Pfarramt auf der Gasse

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www.frieden.gkgbe.ch | September 2015
kirchgemeinde frieden
Pfarramt auf der Gasse
Europaplatz, Loryplatz, Eigerplatz
PRÄSIDIUM KIRCHGEMEINDERAT:
Dr. Robert Ruprecht
Sekretariat: Friedensstrasse 9, 3007 Bern, 031 371 64 34
Gottesdienste
monatslied
Sonntag, 6. September, 10.00 Uhr
Friedenskirche
Familiengottesdienst mit Taufen
Pfarrerin Isa Murri und das «Fiire mit de
Chliine»-Team
Organistin: Ekaterina Kofanova
Mitwirkung des Gospelchors «Higher in
the Lord», anschliessend Kirchenkaffee
und «Turmstunde»
Das Krisenlied
Sonntag, 13. September, 10.00 Uhr
Friedenskirche
Gottesdienst
Pfarrerin Beatrice Teuscher
Organistin: Ekaterina Kofanova
Mitwirkung des Singkreises
Dienstag, 15. September, 16.30 Uhr
Kirchgemeindehaus Steigerhubel
Gottesdienst
Pfarrer Christian Walti
Organistin: Ekaterina Kofanova
Donnerstag, 17. September, 10.00 Uhr
Seniocare Fischermätteli
Gottesdienst
Pfarrerin Isa Murri
Organistin: Ekaterina Kofanova
Donnerstag, 17. September, 16.30 Uhr
Domicil Lentulus
Gottesdienst
Pfarrerin Isa Murri
Organistin: Ekaterina Kofanova
Sonntag, 20. September, 10.00 Uhr
Friedenskirche
Bettag-Gottesdienst und Abendmahl
Pfarrer Christian Walti
Mit Kinderhüte, anschliessend Zwetschgenkuchenessen
Ab 9.00 Uhr Turmmusik mit BrassoDio
Sonntag, 27. September, 10.30 Uhr
Heiliggeistkirche
Gemeinsamer Gottesdienst der vier
Kirchgemeinden Frieden, Heiliggeist,
Matthäus und Paulus
Pfarrer Christian Walti (Frieden)
Pfarrer Frank Rytz (Paulus)
Organist: Jürg Brunner
Jeden Werktag, 8.00 Uhr
Friedenskirche
Lectio continua
Fortlaufende Lesung der Bibel
Jeden Mittwoch, 12.45 Uhr
Kirche im Haus der Religionen,
Europaplatz
Aufatmen am Mittag
Ökumenische Andacht
Lied 838
Karen Lafferty (*1948) ist die
Komponistin des Liedes «Suchet
zuerst Gottes Reich in dieser
Welt», das wir im September
singen. Es ist eines der raren aussereuropäischen und von Frauen
komponierten Lieder. Lafferty
stammt aus den USA und studierte
dort Oboe. Auf der Suche nach
dem wahren Ursprung des Liedes fand ein gewisser Christoph
Enzinger heraus, dass das Lied
fälschlicherweise immer wieder
für ein Taizé-Lied gehalten wurde.
Ob das Zufall oder eher Schicksal
ist, dass ausgerechnet bei einer
Frau die Autorenschaft verwischte,
darüber kann man rätseln. Ein Krisenlied ist es allerdings nicht deswegen. Viel mehr soll es Lafferty
nach einer tiefen persönlichen
Lebenskrise komponiert haben.
Meist hat die Bassstimme die
Aufgabe, einem Lied Boden zu
geben. Hier wird dies von der
Überstimme geleistet, die sich
mit dem einen und einzigen Wort
Halleluja im (Noten)Himmel verankert. Die Hauptstimme bespielt
hingegen die mittleren bis tieferen
(irdischen) Lagen. Die beiden
Stimmen unterscheiden sich auch
im Tempo. Sie ergänzen oder widersprechen sich, je nachdem, wie
man es hören will.
Krise kommt vom griechischen
Wort «krisis», was auch Entscheidung heisst.
Krisen können entstehen, wenn
wir uns entscheiden, d.h. uns auf
eine innere «Stimme» festlegen
müssen. Was auch immer Lafferty
erschütterte, ihre Krise führte zu
einer Komposition, in der es ihr
gelang, unterschiedliche Stimmen harmonisch miteinander
ins Spiel zu bringen. Es wäre
wünschenswert, wenn das Reich
Gottes im Himmel und dasjenige
auf dieser Erde ebenso stimmig
miteinander verbunden werden
könnten.
