StiftungsReport Januar 2017 StiftungsReport HANNOVER NORTHEIM Von Robotik und erneuerbaren Energien Technischen Berufen auf der Spur Mit einem neuen Besucherrekord ist die achte Auflage der Jugendmesse „Technik verbindet“ zu Ende gegangen. Unter dem Motto „Von und für Schülerinnen und Schüler“ erlebten mehr als 4.000 Mädchen und Jungen im Lichthof der Leibniz Universität spannende Technik hautnah. An rund 30 Ständen demonstrierten junge Erfinder und Tüftler von Schulen und Hochschulinstituten ihren Altersgenossen, was sie zuvor größtenteils im Unterricht entwickelt hatten. Ausprobieren und selber machen war ausdrücklich erwünscht, und so gab es überall etwas zum Mitmachen und Entdecken. Besonders hatten es die Themen Robotik und Programmieren den Besuchern angetan. Aber auch mit erneuerbaren Energien hatten sich mehrere ausstellende Schulen beschäftigt. So zeigte die Leonore-Goldschmidt-Schule, IGS Mühlenberg, wie man mit per App gesteuerten Solarmodulen Schläuche, die zischen, und Lötkolben, die dampfen – am Aktionstag „Zukunft in technischen Berufen“ lernten Schülerinnen und Schüler aus der Region, wie aufregend es in der Welt der Technik zugehen kann. ein ganzes Haus mit Strom versorgen kann. Die Realschule Himmelsthür führte ein einfaches Hybridauto vor. Veranstaltet wird „Technik verbindet“ alle zwei Jahre vom Arbeitskreis „Lust auf Technik“, der sich zusammensetzt aus dem VDILandesverband Niedersachsen, der Stiftung NiedersachsenMetall, NORDMETALL, der Ingenieurkammer Niedersachsen, dem Ganz weit vorne: das Thema Robotik. VDE und dem ZVEI. „Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr wieder so viele Schülerinnen und Schüler unserer Einladung gefolgt sind und es den Besuchern offensichtlich Spaß gemacht hat, hier zu sein“, resümiert Dr. Uwe Groth, Initiator der „Technik verbindet“ für den Arbeitskreis „Lust auf Technik“. Ein Ansporn für eine Neuauflage. Januar 2017 an diesem Tag spannend ab. Ausbilder und Auszubildende von Unternehmen der Region erklärten den Schülerinnen und Schülern, was sich beispielsweise hinter Berufsbezeichnungen wie Verfahrenstechniker oder Zerspanungsmechaniker verbirgt. Mehr als 100 Schülerinnen „Die Veranstaltung gibt es seit u n d S c h ü l e r k a m e n z u r vielen Jahren, und es ist richtig, Informationsveranstaltung der dass wir sie anbieten“, sagte Stiftung NiedersachsenMetall Bettina Blecher von der Stiftung in die BBS 2 in Northeim, um sich NiedersachsenMetall. Fachkräfte in technischen Fertigkeiten zu werden schließlich immer geüben. Am Ende nahm so mancher braucht. Jugendliche ein Namensschild, das er an der CNC-Fräse selbst hergestellt hatte, mit nach Hause. Völlig vertieft in die ungewohnte Auch die Berufsinformation lief Tätigkeit sind diese beiden. Ihre Ansprechpartner Hannover-Nord/ Hannover-Süd/ Hameln-Pyrmont A K T U E L L E S A U S D E R A R B E I T D E R S T I F T U N G N I E D E R S AC H S E N M E TA L L Hannover-Stadt/Hildesheim/ Alfeld/Elze/Schaumburg/ Holzminden 1. Ausgabe / Januar 2017 Barbara Schneider Anna Noack HANNOVER Tel. (05 11) 961 67 42 Tel. (05 11) 961 67 44 [email protected] [email protected] Bildungsforum: vier Lehrkräfte für ihr MINT-Engagement ausgezeichnet Gifhorn/Salzgitter/ Pe i n e / Wo l f e n b ü t t e l Braunschweig/Celle Susanne Harms Ulrich Rode Tel. (05 31) 242 10 61 Tel. (05 31) 242 10 62 [email protected] [email protected] Göttingen/Einbeck/ Northeim/Osterode R o t e n b u r g / Ve r d e n / Nienburg/Syke Bettina Blecher Werner Gartz Tel. (05 51) 499 479 13 Tel. (0 42 31) 985 04 38 [email protected] [email protected] Festredner, Preisträger, Gratulanten (v.l.): Prof. Dr. Michael Schulte-Markwort, Olaf Brandes Anette Bartel Geschäftsführer Sekretariat Robert Stutzenstein, Hans-Jürgen Ratsch, Tel. (05 11) 85 05 - 218 Tel. (05 11) 85 05 -228 brandes@ niedersachsenmetall.de Birgit Ziegenmeyer, Dr. Arnold ten Thoren, bartel@ niedersachsenmetall.de Kultusministerin Frauke