Man nehme

Weihnachtsplätzchen
von Mamas für Mamas
in Kooperation mit
Weihnachtsplätzchen
Hier findest Du Eine schöne Auswahl an süßen Rezepten, die Du mit Deinen Kleinen
nachbacken und – noch viel wichtiger – danach genüsslich vernaschen kannst.
Nakiki wünscht Euch einen guten Appetit und viel Spaß mit dem dritten von drei Teilen:
„Feine Schleckereien“
Gelingt sicher: Vom Nakiki-Team selbst oft nachgebacken
Geschmacksgarantie: Mehrfach geprüft und einheitlich für lecker befunden
So einfach: Rezepte mit genauer Anleitung, aufgeteilt in Schwierigkeits-Stufen
www.nakiki.de
© 2015 windeln.de AG
Alle Rezepte auf einen Blick
4
Feine Schleckereien
Die etwas raffinierteren Weihnachtsplätzchen:
Schokoladenwichtel
05
Lebkuchenkugeln
07
Teepralinen
09
Cremehütchen11
Ingwer-Chlili-Kugeln
13
Weihnachtliches Toffee
15
Weihnachtliche Petit Fours
17
Stollen-Cake-Pops
19
Dominosteine
21
Orangen-Spekulatius-Macarons
23
25Impressum
03
Feine Schleckereien
Entdecke Rezepte, bei denen Deine Geduld gefragt ist und es viel Fingerspitzengefühl bedarf.
Da können sich Deine Kleinen ganz auf die Rolle des Verkosters konzentrieren und
genüsslich schnabulieren. Denn auf wessen Urteil ist immer Verlass? Genau, auf das der Kids!
Schwierigkeit:
Schokoladenwichtel
Schokoladenwichtel
Man nehme:
So geht‘s:
400 g Zartbitterkuvertüre
200 g Puderzucker
1 Eigelb
200 g Butter
4 EL Kirschsaft
Zartbitterkuvertüre fein hacken und in einer Schüssel im heißen Wasserbad
schmelzen lassen. Puderzucker und Eigelb cremig rühren, Butter und Kirschsaft
zufügen. Die lauwarme Kuvertüre unterrühren. Masse 4 Stunden im Kühlschrank fest
werden lassen.
Darin werden die Wichtel getaucht:
400 g weiße Kuvertüre
Für die Mützen braucht man:
150 g roter Fondant
Zuckerperlen
Aus der Masse mit 2 Teelöffeln Kugeln formen, leicht andrücken und nochmals
1 Stunde kühlen lassen.
Weiße Kuvertüre hacken, in einer Schüssel im heißen Wasserbad schmelzen lassen,
Kugeln vorsichtig in die lauwarme Kuvertüre tauchen und 2 Stunden kühlen.
Inzwischen Fondant mit einem Nudelholz zu einer 2– 3 mm dicken Fläche ausrollen
und daraus Kreise mit einem Durchmesser von etwa 3 cm ausstechen. Auf einer
Seite bis zur Hälfte einschneiden und den Kreis zu einem Kegel formen. Mützen kurz
antrocknen lassen, auf die fertigen Pralinen setzen und mit einer Zuckerperle
verzieren.
Zubereitung: 35 Minuten
Kühlen: 7 Stunden
06
Lebkuchenkugeln mit Kirschen
Lebkuchenkugeln mit Kirschen
Man nehme:
So geht‘s:
100 g Mandelstifte
250 g Mehl
½ Pck. Backpulver
1 EL Lebkuchengewürz
200 g Honig
75 g Butter
Mandelstifte fein hacken. Mehl mit Backpulver, Mandelstiften und Lebkuchengewürz
mischen. Honig mit Butter unter Rühren erwärmen und zu der Mandelmischung
gießen. Alles vorsichtig mit den Händen zu einem glatten Teig kneten.
Backofen auf 200° vorheizen.