Das Lied suggeriert: Sie sind es
schon.
beatrice teuscher, Pfarrerin
Gospelchor Higher in the Lord
«The mighty power of Gospel»
Ein abwechslungsreicher Gospelabend mit Dirk Raufeisen und seinem Chor
Es erklingen kraftvolle Rhythmen und wunderschöne Melodien, die die Botschaft
des Gospels verbreiten.
Neben Chorleiter und Pianist Dirk Raufeisen sind auch Solisten des Chores zu hören.
Sonntag, 6. September, 17.00 Uhr,
Friedenskirche
Kollekte – Empfehlung: Fr. 25.–
Vom 14. bis 17. Juli setzte sich
das Pfarrteam mit Campingmöbeln ausgestattet auf drei grosse
Plätze auf dem Gebiet der Friedensgemeinde. Christian Walti,
Isa Murri und Beatrice Teuscher
waren ganz Ohr und Aug für
Menschen unterwegs. Szenen
aus einer Woche, die das Pfarrteam beglückte.
Vom Europaplatz
Ein Muslim, der im Quartier wohnt,
erkundigt sich, wie er Flüchtlingen helfen kann. Wir vereinbaren
einen Termin.
Eine Frau aus dem Steigi-Quartier
meint, das Kirchgemeindehaus
Steigerhubel soll nicht aufgegeben
werden. Sie freut sich darüber,
dass ein neues Pfarrteam weiterhin für den KUW zuständig ist.
Eine Frau sagt mir in einem kurzen Gespräch: «Das 'Reformiert'
ist mein teuerstes Abo.» Sie interessiert sich dann aber für Atheismus und findet es schön, dass die
«Reformierten» weiterhin so eine
grosse Offenheit zeigen.
Ein Mann aus Somalia kommt mit
dem Velo vorbei. Er erzählt mir,
dass er im Moment keine Arbeit
findet und möchte morgen nochmals vorbeikommen, um mit meiner Hilfe einen Brief zu schreiben.
Viele Leute fahren auf dem Velo
vorbei und lächeln mich an. Ein
Mann lächelt und gibt mir im Vorbeifahren «thumbs up!».
Ich begegne einem jungen Mann,
der gerade eine Prüfung nicht
bestanden hat. Er arbeitet hier in
den Sommerferien und möchte
nachher ins Ausland gehen. Am
nächsten Tag wird er wieder vorbeischauen, sichtbar entspannter
und sich bei mir für das Gespräch
bedanken.
Eine Frau, die in Indianapolis
(USA) wohnt und den Sommer
über ihre Heimat besucht, schenkt
mir eine Wasserflasche. Sie sagt:
«Gesegnete Zeit!» Das wünsche
ich ihr auch.
Eine Frau, die im Quartierverein
mitmacht, fragt mich, was für ein
muslimischer Feiertag heute sei.
Sie sei Architektin und finde die
Friedenskirche imposant.
Die Polizei fährt mit dem Streifenwagen an mir vorbei. Einer der
Polizisten fragt, was ich mache
und ob ich auch Bibeln verteile.
Ich habe nur eine Bibel dabei, das
sei genug, meine ich.
Christian walti, pfarrer
Loryplatz am Zyschti Namittag
E chli gschmuch isch es mir scho.
Das isch itz auso mi Arbeitsplatz.
Näbe mir schaffe d Arbeiter vonere Abbruchbude. Ihre Chef hocket
i mire Nöchi im Schatte u schribt
Offertene. Ou er het sis Büro
voruss. Er seit, er wöugi ghöre,
öb sini Manne schaffe. E so wis
tätscht u chlepft, schaffe si guet.
I probiere, mi uf di beide astehende Aadachte z konzentriere.
Es paar Teenager gö mit ihrem
Badzüg a mir verbi zur Tramhaltsteu u tüe, wi wenn i Luft wär. E
Gruppe Türke gseht mi o nid. He
nu so chum i emu vorwärts mit de
Aadachte.
Oh je, da isch ere Frou grad z
Tram vor dr Nase abgfahre. Si
louft wider zrügg! I tue re ufmunternd zuelächle. Hallelujah!!! Si
gseht mi u chunnt uf mi zue! Si
bruuch dringend es Gspräch unger vier Ouge. Nach füfzäh ewig
länge Minute uf em Loryplatz
chum i ändlech ines Gspräch.
