Monat lang.
»Magst Du darüber sprechen, auf welchem
Weg Du nach Deutschland gekommen bist oder
sind damit zu schlimme Erinnerungen verbunden?
Delshad: Wir sind über die Türkei, Bulgarien
und Serbien nach Ungarn gekommen, meistens zu Fuß. In Ungarn sind wir zwei Tage ins
Gefängnis gesteckt und dann auf die Straße
gesetzt worden. Auf einem Lkw sind wir dann
schwarz über die Grenze weiter nach Dresden
geflohen.
»Hat es Schwierigkeiten gegeben, weil Du über
Bulgarien und Ungarn nach Deutschland gekommen bist? Konnten die gelöst werden?
Delshad: Ja, es hat große Probleme gegeben,
weil ich in Ungarn Fingerabdrücke abgeben
musste. Deswegen sollte ich nach Ungarn abgeschoben werden. Aber die Menschen von St.
Jobst haben meinem Cousin und mir durch
ein Kirchenasyl geholfen. Inzwischen ist mein
Asylverfahren beendet und ich bin als Flüchtling anerkannt worden.
Hauptthema
»Du sprichst recht gut Deutsch. Wo hast Du
das gelernt?
Delshad: Deutsch gelernt habe ich zuerst bei
mimikri (Migranten meistern Krisen) in Nürnberg, weil es in der Berufsschule keinen Platz
gab. Seit April 2015 gehe ich aber in die Berufsschule in Erlangen.
»Gefällt es Dir in der Berufsschule und was
macht Ihr dort?
Delshad: Die Berufsschule ist sehr gut. Am
Anfang haben wir nur Deutsch gelernt, jetzt
gibt es aber auch Mathematik, Gesundheitsund Sozialkunde und Computer. Auch habe
ich im Dezember ein
Praktikum
bei Haustechnik
Weidinger
in Eschenau gemacht.
»Hast Du
schon eine
Vorstellung, was
Du
in
Deutschland einmal machen möchtest?
Delshad: Als erstes möchte ich noch besser
Deutsch sprechen und schreiben können.
Dann in der Berufsschule einen Schulabschluss machen und danach eine Ausbildung.
»Hast Du in Deutschland schon Freunde gefunden?
Delshad: Ja ich habe viele gute Freunde gefunden. Soll ich sie aufzählen? Ganz bestimmt
bei FLEck (Flüchtlingsinitiative Eckental), bei
meinen Fußballkameraden vom FC Eschenau,
bei vielen Helfern von St. Jobst, bei meiner
Theatergruppe in Nürnberg und auch bei mimikri.
»Du bist Moslem, kannst Du Deine Religion
ausüben und auch den Regeln des Koran entsprechend leben?
Delshad: Ja, ich kann am Freitag in die Moschee gehen und jeden Tag meine Gebete machen. Und Fleisch einkaufen können wir in
einem türkischen Geschäft in Erlangen oder
Nürnberg.
»Wo liegt für Dich der größte Unterschied zwischen Deutschland und Syrien?
Delshad: In Deutschland ist Frieden, in Syrien
Krieg. Als Kurde kann ich in Deutschland frei
und gleichberechtigt leben, das war in Syrien
nicht möglich. Und in Syrien gab es wegen
des Krieges kaum Möglichkeiten zum Arbeiten.
»Gibt es etwas,
was Du am Verhalten von uns
Deutschen
im
Alltag nicht verstanden hast?
Delshad: Dass
z.B. eine alte
Frau in einem
großen Haus
alleine lebt und
keine Hilfe von
der Familie hat.
»Welches deutsche Essen magst Du am liebsten?
Delshad: Kartoffelsalat. Überhaupt sind Kartoffeln mein Lieblingsessen.
»Hast Du das Gefühl, dass Du nicht nur körperlich in Deutschland angekommen bist, fühlst
Du Dich wohl in Deutschland?
Delshad: Ja, sehr. Und ich möchte allen
„Danke“ sagen, die mir bis hierher geholfen
haben.
»Du hast Dir ein Kompliment verdient, Delshad. Du bist in Deutschland nicht nur angekommen, mit Deiner Haltung „kommst Du auch sehr
gut an“!
(Das Gespräch hat ein Ehrenamtlicher von
FLEck mit Delshad geführt und sprachlich nur
unwesentlich geglättet.)
5
Hauptthema
Blick in die Ewigkeit –
ein Neurochirurg erzählt von
seiner Nahtoderfahrung
6
Was erwartet uns jenseits der Grenze zwischen Leben und Tod?
Ist dort die große
Dunkelheit oder das
helle Licht? Als Christinnen und Christen
glauben wir daran,
dass jenseits dieser
Schwelle Gottes andere Welt, seine Ewigkeit
beginnt. Dass wir nach dem Tod hinüber gehen in das ewige Leben bei Gott.
Im kollektiven Gedächtnis unserer christlichen
Glaubensgemeinschaft sind verschiedenen
Erfahrungen an der Grenze zwischen Leben
und Tod aufbewahrt. Die großartigste und
wunderbarste ist die Auferstehungserfahrung
von Jesus Christus, die uns durch die Jüngerinnen und Jünger überliefert wurde. Außer-
dem gab und gibt es immer
wieder Menschen, die einen
Schritt über die Schwelle
getreten sind und dann doch
wieder zurück gekommen
sind in unsere Welt. Die eben
einen „Blick in die Ewigkeit“
getan haben und davon berichten.
Dies hat auch Dr. Eben Alexander erfahren. Der Neurochirug und Harvard-Dozent
war als nüchterner Wissenschaftler davon überzeugt:
Nahtoderfahrungen sind
nichts anderes als Fantasien,
die während des Ringens mit
dem Tod im Gehirn ausgelöst
werden – so real sie einem
auch erscheinen.
Doch dann erkrankte er
selbst an einer äußerst seltenen Form bakterieller Hirnhautentzündung und fiel für
sieben Tage ins Koma. Währen seine Gehirnfunktionen nachweislich ausgefallen waren,
tauchte er ein in die Welt jenseits unserer
Existenz. Seine Seele machte eine Reise in
eine andere Dimension, die er nicht dinglich
beschreiben konnte. Zunächst tauchte er in
eine bedrückende Dunkelheit ab, dann tauchte
ein weiß-goldenes Licht auf mit einer wunderschönen Melodie in seinem Zentrum, eine Art
Kanal, durch den er in eine andere Welt geleitet wurde. Dort begegnete er einer wunderschönen Landschaft mit Menschen, Häusern
und Natur. Und er begegnete einer schönen
jungen Frau, die er nicht kannte. Sie begleitete
ihn nun durch diese Zeit und diese auch spirituelle Reise ins Zentrum. In seinem Buch beschreibt Eben Alexander diesen Austausch als
tiefgehenden und zutiefst beeindruckenden
Austausch. Er spürte eine tiefe göttliche Liebe
und Zuwendung und völligen Frieden.
Zugleich wurden ihm tiefe Einsichten geschenkt, die seine Ansichten über die Welt,
das Leben und den Tod für immer veränderten.
All diese Erfahrungen hat er immer wieder
Hauptthema
nüchtern hinterfragt und überlegt, was davon
Fantasie, was real war. In seinem Buch beschreibt er diese inneren Konflikte und nimmt
so die Leser auch mit ihren eigenen Zweifeln
hinein in seine Geschichte. Zugleich macht er
deutlich, dass unsere Sprache eben doch sehr
begrenzt ist und nur annähernd auszudrücken
kann, was er sehen durfte.
Während er diese tiefen Erlebnisse hatte, rotierte um ihn herum der gesamte Medizinapparat seiner Klinik, für die er arbeitete und
seine Kolleginnen und Kollegen, die sich seiner Erkrankung annahmen. Zugleich war seine Familie da, begleitete alle Schritte bis dahin, dass rein äußerlich betrachtet Dr. Alexander im Laufe dieser Woche irgendwann klinisch tot war. So überlegten die Ärzte und die
Familie, ob sie die medizinische Behandlung
beenden sollten. Doch sie konnten sich noch
nicht durchringen. Währenddessen tauchte Dr.
Alexander in seinem Bewusstsein langsam
wieder ins Diesseits ein. Die Gestalt und die
Kräfte, denen er begegnet war, begleiteten ihn
zurück ins Hier und Jetzt – entgegen jeglicher
medizinischer Wahrscheinlichkeit.
