Document

Ich stelle mich vor
Ich heisse Nicolas Et. und bin 10 Jahre alt. Am 13.11.15. werde ich 11 Jahre alt.
Meine Hobbys sind Fahrrad und Trottinett fahren, lesen, Karate und Breakdance.
Meine Lieblingsbücher sind „Harry Potter“, “Tom Gates“ und „Gregs Tagebuch“. Ich
esse gerne Spaghetti und Lasagne. Eistee ist mein Lieblingsgetränk. Ich habe drei
Lieblingsfächer in der Schule, nämlich Sport, Werken und Deutsch. Evan, Stefan und
Christoph sind meine besten Freunde. Ich habe zwei ältere Geschwister, Patrice und
Alessia. Meine Mutter heisst Bea und mein Vater René. Wenn ich erwachsen bin,
möchte ich einmal Polizist werden. Wir haben drei Katzen: Paul, Boris und Sissi.
Der Tiger ist mein Lieblingstier.
Ni. Et.
Ich stelle mich vor Ich bin Evan Se. und gehe in Berg SG in die Schule. Meine Lieblingsfächer sind Mathe und Sport. Ich gehe gern zur Schule. Mein Hobby ist Fussball, mein Lieblingstier ist ein Löwe. Meine Körpergrösse beträgt 1.40 m. Am liebsten esse ich Pizza Margherita. Ich habe früher einmal Hunde gehabt, jetzt besitze ich Mäuse. Mein Traumberuf ist Polizist. Das Schlagzeug ist m e i n Instrument. Ich komme aus den USA, mein Vater stammt aus New York. Meine Lieblingsbücher sind „Die drei ???“, „Gregs Tagebuch“ und „Tom Gates“. Ich wohne an der Bahnhofstrasse 10. In meiner Familie kommen vor: Olivia (6), Nicolas (9), ich (11) sowie meine Mutter und mein Vater. Berg SG ist ein kleines Dorf, aber es hat viele spannende Aktivitäten, die mir Spass machen. Ev. Se. Ferienerlebnis
In der ersten Woche am Sonntag gingen mein Vater und ich Motorboot fahren. Es
hat sehr viel Spass gemacht, auch ich durfte ans Steuer. Meine Mutter nahm ein Pedalo mit meinem Bruder und mit der kleinen und grossen Schwester. Mein Vater hatte eine Idee. Er fragte mich, ob es ein Seil auf dem Boot habe. Ich schaute nach und
es hatte eines. Mein Vater nahm das Seil und befestigte es vorne am Boot. Vater
sagte: „Wenn ich rufe, musst du retour fahren!“ Das habe ich auch gemacht. Mein
Vater hat sich am Seil gehalten und sich im Wasser ziehen lassen. Mutter war mit
dem Pedalo nicht so schnell wie wir. In der vierten Ferien-Woche gingen ich, meine
Cousin, meine Cousine und meine Oma wandern, auf den Säntis. Wir mussten 4 ½
Sunden laufen. Zum Glück hatten wir das richtige Wetter angetroffen: Es war bewölkt! Beim Wandern sahen wir Ziegen, Kühe und Rinder. Zum Teil hatte es auch
noch etwas Schnee. Meine Oma sagte: „Ich habe keine Kraft mehr!“ Aber ich, ich
hatte immer noch genug Kräfte. Als wir auf einem Hügel angekommen waren, dachten wir, dass wir am Ziel seien. Doch dann schaute ich auf den Wegweiser. Dort
stand, dass es bis zum Säntis noch 1 ½ Stunden dauere. Als ich das der Oma gesagt hatte, dachte sie, das würden wir nie schaffen. Aber wir schafften es schliesslich
doch. Es war ein schöner Tag.
Ch. Hü.