20 kandierte Kirschen
1 EL Teig in der Hand flach drücken, eine Amarenakirsche in die Mitte geben, mit der
Teigmasse umhüllen und zu einer Kugel formen. Aus der restlichen Masse sowie
Kirschen weitere Kugeln formen. Lebkuchenkugeln auf ein mit Backpapier belegtes
Backblech setzen. Im vorgeheizten Backofen für 10 – 15 Minuten backen und danach
auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Darin werden die Kugeln gewälzt:
Die abgekühlten Lebkuchenkugeln mit Saft bestreichen, anschließend gleich in den
Schokoladenraspeln wälzen und kühl lagern.
Zusätzlich braucht man:
75 ml Kirschsaft
100 g Schokoraspeln
Tipp
Zubereitung: 35 Minuten
Backen pro Blech: 10 – 15 Minuten
Auch im Sommer schmecken die süßen Kugeln. Hierzu einfach das
Lebkuchengewürz weglassen und statt den kandierten Kirschen
frische verwenden. Wer mag kann zusätzlich die Kugeln statt in
Schokoraspeln in 100 g Kokosraspeln wälzen.
08
Teepralinen
Teepralinen
Man nehme:
So geht‘s:
1 EL Earl-Grey-Teeblätter
100 ml Schlagsahne
225 g weiße Kuvertüre
Die Teeblätter in eine Schüssel legen. Sahne in einem Topf aufkochen, über den Tee
gießen und 5 Minuten ziehen lassen. Danach die Teesahne durch ein Sieb gießen
und dabei die Teeblätter etwas ausdrücken. Weiße Kuvertüre sehr fein hacken und
in der warmen Sahne auflösen. Etwa 1 – 2 cm hoch in eine mit Alufolie ausgekleidete
Kuchenform füllen und im Kühlschrank 4 Stunden fest werden lassen.
Damit werden die Pralinen überzogen:
150 g Zartbitterkuvertüre
Zusätzlich braucht man:
Pralinenmasse in Würfel schneiden und nochmals 1 Stunde kalt stellen.
Zartbitterkuvertüre hacken und in einer Schüssel im heißen Wasserbad schmelzen
lassen. Pralinenmasse mit der Kuvertüre überziehen und erneut 2 Stunden kühlen
lassen.
rechteckige Kuchenform
Zubereitung: 25 Minuten
Kühlen: 7 Stunden
Tipp
Wer keine Earl-Grey-Teeblätter zu Hause hat oder keinen
Schwarztee mag, kann alternativ 3 Teebeutel nach Wahl verwenden
und übergießt diese dann mit der Sahne. Nach der Ziehzeit Teebeutel
vorsichtig mit einem Teelöffel ausdrücken und wie oben beschrieben
fortfahren.
10
Cremehütchen
Cremehütchen
Man nehme:
So geht‘s:
200 g Zartbitterkuvertüre
100 ml Schlagsahne
½ TL lösliches Kaffeepulver oder Trinkkakao
½ TL Zimt
1 EL Puderzucker
Kuvertüre sehr fein hacken. Sahne aufkochen, Kuvertüre darin unter ständigem
Rühren schmelzen lassen. Kaffee oder Trinkkakao, Zimt und Puderzucker unterrühren. Masse für 4 Stunden kühlen lassen.
Zusätzlich braucht man:
Schoko-Mokkabohnen
Zuckerperlen
Pralinenförmchen
Danach die Masse kurz cremig aufschlagen. In einen Spritzbeutel mit kleiner
Lochtülle füllen. Masse in die Förmchen spritzen, mit Mokkabohnen oder
Zuckerperlen verzieren und bis zum Verzehr kalt stellen.
Tipp
Statt einem Spritzbeutel mit einer Lochtülle kann man auch einen
Gefierbeutel nehmen. Die Masse in diesen hineinfüllen, eine sehr
kleine Ecke abschneiden und vorsichtig in die Förmchen spritzen.