Der Heilungsprozess nahm noch einige Zeit
ein. Zugleich aber hatte sich Dr. Eben Alexander innerlich verändert. Sein Weg durch die
andere Welt jenseits der Grenze, der ihn zurück geführt hat ins diesseitige Leben, hatte
ihn verändert. Er ahnte, dass er von seinen
Erfahrungen weiter erzählen müsste. Zugleich
wusste er, dass er über seine Zweifel und Fragen kein Blatt vor den Mund nehmen wollte.
Wie auch immer man zu solchen Berichten
stehen mag, gerade dieses Buch vermittelt
einem modernen, wissenschaftlich geschulten
Verstand einen interessanten Einblick in den
Bereich zwischen Himmel und Erde, der unserem Zugriff normalerweise verwehrt bleibt.
Dr. Eben Alexander hat
tatsächlich den Weg
durch die Dunkelheit
zurück ins Leben erlebt.
Er hat sich zeitweise
gefühlt, als wäre er von
den Toten auferstanden.
Und er hat aus seinen Erfahrungen eine tiefe
Dankbarkeit mitgenommen über das Wunder
des Lebens, die für ihn zur Hoffnung geworden ist, die ihn im Leben trägt.
Pfarrerin Silvia Jühne
Dr. med. Eben Alexander, Blick in die Ewigkeit. Die faszinierende Nahtoderfahrung eines
Neurochirurgen, Ansata Verlag, 2013
Das Osterdatum
Sicher waren viele von Ihnen überrascht, als
sie sich den Kalender von 2016 anschauten:
Ostern ist heuer sehr früh, schon am 27. März.
Das ist schlecht für Faschingsfans, Aschermittwoch ist schon am 10. Februar!
Und wir vom Redaktionsteam mussten schon
vor Weihnachten die Osterausgabe genau planen.
Wie kam es zu diesem beweglichen Fest?
Man hat versucht, das Datum der Kreuzigung
und Auferstehung Christi anhand der Evangelien nachzuvollziehen.
Nach dem Johannesevangelium fand die Kreuzigung Jesu am Rüsttag sowohl zum Sabbat
als auch zum Pessachfest statt.
Dieser Tag müsste folglich der 14. Nisan gewesen sein und die Auferstehung muss sich
dann am 16. Nisan ereignet haben.
Nisan ist der 4. Monat des jüdischen Kalenderjahres und der 14. Nisan ist für die Juden der
Rüsttag zum Pessachfest, das vom 15.-22.
Nisan dauert. Im jüdischen Kalender begann
und endete jeder Monat mit dem Neumond.
Die fixen Daten dieses lunisolaren jüdischen
Kalenders ließen sich nicht in ein fixes Datum
des solaren julianischen übertragen. *(siehe
Kasten Seite 8)
Auf dem Konzil von Nicäa 325 wurde dann
als Datum für Ostern der erste Sonntag nach
dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang
festgelegt.
Der Ostersonntag kann frühestens der 22.
März und spätestens der 25. April sein.
Diese Regel klingt sehr einfach, aber um das
genaue Datum eben des Frühlingsanfangs und
des Vollmondes im Voraus zu berechnen, ha-
7
Hauptthema
ben sich die Gelehrten schon im Mittelalter
bemüht und schufen Regeln zum „computus
paschalis“ (zur Osterrechnung).
Im Jahr 1800 stellte Carl Friedrich Gauß eine
Osterformel auf, die später noch etwas angepasst, ergänzt und vereinfacht wurde und
heute noch gilt.
Für Nicht-Mathematiker wie mich ist diese
Formel sehr kompliziert und ich ziehe es vor,
mich nicht weiter mit ihr zu befassen.
Griechenlandreisende wissen sicher, dass die
orthodoxen Christen oft nicht am gleichen
Tag wie wir Ostern feiern. Warum?
Bei ihnen richtet sich das Datum nach dem
julianischen Kalender und nach der alten Osterrechnung (bei uns nach dem gregorianischen Kalender und der Gaußschen Osterrechnung).
Das orthodoxe Osterfest findet zudem nie vor
dem jüdischen Pessachfest statt.
Ein paar Beispiele für Ostern in
der Westund Ostkirche
2016
27.3.
1.5.
2017
16.4.
2018
1.4.
8.4.
2019
21.4.
28.4.
2020
12.4.
19.4.
2021
4.4.
2.5.
8
Es gab Bestrebungen, das Osterdatum zu vereinheitlichen und/oder auf einen bestimmten
Tag festzulegen. Man konnte sich aber nie
einigen.
Nächstes Jahr haben wir gemeinsam mit der
Ostkirche am 16.4. Ostern und die Faschingsfans kommen auf ihre Kosten.
Der lunisolare (Mond/Sonnen-) Kalender
hat 12 Mondmonate. Um sich dann aber
dem Sonnenjahr anzugleichen, wird ca.
alle 3 Jahre ein 13. Monat eingefügt.
Der julianische Kalender (ein solarer =
Sonnenkalender) hatte unsere heutigen
12 Monate und auch Schaltjahre.
Unser jetziger gregorianischer Kalender
wurde erst im 16. Jahrhundert nach und
nach eingeführt, in einigen Ländern erst
im frühen 20. Jahrhundert (Russland und
Türkei). Beim gregorianischen Kalender
sind die Schaltjahre differenzierter (alle
100 Jahre kein Schaltjahr, alle 400 doch).
Ilse Heck
Jubelkonfirmation
Jubelkonfirmation 2016
In diesem Jahr feiern wir am Sonntag, den 1. Mai 2016 um 9.30 Uhr in
St. Jobst die Jubelkonfirmation mit einem Festgottesdienst mit Abendmahl und anschließendem Beisammensein. Eingeladen sind alle Jubilarinnen und Jubilare, die vor 25, 50, 60, 65 Jahren und früher konfirmiert wurden.
Wir freuen uns auf alle, die aus diesen Jahrgängen Lust und Zeit haben,
ihren Festtag bei uns in St. Jobst zu feiern. Aus unseren alten Kirchenbüchern hat Ilse Heck (Herzlichen Dank an dieser Stelle für alle Mühe!!)
wieder versucht, die Namen zu entziffern und für diesen Gemeindebrief zusammenzuschreiben. Allerdings ist es gar nicht so einfach, die jetzigen Namen und v.a. die Adressen der Jubilare/ innen herauszubekommen. Deshalb bitten wir Sie alle: Helfen Sie mit, indem Sie
die Jubilare/innen auf ihr Fest aufmerksam machen! Sie können uns auch gerne eine Adresse weitergeben, wenn Sie jemand der unten aufgeführten Personen kennen. Bitte melden
Sie sich dann im Pfarramt (Tel.: 0911-959800).
Auch alle, die sich selbst in der Liste wiedererkennen und ihre Jubelkonfirmation mit uns feiern möchten, bitten wir, sich im Pfarramt für das Fest
baldmöglichst anzumelden, spätestens jedoch bis 27. April 2016.
Sollten sich in unserer Liste Schreibfehler eingeschlichen haben, so bitten
wir schon jetzt um Entschuldigung. Das liegt vor allem an der schweren
Lesbarkeit der handschriftlichen Einträge in den alten Kirchenbüchern.
