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StiftungsReport
September 2016
StiftungsReport
B R AU N S C H W E I G
B R AU N S C H W E I G
In den Ferien verrückte Autos konstruieren
Hoch hinaus: PhysikLeistungskurs baut Raketen
Ferienworkshops der Stiftung
NiedersachsenMetall boten
zehn- bis 14-Jährigen den perfekten Rahmen, um handwerklich kreativ zu werden.
Praxisnahes Projekt: Ferienkinder und
ihre selbstgebauten Mausefallenmobile.
Crazy blinkende Leuchtdioden
löten oder ein kleines, mit einer Mausefalle angetriebenes Auto bauen – die beiden
Während die einen in der
Werkstatt des Vereins „AntiRost“
unter fachkundiger Anleitung
von Handwerker-Senioren verrückte Mausefallen-Autos konstruierten und auf die Piste
schickten, fügten die anderen
mit einem Lötkolben witzige
Gegenstände zusammen. „Die
spielerische Vermittlung von
technischen Fertigkeiten ist ideal,
um Neugierde und Begeisterung für technische Berufe zu
wecken“, sind sich die Bildungsreferenten Ulrich Rode und
Susanne Harms von der Stiftung
NiedersachsenMetall einig.
Die beiden Workshops wurden
in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal im Rahmen des Ferienprogramms „Ferien in Braunschweig“ (FiBS) kostenlos für
Schülerinnen und Schüler angeboten. Die Stiftung NiedersachsenMetall stellte die notwendigen Mittel bereit.
September 2016
Hoch hinaus ging es für zwei
Physik leistungskurse am
Wilhelm-Gymnasium: Sie konstruierten, bauten und starteten an zwei Wochenenden im
August Raketen mit Wasserantrieb.
ieren. Hier mussten die Schülerinnen und Schüler besonders
handwerkliche Fähigkeiten beweisen. Richtig spannend wurde
es am zweiten Tag, denn da starteten die Raketen ihren Flug in
den Braunschweiger Himmel.
Veranstaltet wurden die Wochenendworkshops vom Studentenverein Experimental Raumfahrt
Interessen Gemeinschaft, kurz
ERIG. Zunächst wurden Grundlagen gepaukt: Aerodynamik und
Flugstabilität, Raketenantriebe
und Flugleistungsabschätzung.
Anschließend ging es ans Konstru-
Die Workshops wurden mitveranstaltet und finanziell
unterstützt von der Stiftung
NiedersachsenMetall, die auch
Infos über Studiengänge und
Ausbildungsberufe in der Technik-branche gab.
SolarCup: Zwei Schulen liegen beim Rennen vorn
Handwerkliches Geschick gehört dazu.
Jahr traten 60 Teams gegeneinander an.
Strahlender Sonnenschein auf
dem Schulhof der GeschwisterScholl-Gesamtschule: die idealen Startbedingungen für den
SolarCup. Rund 60 Teams von
sieben Göttinger Schulen traten mit ihren selbst konstruierten Gefährten gegeneinander an.
Gestartet wurde in zwei Altersklassen: Gruppe A mit den Klassen
4 bis 8 und Gruppe B mit den
Klassen 9 bis 11. Besonders erfolgreich waren am Ende zwei
Schulen: die IGS Bovenden,
die in der Gruppe A die ersten
drei Plätze belegte, sowie die
Geschwister-Scholl-Schule mit
den ersten drei Plätzen in der
Gruppe B.
Geschraubt und gebastelt wurde bis kurz vor dem Startschuss.