U i ha definitiv gmerkt, dass i hie
uf däm Platz viu wöhler bi, wenn
i nümm probiere dr Verdacht vo
vilne Mitmönsche z enthärte, mir
Pfärrer schaffi nume em Sunntig.
Söue si dänke, was sie wei. I hole
mir ir Pizzeria Lory Kafi u türkischi Süessigkeite u höckle schamlos zmitts em Zyschtig uf mim
Plätzli u gniesses. U ab itz wird i
gseh u aagsproche! Es fägt!!
Es chunnt vor, dass öper wi im
Wartzimmer wartet, bis dr Campingstuehl vo mir frei wird. I sig
wi di Dargebotene Hand, seit mir
öpper, wo sich fröit, dass er mir
ou nach em dritte Gspräch dr
Name nid muess säge. E junge
Typ, wo Gäud bruucht, cha ni grad
witervermittle a mis Büro-Gspänli
vo dr Abbruchbude. Em Mäntigmorge cha ner uf dr Bousteu
aafa. Bis dert kümmere i mi um
d Papier vo däm junge Ma. Em
Fritig Aabe ga ni hei mit em befridigende Gfüehl, dr beschti u vilfältigschts Bruef vor Wält z ha.
Isa Murri, Pfarrerin
Mit Psalm 23 auf dem Eigerplatz
Zur Ruhe am Wasser führt er mich.
Ein Kind spielt am Steinbrunnen.
Männer passen auf ihre Frauen,
Schwestern und Töchter auf. Der
Herr ist mein Hirt. Er weidet mich
auf grünen Auen. Da taucht eine
Horde Menschen auf, die mit
grossem Hallo begrüsst wird. «Bist
du aus der Schweiz?», fragen sie
mich. «Ja, und Sie?» «Aus Damaskus», antwortet der älteste Mann.
«Ich suche eine Frau!», wirft der
kecke Anfangszwanziger ein. «Je
veux me marier avec une suissesse, je t’aime, hihi! Adieu, wir müssen gehen, nice to meet you.»
Auf der gegenüber liegenden
Seite wurden abgasschwarze Jalousien herunter gelassen, unter
ihnen tobt ohrenbetäubender
Lärm. Wandere ich auch im finstern
Tal, fürchte ich kein Unheil. Der
Bettler, den ich vom Vortag kenne,
setzt sich auf eine Bank und öffnet
eine Cola. Hat er die mit dem Geld
aus der pfarramtlichen Hilfskasse
gekauft? Ein Gratisheftli und die
Getränkedose bleiben liegen, als
er aufsteht. Seine Hinterlassenschaft? In einer Gesellschaft, die
ihm wenig Chancen gegeben hat,
erfreulichere Spuren zu hinterlassen? Du deckst mir den Tisch im
Angesicht meiner Feinde. Klebrige
Tropfen zeugen von der Arbeit der
Läuse im Blattwerk über mir. Du
salbst mein Haupt mit Öl.
In Gedanken beim 23. Psalm,
frage ich meinen Banknachbar:
«Was braucht der Mensch zum
Leben?» Der Mann blickt stumm
nach oben. Ich denke, er meint
Gott. Doch er sagt: «Dach». Später
fügt er noch Licht und als Drittes, viel Geld hinzu, das bedeute
Freiheit – ein Schmunzeln huscht
über sein Gesicht. Dann fragt er
mich: «Sie? Pfarrerin der Kirche?»
Ich nicke. «Von welcher?» «Protestantischen», sage ich. «Protestantisch», ruft er entsetzt, «Kirche
ohne Gott!»
Kirchliche Chronik
Taufen
•Silva Loureiro Gael, 2015
•Heiniger Daryl Luis, 2010
•Zeller Maëlle Emma, 2015
Bestattungen
•Gilgen Hans, 1933
•Nilly-Lüthi Katharina, 1942
•Salzmann-Ruchti, Hedwig, 1919
kinderhüte in Gottesdiensten
Seit Juli gibt es neu einmal im Monat eine
Kinderhüte im Sonntagsgottesdienst
(siehe Ankündigungen in der Gottesdienstspalte). Kinder bis 12 Jahre können
an diesen Sonntagen im Unterrichtszimmer neben dem Kirchenraum spielen
oder eine Geschichte hören, während die
Erwachsenen singen, beten und die Predigt hören. Die Kinder werden in der Kinderhüte von einem Team beaufsichtigt.