Eine halbe, coole und spezielle Schweizerreise , die Tour de Suisse
Ich durfte eine tolle Ferienwoche mit Leandra, Mama und Papa erleben. Am ersten
Tag fuhren wir mit dem Auto an Altdorf vorbei, dann zur Tellsplatte. Im
Gotthardgebiet besichtigten wir die Teufelsbrücke und die Schölenenschlucht, das
war interessant. Es ging nach Zermatt. Man konnte nur bis nach Täsch mit dem
Auto. Dann stiegen wir um auf ein Elektrotaxi. In Zermatt verbrachten wir zwei
Nächte. Am nächsten Morgen zog es uns auf das kleine Matterhorn. Dort hat es
einen schönen Gletschgergarten, viel Schnee und eine tolle Aussicht auf das
Matterhorn. Am Abend gab es leckere Pizzen und Spaghetti. Als wir am nächsten
Morgen ausgeschlafen waren, gingen wir shoppen. Danach führte uns die Reise
nach Evian, das liegt auf der französischen Seite des Genfersees. Dort gingen wir
baden. Es hatte einen sieben Meter-Turm. Ich wäre so gern gesprungen, aber durfte
wegen der Zehe noch nicht. Es waren sehr kleine Hotelzimmer und deswegen auch
sehr heiss. Am Morgen machten wir uns ready, fuhren nach Genf und besichtigten
diese schöne Stadt. Es war sehr cool. Am Abend fuhren wir etwa dreissig Minuten
weg von Genf und übernachteten in Ferney. Dann ging es über den Jura. Dort
besuchten wir Herrn Rossi in der Reha-Klinik Noiremont. Auf der Fahrt besichtigten
wir auch eine kleine Tropfsteinhöhle in Vallorbe. Die Fahrt endete in Rust. Dort
badeten wir in einem Pool und assen “Znacht.“ Am Morgen besuchten wir den
Europapark. Papa und ich wollten unbedingt auf die Silverstar-, Bluefire- und
Eurosat-Bahn, doch Mama und Leandra lieber nicht. Ich war sechs Mal auf der
Silverstar und ganz vielmal auf der Bluefire. Am nächsten Morgen fuhren wir über
den Schwarzwald zurück nach Berg SG. Wir freuten uns, weil unsere Ferien so toll,
gewesen waren.
Se. Ma.
Ein sonniger Urlaub im Montafon
Es war ein sonniger Sonntag. Wir fuhren ins Montafon zu einem 4 Stern-Wellnesshotel. Als wir dort angekommen waren, haben sie uns durchs Hotel geführt. Wir bekamen einen Willkommdrink. Dann gingen wir ins Zimmer. Wir hatten ein doppelstöckiges Zimmer. Wir konnten nur wenig auspacken, weil wir bereits zum Abendessen gehen mussten. Ich war überrascht, dass es ein 7 Gang-Menü gegeben hat. Es
war sehr lecker und wir überlegten, was es am nächsten Abend wohl geben könnte:
Ein 4 Gang-Menü oder ein 5 Gang-Menü? Wir liessen uns überraschen und gingen
wieder ins Zimmer. Jetzt packten wir die wichtigsten Sachen aus dem Koffer und
legten uns bald schlafen. Am nächsten Morgen standen wir auf. Ich wusste nicht was
tun. Etwa nach einer Stunde spazierten wir zum Frühstücks-Buffet. Es gab Brote,
Fleisch, Käse, Rührei und noch vieles mehr. Dann gingen wir biken, wie jeden Tag.
Als wir zurückkamen, traten wir in einen Sky-Pool zum Baden. Am Abend gab es
kein 4 Gang-Menü, kein 5 Gang-Menü - nein, es gab sogar ein 6 Gang-Menü. Dann
gingen wir wieder auf das Zimmer. Dort konnten wir noch Fernseh schauen. Wir
blieben bis etwa 23.30 Uhr wach. Die restlichen Tage verliefen gleich. Als wir auschekten, bekamen wir noch ein Abschiedsgeschenk: Einen Gugelhopf! Ich würde
gerne noch einmal in dieses Hotel gehen: Ich fand es dort schön und es gab sehr
feines Essen.
Ce. Hu.