Heiligenstadt, NiedersachsenMetall-Hauptgeschäftsführer Dr. Volker Schmidt und Wolfgang Niemsch, Vorstandsvorsitzender der Stiftung SCHÖPPENSTEDT „Investor Industrie“ macht aus Schülern Flugzeugbauer Eine Woche lang Unternehmer sein – für 25 Zehntklässler der Elm-Asse-Schule in Schöppenstedt wurde das vor Kurzem Wirklichkeit. B e re i t s z u m n e u nte n M a l nahm die Schule am Wirtschaftsplanspiel „Investor Industrie“ der Stiftung NiedersachsenMetall te i l. Zu n ä c h s t s o l l te n d i e Schülerin-nen und Schüler Firmen bilden und Vorstände benennen. Anschließend ging es darum, ein Flugzeug zu bauen und am Markt zu platzieren. Tipps für ihr Vorhaben holten sich die Jugendlichen einen Tag lang beim Bahntechnik-Unternehmen Alstom in Salzgitter. Auch kritische Fragen mussten sich die Unternehmer auf Zeit gefallen lassen: Die Präsentation vor der „Käuferschaft“ – Eltern, Mitschüler und Freunde – forderte sie ordentlich heraus. Träger des Unternehmensspiels sind die Stiftung NiedersachsenMetall und die Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit. www.stiftung-niedersachsenmetall.de Elke Peters Imme-Kathrin Lösch Projektkoordination Projektkoordination Tel. (05 11) 85 05 - 297 Tel. (05 11) 85 05 -302 peters@ niedersachsenmetall.de loesch@ niedersachsenmetall.de NiedersachsenMetall. Weil sie ihre Schülerinnen und Schüler in besonderem Maße für Mathematik, Informatik, Natur wissenschaf ten und Technik (MINT) begeistern, sind auch in diesem Jahr vier Lehrerinnen und Lehrer mit dem Preis der Stiftung NiedersachsenMetall ausgezeichnet worden. Im Hannover Congress Centrum nahmen Dr. Arnold ten Thoren von der Hauptschule Damme, Vera Glaeseker Projektkoordination Birgit Ziegenmeyer von der Schillerschule Hannover, Rober t Stutzenstein vom Ratsgymnasium Osnabrück und Hans-Jürgen Ratsch von der IGS List in Hannover vor mehr als 400 geladenen Gästen ihre Urkunden von der Niedersächsischen Kultusministerin Frauke Heiligenstadt und Dr. Volker Schmidt, Vorstand der Stiftung N i e d e r s a c h s e n M e t a l l, e n t gegen. Eine Jur y hatte zuvor die Preisträger für die drei Hauptpreise in Höhe von je 5.000 Euro und den Sonderpreis in Höhe von 2.500 Euro ausgewählt. Tel. (05 11) 85 05 - 304 Der nächste StiftungsReport erscheint im März 2017 IMPRESSUM Herausgeber: Stiftung NiedersachsenMetall Olaf Brandes, Geschäftsführer (V. i. S. d. P.) Schiffgraben 36 · 30175 Hannover Fax (05 11) 85 05 - 291 [email protected] www.stiftung-niedersachsenmetall.de glaeseker@ niedersachsenmetall.de Wer den Stiftungsreport künftig auch beziehen möchte, kann ihn per E-Mail bei Vera Glaeseker [email protected] kostenlos bestellen. Eindrucksvolles Gespräch: Prof. Dr. Michael Schulte-Markwort befragte die Schüler-Moderatoren nach Stress im Abi. „Auf Sie kommt es an, denn ihr Engagement ist mit entscheidend dafür, dass sich die Schülerinnen und Schüler für die mathematisch-naturwissenschaftlichen und technischen Fächer interessieren, dass sie sich für MINT begeistern lassen“, sagte Kultusministerin Heiligenstadt bei der Verleihung. Der Hauptgeschäftsführer von NiedersachsenMetall und Stiftungsvorstand Dr. Volker Schmidt ging auf die künftigen Herausforderungen der Nachwuchssicherung von Fachkräften im MINTBereich ein. „Wir müssen mehr Jugendliche für eine duale Ausbildung begeistern. Auch hier ist die Arbeit der Stiftung NiedersachsenMetall so wichtig. Sie hat mit ihrem zwölfköpfigen Team in den letzten Jahren Beachtliches geleistet.