Mit herzlichen Grüßen,
Pfarrerin Silvia Jühne und Pfarrerin Brigitte Wein
Silberne Konfirmation
14. April 1991
Pfarrer Höchstädter
Ahnert Gabriele
Barth Kerstin
Boy Claudia
Burkhardt Martin-Peter
Dehn Hans-Christoph
Edelmann Anja
Grubmüller Florian
Heußinger Alexander
Krebs Ulla
Kreitinger Manuela
Mustafov Ramona
Naujoks Ralf
Neumann Mareike
Niethammer Julia
Papoutsidis Konstantin
Pfistermeister Sandra
Raum Sabine
Reiss Volker
Schaller Stefanie
Scheeren Sascha
Van Splunter Nina
Tonke Franziska
Wilkens Christian
Wilkens Marc
Wittl Karin
21.April 1991
Pfarrer Steinmaier
Bauer Axel
Caspary Uta
Hiemann Stefan
Kahl Kristina
Kreller Stefan
Nagengast Karl
Nitz Claudia
Polster Melanie
Rusam Klaus
Schoepke Franziska
Staatz Heike
Steindorf Markus
Wälde Stefanie
Wagner Verena
Wiedemann Christine
9
Jubelkonfirmation
Goldene Konfirmation
3. April 1966
Pfarrer Rusam
Fuhrich Michael
Herbst Herbert
Kalesse Gerd
Kalesse Michael
Kumm Hans
Leidner Ernst
Meier Wilhelm
Schmidt Werner
Schulte Werner
Spieß Gerhard
Sturm Norbert
Warnke Peter
Heuser Jeanette
Koch Marion
Kroder Ruth
Krugmann Hella
Lohmann Isabel
Merkel Edith
Pohl Heidemarie
Wolst Gabriele
Stadtvikar Mühlhaus
Eckstein Franz
Gärtner Bernd
Zeidler Heinz
Blaul Christiane
Bräunlein Jutta
Ellmann Brigitte
Lautner Hannelore
Schmohl Angelika Schroth
Christine
10
Pfarrer Grünberg
Dorner Manfred
Endner Johannes
Göss Dieter
Hofmann Walter
Hölzl Dieter
Müller Werner
Orf Bernhard
Pröll Edmund
Reiter Robert
Rossmark Claus
Rückel Gerhard
Schell Thomas
Schorr Peter
Siebauer Helmut
Streibl Helmut
Webel Helmut
Wießmeier Kurt
Zeltner Falko
Bohrmann Renate
Fraundorfer Isabell
Fischer Sigrid
Geishöfer Hannelore
Köhnlein Elisabeth
Labudda Elisabeth
Lauk-Kownatzki Ursula
Lenoir Brigitte
Riedl Helga
Schmidt Lydia
Schuster Monika
Steindl Gisela
Werner Doris
Bartholomäuskirche
3. April 1966
Fischer Georg
Gugel Werner
St. Lorenz, 17. April
Beckh Birgit
Herzog Elisabeth
Urschlechter Helga
Diamantene Konfirmation
25. März 1956
Pfarrer Rusam
Böhm Ludwig
Böhm Manfred
Carl Rainer
Grimm Reiner
Haspel Dieter
Hoffmann Jürgen
Kolléra Peter
Kramer Hans
Krauß Jürgen
Leipold Wilhelm
Lindemann Steffen
Lohmann Ringolf
Loos Peter
Loos Helmut
Maier Hartmut
Müller Hans
Naser Joachim
Nietzer Norbert
Opitz Peter
Pröll Peter
Schmeißer Karl-Heinz
Schuster Achim
Städtler Georg
Stauder Michael
Troidl Artur
Volz Klaus
Wolst Horst
Zeiser Gerhard
Zeiser Helmut Ludwig
Zuber Karlheinz
Adelmann Gertrud
Böhrer Ingrid
Däubner Margot
Dietze Helga
Eichhorn Eva (verh. Mast)
Freitag Renate
Grosch Hannelore
Herden Angela
Hess Ursula
Huth Anneliese
Kilian Adelheid
Köhnlein Inge
Kolléra Elfriede
Lammers Heide
Langer Ilse
Lehmann Sigrid
Luther Sigrid-Anke
Müller Renate
Muhr Karin
Mußler Gudrun
Perrin Dorothea
Renz Ursula
Schneider Anneliese
Stompler Hedda (verh.
Lindner)
Ströhlein Lydia (verh.
Schnalle)
Vestner Christa
Weinland Gisela
Windisch Siglinde (verh.
Glaeser)
Jubelkonfirmation
St Johannis 18.bzw. 25.
März 1956
Graubner Ulrich
Rockstroh Astrid
St. Sebald
25. März 1956
Schlager Johannes
Lindemann Rosemarie
Lindemann Petra
St. Lorenz, 8. April 1956
Rix Rainer
Rüttler Norbert
Butters Hans
Butters Angela (verh. Mintzel)
Eiserne Konfirmation
18. März 1951
Pfarrer Rusam
Beierlein Horst
Bogner Georg
Brehm Peter
Büttner Gerhard
Carl Lothar
Dietz Peter
Drescher Johannes
Eckstein Erwin(?)
Förder Gerhard
Geiß Herbert
Gspahn Günter
Graf Gerhard
Hagen Karl (Kurt?)
Hoffmann Fritz
Knoll Wilhelm
Krügel Helmut
Lehnerer Herbert
Marx Roland
Maußner Günter
Muth Karlheinz
Oeder Horst
Pfänder Freidrich
Pflug Peter
Regenfuß Helmut (?)
Reichhard Otto(?)
Roch Alfred
Schmidt Jörg-Dietrich
Schmitter Detlev
Stompler Hans-Jürgen
Uebelacker Karl-Günter
Westermeier Karl
Baigger Eva
Böhm Ingrid
Bröer (Vorname unleserlich)
Burkert Gitta
Dreher Sigrid
Eichner Rose
Ferkl Wilfriede (??)
Graf Gisela
Greim Lisbeth
Kick Grete (Greta?)
Kokott Hildegard
Kramer Erika
Minderlein Katharina
Munzinger Hannelore
Neusinger Elisabeth
Otto Monika Präg Christa
Präg Inge
Riedel Marianne
Schaller Erika
Schwab Rosemarie
Seubert Erika
Teuchert Erika
Teuchert Irene
Weidinger Rosemarie
Wild Ingeborg (verh.
Schreiner)
18. März Maxfeld
König Wilhelm
Rück Alfred
St. Johannis
Kuch Eva
St. Sebald
Mayer Dagmar
Schlager Christa
Gnadenkonfirmation
7. April 1946
Pfarrer Beck in St. Lukas
Arndt Karl-Lothar
Braß Günther
Brockschmidt Horst
Forke Wilhelm
Herold Karl-Wolfgang
Hudert Hans-Georg
Husslein Herbert Fritz
Kaeppel Peter
Kokott Hermann
Krülle Gerhard
Leibmann Arno
Müller Karlheiz
Niederlechner Theodor
Nützel Klaus
Penner Hans
Rix Jürgen Wolfgang
Scheller Gert Karl
Schreiber Walter
Silzer Helmut
Sörgel Werner
Stettner Hans Helmut
Volkert Werner
Beierkuhnlein Ruth (verh.
Keupp)
Braß Liselotte
Büttner Marianne
Fischer Gertrud
Fischer Ingeburg (verh. Gredel)
Herrmann Ingeborg
Hofmann Irmgard
Klein Henriette
Lackmann Lydia (verh. Ittner)
Lehnerer Hildegard
Leitner Gerlinde (verh. Skorepa)
Müller Gertrud
Nölp Erna
Rupprecht Gertrud (verh.
Haggenmiller)
Weidinger Toska (verh. Walther)
14. April 1946
Christuskirche
Hagen Albert
11
Aus der Gemeinde
Männerabend Februar 2016
Unser Thema im Februar:
Es geht weiter:
Friedenstänze in St. Jobst
20. Febr., 12. März, 2. April & 7. Mai 2016
Eine Reise nach Armenien
Treffpunkt: Freitag, 26.2.2016, um 19.30 Uhr
im kleinen Saal.
Pfarrer Johannes Tröbs wird uns mit Bildern
über eine Reise nach Armenien berichten.
Für Getränke und Brezen ist gesorgt.
Leitungsteam: Heinz Gabler, Reinhold Adlfinger, Dr. Cord-Gerold Brandis
Andacht OHNE Worte
Am Sonntag, den 6. März 2016, spielt Cord
Brandis um 15.00 Uhr in der Jobster Kirche
eine Andacht ohne Worte. Es wird die CelloSuite für Viola Solo von J.S.Bach zu hören
sein.
Herzliche Einladung an alle Interessierten!
Herzliche Einladung zum
Diakonie-Sonntag in St. Jobst
am 13. März 2016, 9.30 Uhr!
12
Einmal im Jahr stellen
wir die diakonische
Arbeit in unserer Gemeinde ganz besonders in den Mittelpunkt eines Gottesdienstes.
Dazu laden wir heuer für Sonntag, den 13.