Zubereitung: 15 Minuten
Kühlen: 4 Stunden
12
Ingwer-Chili-Kugeln
Ingwer-Chili-Kugeln
Man nehme:
So geht‘s:
100 g Zartbitterkuvertüre
40 g kandierter Ingwer
150 g Schlagsahne
1 TL Butter
1 TL Vanillearoma
1 Msp. Chili
½ TL Spekulatiusgewürz
Für die Masse Kuvertüre grob und Ingwer sehr fein hacken. Die Sahne in einem Topf
bis kurz vor dem Siedepunkt erhitzen. Kuvertüre, Butter und Vanillearoma in die
Sahne geben und rühren, bis die Kuvertüre und Butter geschmolzen sind. Gehackten
Ingwer, Chili und Spekulatiusgewürz untermischen. Alles in eine Metallschüssel füllen
und gut abgedeckt für mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Darin werden die Kugeln gewendet:
2 EL Backkakao
1 Msp. Chili
Zubereitung: 35 Minuten
Kühlen: 5 Stunden
Von der abgekühlten Pralinenmasse mit einem Teelöffel kleine Portionen abstechen,
zu Kugeln formen und nochmals 1 Stunde kalt stellen.
Backkakao sowie Chili auf einen flachen Teller sieben und Kugeln darin wälzen.
Fertige Pralinen nochmals 1 Stunde kühlen lassen.
Tipp
Wer kein Chili mag oder verträgt, nimmt stattdessen je 1 Msp.
geriebene Zitronen- oder Orangenschale. Süßer werden die Kugeln,
indem man sie statt in Backakao in 2 EL Trinkkakao wendet.
14
Weihnachtliches Toffee
Weihnachtliches Toffee
Man nehme:
So geht‘s:
50 g Butter
200 g Zucker
2 Pck. Vanillinzucker
2 TL Honig
200 ml Schlagsahne
50 ml Wasser
1 TL Zimt
1 TL Spekulatiusgewürz
Für das Karamell Butter, Zucker, Vanillinzucker, Honig, Sahne, Wasser, Zimt sowie
Spekulatiusgewürz in einen Topf geben und gut verrühren. Masse zum Kochen
bringen und dabei immer rühren, damit nichts anbrennt. Sobald die Masse kocht,
Herd auf mittlere Hitze stellen und weitere 20 Minuten rühren, bis eine goldgelbe
Karamellmasse entsteht.
Damit wird das Toffee gefüllt:
30 TL Nuss-Nugat-Creme
30 ganze Haselnüsse
200 g Vollmilchkuvertüre
Die Masse nun mit einem Teelöffel rasch in Eiswürfelformen gießen und kurz
antrocknen lassen. Danach in jede Form eine Mulde drücken. Jeweils 1 TL
Nuss-Nugat-Creme und eine Haselnuss in die Mulde geben und leicht andrücken.
Kuvertüre hacken und in einer Schüssel im heißen Wasserbad schmelzen lassen.
Soviel flüssige Kuvertüre in die Förmchen füllen, bis die Haselnuss komplett
eingehüllt ist. Fertiges Toffee im Kühlschrank mindestens 4 Stunden kühlen lassen.
Zusätzlich braucht man:
2 Eiswürfelformen aus Silikon
Zubereitung: 40 Minuten
Kühlen: 4 Stunden
16
Weihnachtliche Petit Fours
Weihnachtliche Petit Fours
Man nehme:
So geht‘s:
3 Eier
2 EL Mineralwasser
1 Prise Salz
75 g Zucker
1 Pck. Vanillinzucker
75 g Mehl
1 gestr. TL Backpulver
25 g Speisestärke
25 g gemahlene blanchierte Mandeln
1 TL Zimt
Backofen auf 200° vorheizen.
