14 www.frieden.gkgbe.ch | September 2015 kirchgemeinde frieden Pfarramt auf der Gasse Europaplatz, Loryplatz, Eigerplatz PRÄSIDIUM KIRCHGEMEINDERAT: Dr. Robert Ruprecht Sekretariat: Friedensstrasse 9, 3007 Bern, 031 371 64 34 Gottesdienste monatslied Sonntag, 6. September, 10.00 Uhr Friedenskirche Familiengottesdienst mit Taufen Pfarrerin Isa Murri und das «Fiire mit de Chliine»-Team Organistin: Ekaterina Kofanova Mitwirkung des Gospelchors «Higher in the Lord», anschliessend Kirchenkaffee und «Turmstunde» Das Krisenlied Sonntag, 13. September, 10.00 Uhr Friedenskirche Gottesdienst Pfarrerin Beatrice Teuscher Organistin: Ekaterina Kofanova Mitwirkung des Singkreises Dienstag, 15. September, 16.30 Uhr Kirchgemeindehaus Steigerhubel Gottesdienst Pfarrer Christian Walti Organistin: Ekaterina Kofanova Donnerstag, 17. September, 10.00 Uhr Seniocare Fischermätteli Gottesdienst Pfarrerin Isa Murri Organistin: Ekaterina Kofanova Donnerstag, 17. September, 16.30 Uhr Domicil Lentulus Gottesdienst Pfarrerin Isa Murri Organistin: Ekaterina Kofanova Sonntag, 20. September, 10.00 Uhr Friedenskirche Bettag-Gottesdienst und Abendmahl Pfarrer Christian Walti Mit Kinderhüte, anschliessend Zwetschgenkuchenessen Ab 9.00 Uhr Turmmusik mit BrassoDio Sonntag, 27. September, 10.30 Uhr Heiliggeistkirche Gemeinsamer Gottesdienst der vier Kirchgemeinden Frieden, Heiliggeist, Matthäus und Paulus Pfarrer Christian Walti (Frieden) Pfarrer Frank Rytz (Paulus) Organist: Jürg Brunner Jeden Werktag, 8.00 Uhr Friedenskirche Lectio continua Fortlaufende Lesung der Bibel Jeden Mittwoch, 12.45 Uhr Kirche im Haus der Religionen, Europaplatz Aufatmen am Mittag Ökumenische Andacht Lied 838 Karen Lafferty (*1948) ist die Komponistin des Liedes «Suchet zuerst Gottes Reich in dieser Welt», das wir im September singen. Es ist eines der raren aussereuropäischen und von Frauen komponierten Lieder. Lafferty stammt aus den USA und studierte dort Oboe. Auf der Suche nach dem wahren Ursprung des Liedes fand ein gewisser Christoph Enzinger heraus, dass das Lied fälschlicherweise immer wieder für ein Taizé-Lied gehalten wurde. Ob das Zufall oder eher Schicksal ist, dass ausgerechnet bei einer Frau die Autorenschaft verwischte, darüber kann man rätseln. Ein Krisenlied ist es allerdings nicht deswegen. Viel mehr soll es Lafferty nach einer tiefen persönlichen Lebenskrise komponiert haben. Meist hat die Bassstimme die Aufgabe, einem Lied Boden zu geben. Hier wird dies von der Überstimme geleistet, die sich mit dem einen und einzigen Wort Halleluja im (Noten)Himmel verankert. Die Hauptstimme bespielt hingegen die mittleren bis tieferen (irdischen) Lagen. Die beiden Stimmen unterscheiden sich auch im Tempo. Sie ergänzen oder widersprechen sich, je nachdem, wie man es hören will. Krise kommt vom griechischen Wort «krisis», was auch Entscheidung heisst. Krisen können entstehen, wenn wir uns entscheiden, d.h. uns auf eine innere «Stimme» festlegen müssen. Was auch immer Lafferty erschütterte, ihre Krise führte zu einer Komposition, in der es ihr gelang, unterschiedliche Stimmen harmonisch miteinander ins Spiel zu bringen. Es wäre wünschenswert, wenn das Reich Gottes im Himmel und dasjenige auf dieser Erde ebenso stimmig miteinander verbunden werden könnten. Das Lied suggeriert: Sie sind es schon. beatrice teuscher, Pfarrerin Gospelchor Higher in the Lord «The mighty power of Gospel» Ein abwechslungsreicher Gospelabend mit Dirk Raufeisen und seinem Chor Es erklingen kraftvolle Rhythmen und wunderschöne Melodien, die die Botschaft des Gospels verbreiten. Neben Chorleiter und Pianist Dirk Raufeisen sind auch Solisten des Chores zu hören. Sonntag, 6. September, 17.00 Uhr, Friedenskirche Kollekte – Empfehlung: Fr. 25.