Insgesamt nahmen mehr als
100 Schülerinnen und Schüler
von sieben Göttinger Schulen
Im Physikunterricht hatten die teil: Grundschule Hardegsen,
Schülerinnen und Schüler in den Otto-Hahn- und Theodor-HeussWochen vor dem Rennen ihre Gymnasium, Voigtschule, IGS
Solarmobile selbst konstruiert Göttingen, IGS Bovenden sound gebaut. Dabei hatten sie bei wie die KGS. Der beliebte
Fahrwerk, Karosserie und Rädern Konstruktionswettbewerb fand
freie Hand. Die meisten entschie- in diesem Jahr zum zehnten Mal
den sich für Holz und Styropor – statt.
wegen des geringen Gewichtes.
Hannover-Nord/
Hannover-Süd/
Hameln-Pyrmont
A K T U E L L E S A U S D E R A R B E I T D E R S T I F T U N G N I E D E R S AC H S E N M E TA L L
Hannover-Stadt/Hildesheim/
Alfeld/Elze/Schaumburg/
Holzminden
Anna Noack
HERZBERG
Tel. (05 11) 961 67 44
[email protected]
[email protected]
Mit Blitz und Donner für den
Ingenieurberuf werben
Gifhorn/Salzgitter/
P e i n e / Wo l f e n b ü t t e l
Braunschweig/Celle
Munterer Talk: Ausbilder und Auszu-
Susanne Harms
Ulrich Rode
bildende wurden von Moderatorin Elke
Tel. (05 31) 242 10 61
Tel. (05 31) 242 10 62
Peters über ihren Arbeitsalltag befragt.
[email protected]
[email protected]
R o t e n b u r g / Ve r d e n /
Nienburg/Syke
Bettina Blecher
Werner Gartz
Tel. (05 51) 499 479 13
Tel. (0 42 31) 985 04 38
[email protected]
[email protected]
Olaf Brandes
Anette Bartel
Geschäftsführer
Sekretariat
Tel. (05 11) 85 05 - 218
Tel. (05 11) 85 05 - 228
brandes@
niedersachsenmetall.de
bartel@
niedersachsenmetall.de
Elke Peters
Imme-Kathrin Lösch
Projektkoordination
Projektkoordination
Tel. (05 11) 85 05 - 297
Tel. (05 11) 85 05 - 302
peters@
niedersachsenmetall.de
loesch@
niedersachsenmetall.de
Projektkoordination
IMPRESSUM
Herausgeber:
Stiftung NiedersachsenMetall
Olaf Brandes,
Geschäftsführer (V. i. S. d. P.)
Schiffgraben 36 · 30175 Hannover
Fax (05 11) 85 05 - 291
[email protected]
www.stiftung-niedersachsenmetall.de
www.stiftung-niedersachsenmetall.de
Tel. (05 11) 961 67 42
Vera Glaeseker
Der nächste StiftungsReport
erscheint im Dezember 2016
4. Ausgabe / September 2016
Barbara Schneider
Göttingen/Einbeck/
Northeim/Osterode
GÖTTINGEN
Rege Beteiligung beim SolarCup: In diesem
Ihre Ansprechpartner
Tel. (05 11) 85 05 - 304
glaeseker@
niedersachsenmetall.de
Wer den Stiftungsreport künftig
auch beziehen möchte, kann
ihn per E-Mail bei Vera Glaeseker
[email protected]
kostenlos bestellen.
Ingenieure jonglieren mit
Zahlen, sind reich und die
„perfekten Schwiegersöhne“ –
oder? Diesen und anderen
Fragen stellten sich Experten
aus Industrie und Forschung
am Ernst-Moritz-Arndt Gymnasium in Herzberg.
Faszination Physik: Professor Felix Kraus
von der Ostfalia ließ es blitzen und knallen.
Rund 160 Schülerinnen und
Schüler der 10. und 11. Klassen
hörten in der Aula neugierig zu,
als es um die Themen Ausbildung
und Studium in der Metall- und
Elektroindustrie ging. Anlass war
die Veranstaltung „Mit Technik
in die Zukunft“, die von der
Stiftung NiedersachsenMetall,
dem Verband der Elektrotechnik
(VDE), dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und der Ingenieurkammer Niedersachsen ausgerichtet wird. Die Informationsveranstaltung findet vier Mal im
Jahr in Gymnasien im gesamten
Verbandsgebiet statt. Ziel ist es,
jungen Menschen praxisnah und
anschaulich berufliche Zukunftsperspektiven aufzuzeigen.