März 2016 um 9.30 Uhr in die Jobster Kirche
ein. Mitglieder des Diakonievereins-Vorstands
werden gemeinsam mit Diakonin Antje Keller
und Pfarrerin Silvia Jühne diesen Gottesdienst
vorbereiten und gestalten. Im Anschluss daran
lädt der Diakonieverein ganz herzlich alle zum
Kirchenkaffee und zu Gesprächen ins Gemeindehaus ein. Der Eine-Welt-Verkauf wird dabei
ebenfalls seine Waren anbieten.
Willkommen im Kreis, willkommen in der Liebe, willkommen im Herzen.
Wir wollen uns erinnern und öffnen für wahrhaftige Verbindungen und neue Tiefe in der Liebe zu uns selbst, zu den Elementen,
zu dem ganzen, großen Kreis des Lebens:
Lieder, Tänze und einfache Übungen laden
uns ein, einzutauchen in den Kreis des Lebens
und mit ganzer Kraft auszustrahlen: Weisheit,
Reinheit, Wahrheit, Liebe.
Ich freue mich auf jede und jeden und auf
neue Gesichter.
Mischka Heinze (Tanzleiterin)
Die Friedenstänze finden jeweils samstags
von 16.00-17.30 Uhr und in der Regel im
Großen Saal des Gemeindehauses St. Jobst
statt.
Wir bitten um Kostenbeteiligung für Leitung
& Raumnutzung von mind. 5,- € pro Teilnehmer/in. Anmeldung im Pfarramt St. Jobst bis
zum jeweils vorangehenden Mittwoch ist erwünscht! (Tel. 0911-959800, Mail: [email protected])
Aus der Gemeinde
Herzliche Einladung zur Mitgliederversammlung des Jugendfördervereins St. Jobst e.V.
am 24. Februar 2016
Liebe Mitglieder des Jugendfördervereins St.
Jobst,
liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
liebe Interessierte an der Kinder- und Jugendarbeit in unserem Stadtteil,
wir laden Sie alle ganz herzlich ein zur diesjährigen Mitgliederversammlung des Jugendfördervereins St. Jobst e.V. am
Gottesdienst und Ausstellungseröffnung zu den Kunstwerken der
Konfirmandinnen und Konfirmanden am 28. Februar 2016 um
9.30 Uhr
In verschiedenen Workshops setzen sich die
Konfirmandinnen und Konfirmanden mit der
Glaubensaussage des von ihnen ausgewählten
Konfirmationsspruches auseinander und gestalten ihren Spruch auf kreative Weise.
Mittwoch, den 24. Februar 2016, von 19.00
– ca. 21.00 Uhr
Im Gemeindehaus St. Jobst im kleinen Saal
Der Bericht unserer Jugendreferentin aus der
laufenden Arbeit ist immer der Höhepunkt
unserer Mitgliederversammlungen. Wer also
gut informiert sein will über das, was in St.
Jobst „läuft“ für Kinder und Jugendliche, für
den ist unsere Mitgliederversammlung ein
„Muss“! Daneben bekommen die Mitglieder
Berichte des Vorstands und der Kassenfrau.
Außerdem ist immer Zeit für Austausch, Rückfragen und Gespräche.
Wir möchten wieder in gemütlicher und kommunikativer Atmosphäre bei Getränken und
Knabbereien den Kontakt zwischen Vorstand
und Mitgliedern stärken und mit Ihnen ins
Gespräch kommen!
Mit herzlichen Grüßen – auch im Namen des
gesamten Vorstands,
Karl-Heinz Wieland (1. Vorsitzender) und
Pfarrerin Silvia Jühne (2. Vorsitzende)
Die dabei entstandenen Kunstwerke werden,
wie jedes Jahr, in einer Ausstellung vorgestellt. Es ist immer wieder beeindruckend zu
sehen, welche Arbeiten entstehen und was die
Konfirmanden mit ihrem Bibelwort für Gedanken und Gefühle verbinden.
Der Gottesdienst am Sonntag, den 28. Februar,
um 9.30 Uhr wird ebenfalls von einem Teil der
Konfirmanden vorbereitet und gehalten. Die
feierliche Eröffnung der Ausstellung findet
gleich im Anschluss an den Gottesdienst im
Gemeindehaus statt.
Herzliche Einladung zum Gottesdienst und zur
anschließenden Ausstellungseröffnung.
B. Wein
13
Aus der Gemeinde
Gottesdienste & Andachten in der Passionszeit und an Ostern
Gottesdienst in fränkischer Mundart am
Aschermittwoch, 10. Februar 2016, 19 Uhr,
Kirche St. Jobst
Allmächd
!
Auch in diesem Jahr beginnen wir die Passionszeit wieder gemeinsam mit einem Gottesdienst in fränkischer Mundart und
Auflegen des Aschekreuzes. Als Gastpredigerin konnten wir heuer
Christa Haager gewinnen. Sie ist Religionsphilologin und Mitglied im Arbeitskreis
„Mundart in der Kirche“. Manchen aus der Gemeinde ist sie noch von einem Gottesdienst
vor ein paar Jahren bekannt. Musikalisch werden wir vom Hackbrettensemble „saitwärts“
begleitet. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es wieder ein gemütliches Beisammensein
bei Fastenbier und Erbswurstsuppe im Gemeindehaus. Herzliche Einladung an alle!
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten in der Karwoche & an
Ostern in der Kirche St. Jobst
Gottesdienst am Gründonnerstag – Donnerstag, 24. März 2016, 19.00 Uhr, mit
Abendmahl – Diakonin Antje Keller
Gottesdienst am Karfreitag – Freitag, 25. März 2016, 9.30 Uhr, mit Abendmahl –
Pfarrerin Brigitte Wein
Gottesdienst zur Sterbestunde – Freitag, 25. April 2015, 15 Uhr – Pfarrerin Cornelia Auers
Gottesdienst zur Osternacht: Durch das Dunkel hindurch ins neue Leben! – Sonntag, 27. März 2016, 6.00 Uhr – Pfarrerin Cornelia Auers, Pfarrerin Silvia Jühne & Team.
Wir beginnen in der dunklen Kirche, ziehen zum Osterfeuer draußen am großen Kreuz und
kehren mit dem Licht zurück in die Kirche. Mit Tauferinnerung und Abendmahl.
Anschließend: Osterfrühstück im Gemeindehaus. Wir bitten alle, die mitfrühstücken wollen, um vorherige Anmeldung im Pfarramt (Tel. 959800, Mail [email protected])
14
Festgottesdienst für Jung und Alt zum Osterfest – Sonntag, 27.
März 2016, 10.00 Uhr. Wir singen fröhliche Osterlieder, hören die Geschichte von der Auferstehung Jesu und freuen uns, dass das Leben gesiegt hat.
Traditionell wird auch die neue Osterkerze angezündet, die die Kindergartenkinder farbenfroh gestaltet haben. Auf die Kinder wartet eine kleine Osterüberraschung.
- Pfarrerin Brigitte Wein und Team
Festgottesdienst zum Osterfest mit Abendmahl
– Montag, 28. März 2016, 9.30 Uhr – Pfarrerin Silvia Jühne
Termine
Eltern-Kind-Gruppen
Anmeldung für den neuen
Konfirmationsjahrgang
2016 / 2017
Liebe Eltern der 13-14jährigen Jugendlichen in unserer Gemeinde!
Haben Sie schon an die Konfirmation
Ihres Sohnes/ Ihrer Tochter gedacht?
Wenn Sie diese im nächsten Frühjahr in
unserer Gemeinde feiern wollen, dann
laden wir Sie ganz herzlich ein, Ihre
Tochter/ Ihren Sohn als neue Konfirmandin/ neuen Konfirmanden für die
Konfirmation im Jahr 2017 anzumelden.
Wie in jedem Jahr bieten wir dazu auch
heuer wieder vier Anmeldetermine an.
An diesen Tagen können Sie im Pfarramt gemeinsam mit Ihrem Sohn/ Ihrer
Tochter direkt vorbeikommen und die
Anmeldung ausfüllen. Bringen Sie bitte,
soweit Ihr Kind getauft ist, eine Kopie
des Taufzeugnisses mit und die Grundgebühr für den Konfirmandenkurs von
40,- €, sowie 10,- € für das Konfirmationsfoto und weitere 10,- € als Kostenbeitrag für die Einführungstage.