“ So wurden durch die Stiftungsprojekte in den vergangenen 13 Jahren mehr als 160.000 Schülerinnen und Schüler sowie durch spezielle Angebote und Fortbildungen mehr als 16.000 Lehrkräfte erreicht. Mit dem Thema Burnout bei Schülern beschäftigte sich Prof. Dr. Michael Schulte-Markwort im anschließenden Festvortrag. Der Kinder- und Jugendpsychiater ist Leiter der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätskrankenhaus HamburgEppendorf und am Altonaer Kinderkrankenhaus. Er stellt fest, dass Kinder und Jugendliche zunehmend und in immer jüngeren Jahren unter Erschöpfungszuständen leiden. Den Grund hierfür sieht er in einer durchökonomisierten Welt. „Wer nichts leistet, hat verloren – das lernen Kinder heute von klein auf“, so Schulte-Markwort. StiftungsReport StiftungsReport Januar 2017 Die Preisträger 2016 GÖTTINGEN Sprungbrett in den Ingenieurberuf Mit 3D in die Zukunft Unterrichtsinhalte heranzuführen. Das hat sie in ihren beliebten AGs „Rund ums Holz“ und „Informatik und Technik“ umgesetzt. Die Lehrerin für Informatik, Mathematik und Englisch unterrichtet an der Schillerschule Hannover. Dr. Arnold ten Thoren Technikantinnen aus Leidenschaft: Als Brückenbauer zwischen Schule und Wir tschaft fungiert Dr. Arnold ten Thoren an der Hauptschule Damme, denn er macht seine Schüler fit für die Ausbildung. Der Biologie-, Physik- und Techniklehrer hat sich mit seinen Projekten besonders dem Thema „praxisnahe Berufsorientierung“ verschrieben. Er motiviert außerschulische Partner zur Zusammenarbeit und organisiert regelmäßig Betriebsbesichtigungen. Pauline Mennebröcker (l.) und Manon Lippert interessieren sich bereits seit ihrer Schulzeit für Technik. Eigentlich ist Robert Stutzenstein Physiker, hat sich aber zum Glück für seine Schüler irgendwann entschlossen, den Hörsaal gegen das Klassenzimmer einzutauschen. Er unterrichtet am Ratsgymnasium Osnabrück. Besonders her vor zuheben ist sein Engagement im Netzwerk MINT-EC. Als zentraler Ansprechpar tner für die vielfältigen Netz wer kAktivitäten entwickelt, organisiert und betreut er regelmäßig sogenannte „MINT-Camps“. Die Lehrkräfte erproben die speziell für Flüchtlingskinder konzipierten Hilfsmittel für den MINT-Unterricht. richshafen in Diepholz entwi- nehmen am Niedersachsenckelt sie einen Prototypen für Technikum teil – und in diesem die Schaltung eines Automa- Jahr 94 Technikantinnen. tikwagens. „Ein neues Sperrkonzept für einen Drehsteller“, Auch Manon Lippert ist Techerzählt sie. Sie ist eine von nikantin bei ZF in Dielingen. drei Technikantinnen, die seit Jeden Montag besucht sie September im Rahmen des g e m e i n s a m m i t P a u l i n e Niedersachsen-Technikums ein Mennebröcker die Vorlesung Praktikum bei ZF absolvieren. Konstruktion im 2. Semester Maschinenbau an der Hochschule Das Niedersachsen-Technikum Osnabrück. „Es ist schön zu seist ein Projekt auf Initiative des hen, dass Studenten die gleiN iedersächsischen Wissen- chen Fragen stellen und ähnlischaftsministeriums und wird che Probleme haben wie ich. Das seit 2012 in ganz Niedersachsen nimmt mir die Angst vor dem a n g e b o t e n . D i e S t i f t u n g Studium“, berichtet Lippert. Bei NiedersachsenMetall unter- ZF erhält sie Einblick, wie ein stützt das Konzept, um weib- Ingenieur arbeitet und wo er liche Nachwuchskräfte für die überall gebraucht wird. Metall- und Elektro-Industrie zu gewinnen. Das Konzept: Der Erfolg gibt den Initiatoren Abiturientinnen absolvieren ein recht: Mehr als 90 Prozent der sechsmonatiges Praktikum bei Te c h n i k a nt i n n e n e nt s c h e i einem Unternehmen; einen Tag den sich anschließend für ein in der Woche besuchen sie eine Ingenieurstudium oder eine Hochschule. Neun Hochschulen Ausbildung in einem techniund mehr als 80 Unternehmen schen Beruf. und Schüler haben seither in der Schülerfirma „Imkerei“ mitgearbeitet und ihr Herz für die nützlichen Insekten entdeckt. Mit der Forscherklasse der IGS List in Hannover versucht er das Bienensterben zu ergründen. weise bei der Produktion von Prototypen, ist der 3D-Druck nicht mehr wegzudenken“, sagte Dr. Joachim Kreuzburg, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung NiedersachsenMetall. „Deswegen unterstützen wir als Stiftung das XLAB gerne beim Aufbau des neuen Themenbereiches, denn auf diese Weise bekommen die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die reale Arbeitswelt.