Fussballlager in Tenero TI
Am Sonntagmorgen musste ich sehr früh aufstehen und mich bereit machen für die
Zugfahrt. In St.Gallen angekommen hatte die Leiterin uns alle begrüsst. 10 Min.
später musste ich in den Zug. Wir verabschiedeten uns von den Eltern. Kaum eingestiegen, fuhr der Zug gleich ab: 5 Stunden fuhren von St.Gallen bis nach Tenero.
Dort angekommen stiegen wir aus. Direkt eilten wir zum Campingplatz. Wir mussten
sofort trainieren. Ein Turnier spielten wir, doch dann war schon Abend und alle muss-
ten douchen gehen. Es war bald schon 22.00 Uhr, alle hatten einzuschlafen. Es war
aber sehr warm, ich konnte fast kein Auge schliessen. Am nächsten Tag hatten wir
richtiges Training, mit einem sehr strengen Trainer. Am Mittwoch gab es einen
Ausflug nach Locarno: Mit dem Boot ging es über den Lago Maggiore, etwa 20 Min.
dauerte die Fahrt. Dort angekommen durften wir frei herum laufen. Um 15.30 Uhr
standen alle beim Kiosk. Zurück mussten wir wandern. Angekommen beim Lago
Maggiore durften wir baden und noch spielen. Am nächsten Tag hatte ich am
Morgen Goalie- Training mit dem Goalie-Trainer von Diego Benaglio. Am Nachmittag
gab es Jonglier-Training mit einer speziell ausgebildeten Person: Peter Sali! Er hat
einen Rekord im Jonglieren mit 94‘224 mal aufgestellt. Ich habe auch meinen neuen
Rekord geschafft, mit 58 Mal. Am nächsten Tag mussten wir schon packen: Das
letzte Mal ging es ins Training. Wir trainierten den ganzen Tag durch. Am Samstag
war der letzte Tag: Wir spielten nur am Morgen ein Turnier. Ich wurde Erster mit
meiner Mannschaft. Das Lager war vorüber. Wir mussten noch douchen. Wir eilten
zum Zug. Während der ganzen Fahrt diskutierten wir, wer die beste Mannschaft gewesen war. Ich war bald wieder in St.Gallen, ich freute mich so sehr, wieder nachhause zu kommen. Ich legte mich müde in mein Bett. Das war meine zweite
Ferienwoche.
Vi. Fe.
Mein Ferienerlebnis in Dubai
Meine Familie und ich flogen mit dem A380 von Emirates nach Dubai. Als wir um
23.40 h in Dubai angekommen waren, holten wir das Gepäck und wurden mit einem
Privat-Service abgeholt. Wir fuhren beim Burj Khalifa vorbei. Als wir im 5* Hotel müde eingetroffen waren, wollten alle zu Bett gehen. Als wir am Morgen erholt aufgestanden waren, hatten wir uns gefragt, warum es so dunstig sein müsse. Ein Reiseleiter erklärte uns, dass das wegen der Hitze so sei: „Kein Wunder, bei 56 Grad Celsius!“ Die nächsten drei Tage gingen wir baden. Dann haben wir eine ZweitagesTour unternommen. Wir sahen den Burj Khalifa, the Dubai Creek, das Burj al Arab,
the Dubai Mall, die Mall of the Emirates und Dubai Pearl. Am zweiten Tag haben wir
Dubai Marina angeschaut: Ein Stadtteil mit 400 Wolkenkratzern, die über 100 Meter
hoch sind! Sogar der Persische Golf war etwa 35° Grad warm. An einem Tag haben
wir uns Dubai Downtown angeschaut: Dort steht Burj Khalifa, das mit 828 Meter
höchste Gebäude der Welt! Wir waren im 124. Stock auf 452 Meter Höhe! Am Abend
haben wir uns the Dubai fountain angesehen: Das sind Düsen, die Wasser in die
Höhe spritzen, begleitet von passender Musik aus Lautsprechern. The Dubai Mall ist
die grösste Shopping-Mall der Welt, mit einem riesigen Fisch-Aquarium. Am 24.07
flogen wir mit 2,5 Stunden Verspätung in Dubai ab. Die Boeing 777 ist zwar das
sicherste Verkehrsflugzeug, aber es schwankte und rüttelte wie verrückt. Meine
Mutter war froh, als wir wieder sicher in Zürich gelandet waren. Ya. Fo.