Die Termine finden statt:
Montag, 29. Februar und 7. März
2016 von 17.00 - 19.00 Uhr
Mittwoch, 2. März und 9. März 2016
von 17.00 - 19.00 Uhr
jeweils im Pfarramt St. Jobst
Bitte weisen Sie auch Eltern aus Ihrem
Bekanntenkreis auf diese Anmeldemöglichkeit hin. Wir schreiben zwar nach
den Anmeldetagen alle Eltern von Jugendlichen aus der entsprechenden Altersgruppe, die sich nicht gemeldet haben, nochmals an. Aber in den letzten
Jahren ist es trotzdem passiert, dass immer wieder Familien die Information
zum Beginn des neuen Konfirmandenkurses nicht erhalten hatten. Vielen
Dank für Ihre Unterstützung!
Pfarrerin Silvia Jühne
Ansprechpartnerinnen:
Mo.
09.00 Uhr-11.00 Uhr
(Kinder ab 3 Monaten)
Frau Achinger Tel. 3684949
Di.
10.00 Uhr-12.00 Uhr
(ca. 1 Jahr)
Frau Michelberger, Tel. 4101016
Mi.
15.00 Uhr-17.30 Uhr
(altersübergreifend)
Katrin Straupe, Tel. 5694564
[email protected]
Do.
15.00 Uhr-17.30 Uhr
(altersübergreifend)
Katrin Straupe, Tel. 5694564
[email protected]
Ansprechpartnerin der Kirchengemeinde:
Pfarrerin Brigitte Wein
Tel. 9598021
[email protected]
Jugendarbeit in St. Jobst
Jugendtreff findet flexibel einmal
im Monat statt, bei Interesse:
[email protected]

Do., 04.02.16, 19:00-20:30:
Jugendausschuss St. Jobst

Di., 23.02.16, ab 19:00:
Konsolenabend im Jugendtreff

Mi., 24.02.16, ab 19:00:
Mitgliederversammlung Jugendverein mit Jahresbericht Jugendarbeit
15
Termine
jeweils um
10 Uhr
Feb.
So. 21.
März
So. 13.
So.
27.
Kirche mit Kindern
 Familiengottesdienst im
Gemeindehaus
 Familiengottesdienst in
der Kirche
 Seite 14
Männergruppe
Feb.
Fr.
26.
19.30 Uhr
Feb. /
März
 Kindergottesdienst im
Gemeindehaus
Besondere Gottesdienste
Feb./März
Senioren
Seniorennachmittag
Seniorennachmittage 2 x im Monat,
jeweils 14.30 Uhr—16.30 Uhr
Feb.
Mi. 17.
 Geschichte der Fassnacht
März
Mi. 02.
Mi. 16.
 Weltgebetstag der Frauen - Kuba
 Matthias Claudius
Apr.
Mi. 06.
 Stadtseniorenrat
Das Team des Seniorennachmittags
freut sich auf viele Besucherinnen
und Besucher, Frauen wie Männer
sind willkommen:
C. Döhler, H. Kleim, S. Laugsch,
K. Leichs, E., K.-H. Lenzner, E. Loos,
M. Raum und Team
 Seite 12
Leitungsteam: Heinz Gabler, Reinhold Adlfinger, Dr. Cord-Gerold
Brandis
Bibelkreis
Feb.
Mi.
17.
März
Mi. 02.
Miteinander die Kraft der Bibel
entdecken: Im Bibelgesprächskreis für Suchende und Fragende
lesen wir derzeit das Matthäusevangelium. Wir treffen uns an
den angegebenen Terminen jeweils von 19-20.30 Uhr im MiniClub-Raum, im EG des Gemeindehauses. Herzliche Einladung!
Familien
16
Feb.
Do.
25.
20 Uhr
März
Do. 17.
20 Uhr
Stammtisch
Für Erwachsene in der Jugendetage des Gemeindehauses. Jeder
bringt Getränke für sich mit und
es reicht für alle.
Wandern ab 60
Die Wandergruppe freut sich auf die
nächsten Wandertage und auf Sie
 Christa Richter, 59 27 24
Feb.
Di. 02.
14.30 Uhr
Apr.
Do. 21.
14.30 Uhr
Geburtstagskaffee
Der nächste Termin für den Geburtstagskaffee ist am Dienstag,
02. Februar 2016, im Jobster
Gemeindesaal.
Wir laden alle aktuellen
Geburtstagskinder ganz herzlich
dazu ein - gerne mit einer Begleitung Ihrer Wahl (Ehepartner/in,
Nachbar/in etc.).
Auch wer bislang in diesem Jahr
nicht teilnehmen konnte, ist ebenfalls herzlich willkommen. Es erwarten Sie Kaffee und Kuchen, ein
kultureller Beitrag und eine gemeinsame Andachtsfeier.
Feiern Sie Ihren Geburtstag mit uns!
Bitte melden Sie sich vorher im
Pfarramt an, Tel: 95 98 00.
Wir holen Sie auch gerne ab, wenn
Sie sonst keine Möglichkeit zur
Teilnahme haben.
Termine, Kontakte
Di.
19.30 Uhr
Do.
19.30 Uhr
Feb.
So.
07.
Chöre
Kirchenchor
 Elisabeth Krabbe-Sobol,
341034
Posaunenchor
 Felix Hacker, 0172-8188621
Kontakte:
Über die Grenzen
Pfarrerin Silvia Jühne ……………..….95 98 00
[email protected]
Eine Welt-Verkauf
Tee, Kaffee, Honig und weitere
Waren aus der Einen Welt können
nach den Gottesdiensten erworben werden.
Außerdem können Sie auch zu
den Öffnungszeiten des Pfarramtes dort einkaufen.
Sonstiges
März
Mo. 14.

Di.
Mi.


22.
23.
Redaktionsschluss Gemeindebrief
Gemeindebrief zählen
Gemeindebrief-Ausgabe im
Gemeindehaus
Namen & Einrichtungen
Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Jobst
Äuß. Sulzbacher Str. 146, 90491 Nürnberg
Tel.: 09 11/95 98 00, Fax: 09 11/9 59 80 10
www.st-jobst.de,[email protected]
Öffnungszeiten Pfarramt:
Montag-Freitag: 10—12 Uhr
Mittwoch: 14.30—17 Uhr (und nach Vereinbarung)
Öffnungszeiten Friedhofsverwaltung:
Montag, Freitag: 10—12 Uhr,
Konto Gemeinde für Gaben und Spenden:
Postbank Nürnberg
IBAN DE48760100850041674858, BIC PBNKDEFF
Evangelische Bank (EB)
IBAN DE49520604101101571087, BIC GENODEF1EK1
Konto Jugendverein bei EB
IBAN DE68520604100003500772, BIC GENODEF1EK1
Konto Diakonie St. Jobst e.V. bei Sparkasse
IBAN DE86760501010001555918, BIC SSKNDE77XXX
Büro: C. Schmid, P. Külper………..…95 98 00
[email protected]
Friedhof: G. Opitz………………………95 98 016
[email protected]
Pfarrerin Brigitte Wein………...95 98 021 od.
[email protected]
94 15 56 48
Diakon Siegfried Laugsch ……….….95 98 020
[email protected]
Kirchenvorstand:
Marion Hörl, Vertrauensfrau…..…….59 32 60
[email protected]
Dieter Prechtel, stellv. Vertr. .…..…51 09 813
[email protected]
Kindergärten – Leitung:
St. Jobst: Rita Brinkjans……………..95 98 030
[email protected]
Erlenstegen: Petra Scheib…………..….59 25 71
[email protected]
Jugendarbeit:
Vera Zellner, Jugendreferentin…...95 98 018
[email protected]
Seniorennetzwerk:
Diakonin Antje Keller……………….. 95 98 023
od. 0175/2626585
[email protected]
Altenheimseelsorge:
Pfarrerin Cornelia Auers…...……..…..95 98 00
[email protected]
Pfarrer Johannes Tröbs………………..95663550
od. 0175/7578256
[email protected]
Diakoniestation St. Jobst ..…..…..95 98 040
Leitung: Rudolf Scharf
[email protected]
17
Termine
Seniorenheime
Pro-Seniore
Gottesdienste
Datum
Sonn-/Feiertag
Zeit
31. Jan.
Sexagesimae
St. Jobst
Estomihi
Dienstag,
02. Feb. 15.15 Uhr
01. März 15.15 Uhr 07. Feb.
Betreutes Wohnen
Tafelhain
10. Feb.
Dienstag,
02. Feb. 16.00 Uhr
01. März 16.00 Uhr 14. Feb.
Freitag,
26. Feb. 17.00 Uhr
13. März
Donnerstag,
24. März 17.00 Uhr
mit Abendmahl
20. März
Albert-SchweitzerSeniorenstift:
24. März
Tagesbetreuung
Freitag,
26. Feb. 10.30 Uhr
25. März
Donnerstag,
24. März 10.30 Uhr
St. Benedikt-Stift
18
27. März
Dienstag,
17. Feb. 15.00 Uhr
09. März 15.00 Uhr 28. März
Martha-MariaBetreutes Wohnen
03. Apr.
Freitags, 10.00 Uhr
Martha-MariaKrankenhaus
Freitags, 16.00 Uhr
*) »
Bem.