Es ist auch möglich, dass ein Elternteil
oder eine Begleitperson mit den Kindern
mitgeht.
das pfarrteam
adressen
Sekretariat:
Brigitta Schwindl-Welle, Friedensstr. 9,
3007 Bern, 031 371 64 34,
[email protected]
Pfarramtliche Pikettnummer:
031 371 64 68
Pfarrteam:
Pfrn. Isa Murri, Eichholzstrasse 95a,
3084 Wabern, 031 381 32 16,
[email protected]
Pfrn. Beatrice Teuscher, Steinerstrasse 5,
3006 Bern, 031 371 64 31
[email protected]
Pfr. Christian Walti, Kirchbühlweg 23,
3007 Bern, 031 371 09 27
[email protected]
Sozialdiakonische Dienste:
-Kinder- und Jugendarbeit
Florian Winkler, Steigerhubelstrasse 65,
3008 Bern, 031 381 18 44
[email protected]
- Erwachsene/GWA/Sozialberatung
Barbara Berner, Steigerhubelstr. 65
3008 Bern, 031 381 59 06
[email protected]
- Sozialarbeit/Erwachsene
Fredy Meyer, Friedensstr. 9, 3007 Bern,
031 371 04 79, [email protected]
Organistin/Chorleiterin
Ekaterina Kofanova, Seminarstrasse 21,
3006 Bern, 031 536 00 92
[email protected]
Präsidentin Singkreis
Elisabeth Reust, Könizstrasse 43,
3008 Bern, 031 381 67 35
[email protected]
Gospelchor «Higher in the Lord»
Walter Däppen, [email protected]
Sigrist/Hauswart
Friedenskirche und Steigerhubel
Hans-Ulrich Wiedmer, Friedensstr. 9
3007 Bern, 031 371 64 27,
[email protected]
Kirchgemeindehaus Steigerhubel
Steigerhubelstrasse 65
3008 Bern, 031 381 97 57
Online-Raumreservation
www.reservation.refbern.ch
redaktionsschluss
Beatrice Teuscher, Pfarrerin
Freitag, 4. September 2015
Bitte senden Sie Ihre Beiträge termingerecht an die Redaktion der Gemeindeseite:
[email protected]
15
September 2015 | www.frieden.gkgbe.ch
Friedenskirche, Grosser Saal,
Dienstag 1. September, 14.30 Uhr
Die Erzählung «Der letzte Thorberger»
wird vorgestellt.
Mit Peter von Torberg (1341 - 1400) hat
sich Gotthelf eine Gestalt vorgenommen,
die in der Schweizer Geschichte eine bedeutende und zwiespältige Rolle gespielt
hat, eine machtvolle Gestalt aus der Zeit
ausgehender Ritterherrlichkeit. Gegenstand der Erzählung «Der letzte Thorberger» ist nicht einfach die Zeit nach 1375,
sondern auch die Schilderung der Siege
und Niederlagen, die in einem harten, unbeugsamen Charakter liegen.
robert ruprecht
Büchervorstellung
Am Dienstag, 8. September, 14.30 Uhr,
treffen sich interessierte Frauen und
Männer im Grossen Saal der Friedenskirche.
Es wird das Buch «Freudenfrau» Die Geschichte der Zora von Zürich von Susanna Schwager vorgestellt.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Für Fragen wenden Sie sich an:
Regina Groeneweg, Tel. 031 381 94 34
Kulturklub
Es gibt einige Änderungen bei den provisorischen Angaben im Jahresprogramm
2015, bitte vormerken!
Da unsere August-Reise bereits in die
Ostschweiz führte, haben wir den vorgesehenen September-Anlass (Stammheimer Hopfentropfen), der wiederum in die
Ostschweiz geführt hätte, auf nächstes
Jahr verschoben. Auch das Datum hat
sich geändert. Der September-Anlass findet neu am Dienstag, 15. September,
statt. Wir fahren nach Estavayer-le-Lac
und können dort die Firma Estavayer Lait
SA (ELSA) besichtigen. Das Unternehmen
ist die grösste Molkerei an einem einzigen Standort.
Das hohe Automatisierungsniveau und
die perfekte Technologie- und Prozessbeherrschung ermöglichen ELSA, ein unvergleichlich vielfältiges Sortiment anzubieten, das den höchsten Hygiene- und Qualitätsansprüchen genügt. Jedes Jahr werden über 269 Millionen Kilo Milch verarbeitet. ELSA zählt rund 600 Mitarbeitende in über 20 Berufen.