Zusätzlich braucht man:
200 g Marzipanrohmasse
475 g Puderzucker
225 g rotes Johannisbeergelee
4 - 5 EL Zitronensaft
2 Eiweiß
einige Tropfen Lebensmittelfarbe
Zuckerstifte sowie -perlen
Zubereitung: 1 Stunde
Backen: 20 Minuten
Eier trennen. Eiweiß sehr steif schlagen und Mineralwasser, Salz, Zucker,
Vanillinzucker sowie Eigelb unterheben. Mehl, Backpulver, Stärke, Mandeln und Zimt
mischen, auf die Eimasse sieben und vorsichtig unterheben. Boden einer
quadratischen Springform (zum Beispiel 23 cm x 23 cm) fetten und mit Mehl
bestäuben. Teig in die Form streichen und im vorgeheizten Backofen für etwa
20 Minuten backen.
Marzipan mit 75 g Puderzucker verkneten. Auf einer mit Puderzucker bestreuten
Arbeitsfläche in der Größe der Teigplatte ausrollen. Boden aus dem Ofen nehmen,
vom Springformrand lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Boden zweimal waagerecht durchschneiden. Den unteren Boden mit der Hälfte des
Johannisbeergelees bestreichen. Den mittleren Boden darauf setzen und ebenfalls
mit Gelee bestreichen. Zum Schluss den oberen Boden darauflegen, mit der
Marzipandecke belegen und leicht andrücken. Kuchen in Würfel schneiden.
Für den Zuckerguss 400 g Puderzucker in einen Rührbecher sieben und mit
Zitronensaft und Eiweiß verrühren. Guss halbieren und mit Lebensmittelfarbe je
einen Teil beliebig einfärben. Petits Fours mit Zuckerguss überziehen und 30 Minuten
trocknen lassen.
Mit Zuckerstiften Ornamente auf die Oberfläche der Petits Fours zeichnen und mit
Zuckerperlen verzieren.
18
Stollen-Cake-Pops
Stollen-Cake-Pops
Man nehme:
So geht‘s:
100 g Butter
100 g Marzipan
250 g Quark
130 g Zucker
1 Ei
2 TL geriebene Zitronenschale
150 g gemahlenen Mandeln
50 g gestiftete Mandeln
10 Tropfen Bittermandelaroma
250 g Mehl
½ Pck. Backpulver
Backofen auf 160° vorheizen.
Zusätzlich braucht man:
1 – 2 EL Marmelade nach Wahl
Cake-Pop-Stiele oder Lutscherstiele
100 g Kuvertüre nach Wahl
bunte Zuckerstreusel
20 g Puderzucker
Butter erwärmen, Marzipan klein zupfen und mit den restlichen Zutaten in einer
großen Schüssel solange kneten, bis alles gut vermischt ist. Masse auf einem mit
Backpapier belegtem Backblech breit drücken. Stollen im vorgeheizten Backofen für
1 Stunde backen und danach auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Stollen zu Krümeln zerkleinern. Teelöffelweiße Marmelade hinzugeben, bis sich der
Teig gut formen lässt. Aus der Stollenmasse nun Kugel rollen und auf einem mit
Klarsichtfolie belegtem Backblech für 2 Stunden kalt stellen.
Kuvertüre hacken und in einer Schüssel im heißen Wasserbad schmelzen lassen. In
jede Stollenkugel vorsichtig einen Cake-Pop-Stiel oder Lutscherstiel stecken. Die
Hälfte der Cake-Pops in Puderzucker wälzen, die restlichen mit einem Pinsel mit
Kuvertüre bestreichen und mit Zuckerstreuseln verzieren. Fertige Stollen-Cake-Pops
in ein Glas stellen und im Kühlschrank mindestens 2 Stunden fest werden lassen.
Zubereitung: 40 Minuten
Kühlen: 4 Stunden
Backen: 1 Stunde
20
Dominosteine
Dominosteine
Man nehme:
So geht‘s:
4 Eier
200 g Zucker
1 Prise Salz
1 Msp. Nelken
1 Msp. Piment
1 Msp. Zimt
3 EL Backkakao
100 g gemahlene Haselnüsse
200 g Mehl
½ Pck. Backpulver
Backofen auf 200° vorheizen.
