StiftungsReport März 2016 StiftungsReport E ic k lingen H annover Zuwachs für das Roboter-Labor-Netzwerk Lehrkräfte erhalten Input für den Technikunterricht Das Roboter-Labor-Netzwerk der Stiftung NiedersachsenMetall vergrößert sich: Seit kurzem ist die Oberschule Flotwedel in Eicklingen eine von rund 20 Schulen, die im Informatikunterricht miteinander kooperieren. An der Oberschule Flotwedel wird der Informatikunterricht jetzt noch spannender. An der Oberschule wird das Fach Informatik durchgängig von Klasse 5 bis 10 unterrichtet. Dabei arbeiten die Schülerinnen und Schüler mit „Lego-Mindstorms-Robotern“. Das besondere am Einsatz der Roboter im Unterricht ist, dass für alle sofort sichtbar ist, ob die Programmierung erfolgreich war. „Eigene Ideen kreativ umsetzen und sich in kleinen Teams verständigen – eine perfekte Vorbereitung auf die späteren Anforderungen im Berufsleben“, fasst Informatiklehrer Marco Zander zusammen. Die Stiftung NiedersachsenMetall hat das Roboter-Labor-Netzwerk vor sechs Jahren ins Leben gerufen. Mittlerweile sind sowohl Grund-, Ober- und Realschulen als auch Gesamtschulen und Gymnasien vertreten. „Diese bunte Mischung hat den Vorteil, dass Ideen und Konzepte unabhängig von schulformspezifischen Vorgaben ausgetauscht werden“, sagt Elke Peters von der Stiftung NiedersachsenMetall. In unterschiedlichen Workshops erfuhren die Lehrkräfte außerdem Wissenswertes über interdisziplinäre Studiengänge. Darüber hinaus wurde erarbeitet, wie man für den Lehrplan relevante Inhalte durch Praxisbeispiele anschaulich vermitteln kann. Besondere Informationen gab es zu den MAN schweißen mit dem Plasmaschneider ein Metallband durch. Schulleiter Lutz Salvi, NiedersachsenMetall-Hauptgeschäftsführer Dr. Volker Schmidt und MAN-Ausbildungsleiter Wolfgang Weidauer (v.l.n.r.) schauen zu. salzgi t t er Berufsinformation in XXL Kürzlich wurde das Mobil an der Emil-Langen-Realschule in Salzgitter präsentiert. An 70 Einsatztagen pro Jahr soll der Truck Schulen im Verbandsgebiet von NiedersachsenMetall ansteuern. Schülerinnen und Schüler können sich im aufwändig umgebauten, zweistöckigen Auflieger über die Berufe der M+E-Industrie informieren. Der 34 Tonnen schwere Truck lässt sich auf zwei Etagen ausfahren. Auf 80 Quadratmetern können Schulklassen in Gruppen aufgeteilt unterrichtet werden. Das didaktische Konzept umfasst in der Regel 90-minütige Unterrichtseinheiten. Zielgruppe sind Siebt- bis Zehntklässler an Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie an Gymnasien. „Der Fachkräftemangel in der M+E-Industrie wird sich weiter verschärfen. Bis 2020 werden in Deutschland etwa 1,4 Millionen Fachkräfte in den naturwissenschaftlichtechnischen Berufen fehlen“, betonte Dr. Volker Schmidt, Hauptgeschäftsführer von NiedersachsenMetall. Ein MINT-Beruf bietet beste Aussichten. Hannover-Nord/ Hannover-Süd/ Hameln-Pyrmont Das sollen Schülerinnen und Schüler auch mal können: Lehrkräfte holten sich an der Hochschule Hannover Hannover-Stadt/Hildesheim/ Alfeld/Elze/Schaumburg/ Holzminden 2. Ausgabe / März 2016 www.stiftung-niedersachsenmetall.de Anna Noack H annover Tel. (05 11) 961 67 42 Tel. (05 11) 961 67 44 [email protected] [email protected] Bildung auf dem Prüfstand: Was können Niedersachsens Schulen schultern? Braunschweig/Celle Susanne Harms Ulrich Rode Tel. (05 31) 242 10 61 Tel. (05 31) 242 10 62 [email protected] [email protected] R o t e n b u r g / Ve r d e n / Nienburg/Syke Bettina Blecher Werner Gartz Tel. (05 51) 499 479 13 Tel. (0 42 31) 985 04 38 [email protected] [email protected] Anregungen für ihren Technikunterricht. ausgewählten Studiengängen Kommunikationstechnik, Informatik, Lebensmittelverpackungstechnologie und Strömungstechnik. Lüneburg/Lüchow/Soltau Sehen die Integration von Flüchtlingen als Wilfried Schäfer Mammutaufgabe (v.r.n.l.): Niedersachsen- Tel. (0 51 96) 96 38 90 Metall-Hauptgeschäftsführer Dr. Volker [email protected] Schmidt, Volker Barckmann und Karola Penz (beide Landesschulbehörde), Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek (Mercator-Institut für Sprach- Die Lehrerfortbildung, die die Hochschule Hannover gemeinsam mit der Stiftung NiedersachsenMetall durchgeführt hat, soll künftig regelmäßig stattfinden. Der nächste StiftungsReport erscheint im Juni 2016 förderung und Deutsch als Zweitsprache), Olaf Brandes Anette Bartel Geschäftsführer Sekretariat Tel. (05 11) 85 05 - 218 Tel. (05 11) 85 05 - 228 brandes@ niedersachsenmetall.de bartel@ niedersachsenmetall.de Elke Peters Imme-Kathrin Wasserscheidt Projektkoordination Projektkoordination Tel. (05 11) 85 05 - 297 Tel. (05 11) 85 05 - 302 peters@ niedersachsenmetall.de wasserscheidt@ niedersachsenmetall.de Vera Glaeseker Projektkoordination IMPRESSUM Herausgeber: Stiftung NiedersachsenMetall Olaf Brandes, Geschäftsführer (V. i. S. d. P.) A ktue l l es aus d er A rbeit d er S t i f t ung N ie d ersach S en M e t all Barbara Schneider Göttingen/Einbeck/ Northeim/Osterode Für eine bessere Verzahnung von Schule und Hochschule setzt sich die Hochschule Hannover ein. Jüngstes Projekt: eine Fortbildung, die Lehrerinnen und Lehrern unter anderem Input für den Technikunterricht geben soll. und Elektro-Industrie. Auszubildende von Ihre Ansprechpartner Gifhorn/Salzgitter/ P e i n e / Wo l f e n b ü t t e l Band durchschneiden? Nicht in der Metall- Noch größer, noch spannender, noch informativer: Der neue Infotruck der Metall- und ElektroIndustrie ist nun auch in ganz Niedersachsen unterwegs. März 2016 Tel. (05 11) 85 05 - 304 Schiffgraben 36 · 30175 Hannover Fax (05 11) 85 05 - 291 [email protected] www.stiftung-niedersachsenmetall.de glaeseker@ niedersachsenmetall.de Wer den Stiftungsreport künftig auch beziehen möchte, kann ihn per E-Mail bei Vera Glaeseker [email protected] kostenlos bestellen. Birgit Wenzel (Kultusministerium) und Moderator Ulrich Walter. Die Integration von schulpflichtigen Flüchtlingen stellt das deutsche Bildungssystem vor gewaltige Herausforderungen. Darin waren sich die Fachleute beim zweiten Bildungskongress des Arbeitgeberverbandes NiedersachsenMetall und der Stiftung NiedersachsenMetall einig. Unter dem Titel „Wie gelingt die Integration jugendlicher Flüchtlinge an Niedersachsens Schulen?“ diskutierten sie Anfang März im Hannover Congress Centrum vor rund 200 Zuhörern über Chancen und Risiken des Zuzugs. