Eindringlicher Vortrag zur Inneren Sicherheit in Deckenpfronn Frankreich hat schnell auf das barbarische Attentat in Paris reagiert. Die Terrornetzwerke der Islamisten werden dort ausgehoben. Die Grenzen wurden geschlossen und 5000 neue Polizisten werden eingestellt. Ändert Paris wirklich alles? Keineswegs - in Deutschland bleibt erst einmal alles beim Alten . Die Partei Alternative für Deutschland (AfD) nimmt die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger ernst und hat aus aktuellen Anlass am Montag, den 16. November in Deckenpfronn einen Vortrag zur „Stärkung der Inneren Sicherheit“ organisiert. Der Referent schilderte den zahlreich erschienenen Zuhörern anfangs viele aufrüttelnde Fakten, die alle öffentlich zugänglich sind. Den Bürgern brennt vor allem eines unter den Nägeln: Allein in Baden-Württemberg hat sich die Anzahl der Wohnungseinbrüche in den letzten 10 Jahren mehr als verdoppelt. Wobei die Polizeistatistiken eindeutig auf osteuropäische Banden hindeuten. Mut zur Wahrheit Bundesweit sind derzeit 7000 Salafisten registriert (im Mai 2012 waren es noch 2500), wovon 420 als Gefährder eingestuft werden. Davon werden wiederum 25 rund um die Uhr überwacht – was den Steuerzahler einiges kostet. Ebenso sind Parallelgesellschaften, welche die deutsche Verfassung ablehnen, leider bittere Realität – wie zum Beispiel der berüchtigte Miri-Clan in Bremen, bei welchen 50% aller Mitglieder polizeilich auffällig sind – sprich 1250 Personen. Gewalt gegen die Polizei ist an der Tagesordnung Jeden Tag werden bundesweit 171 Straftaten gegen unsere Polizei begangen. Es ist kaum zu glauben, dass täglich 48 Polizisten verletzt werden, was einer jährlichen Steigerung von 14 Prozent entspricht. Nicht zu sprechen von dem sprunghaften Anstieg von Mordversuchen gegen Polizisten. Wollen wir das weiterhin dulden? Flüchtlingskrise außer Kontrolle? Das Bundeskriminalamt informiert seit 2011 mit Lageberichten über die zunehmende Schleusungskriminalität. Die Zeitung „Die Welt“ ließ dann die Katze aus dem Sack, indem sie publizierte, dass die EU Organisation FRONTEX die Bundesregierung bereits im Frühjahr über diese „Flüchtlingsströme“ warnte. In den letzten 3 Monaten kamen 409.000 Flüchtlinge nach Deutschland. Die Behörden geben offen zu, dass die Lage außer Kontrolle ist und es ca. 400.000 nicht registrierte Flüchtlinge gibt. Es ist Zeit zu handeln. Der Münchner Kreisverwaltungsreferent Dr. Blume-Beyerle spricht offen aus, was andere denken: Dass von 1000 Flüchtlingen (davon ca. 75% junge Männer), die über die Grenze kommen, ca. 250 nie in der Erstaufnahmeeinrichtung ankommen – sie verschwinden einfach. Staatsrechtler wie Dr. Rupert Scholz sind sich einig, dass hier unser geltendes Asylgesetz §18 (2) nicht angewendet wird. Von Dublin III ganz zu schweigen, da auf dem Landweg alle aus einem sicheren Drittland einreisen. Der Chef der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt spricht hier offen von einem Kontrollverlust der Sicherheitsbehörden! Polizei und Justiz sind aufgerufen sich hinter die Polizei zu stellen und die Personalausstattung zu verbessern, das Aufgabenspektrum anzupassen sowie eine leistungsgerechte Bezahlung zu gewährleisten. Sicherheitsfachkreise fordern deshalb seit langem nicht nur gegen Rechts-, sondern auch gegen Linksextremismus und dem extremen Islamismus eine NULL-Toleranz Politik durchzusetzen. Nach diesem Abend waren sich indes alle Teilnehmer sicher: Wir wollen zukünftig keine Gedenkminute für Berlin erleiden müssen – kein „Je suis Berlin“. Es ist Zeit zu handeln.
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