20.06.2015 - Der Gauckler und seine Asylanten Am 20. Juni, dem bundesweiten Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung hat Bundespräsident Gauck wiederholt für die Aufnahme von noch mehr Asylbewerbern geworben. Er spannte erneut den Bogen zu den deutschen Vertriebenen nach dem zweiten Weltkrieg. Die Botschaft von Bundespräsident Gauck lautet sinngemäß: In der Erinnerung daran, dass die Deutschen nach dem Krieg auch auf der Flucht waren und aufgenommen wurden, müsst ihr Deutsche noch viel mehr Flüchtlinge aufnehmen, als bisher geschehen. Ich widerspreche „unserem“ Bundespräsidenten mit folgenden Argumenten: 1.) Die Flüchtlinge damals waren Deutsche, die von den Siegermächten – von der bundesdeutschen Nomenklatura heute als „Befreier“ umgedeutet und hochgejubelt – systematisch, zielgerichtet und hasserfüllt aus den ostdeutschen Ländern z.B. Ostpreußen, Sudetenland – in das in Trümmern liegende Restdeutschland vertrieben wurden. Die dann deutschenfreien Gebiete wurden von der Sowjetunion, Polen und der Tschechoslowakei in imperialistischer Weise annektiert. (Schlepperfirmen, die von heutigen „Flüchtlingen“ mit sechs bis zehntausend Euro je Überfahrt bezahlt werden, waren seinerzeit ebenso unbekannt, wie der Pendeldienst der Bundeswehr im Mittelmeer, die von dort als Abhol- und Bringdienst Asylforderer nach Deutschland schafft.) 2.) Diese Deutschen - die aus ihrer Heimat vertrieben wurden - kamen nicht um ein finanziell besseres Leben in größt möglichem Luxus, mit den schönsten Klamotten und modernsten „Smartphones“ zu genießen, sondern es handelte sich bei ihrer Vertreibung und Flucht tatsächlich um eine solche und den Kampf ums nackte Überleben. Viele dieser deutschen Flüchtlinge lebten bis in die 1960er-Jahre in primitivsten Barackenlagern. 3.) Solange es in Deutschland Armut und Massenarbeitslosigkeit gibt und hier auf Pump – es sind bereits 2,2 Billionen öffentliche Schulden eingelagert – die Lebensgrundlage zukünftiger Generationen gefährdet wird , ist es moralisch unseren Landsleuten gegenüber vollkommen verantwortungslos als Zahlmeister und Weltsozialamt für die gesamte Weltbevölkerung das deutsche Volk zu barmherziger Sklavenarbeit zu zwingen. Ich fordere Bundespräsident Gauck hiermit auf, mehrere hundert Asylforderer ins Schloss Bellevue auf zu nehmen und dort tagtäglich mit ihnen zusammen zu leben, um die „Integration“ zu erleichtern. Darüber hinaus fordere ich Bundespräsident Gauck dazu auf im riesigen Garten vor Schloss Bellevue ein Containerdorf für mindestens 500 bis 1.000 weitere Asylforderer zu errichten. Euer Alexander Dietel Landespressesprecher DIE REPUBLIKANER
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