Parc Asterix
Hallo, ich bin Loris Dihrik und erzähle euch von meinem Ferienaufenthalt in Frankreich: Wir befinden uns im Parc Asterix, in der Nähe von Paris. Wir schauen auf den
Übersichtsplan. Da es ein bisschen heiss ist, entscheiden wir uns für die Wasserbahn “Grand Splatch“. Während wir klatschnass aus der Wasserbahn aussteigen,
entscheiden wir uns für die Achterbahn “Oziris“, vor der wir uns wieder trocken werden. Wir haben uns gut amüsiert und suchen unsere Mutter: „Wo ist sie wohl?“, fragt
mein Bruder, „Ich weiss es“, antwortet mein Vater, der auf sein Handy geschaut hat,
„sie ist mit eurer Schwester auf eine kleine Bahn gegangen.“ Wir sehen sie und
gehen zum Ausgang der Bahn. „Mama“, fragt mein Bruder, „können wir jetzt in die
Show gehen?“ „Ja“, spricht sie und wir gehen zur Show. Die hat aber schon angefangen, also wollen wir in die nächste Show. Meine Schwester will unbedingt zur
Delfin-Show, folglich gehen wir rein. Nachher fahren wir mit dem Karussell “Hydra“.
Dann können auch wir endlich in die Show. Es ist lustig. Die Show ist bald fertig und
wir eilen zum hinteren Teil des Parks. Dort gehe ich zur Loopingbahn “Vikings“.
Gegen Schluss eilen wir noch zur Shopping-Strasse, die wie der Rest des Parks genau nach den Comics von Asterix und Obelix designt sind. Das war ein abwechslungsreicher Tag im Park Asterix, dem Erlebnispark für Jung und Alt.
Lo. Di.
Star Tour in den Universal Studios
Als ich und meine Familie in Amerika
waren, gingen wir auch in die Universal Studios. Dort fuhren wir mit der weltberühmten Star-Tour. Das war ein kleiner Bus mit drei Anhängern. Wir fuhren im letzten Wagen. Als wir in einem Tunnel waren, hielt der Bus an. An den Wänden des Tunnels
kam ein 3D-Film. Doch der Bus hat ein Geheimnis. Er schaukelt während des Films.
Man sieht, wie ein Anhänger des Buses von einem Gorilla aus King Kong wegerissen
wurde. Es schaukelte und spritzte. Als der Film fertig war, fuhren wir durch die original Kulissen von vielen bekannten Filmen. Als wir wieder hielten, standen wir in
einem ausgetrockneten Fluss. Und plötzlich fing es an zu regnen. Es spritzte von den
Dächern und plötzlich kam eine riesige Menge Wasser aus dem Fluss direkt auf uns
zu. Kurz vor uns floss das Wasser in eine Grube. Als der Regen aufhörte, ging es
auch schon weiter, zu einem idyllischen See. Da tauchte ein Taucher auf. Da!
Gerade neben uns tauchte ein Hai auf und schwamm zum Taucher. Er riss den zu
sich hinunter. Es blubberte und da, das Wasser wurde blutrot. Auf zum nächsten
Abenteuer, und zwar in einer U-Bahn. Es fing an zu funken und ein Lkw stürzte in die
U-Bahn. Der Lkw fing sofort Feuer. Zu allem Unheil kam auch noch Wasser von der
anderen Seite. Als das Spektakel vorbei war, sahen wir, wie der Lkw wieder
hochgezogen wurde. Als wir wieder in einem Tunnel stehen blieben, raste unser Bus
plötzlich mitten in „fast and furious“. Als der Film fertig war, fuhren wir wieder zur
Start-Station, das Abenteuer war zu Ende. Ich kann euch unmöglich alles erzählen.
Vielleicht ein anders Mal.
Ni. Ju.