– Vom 14. bis 17. Juli setzte sich das Pfarrteam mit Campingmöbeln ausgestattet auf drei grosse Plätze auf dem Gebiet der Friedensgemeinde. Christian Walti, Isa Murri und Beatrice Teuscher waren ganz Ohr und Aug für Menschen unterwegs. Szenen aus einer Woche, die das Pfarrteam beglückte. Vom Europaplatz Ein Muslim, der im Quartier wohnt, erkundigt sich, wie er Flüchtlingen helfen kann. Wir vereinbaren einen Termin. Eine Frau aus dem Steigi-Quartier meint, das Kirchgemeindehaus Steigerhubel soll nicht aufgegeben werden. Sie freut sich darüber, dass ein neues Pfarrteam weiterhin für den KUW zuständig ist. Eine Frau sagt mir in einem kurzen Gespräch: «Das 'Reformiert' ist mein teuerstes Abo.» Sie interessiert sich dann aber für Atheismus und findet es schön, dass die «Reformierten» weiterhin so eine grosse Offenheit zeigen. Ein Mann aus Somalia kommt mit dem Velo vorbei. Er erzählt mir, dass er im Moment keine Arbeit findet und möchte morgen nochmals vorbeikommen, um mit meiner Hilfe einen Brief zu schreiben. Viele Leute fahren auf dem Velo vorbei und lächeln mich an. Ein Mann lächelt und gibt mir im Vorbeifahren «thumbs up!». Ich begegne einem jungen Mann, der gerade eine Prüfung nicht bestanden hat. Er arbeitet hier in den Sommerferien und möchte nachher ins Ausland gehen. Am nächsten Tag wird er wieder vorbeischauen, sichtbar entspannter und sich bei mir für das Gespräch bedanken. Eine Frau, die in Indianapolis (USA) wohnt und den Sommer über ihre Heimat besucht, schenkt mir eine Wasserflasche. Sie sagt: «Gesegnete Zeit!» Das wünsche ich ihr auch. Eine Frau, die im Quartierverein mitmacht, fragt mich, was für ein muslimischer Feiertag heute sei. Sie sei Architektin und finde die Friedenskirche imposant. Die Polizei fährt mit dem Streifenwagen an mir vorbei. Einer der Polizisten fragt, was ich mache und ob ich auch Bibeln verteile. Ich habe nur eine Bibel dabei, das sei genug, meine ich. Christian walti, pfarrer Loryplatz am Zyschti Namittag E chli gschmuch isch es mir scho. Das isch itz auso mi Arbeitsplatz. Näbe mir schaffe d Arbeiter vonere Abbruchbude. Ihre Chef hocket i mire Nöchi im Schatte u schribt Offertene. Ou er het sis Büro voruss. Er seit, er wöugi ghöre, öb sini Manne schaffe. E so wis tätscht u chlepft, schaffe si guet. I probiere, mi uf di beide astehende Aadachte z konzentriere. Es paar Teenager gö mit ihrem Badzüg a mir verbi zur Tramhaltsteu u tüe, wi wenn i Luft wär. E Gruppe Türke gseht mi o nid. He nu so chum i emu vorwärts mit de Aadachte. Oh je, da isch ere Frou grad z Tram vor dr Nase abgfahre. Si louft wider zrügg! I tue re ufmunternd zuelächle. Hallelujah!!! Si gseht mi u chunnt uf mi zue! Si bruuch dringend es Gspräch unger vier Ouge. Nach füfzäh ewig länge Minute uf em Loryplatz chum i ändlech ines Gspräch. U i ha definitiv gmerkt, dass i hie uf däm Platz