“ 3D-Druck in orange: Prof. Eva-Maria Neher zeigt Dr. Joachim Kreuzburg, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung, was die 3D-Druck-AG schon produziert hat. Schlüsselanhänger, Handyständer, Einkaufschips und sogar das Raummodell eines Serotonin-Moleküls: Im XLAB Göttinger Experimentallabor für junge Leute e.V. können sich Jugendliche ab Klasse 8 künftig als Gestalter in 3D ausprobieren. Möglich macht es eine Spende der Stiftung NiedersachsenMetall in Höhe von rund 6.000 Euro, mit der das XLAB einen 3D-Scanner und einen 3D-Drucker anschaffen konnte. Die Geräte wurden kürzlich installiert und in Betrieb genommen. „Mit 3D-Druckern lassen sich junge Menschen her vorragend für Technik begeistern. In der Industrie, beispiels- L A AT Z E N HILDESHEIM MINT-Schule Niedersachsen: Lehrer treffen sich in Laatzen MINT-Netzwerk bringt Schulen und Betriebe zusammen Zu ihrem halbjährlichen Netzwerktreffen kamen 26 Lehrerinnen und Lehrer des Exzellenznetzwerkes MINT-Schule Niedersachsen zusammen. Hans-Jürgen Ratsch Sonderpreisträger A l s Fa c h b e re i c h s l e i te r N a t u r w i s s e n s c h a f te n u n d Fachlehrer für Biologie und Sport beschäftigt sich Hans-Jürgen Ratsch seit über zehn Jahren intensiv mit dem Leben von Bienen. Rund 140 Schülerinnen Im Rahmen des NiedersachsenTe c h n i k u m s g i b t d i e Z F Friedrichshafen AG jungen Frauen die Chance, sich für ihre Berufs- und Studienwahl zu orientieren und dann bewusst zu entscheiden. Wie ein Profi arbeitet Pauline Mennebröcker im ElektronikLabor, programmiert und stellt eine Leiterplatte zusammen. Als Technikantin bei ZF Fried- Robert Stutzenstein Januar 2017 DIEPHOLZ / HANNOVER Birgit Ziegenmeyer Was ist das Rezept, um Schülerinnen und Schüler zu motivieren und zu begeistern? Für Birgit Ziegenmeyer ganz klar: Sich bei der Wahl der Unterrichtsinhalte nah an der Lebenswirklichkeit der Schüler zu orientieren und sie immer auch praktisch an StiftungsReport Januar 2017 An zwei Tagen tauschten sie sich über Neuigkeiten in der MINT-Förderung aus. Gastgeber war die Albert-Einstein-Schule in Laatzen bei Hannover. Aktuelles Thema: Sprachsensibler MINTUnterricht für Flüchtlingskinder. Zuzana Münch-Manková von der Universität Göttingen erläuterte, wie Kinder mit MINT die Sprache leichter erlernen können. Vertreter von Schulen und Unternehmen begrüßen die Kooperation in Sachen MINT. Im kommenden Jahr ist das nächste Netzwerktreffen geplant. Darüber hinaus soll es ein überregionales Treffen mit den Netzwerken Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern geben. In Hildesheim gibt es künftig ein neues Kooperationsnetzwerk. Acht Schulen und drei Unternehmen aus dem Landkreis wollen in Sachen MINT eng und stetig zusammenarbeiten. Die Kooperationsvereinbarung wurde kürzlich in der Wernervon-Siemens-Schule unterzeichnet. Dabei stehen junge Frauen als Nachwuchskräfte in der Industrie besonders im Focus. „In erster Linie geht es darum, Begeisterung zu wecken“, sagte Jens Harde, Geschäftsführer des Netzwerkpartners Arconic (ehemals Alcoa). Aber auch die Information über unterschiedliche Ausbildungsberufe soll nicht zu kurz kommen. „Die meisten bewerben sich als Industriemechaniker“, beobachtet Jörg Das XLAB freut sich über die gute Resonanz: „Die faszinierende Technik des 3D-Drucks ermöglicht es jungen Menschen, im XLAB ein modernes Fertigungsverfahren zu erproben, bei dem sie selbstständig am PC Objekte modellieren und anschließend drucken können. Die neu etablierte 3D-Druck-AG war innerhalb weniger Tage ausgebucht“, sagte Prof. Dr. Eva-Maria Neher, Geschäftsführende Direktorin des XLAB. Gustke, Ausbildungsleiter bei KSM Castings Group. „Dass wir auch Werkzeugmechaniker, Modellbauer und Gießereimechaniker brauchen, wissen viele gar nicht.“ Das neue Kooperationsnetzwerk schafft da Abhilfe. Künftig soll es frühzeitig Angebote zur Berufsorientierung, Praxisprojekte, Betriebsbesichtigungen und Gespräche zwischen Schülern und Auszubildenden geben.
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