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil wies eingangs darauf hin, dass an den Schulen des Landes bereits sehr viel getan werde: Landesweit gebe es mittlerweile rund 570 Sprachlernklassen, Einzel- oder Gruppenkurse. „Wenn wir dafür sorgen, dass heute Integration an den Schulen gelingt, können gerade die jungen Flüchtlinge einen Teil dazu beitragen, die Fachkräftelücke von morgen zu schließen“, betonte NiedersachsenMetallHauptgeschäftsführer Dr. Volker Schmidt. Dabei müsse jungen Erwachsenen der höhere Wert einer dualen Ausbildung gegenüber schnell zugänglichen Hilfsarbeitertätigkeiten verdeutlicht werden. Die Eingliederung jugendlicher Flüchtlinge werde über Jahre den Schulalltag präEine gute Balance zwischen gen und zusätzliche Ressourcen schneller Integration in die erfordern – für überschaubare Regelklassen und optimaler Lerngruppen, intensiven DeutschFörderung in Deutsch zu Beginn unterricht und entsprechend der Schulzeit in „Willkommens- ausgebildete Lehrkräfte. Zum oder „Sprachlernklassen“ for- Nulltarif sei das nicht zu haben, derte Prof. Dr. Michael Becker- betonte Dr. Volker Schmidt. Mrotzek, Direktor des MercatorInstituts an der Universität zu Köln. Eine Möglichkeit könnte es An Niedersachsens Schulen lernen dabei sein, mit einer maximalen rund 25.000 Schüler Deutsch, Anzahl von Deutschstunden zu so Ministerpräsident Stephan Weil. beginnen und die Schüler schnell in „spracharme“ Fächer wie Musik, Kunst oder Sport zu integrieren. Für ein flexibles Integrationssystem sprach sich Birgit Wenzel, Referatsleiterin im Niedersächsischen Kultusministerium aus. „Integration von Flüchtlingskindern geht nicht nach einem Schema“, sagte sie. Dies habe mit der Herkunft, Vorbildung und den personellen Bedingungen an den Schulen zu tun. StiftungsReport StiftungsReport März 2016 hannover Berufsschullehrer – verzweifelt gesucht! g ö t t ingen RoboCup-Qualifikation: zwei Schulen aus Hannover räumen ab SIA: Auftaktveranstaltung mit Betriebsbesichtigung Die Zukunft der Branche ist weiblich: Diese vier wollen Berufsschullehrerinnen im Technikbereich werden. Der einzige männliche Teilnehmer fehlt auf dem Foto. Berufsschullehrer für Technik – ein Traumjob! Das finden zumindest die fünf Absolventen der diesjährigen SchülerLehrer-Akademie. Sie konnten sich zwölf Monate lang davon überzeugen, wie vielseitig der Beruf ist. An vier verschiedenen Lernorten der Ausbildung – Betrieb, Universität, Berufsschule und Studienseminar – erhielten die jungen Erwachsenen authentische Einblicke in die Ausbildung und den vielfältigen Alltag von Berufsschullehrkräften in den Fachrichtungen Metall-, Fahrzeug- und Elektrotechnik. In Blockveranstaltungen an der Hochschule Andere stehen an Bahnen, die ein Erdbebengebiet simulieren. Hat die Programmierung geklappt? Funktionieren die Sensoren? Fährt der Roboter in die richtige Richtung? Anspannung ist zu spüren und manchmal auch ein Freudenschrei zu hören. Es ist wieder RoboCup in Hannover! Bei diesem Wettbewerb sind auch Mädchen mit Begeisterung dabei. 