viu wöhler bi, wenn i nümm probiere dr Verdacht vo vilne Mitmönsche z enthärte, mir Pfärrer schaffi nume em Sunntig. Söue si dänke, was sie wei. I hole mir ir Pizzeria Lory Kafi u türkischi Süessigkeite u höckle schamlos zmitts em Zyschtig uf mim Plätzli u gniesses. U ab itz wird i gseh u aagsproche! Es fägt!! Es chunnt vor, dass öper wi im Wartzimmer wartet, bis dr Campingstuehl vo mir frei wird. I sig wi di Dargebotene Hand, seit mir öpper, wo sich fröit, dass er mir ou nach em dritte Gspräch dr Name nid muess säge. E junge Typ, wo Gäud bruucht, cha ni grad witervermittle a mis Büro-Gspänli vo dr Abbruchbude. Em Mäntigmorge cha ner uf dr Bousteu aafa. Bis dert kümmere i mi um d Papier vo däm junge Ma. Em Fritig Aabe ga ni hei mit em befridigende Gfüehl, dr beschti u vilfältigschts Bruef vor Wält z ha. Isa Murri, Pfarrerin Mit Psalm 23 auf dem Eigerplatz Zur Ruhe am Wasser führt er mich. Ein Kind spielt am Steinbrunnen. Männer passen auf ihre Frauen, Schwestern und Töchter auf. Der Herr ist mein Hirt. Er weidet mich auf grünen Auen. Da taucht eine Horde Menschen auf, die mit grossem Hallo begrüsst wird. «Bist du aus der Schweiz?», fragen sie mich. «Ja, und Sie?» «Aus Damaskus», antwortet der älteste Mann. «Ich suche eine Frau!», wirft der kecke Anfangszwanziger ein. «Je veux me marier avec une suissesse, je t’aime, hihi! Adieu, wir müssen gehen, nice to meet you.» Auf der gegenüber liegenden Seite wurden abgasschwarze Jalousien herunter gelassen, unter ihnen tobt ohrenbetäubender Lärm. Wandere ich auch im finstern Tal, fürchte ich kein Unheil. Der Bettler, den ich vom Vortag kenne, setzt sich auf eine Bank und öffnet eine Cola. Hat er die mit dem Geld aus der pfarramtlichen Hilfskasse gekauft? Ein Gratisheftli und die Getränkedose bleiben liegen, als er aufsteht. Seine Hinterlassenschaft? In einer Gesellschaft, die ihm wenig Chancen gegeben hat, erfreulichere Spuren zu hinterlassen? Du deckst mir den Tisch im Angesicht meiner Feinde. Klebrige Tropfen zeugen von der Arbeit der Läuse im Blattwerk über mir. Du salbst mein Haupt mit Öl. In Gedanken beim 23. Psalm, frage ich meinen Banknachbar: «Was braucht der Mensch zum Leben?» Der Mann blickt stumm nach oben. Ich denke, er meint Gott. Doch er sagt: «Dach». Später fügt er noch Licht und als Drittes, viel Geld hinzu, das bedeute Freiheit – ein Schmunzeln huscht über sein Gesicht. Dann fragt er mich: «Sie? Pfarrerin der Kirche?» Ich nicke. «Von welcher?» «Protestantischen», sage ich. «Protestantisch», ruft er entsetzt, «Kirche ohne Gott!» Kirchliche Chronik Taufen •Silva Loureiro Gael, 2015 •Heiniger Daryl Luis, 2010 •Zeller Maëlle Emma, 2015 Bestattungen •Gilgen Hans, 1933 •Nilly-Lüthi Katharina, 1942 •Salzmann-Ruchti, Hedwig, 1919 kinderhüte in Gottesdiensten Seit Juli gibt es neu einmal im Monat eine Kinderhüte im Sonntagsgottesdienst (siehe Ankündigungen in der Gottesdienstspalte). Kinder bis 12 Jahre können an diesen Sonntagen im Unterrichtszimmer neben dem Kirchenraum spielen oder eine Geschichte hören, während die Erwachsenen singen, beten und die Predigt hören. Die Kinder werden in der Kinderhüte von einem Team beaufsichtigt. Es ist auch möglich, dass ein Elternteil oder eine Begleitperson mit den Kindern mitgeht. das pfarrteam adressen Sekretariat: Brigitta Schwindl-Welle, Friedensstr. 