In der Schweiz geniesst das Unternehmen seit vielen Jahren das Vertrauen des
Migros-Genossenschafts-Bundes. Die Migros vertreibt ELSA-Produkte unter verschiedenen Labeln.
Am 15. September können wir – nach einem Kaffee und einer Produkt-Degustation – an einer Führung durch die Firma
teilnehmen. Im Anschluss daran offeriert
uns das Unternehmen ein Mittagessen.
Mit dem «P’tit Train», einem kleinen Touristen-Zug, besichtigen wir anschliessend
das Städtchen. Das Detailprogramm erhalten alle Kulturklub-Freundinnen und –
Freunde wie immer per Post oder E-Mail.
ACHTUNG: Auch bei der diesjährigen
Planungssitzung für das Programm 2016
gibt es eine Änderung. Am provisorisch
geplanten Termin (11.9.) kann die Sitzung
nicht durchgeführt werden. Der neue
Termin für die Planungssitzung ist der
Freitag, 18. September, 9.00 – 11.00
Uhr, im grossen Saal der Friedenskirche.
Darf ich Sie bitten, diese Änderung vorzumerken?
fredy meyer, sozialarbeiter
Koch oder Köchin für den Mittagstisch gesucht
als freiwillige Mitarbeiterin/freiwilliger Mitarbeiter einmal im Monat
ab September 2015
Sie kochen gut und tun es gerne (als Hobby oder ehemaliger Beruf), auch
für 70 bis 80 Gäste. Die Arbeit als freiwilliger Mitarbeiter/freiwillige Mitarbeiterin gibt Ihrem Leben Sinn. Der Kontakt mit Menschen aus dem
Quartier ist für Sie eine Bereicherung.
Dann sollten Sie sich dieses Angebot genauer ansehen:
Am Senioren-Mittagstisch bietet die Kirchgemeinde Frieden am 1. Donnerstag jeden Monats ein gutbürgerliches Dreigang-Menü zum Preis von
Fr. 9.–. Die gut eingerichtete Grossküche befindet sich bei der Friedenskirche, Friedensstr. 9, 3007 Bern. Sie planen die Menüs und machen den
Einkauf selbständig. Ein eigenes Budget steht zur Verfügung.
Das bewährte Mittagstisch-Team unterstützt Sie in der Küche, beim Service und bei der Dekoration.
Sie gehören zum Team der Freiwilligen und geniessen alle damit verbundenen Vorteile.
Neben dem Mittagstisch bieten wir freiwillig Mitarbeitenden auch kleinere Mandate an, z. B. Planung Quartier-Zmorge, Märit-Café oder bei Jahresanlässen. Wir sind offen für Ihre Ideen.
Rufen Sie Barbara Berner an:
Dienstag – Donnerstag, 031 381 59 06/079 582 82 77, barbara.berner@
refbern.ch, Kirchgemeinde Frieden, Steigerhubelstrasse 65, 3008 Bern
Eltern-Info-Cafe
Mittwoch, 9. September
10.00 - 12.00 Uhr
Kirchgemeindehaus Steigerhubel,
Steigerhubelstrasse 65, 3008 Bern.
Das Eltern-Info-Café ist ein offenes Angebot für alle Menschen im Schulkreis
Brunnmatt/Steigerhubel. Es findet einmal im Quartal mittwochs von 10.00 bis
12.00 Uhr statt.
Im Café erhalten Eltern, Grosseltern, Angehörige und Quartierbewohner Informationen über Gesundheit, Erziehung, Schule, Kindergarten, Frühförderung und Beratungsstellen. Die Veranstaltungen dienen
auch der Kontaktpflege.
anlässe
Arbeitsgruppe
Veielihubel
Mittagstisch
Wir treffen uns am dritten Mittwoch, 16.
September, 14.00 - 16.00 Uhr, zum
Handarbeiten im grossen Saal der Friedenskirche. Neue Mitglieder sind uns
herzlich willkommen – auch Schnuppern
ist bei uns möglich.
Margrit Siegenthaler, 031 372 28 22
Annemarie Flückiger, 031 371 81 29
Webgruppe
im Kirchgemeindehaus Steigerhubel
Jeden Dienstagnachmittag ab 14.00
Uhr ist die Webstube im Kirchgemeindehaus Steigerhubel offen.