280 Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Bundesgebiet haben in Hannover um die Qualifikation für die „RoboCup German Open 2016“ gekämpft. Besonders erfolgreich: das Gymnasium Goetheschule Hannover und das Georg-Büchner-Gymnasium Seelze. Sie stellen allein 18 der 37 Teams, die zur Deutschen Meisterschaft fahren. Es herrscht ein geschäftiges Treiben im Lichthof der Leibniz Universität. Schülerinnen und Schüler sitzen konzentriert an Notebooks, letzte Programmierungen werden vorgenommen. SYKE März 2016 hannover Osnabrück bzw. an der Leibniz Universität Hannover lernten sie das Berufsfeld kennen und erarbeiteten sich im Studienseminar, wie sich Lerninhalte vermitteln lassen. Informationen aus „erster Hand“ erhielten sie zudem von Studierenden und Referendaren. Bei der Übergabe der Zertifikate waren sich die fünf Absolventen einig: Die Schüler-Lehrer-Akademie ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Berufsschullehrer. Die Akademie wurde einst vom Niedersächsischen Kultusministerium ins Leben gerufen, um den akuten Lehrermangel im technischen Bereich zu bekämpfen. Die Stiftung NiedersachsenMetall und die VME-Stiftung OsnabrückEmsland unterstützen das Format: Wer von den Absolventen ein Studium aufnimmt, erhält eine Starthilfe von 1.000 Euro. Denn Berufsschullehrkräfte in technischen Fachrichtungen sind dringend gesucht, um die Unterrichtsversorgung und die Ausbildungsqualität zu verbessern. StiftungsReport März 2016 vom Gymnasium Goetheschule Hannover sowie vom Gymnasium Langenhagen. Die teilnehmenden Teams kamen aus Niedersachsen, Bayern, Hessen, SachsenAnhalt, Bremen und NordrheinWestfalen. Neben der Leibniz Universität Hannover, die ihren Lichthof als Austragungsort zur Verfügung stellt, hat die Stiftung NiedersachsenMetall den Wettbewerb in diesem Jahr mit 4.000 Euro unterstützt. Das Geld wurde in die Weiterentwicklung der Wettkampfbahnen investiert. Zwei Tage lang kämpften 280 Schülerinnen und Schüler in 110 Teams beim „Stiftung NiedersachsenMetall Qualifikationsturnier für den RoboCup 2016“ um ein Ticket für die „RoboCup German Open 2016“ in Magde- „Bei dem Wettbewerb steht nicht burg. Dabei maßen sich die der Konkurrenzkampf im MittelJugendlichen in drei Disziplinen: punkt, sondern vielmehr die Bei „Rescue Line“ und „Rescue intensive und erfolgreiche TeamMaze“ wurde das Retten und arbeit“, betont Elke Peters von der Bergen von verschütteten Opfern Stiftung NiedersachsenMetall. Zu simuliert. In der Disziplin „on den deutschen Meisterschaften Stage“ sollten die Roboter aufwen- vom 29. April bis 1. Mai haben dige Tanz-Choreographien auf- sich in Hannover insgesamt 37 führen. Das Qualifikationsturnier Teams qualifiziert – allein zwölf fand in diesem Jahr zum fünften Mannschaften vom Gymnasium Mal in Hannover statt. Goetheschule Hannover und sechs Teams vom Georg-BüchnerVeranstaltet und organisiert Gymnasium Seelze. Die Gewinner wird es vom Team des RoboCup jeder Disziplin lösen ein Ticket für Hannover, bestehend aus Infor- den World Cup, der in diesem Jahr matiklehrkräften vom Georg- vom 30. Juni bis 4. Juli in Leipzig Büchner-Gymnasium Seelze, stattfindet. Wollen mehr über den Ingenieurberuf erfahren: die Teilnehmer der achten SIA in Göttingen. Zum achten Mal ist die SchülerIngenieur-Akademie (SIA) mit zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmern gestartet. Gastgeber für die Auftaktveranstaltung war in diesem Jahr die Sartorius AG in Göttingen. Ausbildungsleiterin Brigitte Wilhelm-Nienaber stellte das Unternehmen