Moderatorin Elke Peters (Stiftung
NiedersachsenMetall) unterhielt sich auf der Bühne mit den
Gästen über ihre Motivation zur
Berufswahl – von Bauchgefühl
über Ratlosigkeit nach dem
Abitur bis hin zu intensiven
Beratungsgesprächen. Schnell
merkten die Gymnasiasten, wie
begeistert die Talkgäste ihre
Berufe ausführen. Insbesondere
Elisa Paretas, Auszubildende
zur Elektronikerin für Geräte
und Systeme in der Piller Group
(Osterode), hatte die Zuhörer
auf ihrer Seite. Gemeinsam mit
ihrem Kollegen Joscha Dietrich
(Entwicklungsingenieur) erzählte
sie aus ihrem Berufsalltag mit
schweren Maschinen. Für Henning
Hoffmeister (Exide Technologies,
Bad Lauterberg) sind für Ingenieure
besonders Englischkenntnisse
und technisches sowie kaufmännisches Verständnis wichtig. Auch
Statistik, Mathe, Mechanik und
Physik würden eine entscheidende
Rolle spielen. Jürgen Thomas,
Key Account Manager bei KKT
Frölich (Osterode), ermutigte
die Zuhörer, auf ihr Bauchgefühl
zu hören – und Praktika zu absolvieren. Diese Meinung teilte
auch Personalreferentin Stefanie
Wesemeyer-Klapprodt (Exide
Technologies): „Dafür kann man
auch gut mal eine Woche der
Ferien opfern.“
Zum Abschluss der Veranstaltung
blitzte und knallte es auf der
Bühne: Felix Kraus (Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften) sorgte für das Highlight
des Vormittags, indem er mit Gewitterblitzen und Tesla-Strömen eine
beeindruckende Technik-Show
zeigte.
StiftungsReport
StiftungsReport
September 2016
HANNOVER
Schülerportal für hohe Qualität ausgezeichnet
MINT-Schule Niedersachsen:
Exzellenz-Netzwerk wächst weiter
Unter den Scheiben im Zahlenkreis sind
Mehr als 30 Ausbildungsberufe
der Metall- und Elektro-Industrie
stellt www.ausbildung-ME.de
detailliert vor – mit Informationen zu Voraussetzungen,
Ausbildungsinhalten, Perspektiven und Gehalt. Auch eine
verschiedene Gegenstände zu sehen.
es zu ergründen.
Foto: Mathematikum Gießen
September 2016
HANNOVER
Das Schülerportal www.ausbildung-ME.de hat im Rahmen
der Kampagne „M+E-Berufsinformation“ die ComeniusEduMedia-Medaille für elektronische Bildungsmedien erhalten.
Was die mit Zahlen zu tun haben, gilt
StiftungsReport
September 2016
Ausbildungsplatzdatenbank hält
es bereit. Aktuell sind hier mehr
als 7.000 freie Stellen veröffentlicht. Schülerinnen und Schüler
lernen das Portal spätestens beim
Besuch der M+E-InfoTrucks kennen, die seit Anfang des Jahres
auch im Verbandsgebiet von
NiedersachsenMetall an Schulen
unterwegs sind. Mit dem „BerufsCheck“ finden sie an Bord des
InfoTruck und online zu Hause anhand ihrer Talente und Vorlieben
heraus, welcher Beruf zu ihnen
passt.