9, 3007 Bern, 031 371 64 34, [email protected] Pfarramtliche Pikettnummer: 031 371 64 68 Pfarrteam: Pfrn. Isa Murri, Eichholzstrasse 95a, 3084 Wabern, 031 381 32 16, [email protected] Pfrn. Beatrice Teuscher, Steinerstrasse 5, 3006 Bern, 031 371 64 31 [email protected] Pfr. Christian Walti, Kirchbühlweg 23, 3007 Bern, 031 371 09 27 [email protected] Sozialdiakonische Dienste: -Kinder- und Jugendarbeit Florian Winkler, Steigerhubelstrasse 65, 3008 Bern, 031 381 18 44 [email protected] - Erwachsene/GWA/Sozialberatung Barbara Berner, Steigerhubelstr. 65 3008 Bern, 031 381 59 06 [email protected] - Sozialarbeit/Erwachsene Fredy Meyer, Friedensstr. 9, 3007 Bern, 031 371 04 79, [email protected] Organistin/Chorleiterin Ekaterina Kofanova, Seminarstrasse 21, 3006 Bern, 031 536 00 92 [email protected] Präsidentin Singkreis Elisabeth Reust, Könizstrasse 43, 3008 Bern, 031 381 67 35 [email protected] Gospelchor «Higher in the Lord» Walter Däppen, [email protected] Sigrist/Hauswart Friedenskirche und Steigerhubel Hans-Ulrich Wiedmer, Friedensstr. 9 3007 Bern, 031 371 64 27, [email protected] Kirchgemeindehaus Steigerhubel Steigerhubelstrasse 65 3008 Bern, 031 381 97 57 Online-Raumreservation www.reservation.refbern.ch redaktionsschluss Beatrice Teuscher, Pfarrerin Freitag, 4. September 2015 Bitte senden Sie Ihre Beiträge termingerecht an die Redaktion der Gemeindeseite: [email protected] 15 September 2015 | www.frieden.gkgbe.ch Friedenskirche, Grosser Saal, Dienstag 1. September, 14.30 Uhr Die Erzählung «Der letzte Thorberger» wird vorgestellt. Mit Peter von Torberg (1341 - 1400) hat sich Gotthelf eine Gestalt vorgenommen, die in der Schweizer Geschichte eine bedeutende und zwiespältige Rolle gespielt hat, eine machtvolle Gestalt aus der Zeit ausgehender Ritterherrlichkeit. Gegenstand der Erzählung «Der letzte Thorberger» ist nicht einfach die Zeit nach 1375, sondern auch die Schilderung der Siege und Niederlagen, die in einem harten, unbeugsamen Charakter liegen. robert ruprecht Büchervorstellung Am Dienstag, 8. September, 14.30 Uhr, treffen sich interessierte Frauen und Männer im Grossen Saal der Friedenskirche. Es wird das Buch «Freudenfrau» Die Geschichte der Zora von Zürich von Susanna Schwager vorgestellt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Für Fragen wenden Sie sich an: Regina Groeneweg, Tel. 031 381 94 34 Kulturklub Es gibt einige Änderungen bei den provisorischen Angaben im Jahresprogramm 2015, bitte vormerken! Da unsere August-Reise bereits in die Ostschweiz führte, haben wir den vorgesehenen September-Anlass (Stammheimer Hopfentropfen), der wiederum in die Ostschweiz geführt hätte, auf nächstes Jahr verschoben. Auch das Datum hat sich geändert. Der September-Anlass findet neu am Dienstag, 15. September, statt. Wir fahren nach Estavayer-le-Lac und können dort die Firma Estavayer Lait SA (ELSA) besichtigen. Das Unternehmen ist die grösste Molkerei an einem einzigen Standort. Das hohe Automatisierungsniveau und die perfekte Technologie- und Prozessbeherrschung ermöglichen ELSA, ein unvergleichlich vielfältiges Sortiment anzubieten, das den höchsten Hygiene- und Qualitätsansprüchen genügt. Jedes Jahr werden über 269 Millionen Kilo Milch verarbeitet. ELSA zählt rund 600 Mitarbeitende