Contexta Ein Bier, nicht hergestellt, sondern gemacht. Für die Brasserie Valaisanne hat Contexta einen neuen Markenauftritt entwickelt. Der Relaunch zum 150jährigen Geburtstag beweist: Das Wallis bietet den idealen Nährboden für aussergewöhnliche Bierspezialitäten. 1865 wurde die Brasserie Valaisanne in Sion als erste Brauerei im Kanton Wallis gegründet. Mit ihrem 10köpfigen Team heute noch klein und persönlich geführt, zeigt sie mehr Kampfgeist denn je. Der Schweizer Biermarkt durchlebt aktuell einen starken Wandel. Der Trend zu neu gegründeten Brauereien ist ungebrochen und es gibt heute fünfmal mehr Brauereien als noch vor 10 Jahren. Dieser Boom und insbesondere der Vormarsch von unabhängigen Mikrobrauereien sind direkt mit der zunehmenden Nachfrage nach Craft-Bieren und dem Trend zu mehr Regionalität verbunden. Das Wallis bietet dabei beste Voraussetzungen, um mit den gewohnten Konventionen zu brechen und mit handwerklich hergestellten, kraftvollen und charakterstarken Bieren die ganze Schweiz zu begeistern. Handwerk mit viel Herz und Leidenschaft. Die Betonung der lokalen Herkunft liegt zwar überall im Trend, aber nur weil ein Bier aus dem Wallis kommt, ist es noch lang kein besseres Bier. Und schon gar kein «gecraftetes». In diesem Zusammenhang betont HansJoachim Meyer als Markenverantwortlicher die aussergewöhnlich einzigartige wie auch zeitgemässe Wesensart der Walliser: «Ihre Herkunft prägt den Charakter und die Art, an Dinge heranzugehen. Umgeben von einer rauen und schroffen Landschaft konzentrieren sie sich auf das Wesentliche, suchen die Unabhängigkeit und pflegen ein Maximum an Geselligkeit, Genuss und Heiterkeit.» Diese Schroffheit, der eigensinnige Charakter und die unbändige Lebensfreude spiegeln sich auch in der Walliser Braukunst wider. «Die Walliser pflegen das ursprüngliche Handwerk mit viel Herz und Leidenschaft», so Meyer. Hier setzen auch die Positionierung der Marke und der neue Kommunikationsauftritt an. Der Fokus liegt dabei auf dem Brauhandwerk und der damit verbundenen Haltung: Das Bier in der Brasserie Valaisanne wird nicht hergestellt, sondern eben von Hand und mit viel Herzblut gemacht. Dies bringt der neue Claim unverblümt zum Ausdruck: «Wir machen Bier». Nicht einen Grund für ein schlechtes Bier. Im Mittelpunkt der kommunikativen Umsetzungen stehen die einzelnen Biersorten. Hans-Joachim Meyer verweist dabei auf die auffälligen Illustrationen: «Mit dem neuen, jüngeren Auftritt wird die Herkunft aus dem Wallis verstärkt betont und wir zeigen verschiedene Walliser Charaktere wie das Schwarznasenschaf, der Walliser Wolf oder die «Tschäggättä», welche dank des markanten Illustrationsstils von Jon Contino für eine handwerkliche Anmutung und die nötige Aufmerksamkeit sorgen». Kombiniert sind diese mit einer eigens entworfenen Schrift. «Headlines wie ‚Endlich mal eine Stange, die nicht von der Stange ist.’ oder ‚Weil es nicht einen guten Grund gibt, ein schlechtes Bier zu brauen.’ widerspiegeln den Humor und den Stolz der Walliser», führt Meyer weiter aus. Ein Hauch von Walliser Aprikose. Der neue Markenauftritt umfasst neben den Plakaten und einer neuen Website, auch diverse Verkaufs- und POS-Materialien. Parallel hat der weltweite Trend der Craft-Biere die Brasserie Valaisanne zu zwei Innovationen inspiriert: Das neue «Valaisanne Ämrich Weizen» ist ein Weizenbier, das sein fein fruchtiges Aprikosenaroma noch während der Hopfung erhält, auf natürlichem Weg und ohne künstliche Zutaten. Die Bezeichnung Ämrich stammt aus dem Walliser Dialekt und meint die berühmte Walliser Aprikose. Die zweite Neuheit ist das «Valaisanne Pale Ale», ein fruchtig-aromatisches «Single Hop Pale Ale». Insgesamt umfasst das Sortiment fünf einzigartige Biere. Und in jeder Flasche steckt der individuelle und kraftvolle Geschmack, als Ausdruck des unverwechselbaren Walliser Charakters. Verantwortlich bei Feldschlösschen Getränke AG: Hans Joachim Meyer, (Marketingmanager Regionale Marken), Regina Wurz-Janssens (Leiterin Marketing), Nadja Unger (Assistentin Regionale Marken). Verantwortliche Agentur: Contexta AG Werbeagentur bsw, Bern. Illustrationen: Jon Contino, New York.
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