09:30
Jühne
Neujahrsempfang
St. Jobst 09:30
Seb. spital 10:30
Jühne
Auers
Aschermittwoch St. Jobst
19:00
Haager
Invokavit
St. Jobst 09:30
Seb. spital 10:30
Tröbs
Tröbs
Reminiszere
St. Jobst 09:30
Seb. spital 10:30
Jühne
Dr. Rehm
Okuli
St. Jobst 09:30
Seb. spital 10:30
Wein
Auers
Konfirmandenausstellung
Weltgebetstag
der Frauen
M. Maria 17.00
Jühne
GD in
Martha Maria
Lätare
St. Jobst 09:30
Seb. spital 10:30
Jühne
Auers
Judica
St. Jobst 09:30
Seb. spital 10:30
Jühne / Keller
Tröbs
Palmsonntag
St. Jobst 09:30
Seb. spital 10:30
Prechtel
Wein
Platnersberg
21. Feb.
Freitag,
26. Feb. 15.00 Uhr
Donnerstag,
28. Feb.
24. März 15.00 Uhr
mit Abendmahl
04. März
Albert-SchweitzerSeniorenstift:
Rüstigenbereich
06. März
Prediger/in
Gründonnerstag St. Jobst
Karfreitag
19:00
Keller
St. Jobst 09:30
Seb. spital 10:30
St. Jobst 15:00
Wein
Auers
Auers
Ostersonntag
St. Jobst 06:00
(Achtung: Som- St. Jobst 10:00
merzeit)
Seb. spital 10:30
Jühne / Auers
Wein
Tröbs
Ostermontag
St. Jobst
09:30
Jühne
Quasimodogeniti
St. Jobst 09:30
Seb. spital 10:30
Jühne
Auers
« = mit Abendmahl; »
« = Kindergottesdienst
und Familiengottesdienst
Siehe Seite 16
Diakoniesonntag
Aus der Gemeinde
Familiennachrichten
Sammlung für den Monate Februar - März: Eigene Gemeinde
19
Seniorennetzwerk
Mit zahlreichen Aktivitäten und Angeboten
klingt im Netzwerk der Winter aus und wir
rüsten uns für das bevorstehende Frühjahr.
Im Rahmen unserer Informationsreihe
„Leben aktiv gestalten“ gibt es im ersten
Halbjahr verschiedene Veranstaltungen zum
Themenschwerpunkt Wohnen und Unterstützung im häuslichen Bereich.
Lassen Sie sich inspirieren und schauen Sie
gerne vorbei!
Literatur-Café
1 x monatlich am
Montag von 14:30 bis
ca. 16:30 Uhr - kleiner
Saal
DienstagsStammtisch
1x monatlich am Dienstag von 14:00 bis 16:00
Uhr - kleiner Saal
Gemütlich bei Kaffee & Kuchen Information
und gemeinsamer Austausch über das Leben
und Werk ausgewählter Autoren.
Leitung:
Anette Sudermann
Nächste Termine: 15. Februar 2016 - Marie
Ebner von Eschenbach
14. März 2016 - Gerhardt
Hauptmann
Erbetener Kostenbeitrag: jeweils 4,50 €
Dieser Stammtisch ist ein Treffpunkt für alle,
die gerne Geselligkeit bei Kaffee und Kuchen
sowie einem kleinen kulturellen Programm
erleben möchten. Es besteht die Möglichkeit
eines ehren­amtlichen Hol- und Bringdienstes
von zu Hause.
Nächste Termine: 16. Februar / 8. März 2016
 weitere Informationen und Anmeldung bei
Antje Keller
Tanzen stimmt die Seele heiter
Weitere fortlaufende Angebote:
2 x monatlich am
Dienstag von 17:00
bis 19:00 Uhr – großer
Saal


20
Lassen Sie sich bezaubern von dem besonderen Erlebnis gemeinsam in der Gruppe nach
Volksweisen aus aller Welt zu tanzen. Ein
Partner ist nicht erforderlich – gerne auch
altersmäßig bunt gemischt, denn die Freude
am Tanzen ist zeitlos.
Leitung:
Barbara Reichelt, Tanzleiterin
Nächste Termine: 2. Februar / 16. Februar /
1. März / 22. März 2016
Erbetener Kostenbeitrag: jeweils ca. 3,00 €



Computer-Einstiegskurse mit der Vermittlung von Basiswissen „Von Null ins Internet“
 Informationen bei den PC-Sprechstunden
jeweils mittwochs von 13:00 bis 16:00 Uhr
Balance- und Krafttraining „Sicher bewegen im Alltag“ am Dienstagvormittag
Gedächtnis trainieren mit Gehirnjogging
am Donnerstagvormittag
Gymnastik 65+ „Beweglich sein – beweglich bleiben“ am Donnerstagnachmittag
"Erfahren Sie Ihre Lebensenergie mit QiGong und Tai Chi“
 Bei Interesse bitte an Antje Keller wenden
Seniorennetzwerk
Informationsreihe „Leben
aktiv gestalten“
Älter werden und zu
Hause wohnen bleiben – Wohnungsanpassung statt Umzug?!
Mittwoch, 02. März 2016, 18:00 Uhr –
großer Saal
Eine rechtzeitige Anpassung des häuslichen Umfeldes trägt dazu bei, dass eine
eigenständige, selbstbestimmte und sichere Lebensführung möglichst lange gelingen kann. Frau Walburga Dietl - die Leitung des Pflegestützpunktes in Nürnberg informiert über die Möglichkeiten, das
eigene Zuhause mit Hilfe kleinerer oder
größerer Ausstattungsveränderungen altersgerecht und barrierearm zu gestalten,
und gibt wissenswerte Hinweise zur Finanzierung sowie zu Fördermitteln.
Vorschau:
 "Im Alter zu Hause leben - Was kann
(mir) dabei helfen?" am Mittwoch, 06.
April 2016 um 18.00 Uhr
 "Wohn(form)en im Alter und deren
Finanzierung" am Dienstag, 19. April
2016 um 14.30 Uhr
 Besichtigungstouren der Einrichtungen
für Wohnen und Pflege in St.
Jobst/Erlenstegen an drei Nachmittagen
im April und Mai 2016
„Gut für die Seele“ –
ein Frühstückstreff für
Seniorinnen und Senioren in schwierigen
Lebenssituationen
jeden 2. Mittwoch von 10:00 bis 12:00 Uhr
- kleiner Saal
Fühlen Sie sich erschöpft, einsam oder fallen
Ihnen die alltäglichen Erledigungen schwer?
Bei diesem Frühstückstreff haben Sie die Möglichkeit, bei einer Tasse Kaffee über persönli-
che Belastungen zu sprechen, andere Menschen kennenzulernen und sich mit ihnen
über die Tücken des Alltages auszutauschen.
Termine:
3. Februar / 17. Februar /
2. März / 16. März / 30. März
Leitung:
Meike Lezius, Dipl.- Sozialpädagogin und Mitarbeiterin im
„Ruhepunkt“, einer Anlaufstelle
für ältere Menschen in schwierigen Lebenssituationen beim Krisendienst Mittelfranken
„Mach Dich stark!“ –
lebendige Nachbarschaft und bürgerschaftliches Engagement in unserem
Stadtteil
Manchmal genügt ein nettes Wort oder eine
kleine praktische Handreichung, damit einzelnen Mitbürgern das Leben im eigenen Zuhause ermöglicht und erleichtert wird. Hierbei ist
neben aller nötigen professionellen Hilfestellung freiwilliges Engagement aus der Umgebung unerlässlich.