Sartorius – ein international führender Pharmaund Laborzulieferer – und die Ausbildungsberufe vor. Die anschließende Führung durch Ob Zahnarztbohrer oder Laderampe des Lastwagens – ohne Druckluft geht es nicht. Um dem Nachwuchs das Phänomen anschaulich zu erklären, setzte die Stiftung NiedersachsenMetall die „Rollende Lehrwerkstatt“ in Bewegung. Zwei Tage lang stand das mobile Labor an der GTS. Hier hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, praktisch zu erfahren, was Pneumatik ist, wo sie in unserem Alltag und der Industrie eingesetzt wird und Formel M: Tipps vom Altmeister in welchen Ausbildungsberufen man sie braucht. Nachdem ihnen zunächst Grundlagenwissen vermittelt worden war, lösten sie in Teamarbeit an vier Schalttafeln Aufgaben. Ob die Ergebnisse richtig waren, konnten die Schülerinnen und Schüler sofort überprüfen. Für die Teilnahme an dem zweitägigen Workshop gab es ein Zertifikat, das den Bewerbungsunterlagen beigelegt werden kann. Im Rahmen der SIA treffen sich Gymnasiasten ein Jahr lang einmal wöchentlich für zwei Stunden in Unternehmen, Hochschulen und Schulen der Region. Jedes der zwei Semester steht unter einem Leitthema. Dazu werden neben Vorlesungen und Vorträgen auch Betriebsbesichtigungen und praktische Projekte angeboten, bei denen die künftigen Techniker und Ingenieure wertvolle Kontakte zur regionalen Wirtschaft knüpfen können. fallersleben Wie funktioniert eigentlich ein Zahnarztbohrer? Längst ist die Pneumatik aus vielen Bereichen der technischen Praxis nicht mehr wegzudenken. Zehn technikinteressierte Schülerinnen und Schüler der Ganztagsschule Syke (GTS) kamen jetzt dem Phänomen auf die Spur. das Werk war auch für die anwesenden Eltern spannend. Bei der Schüler-Ingenieur-Akademie werden sich die zwölf Schülerinnen und Schüler von vier Göttinger Gymnasien zunächst mit Raketentechnik befassen. Jeder Teilnehmer baut dabei seine eigene Rakete samt Flugelektronik. Den Abschluss des ersten Semesters bildet der Praxistest beim Flugtag. Ein weiteres Highlight wird im Juni der Besuch der Luftfahrtmesse ILA in Berlin sein. Die Wettkampfbahnen wurden im Lichthof der Leibniz Universität Hannover aufgebaut. Voll konzentriert: Hier werden kleine Fahrzeuge mit Mausefallen-Antrieb gebaut. Den Konstruktionswettbe- Bauplan dafür hatte er für seine werb Formel M für Schüler „Schüler“ auf elf Seiten skizziert. gibt es schon seit fast zehn Die Probefahrten ergaben schließJahren. Damit künftig noch lich etwa 30 Meter. Um erfolgmehr Schülergruppen mit- reich bei Wettbewerben zu sein, machen, hat die Stiftung muss es schon das Doppelte NiedersachsenMetall kürzlich sein. „Entscheidende Meter holt einen Workshop für Lehrkräfte man durch Reduzierung des angeboten. Gewichts heraus“, so Weise – eine Hausaufgabe für die Lehrkräfte, Hasko Weise, pensionierter Haupt- die an ihren Schulen jetzt weiterschullehrer, zeigte seinen zehn tüfteln. Weise muss wissen, wie es teilnehmenden Kolleginnen und geht: Beim jährlich stattfindenKollegen, wie man mit Hilfe einer den Schülerwettbewerb holte er normalen Mausefalle ein kleines mit seinen Schülergruppen stets Fahrzeug antreiben kann. Den die ersten Plätze.
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