Die Gesellschaft für Pädagogik,
Information und Medien zeichnet
mit dem Comenius-EduMediaAward pädagogisch, inhaltlich
und gestalterisch hochwertige
digitale Bildungsmedien aus. Die
aus acht europäischen Ländern
besetzte Fachjury aus Wissenschaftlern, Fach- und Bildungspraktikern begutachtete insgesamt 165 Bildungsmedien. 130
preisgekrönten Produkten wurde
hohe didaktische und mediale
Qualität bescheinigt.
Das Exzellenz-Netzwerk: Drei Schulen
kommen neu hinzu, sechs haben sich
rezertifiziert. Die Vertreter der Stiftungen
der niedersächsischen Metall- und
Elektroindustrie sowie des
Kultusministeriums freut es.
GÖTTINGEN / HANNOVER
Mini-Mathematikum:
Kindern Mathe spielerisch näherbringen
Wie können Kinder zwischen 15 Exponaten zum Beispiel Knovier und acht Jahren für mathe- belspiele zusammenbauen
matische Phänomene spiele- oder Experimente mit dem
risch begeistert werden? Das S p i e g e l d u rc h f ü h re n . Au f
Mini-Mathematikum weiß den Weg geschickt hat die
die Antwort. Die Wanderaus- Exponatesammlung das Institut
stellung des Mathematikums für Bildung und Erziehung in
in Gießen wird in den kommen- Göttingen. Die Stiftung Niederden zwei Jahren an insgesamt sachsenMetall unterstützt das
25 Standorten in Niedersachsen Mini-Mathematikum.
präsentiert.
„Kinder im Grundschulalter lasJeweils zwei Wochen lang kön- sen sich durch das Mini-Mathemanen Kinder dann an insgesamt tikum von der Faszination der
Kann man als Frau Karriere in
MINT-Berufen machen? Wie
kann man Job und Familie vereinbaren? Und wie ist eigentlich die Bezahlung? Zu diesen
und anderen Fragen standen
die weiblichen Auszubildenden
von Siemens Braunschweig und
Ein halbes Jahr lang tüftelten und
bauten die sechs Schülerteams
an ihren Miniraketen, Mitte
August wurde es dann spannend: Auf dem Flugplatz des
Eichsfelder Modellbau-Clubs
in Germershausen schossen die
Raketen in den Himmel. Trotz
ungemütlicher äußerer Bedingungen mit Windböen und Regenschauern gelang fast allen
Teams ein passabler Start. Der begleitende Lehrer Hagen Hübner
war jedenfalls zufrieden: „Die Arbeit mit der Gruppe hat gut geklappt.“
Weitere Informationen sowie
Termine und Ausstellungsorte
unter www.ibe-goettingen.de
Wenn Schülerinnen Auszubildende ausfragen
Zu einem lockeren Erfahrungsaustausch haben sich
Schülerinnen und weibliche
Auszubildende im Haus der
Wirtschaft getroffen. Das
Format „Schülerinnen treffen Auszubildende“ ist neu
in Braunschweig.
Dem Weltraum ein Stück näher
Mathematik anstecken. Darum
unterstützen wir dieses Projekt
als eine von vielen weiteren Aktivitäten zur Förderung des naturwissenschaftlich-technischen
Nachwuchses“, sagt Olaf Brandes,
Geschäftsführer der Stiftung
NiedersachsenMetall.
B R AU N S C H W E I G
der Voith Turbo Scharfenberg
GmbH den Schülerinnen der
Realschule John-F.-Kennedy-Platz
Rede und Antwort. Da das neue
Format ein voller Erfolg war, soll
es künftig regelmäßig angeboten
werden.
Das Exzellenz-Netzwerk „MINTSchule Niedersachsen“ wächst
weiter. Seit kurzem zählen
drei weitere niedersächsische
Schulen der Sekundarstufe I
zu den besten des Landes in
Sachen Schwerpunktbildung
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik
(kurz: MINT). Damit gehören
jetzt insgesamt 13 Schulen zum
Netzwerk.
GÖTTINGEN
Vor dem Start: Die Schülerteams mit
ihrem selbstgebauten Raketen.