Es ist eine erfahrene Weberin anwesend,
die gerne Auskunft gibt und die anwesenden Weberinnen bei der Arbeit mit Rat
und Tat unterstützt.
Alle, welche dieses schöne Handwerk
kennenlernen oder selber ausprobieren
möchten, sind herzlich willkommen!
Auskunft:
Margrith Sigg, 031 371 54 87
[email protected]
Daten 2016:
13. Januar, 6. April, 22. Juni,
7. September.
Auskünfte:
Käthis Erzählcafé
Kirchgemeindehaus Steigerhubel,
Steigerhubelstr. 65, 3008 Bern
Mittwoch, 16. September, 9.30 Uhr
Alle sind herzlich willkommen, eine Anmeldung ist nicht nötig.
Musik & Tanz
Kirchgemeindehaus Steigerhubel
Findet im September nicht statt.
wandergruppe 24
im Kirchgemeindehaus Steigerhubel
Mittwoch, 23. September, 9.30 Uhr
Im September ist der 24. ein Donnerstag.
Das Ziel der Wandergruppe heisst Mont
Vully.
Wir diskutieren über:
Das Haus der Donna
Roman von Nora Roberts, Diana Verlag,
TB 35844
«Dunkle Geheimnisse und gefährliche Begierde in der Stadt der Medici. Aufregend
und romantisch.»
Auskunft:
Regina Groeneweg, 031 381 94 34
Das Programm wird anfangs Monat in der
Kirche und im Kirchgemeindehaus Steigerhubel aufliegen. Es kann auch bei der
Sekretärin Brigitta Schwindl bestellt (031
371 64 34), bzw. im Internet abgerufen
werden.
Organisation:
Martin Steiner, 031 371 53 20
Hans-Jörg Baur, 031 371 28 46
Café littéraire
Mehrsprachige Info-Broschüren sind bei
Barbara Berner, in den Schulen und im
Quartierbüro erhältlich. Es gibt einen Kinder-Hütedienst durch primano, www.primano.ch, in der Spielgruppe Bäremani.
Das Angebot ist gratis.
Donnerstag, 3. September, 12.00 Uhr
Friedenskirche, grosser Saal
Es gibt Suppe, Hackbraten Metzgerart,
Gemüse, Nudeln und ein Überraschungsdessert.
Kosten: Fr. 9.–
Anmeldungen bis Dienstag, 1. September,
an Barbara Berner, 031 381 59 06 oder
[email protected]
Barbara Berner,
Sozialarbeiterin, 031 381 59 06
Helen Moumbana
Schulsozialarbeiterin, 031 380 70 65
erinnerungen an die Sommertage 2015
Vier kirchgemeinden feiern gemeinsam
FOTO: BARBARA BERNER
Gotthelf-Begegnung
Kochen Sie mit Leidenschaft?
gemeindedienst
Wenn bei «Memorys of Heidelberg» Erinnerungen wach werden, wenn sich
gut gelaunte Senioren beim Walzer, Tango und Foxtrott auf der Tanzfläche
treffen, «Udo» vor dem Zvieri «Aber bitte mit Sahne» singt und alle Gäste
bei der Polonaise mitmachen, dann ist wieder Tanzcafé-Zeit in den Sommertagen.
Singkreis
Unser nächstes Projekt: das Weihnachtskonzert am Sonntag, 13. Dezember.
Auf dem Programm «Magnificat» von Vivaldi, eine Weihnachtskantate von Buxtehude und weitere Werke aus der Barockzeit.
Haben Sie Lust mitzusingen? Sängerinnen und Sänger aller Stimmlagen, die
Freude am Musizieren haben, sind herzlich willkommen! Kommen Sie unverbindlich zu einer Schnupperprobe vorbei.
Probetermine:
Dienstag, 1. und 15./Donnerstag, 10.
September, 20.00 Uhr
Auftritt im Gottesdienst:
Sonntag, 13. September, 10.00 Uhr,
Einsingen 9.00 Uhr
Auskunft:
Ekaterina Kofanova, Chorleiterin
Tel. 076 760 56 14
[email protected]
FOTO: BARBARA BERNER
cafe veielihubel
Der schattige Garten der Pfarrei Dreifaltigkeit ist ideal zum Jassen.
Die Kirchgemeinden Dreifaltigkeit, Frieden, Heiliggeist und Paulus planen
bereits die Sommertage 2016. Sind Sie auch wieder dabei?
barbara Berner, Sozialarbeiterin