 Diejenigen, die gerne ein offenes Ohr oder
eine helfende Hand ins Netzwerk einbringen
möchten, können bei Interesse auf mich zukommen oder beim nächsten gemeinsamen
Austauschtreffen teilnehmen: Mittwoch, 09.
März 2016, 17.30 Uhr.
 Diejenigen, die nachbarschaftliche Unterstützung und Begleitung wünschen, können
sich gerne direkt an mich wenden.
Ihre Antje Keller
21
Aus der Gemeinde
Herzliche Einladung zur
SENIORENFREIZEIT
in den Chiemgau
vom Montag, 06. – Donnerstag, 9. Juni 2016
Nach dem Reisesegen in unserer Kirche St.
Jobst fahren wir bei hoffentlich sonnigem
Wetter und bester Stimmung mit dem Bus in
den Chiemgau. Unser erstes Etappenziel ist
Rosenheim mit seiner hübschen Altstadt. Dort
ist Zeit für Mittagspause und einen gemütlichen Altstadtbummel. Anschließend führt uns
unser Weg nach Seeon. Dort besichtigen wir
das Benediktinerkloster. Es zählt zu den
schönsten historischen Ensembles im Chiemgau. Rechtzeitig zum Abendessen erreichen
wir unser Quartier Hotel „Sperrer“ in Grassau.
Das familiengeführte Hotel verfügt über gemütliche Doppelzimmer, die auch als Einzelzimmer belegt werden können. Alle Zimmer
sind mit Dusche/WC ausgestattet. Mit dem
Aufzug sind die Zimmer leicht erreichbar. Wir
haben in unserem Quartier Halbpension gebucht (Frühstück und Abendessen).
Die Reiseleitung übernehmen wieder Frau Karin Leichs und Diakon Siegfried Laugsch.
22
Im malerischen Chiemgau werden wir u.a. die
beiden Insel Herrenchiemsee mit dem Schloss
Ludwigs II und die Fraueninsel mit der Benediktinerinnen-Abtei Frauenwörth besuchen.
Eine Tagesfahrt führt uns nach Tirol. Erleben
Sie einen entspannten Tag zwischen den zackigen Bergriesen des Zahmen und des Wilden
Kaisers und dem zauberhaften Walchsee. Die
Rückfahrt erfolgt über Reit im Winkel und die
Winkelmoosalm. Am Abschlusstag bringt uns
die Zahnradbahn von Brannenburg aus auf
einen der schönsten Aussichtsberge zwischen
Chiemsee und Tegernsee, den Wendelstein.
Vorbei an saftig blühenden Almwiesen, durch
schattigen Wald und über schroffe Felsen hinauf zur Bergstation ist allein die Fahrt schon
ein unvergessliches Ereignis! Dort oben erwarten uns das einmalige Erlebnis einer Bergandacht und ein zünftiges Mittagessen. Anschließend fahren wir reich an neuen Eindrü-
cken zurück nach Nürnberg.
Der Preis beträgt für Busfahrt, Unterkunft,
Halbpension, alle Eintritte und Führungen pro
Person im DZ 440,- € und im EZ 485,- €.
Ihre Anmeldung geben Sie bitte bis zum 15.
März 2016 im Seniorennachmittag ab - gerne auch direkt im Pfarramt, Äußere Sulzbacher Straße 146.
Für weitere Fragen können Sie sich mit Frau
Karin Leichs (Tel.-Nr.: 594293 und Diakon
Siegfried Laugsch (Tel.-Nr.: 599820 Mobil:
0176 31546249) in Verbindung setzen.
Geburtstagsbesuchskreis
Seit dem 24.09.2014
gibt es auch in
unserer Gemeinde
den Geburtstagsbesuchskreis.
An ihrem Geburtstag
besuchen wir Gemeindemitglieder,
die 70, 75, 80 Jahre
und älter sind. Wir
überbringen ein kleines Heftchen mit
guten Texten und schönen Bildern und
manchmal auch einen kleinen Blumengruß.
Wichtiger aber ist uns der persönliche Kontakt
zu unseren älteren Gemeindemitgliedern. Gerade im höheren Alter, wenn man nicht mehr
so mobil ist, sind die Jubilare meist über einen
im Voraus telefonisch vereinbarten Besuch
sehr dankbar. So können sie aus ihrem Leben
erzählen oder nach Neuigkeiten aus der Gemeinde fragen. Und wir wollen ihnen zeigen,
dass sie nicht vergessen sind, und dass sie zu
St. Jobst gehören, auch wenn sie nicht mehr
zum Gottesdienst oder zu anderen gemeindlichen Veranstaltungen kommen können.
Wir erleben die unterschiedlichsten Besuche.
Manchmal geraten wir in eine große fröhliche
Runde, manchmal sind wir die einzigen Besucher an diesem Tag. Ebenso unterschiedlich
Aus der Gemeinde
sind die Kontakte, die das eine Mal unverbindlich freundlich bleiben, das andere Mal
aber sehr intensiv und tief sein können.
Die Freude, die unser Kommen bringt, wird
uns direkt zurückgegeben. Alle, die im Geburtstagsbesuchskreis mitarbeiten, berichten,
dass sie große Zufriedenheit von ihren Besuchen mit nach Hause bringen. Wir sind uns
gewiss, dass wir im Auftrag Gottes unterwegs
sind und von seinem Segen begleitet werden.
Einmal im Quartal treffen wir uns im Geburtstagsbesuchskreis. Hier sprechen wir über
unsere Erfahrungen und Erlebnisse, tanken
neue Kräfte, freuen uns über Gelungenes und
Überraschendes. Dabei beachten wir strikt die
seelsorgerliche Verschwiegenheit. Bei diesen
Treffen planen wir auch die Besuche für das
nächste Quartal. Namen und Adressen werden
verteilt. Jeder möchte gern Besuche möglichst
in der Nähe der eigenen Wohnung machen
und natürlich alte Bekannte besuchen. Jeder
von uns übernimmt je nach Lust, Zeit und
Kraft zwischen 2 und 5 Besuche im Monat.
Wir bestimmen selbst, wie viele Besuche wir
im jeweiligen Quartal übernehmen. Damit entlasten wir unsere beiden Pfarrerinnen, Silvia
Jühne und Brigitte Wein, die weitaus mehr
Besuche machen und vor allem bei den runden Geburtstagen erwartet werden.
mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen, wenn Sie im Monat einige Stunden Zeit
erübrigen können, dann sind Sie bei uns genau richtig!
Wenn Sie Lust bekommen haben in unserem
Geburtstagsbesuchskreis mitzuarbeiten, melden Sie sich bitte im Pfarramtsbüro bei Frau
Schmidt-Sohnle. (Tel. 9598011) oder lassen
Sie sich von unserem Gemeindediakon Siegfried Laugsch bei einem individuell vereinbarten Gesprächstermin ausführlich informieren.
(Tel. 59828222)
Faschingsparty in St. Jobst
am 30.01.2016 ab 20.00 Uhr
Es gibt sie, die einzigartige Party:
Am 30.01.2016 ab 20 Uhr
in der Jugendetage St. Jobst,
Äußere Sulzbacher Str. 146
und das wird geboten:
 tanzen ohne Gedränge in




Gerne würden wir noch mehr Geburtstagsbesuche durchführen. Dafür suchen wir kontaktfreudige Damen und Herren jeden Alters. Besondere Fähigkeiten brauchen Sie nicht. Wenn
Sie zu unserer Gemeinde St. Jobst gehören
und sich vorstellen können, Menschen, die Sie
noch nicht kennen, mit einem Besuch zu
überraschen, wenn Sie Freude daran haben,

der Disco nach Wunschmusik.
über 5000 Titel im Angebot
und Ihr könnt gerne Musik
auf USB oder CD mitbringen
ungestörtes, gemütliches
Beisammensitzen im Foyer
mitgebrachte Getränke genießen
wenn Du etwas zum Essen
mitbringst entsteht ein Büfett, an dem Du Dich laben
kannst
Fasching mit und ohne Verkleidung
..... und das alles bei freiem
Eintritt.