in über 20 Berufen. In der Schweiz geniesst das Unternehmen seit vielen Jahren das Vertrauen des Migros-Genossenschafts-Bundes. Die Migros vertreibt ELSA-Produkte unter verschiedenen Labeln. Am 15. September können wir – nach einem Kaffee und einer Produkt-Degustation – an einer Führung durch die Firma teilnehmen. Im Anschluss daran offeriert uns das Unternehmen ein Mittagessen. Mit dem «P’tit Train», einem kleinen Touristen-Zug, besichtigen wir anschliessend das Städtchen. Das Detailprogramm erhalten alle Kulturklub-Freundinnen und – Freunde wie immer per Post oder E-Mail. ACHTUNG: Auch bei der diesjährigen Planungssitzung für das Programm 2016 gibt es eine Änderung. Am provisorisch geplanten Termin (11.9.) kann die Sitzung nicht durchgeführt werden. Der neue Termin für die Planungssitzung ist der Freitag, 18. September, 9.00 – 11.00 Uhr, im grossen Saal der Friedenskirche. Darf ich Sie bitten, diese Änderung vorzumerken? fredy meyer, sozialarbeiter Koch oder Köchin für den Mittagstisch gesucht als freiwillige Mitarbeiterin/freiwilliger Mitarbeiter einmal im Monat ab September 2015 Sie kochen gut und tun es gerne (als Hobby oder ehemaliger Beruf), auch für 70 bis 80 Gäste. Die Arbeit als freiwilliger Mitarbeiter/freiwillige Mitarbeiterin gibt Ihrem Leben Sinn. Der Kontakt mit Menschen aus dem Quartier ist für Sie eine Bereicherung. Dann sollten Sie sich dieses Angebot genauer ansehen: Am Senioren-Mittagstisch bietet die Kirchgemeinde Frieden am 1. Donnerstag jeden Monats ein gutbürgerliches Dreigang-Menü zum Preis von Fr. 9.–. Die gut eingerichtete Grossküche befindet sich bei der Friedenskirche, Friedensstr. 9, 3007 Bern. Sie planen die Menüs und machen den Einkauf selbständig. Ein eigenes Budget steht zur Verfügung. Das bewährte Mittagstisch-Team unterstützt Sie in der Küche, beim Service und bei der Dekoration. Sie gehören zum Team der Freiwilligen und geniessen alle damit verbundenen Vorteile. Neben dem Mittagstisch bieten wir freiwillig Mitarbeitenden auch kleinere Mandate an, z. B. Planung Quartier-Zmorge, Märit-Café oder bei Jahresanlässen. Wir sind offen für Ihre Ideen. Rufen Sie Barbara Berner an: Dienstag – Donnerstag, 031 381 59 06/079 582 82 77, barbara.berner@ refbern.ch, Kirchgemeinde Frieden, Steigerhubelstrasse 65, 3008 Bern Eltern-Info-Cafe Mittwoch, 9. September 10.00 - 12.00 Uhr Kirchgemeindehaus Steigerhubel, Steigerhubelstrasse 65, 3008 Bern. Das Eltern-Info-Café ist ein offenes Angebot für alle Menschen im Schulkreis Brunnmatt/Steigerhubel. Es findet einmal im Quartal mittwochs von 10.00 bis 12.00 Uhr statt. Im Café erhalten Eltern, Grosseltern, Angehörige und Quartierbewohner Informationen über Gesundheit, Erziehung, Schule, Kindergarten, Frühförderung und Beratungsstellen. Die Veranstaltungen dienen auch der Kontaktpflege. anlässe Arbeitsgruppe Veielihubel Mittagstisch Wir treffen uns am dritten Mittwoch, 16. September, 14.00 - 16.00 Uhr, zum Handarbeiten im grossen Saal der Friedenskirche. Neue Mitglieder sind uns herzlich willkommen – auch Schnuppern ist bei uns möglich. Margrit Siegenthaler, 031 372 28 22 Annemarie Flückiger, 031 371 81 29 Webgruppe im Kirchgemeindehaus Steigerhubel Jeden Dienstagnachmittag ab 14.00 Uhr ist die Webstube im Kirchgemeindehaus Steigerhubel offen. Es ist eine erfahrene Weberin anwesend, die gerne Auskunft gibt und die anwesenden Weberinnen bei der Arbeit mit Rat und Tat unterstützt. Alle, welche dieses schöne Handwerk kennenlernen oder selber ausprobieren möchten, sind herzlich willkommen! Auskunft: Margrith Sigg, 031 371 54 87 [email protected] Daten 2016: 13. Januar, 6. April, 22. Juni, 7. September. Auskünfte: Käthis Erzählcafé Kirchgemeindehaus Steigerhubel, Steigerhubelstr. 