Zusätzlich braucht man:
400 g Quitten- oder Zitronengelee
400 g Marzipanrohmasse
2 EL Rum
200 g Puderzucker
300 g Kuvertüre nach Belieben
Zubereitung: 50 Minuten
Kühlen: 1 Stunde + über Nacht
Backen: 15 – 20 Minuten
Eier mit Zucker und Salz schaumig rühren und restliche Zutaten hinzufügen. Eine
rechteckige Springform (zum Beispiel 35 cm x 20 cm) mit Backpapier auslegen und
den Teig hineinstreichen. Dominomasse im vorgeheizten Backofen auf der mittleren
Schiene für 15 – 20 Minuten backen. Danach auf ein Kuchengitter stürzen, vorsichtig
das Backapier abziehen und auskühlen lassen.
Teigplatte einmal waagrecht durchschneiden. Gelee für die Füllung bei geringer Hitze
flüssig rühren. Die Hälfte des Gelees auf die untere Teigplatte streichen. Kurz
antrocknen lassen.
Marzipan und Rum mit soviel Puderzucker verkneten, dass die Masse formbar ist.
Rechteckig in der Größe der Teigplatte ausrollen und auf das Gelee setzen.
Marzipanschicht dünn mit Gelee bestreichen und die obere Teigplatte darauf setzen.
Unebene Ränder abschneiden. Die Platte in Quadrate von etwa 3 cm schneiden. Die
Würfel auf ein Kuchengitter setzen und erneut dünn mit Gelee bestreichen. 1 Stunde
trocknen lassen.
Kuvertüre in einer Schüssel im heißen Wasserbad schmelzen lassen und
Dominosteine überziehen. Über Nacht trocknen lassen.
22
Orangen-Spekulatius-Macarons
Orangen-Spekulatius-Macarons
Man nehme:
So geht‘s:
120 g gemahlene Mandeln
150 g Puderzucker
3 Eiweiß
30 g Zucker
4 Tropfen orange Lebensmittelfarbe
1 EL feingehacktes Orangeat
1 TL geriebene Orangenschale
1 Prise Spekulatiusgewürz
Für die Ganache weiße Kuvertüre fein hacken. Sahne aufkochen, Kuvertüre darin
unter Rühren schmelzen lassen. Spekulatiusgewürz, Orangenschale und
Lebensmittelfarbe unterrühren. Die Masse über Nacht kalt stellen.
Für die Ganache (Füllung) braucht man:
300 g weiße Kuvertüre
150 ml Schlagsahne
1 TL Spekulatiusgewürz
1 TL geriebene Orangenschale
2 Tropfen orange Lebensmittelfarbe
Mandeln, Puderzucker, Orangeat und Orangenabrieb fein mahlen und sieben. Eiweiß
steif schlagen, dabei Zucker einrießeln lassen. Mandelmischung und
Lebensmittelfarbe nach und nach unterheben und vorsichtig zu einer festen Masse
schlagen. Füllung in einem Gefrierbeutel füllen und eine kleine Ecke abschneiden.
2 cm große Kreise auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech spritzen. Die Masse
20 Minuten antrocknen lassen.
Backofen auf 160° vorheizen.
Macarons im vorgeheizten Backofen für etwa 15 Minuten backen und danach auf
einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Füllung noch einmal glattrühren und auf die Hälfte der Macarons geben. Übrige
Macarons darauf setzen.
Zubereitung: 20 Minuten
Kühlen: über Nacht + 20 Minuten
Backen pro Blech: 15 Minuten
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Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugweiße, sowie Verbreitung durch Bild, Funk, Fernsehen und Internet, durch
fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungsysteme jeglicher Art nur mit schriftlicher Genehmigung des
Herausgebers.
Die Rezepte in diesem Buch wurden im Rahmen einer Facebook-Umfrage ausgewählt. Viele Mamas haben ihre Rezepte mit uns
geteilt. Diese wurden teils verändert und erweitert. Es kann zu Abweichungen in der Menge der Plätzchen kommen.
Herausgeber: Tamara Strobl im Auftrag von Nakiki
Konzeption und Redaktion: Tamara Strobl
Fotografie, Layout, Typografie, Umschlaggestaltung und Illustrationen: Tamara Strobl
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2. Auflage 2015
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