Zwölf Schülerinnen und Schüler von vier Gymnasien haben
unter Anleitung des Lehrers
Hagen Hübner ein halbes Jahr
lang Raketen gebaut. Das
Projekt war Teil der achten
Schüler-Ingenieur-Akademie
(SIA) in Göttingen. Mitte
August hoben die Fluggeräte
auf einem Flugplatz nahe der
Universitätsstadt ab.
Das Raketenbauprojekt war ein
erster Teil der inzwischen bereits achten Schüler-IngenieurAkademie in Göttingen. Grundprinzip der SIA ist es, Schülerinnen und Schülern zwei Semes
ter lang Einblick in die Welt der
Technik und den Arbeitsalltag
von Ingenieuren zu geben. Dazu
werden neben fächerübergreifenden Vorlesungen, Vorträgen
sowie Betriebs- und Instituts-
besichtigungen vor allem auch
praktische Projekte angeboten.
Das erste Semester stand unter
dem Leitthema „Dem Weltraum
ein Stück näher – Raketen und
Nutzlastentwicklung“. Das Ziel,
Design, Bau und Start einer
Modell-Rakete mit Bergungssystem und Flugelektronik zu
verwirklichen, wurde erreicht.
Nun wartet auf die Teilnehmer
das zweite Semester mit dem
Thema „Schweres leicht nehmen – Leichtbau in Metall und
Kunststoff“.
Erika Huxhold, Staatsekretärin
im Kultusministerium, und Vertreter der Stiftungen der nie-
dersächsischen Metall- und
Elektroindustrie übergaben
den Schulleiterinnen und Schulleitern der Carl-Friedrich-GaußSchule (Groß Schneen), der
Realschule Wallenhorst und der
Geestlandschule (Fredenbeck)
die entsprechenden Urkunden.
„Die ausgezeichneten Schulen
wecken mit ihren praxisnahen
und lebendigen Angeboten bei
ihren Schülerinnen und Schülern das Interesse an Naturwissenschaften und Technik“,
erklärte Dr. Volker Schmidt,
Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes NiedersachsenMetall, das Engagement
seiner Branche. Gemeinsam
mit dem Niedersächsischen
Kultusministerium hatten die
Stiftungen der niedersächsischen
Metall- und Elektroindustrie –
Stiftung NiedersachsenMetall,
NORDMETALL-Stiftung, VMEStiftung Osnabrück-Emsland –
2011 das Exzellenz-Netzwerk
„MINT-Schule Niedersachsen“ ins
Leben gerufen.
EDEMISSEN / OT TBERGEN
Partner der SIA sind die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK), die
Sartorius AG sowie die Stiftung
NiedersachsenMetall.
Training fürs Bewerben
Gespräch bei Bosch mit Personalverantwortlichen: Die Richard-von-WeizsäckerSchüler sind fit für die echte Bewerbung.
Wie bewirbt man sich richtig?
Das hat Jennifer Alpert vom
Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft mit
Neuntklässlern der Realschule
Edemissen und der Richardvon-Weizsäcker-Schule Ottbergen geübt und sie fit für den
Bewerbungsprozess gemacht.
Besonders beeindruckt hat
die Schülergruppen, dass fast
die Hälfte der schriftlichen
Bewerbungen an Rechtschreibfehlern, Eselsohren oder formalen Mängeln scheitert – und
gleich aussortiert wird. Aber auch
platte Standardformulierungen
ohne Bezug zum Unternehmen
oder zum angestrebten Ausbil-
dungsberuf sind K.O.-Kriterien.
Damit den Teilnehmern des
Bewerbertrainings das künftig nicht passiert, standen an
den zwei Tagen auch praktische
Übungen auf dem Programm
und es gab Tipps für passende Kleidung. Das Bewerbertraining wird von der Stiftung
NiedersachsenMetall finanziert.