Birgit Mönius
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Aus der Gemeinde
Herzliche Einladung zu Exerzitien
im Alltag in der Passionszeit
Bei den „Exerzitien (dtsch. Übungen) im Alltag“ handelt es sich um eine geistliche Übung
aus der Frömmig-keitspraxis des Mönchtums.
Dazu gehört neben dem gemeinsamen Wochenbeginn (montags) die tägliche persönliche
Meditation des Bibelverses der Woche (ca. 15
Minuten).
Auch der nachfolgende gemeinsame Austausch über unsere Erfahrungen mit der täglichen Meditation ist lohnend.
Zu diesen „Exerzitien im Alltag“
laden wir Sie herzlich ein!
Antje Keller, Diakonin
Johannes Tröbs, Pfarrer und Geistlicher Begleiter (Ignatianische u. kontemplative Meditation u. Exerzitien)
An 6 Montagen vom 15. Februar bis zum
21. März ’16 wollen wir jeweils von 19.00 20.00 Uhr im Gemeindehaus (großer Saal)
miteinander über die „Ich-bin-Worte“ Jesu
nachsinnen und zur persönlichen Meditation
anleiten.
Dabei lassen wir in einer Zeit der Stille die
Worte in uns nachklingen.
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Liebe Gemeindeglieder, die 6 ½ wöchige Passions- oder auch Fastenzeit vor Ostern ist uns
Evangelischen weithin fremd geworden.
Die Liebe Gottes im Leiden und Sterben Jesu
anzunehmen, ist eine Frage des Glaubens.
Dieser Glaube fällt nicht einfach vom Himmel.
Er nährt sich von Gedanken, Bildern, Liedern
und Zeugnissen der Bibel und der Kirchengeschichte.
Je mehr wir den biblischen Texten nachspüren, die der Passionszeit zugrunde liegen, umso deutlicher wird, was Bernhard von Clairvaux so formuliert: „Gott erwies sich so liebenswert, dass er uns eine Liebe schenkte, die
von niemandem übertroffen werden kann:
nämlich sein Leben für uns hinzugeben.“
Deshalb laden wir Sie ein, mit uns die Passionszeit 2016 bewusst und feierlich zu begehen.
Rückblicke
Krippenspiel der Kinder
am Heiligen Abend
Gemeinsam mit den MitarbeiterInnen des Kinder- und Familiengottesdienstteams haben
einige Kinder aus unserer Gemeinde das Krippenspiel „Die Zeitreise“ aufgeführt. Drei Enkelkinder aus unserer Zeit waren zu Gast im
Stall von Bethlehem und durften das Geschehen der Heiligen Nacht hautnah miterleben.
Die Kinder waren mit vollem Einsatz und viel
Freude dabei. Ein herzliches Dankeschön an
alle.
B. Wein
Die Schwedenweihnacht
in St. Jobst
Über die Veranstalterin
Es gibt keine richtige ,,Chefin“ der Schwedenweihnacht, da diese aus einem Stammtisch
entstand. Die Leitung an diesem Tag hatte
jedoch Frau Kerstin Knabenbauer. Sie gab uns
auch genauere Informationen zu dem Markt.
Frau Knabenbauer erzählte uns unter anderem, dass der Markt in St. Jobst stattfindet, da
hier eine Pfarrerin lebte, die selbst der schwedischen Kirche angehört und die nächste
schwedische Kirche sich in Frankfurt befindet.
Auf die Frage, weshalb sie es uns raten würde,
auf die Schwedenweihnacht zu kommen, antwortete sie uns, dass man sich dort Sachen
kaufen kann, die es normalerweise nicht in
Deutschland zu kaufen gibt. Das wären zum
Beispiel spezielle Gebäcke, welche mit Safran
gebacken werden. Dieser wird, wenn auch
seltener, zum Kochen verwendet.
Schwedischer Gottesdienst
Im Anschluss an die Schwedenweihnacht gab
es in unserer Kirche einen Gottesdienst. Dieser
war allerdings kein normaler Gottesdienst,
denn der gesamte Gottesdienst wurde auf
Schwedisch gehalten. Es fiel uns schwer, dem
Gottesdienst zu folgen, jedoch konnte man
durch die Gesten die Predigt im Großen und
Konfi-Reporter waren unterwegs
Am 6. Dezember fand in unserer Gemeinde
zum 13. Mal die Schwedenweihnacht statt.
Wie auch in den vergangenen Jahren, wurde
der Markt von den Besuchern sehr positiv angenommen, da dieser auch mit großen Bemühungen gestaltet wurde.
Auf dem Markt gab es eine vielfältige Auswahl an typisch schwedischen Lebensmitteln
und Dekorationsutensilien.
Es gab außerdem ein sehr kameradschaftliches
Miteinander, welches einen sehr guten Eindruck auf uns machte.
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Ganzen verstehen.
Als erstes lief eine Gruppe kleiner Kinder, in
Kostümen singend, in die Kirche ein. Allen
voran lief ein Mädchen mit einem Kranz auf
dem Kopf. Dieser war mit Kerzen geschmückt.
Sie präsentierte die Heilige Lucia, welche im
schwedischen Glauben eine wichtige Rolle
spielt.
Tom Frömel, Lucas Mahn
Aus der Gemeinde
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Aus der Gemeinde
Ausstellung Margot Brünig
Dieser Prozess vollzieht sich unermüdlich ohne Zutun des Menschen.
vom 30.03. - 03.06.2016
Herzliche Einladung zur
Vernissage am Sonntag, den 20.03.16, um
11.30 Uhr im Gemeindehaus mit Pfarrerin
Brigitte Wein und Kurator Peter Hauenstein
Margot Brünig studierte Kunst und Musik und
unterrichtete diese Fächer an der Realschule in
Feucht. Neben der Lehrtätigkeit absolvierte die
Künstlerin mehrere Akademieaufenthalte bei
namhaften Künstlern. Ihre Werke wurden bei
zahlreichen Einzel-und Gruppenausstellungen
gezeigt.
Die Beschäftigung mit Philosophie und Religionsphilosophie prägte von Anfang an das
künstlerische Schaffen.
Die Suche nach dem Woher – Wohin findet in
bildnerischen Prozessen statt. Immer wieder
kreisen die Inhalte um das große Thema Werden und Vergehen.
Die Bildthemen bieten dem Betrachter lediglich einen Einstieg und sind eher als Anregung für die persönlich-kreative Deutung zu
verstehen.
Die Bilder entstehen aus vielen Farbschichten,
die sich aus dem Chaos heraus zunehmend zu
klaren Formen präzisieren.
Als Technik bevorzugt Margot Brünig die Acrylmalerei, aber auch Zeichnung, verschiedene
Drucktechniken und Collage.
Früchte, Samen und wieder Früchte…
Die Fülle der Natur, die im regelmäßigen
Kreislauf der Zeit üppig für das Weiterleben
sorgt, ist bei dieser Ausstellung das zentrale
Thema.
Wir können diese Großartigkeit nicht verstehen, wir können nur bewundern und staunen
und uns selbst als Teil dieser Natur begreifen.
(www.margot-kunst.de)
Die Ausstellung dauert bis zum 03.06.16.
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Über den Tellerrand
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Das ökumenische Vorbereitungsteam vom Diakoniewerk MarthaMaria, der Eben-Ezer-Gemeinde und der Gemeinde St. Jobst lädt
ganz herzlich ein zum
Gottesdienst am Weltgebetstag, Freitag, 4. März 2016,
17.00 Uhr in der Eben-Ezer-Kirche auf dem Gelände des Diakoniewerks Martha-Maria
Anschließend gemütliches Beisammensein im Gemeindesaal neben
der Kirche mit Köstlichkeiten aus dem Weltgebetstagsland.
Über den Tellerrand
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Diakoniestation
uns stehen
St. Jobst Bei
Sie als Mensch im
Mittel Punkt
Tel.: 09 11/9 59 80 40
Eva Schuh
Anwaltskanzlei
Sulzbacher Str. 68 90489 Nürnberg
Telefon: 0911 53 47 04 Fax: 0911 53 43 95
E-Mail: [email protected]
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H ö r e n . V e r s t e h e n . D a s L e b e n g e n i e ß e n .
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