65, 3008 Bern Mittwoch, 16. September, 9.30 Uhr Alle sind herzlich willkommen, eine Anmeldung ist nicht nötig. Musik & Tanz Kirchgemeindehaus Steigerhubel Findet im September nicht statt. wandergruppe 24 im Kirchgemeindehaus Steigerhubel Mittwoch, 23. September, 9.30 Uhr Im September ist der 24. ein Donnerstag. Das Ziel der Wandergruppe heisst Mont Vully. Wir diskutieren über: Das Haus der Donna Roman von Nora Roberts, Diana Verlag, TB 35844 «Dunkle Geheimnisse und gefährliche Begierde in der Stadt der Medici. Aufregend und romantisch.» Auskunft: Regina Groeneweg, 031 381 94 34 Das Programm wird anfangs Monat in der Kirche und im Kirchgemeindehaus Steigerhubel aufliegen. Es kann auch bei der Sekretärin Brigitta Schwindl bestellt (031 371 64 34), bzw. im Internet abgerufen werden. Organisation: Martin Steiner, 031 371 53 20 Hans-Jörg Baur, 031 371 28 46 Café littéraire Mehrsprachige Info-Broschüren sind bei Barbara Berner, in den Schulen und im Quartierbüro erhältlich. Es gibt einen Kinder-Hütedienst durch primano, www.primano.ch, in der Spielgruppe Bäremani. Das Angebot ist gratis. Donnerstag, 3. September, 12.00 Uhr Friedenskirche, grosser Saal Es gibt Suppe, Hackbraten Metzgerart, Gemüse, Nudeln und ein Überraschungsdessert. Kosten: Fr. 9.– Anmeldungen bis Dienstag, 1. September, an Barbara Berner, 031 381 59 06 oder [email protected] Barbara Berner, Sozialarbeiterin, 031 381 59 06 Helen Moumbana Schulsozialarbeiterin, 031 380 70 65 erinnerungen an die Sommertage 2015 Vier kirchgemeinden feiern gemeinsam FOTO: BARBARA BERNER Gotthelf-Begegnung Kochen Sie mit Leidenschaft? gemeindedienst Wenn bei «Memorys of Heidelberg» Erinnerungen wach werden, wenn sich gut gelaunte Senioren beim Walzer, Tango und Foxtrott auf der Tanzfläche treffen, «Udo» vor dem Zvieri «Aber bitte mit Sahne» singt und alle Gäste bei der Polonaise mitmachen, dann ist wieder Tanzcafé-Zeit in den Sommertagen. Singkreis Unser nächstes Projekt: das Weihnachtskonzert am Sonntag, 13. Dezember. Auf dem Programm «Magnificat» von Vivaldi, eine Weihnachtskantate von Buxtehude und weitere Werke aus der Barockzeit. Haben Sie Lust mitzusingen? Sängerinnen und Sänger aller Stimmlagen, die Freude am Musizieren haben, sind herzlich willkommen! Kommen Sie unverbindlich zu einer Schnupperprobe vorbei. Probetermine: Dienstag, 1. und 15./Donnerstag, 10. September, 20.00 Uhr Auftritt im Gottesdienst: Sonntag, 13. September, 10.00 Uhr, Einsingen 9.00 Uhr Auskunft: Ekaterina Kofanova, Chorleiterin Tel. 076 760 56 14 [email protected] FOTO: BARBARA BERNER cafe veielihubel Der schattige Garten der Pfarrei Dreifaltigkeit ist ideal zum Jassen. Die Kirchgemeinden Dreifaltigkeit, Frieden, Heiliggeist und Paulus planen bereits die Sommertage 2016. Sind Sie auch wieder dabei? barbara Berner, Sozialarbeiterin
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