intelligent schalten – auch am kapitalmarkt

LOHNT SICH DAS?
Unstrukturiertes Depot mit 2 Fonds vor der Optimierung
WENIGER RISIKO, MEHR RENDITE – IHRE RVM-VORTEILE
Die Vorteile unserer Beratung für Sie:
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Verbesserung der Rendite-Risiko-Struktur durch sinnvolle
Kombination unterschiedlicher Investmentstile
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Kostenfreie und unverbindliche Erstberatung
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Wir sind absolut bankenunabhängig
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Wir haben die freie Auswahl aus den besten Produkten des
Marktes
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Ihre persönliche Risikotragfähigkeit bestimmt unser Handeln
für Sie
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Laufende Überwachung Ihres Depots mit Hilfe elektronischer
Alarmfunktion, sobald Grenzen erreicht werden
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Transparente Vergütungsmodelle
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Regelmäßiges aussagekräftiges Reporting
Depot nach der Optimierung (Grüner Verlauf):
Profitieren auch Sie von den Ergebnissen unserer Depotoptimierung!
WIR SIND FÜR SIE DA!
RVM Finanzmanagement GmbH & Co. KG
Ihr Ansprechpartner: Frank Wurster
Arbachtalstraße 22
72800 Eningen u. A.
Telefon +49 7121 923-126
[email protected]
www.rvm-finanzen.de
Wann haben Sie das letzte Mal Ihr Depot auf Zukunftsfähigkeit überprüft?
Machen Sie den Depotcheck! Wir freuen uns auf Ihren
Anruf oder eine Nachricht von Ihnen.
INTELLIGENT SCHALTEN – AUCH AM
KAPITALMARKT
Mit der RVM-Fondsvermögensverwaltung –
weniger Risiko, mehr Rendite
VERMÖGENSVERWALTENDE FONDSSTRATEGIEN
DER KNACKPUNKT – DIE AUSWAHL DER PASSENDEN FONDSSTRATEGIEN
NACH DER ERSTAUSWAHL GEHT ES WEITER …
Stets schaltbereit bleiben!
Ausgangspunkt ist eine Grundauswahl von langfristig
erfolgreichen Fonds, deren Ergebnisse in der Vergangenheit zu
den Zielen passen, die ein individueller Anleger langfristig
verfolgt. Gleichzeitig müssen wir aber auch die Zukunftsfähigkeit überprüfen: So mancher Fonds mit beachtlicher
Performance verdankt sein gutes Abschneiden hauptsächlich
dem jahrelangen Trend sinkender Zinsen, was zwangsläufig zu
Kursgewinnen bei Anleihen führte. Vorteilhaften Rückenwind
dieser Art wird es bei »Null-Zins-Niveau« auf absehbare Zeit
nicht mehr geben.
Nachdem die Fonds für die jeweiligen Strategien ausgewählt
sind muss das Depot – ähnlich wie die Schaltung des
Fahrrades – laufend gepflegt werden. Hierfür sind wir in
ständigem Informationsaustausch mit den Fondsgesellschaften, besuchen Kongresse und führen Gespräche mit den
Fondsmanagern oder den Repräsentanten der jeweiligen
Fondsgesellschaft. Damit sollten wir vor unliebsamen Überraschungen (z.B. Managerwechsel, Strategieänderung) gewappnet sein.
Wer langfristig Vermögen aufbauen will, steht heute vor
großen Herausforderungen. Wechselhafte Märkte, schwankende Börsenkurse und immer schnellere Entwicklungen
erschweren die Anlageentscheidungen.
Und in einer Zeit, in der die Fünf-Jahres-Grafik von Fonds
und Indizes die Finanzkrise nicht mehr beinhalten, wächst
die Gier mancher Anleger offensichtlich wieder, denn die
Nachfrage nach vermeintlich ertragreichen Fonds steigt seit
einigen Monaten wieder an. Verlustvermeidung rückt daher
in den Hintergrund.
Vergleicht man die Börse mit einer Radtour in bergigem
Gelände so ist der Aufstieg eher schwierig und im
Wesentlichen abhängig von der Wahl des richtigen Ganges.
Bergab hingegen geht es schnell. Der entscheidende
Unterschied: Während Radler auf dem Weg nach unten
gerne Fahrt aufnehmen, möchten Anleger genau dies unbedingt vermeiden.
Da wir ständig Ausschau nach neuen interessanten Investmentstrategien halten, können wir unseren Mandanten bei
Bedarf auch schnell eine passende Alternative anbieten.
Nach der Grundauswahl geht es an die Optimierung: Die
sinnvollste Kombination von Verlust und Mehrwertphasen in
verschiedensten Marktszenarien zu finden. Kriterium dafür ist,
wann jeder Fonds die stärksten Rückschläge einstecken
musste. Je besser diese »Drawdowns« der verschiedenen Fonds
auf der Zeitachse verteilt sind, desto stabiler wird sich das
zusammengestellte Depot in der Zukunft entwickeln können.
Die Lösung für Anleger, die sich mit diesen Fragen nicht täglich
selbst beschäftigen wollen, ist also das ganzheitliche Vermögensmanagement aus der Hand der RVM-Experten. (Selbstverständlich liegt die letzte Entscheidung bei unseren Kunden).
Wer auf den Berg radelt, muss
mehrere Anstiege bewältigen.
Dem Gipfel näher kommt er aber
nur, wenn dem Anstieg keine
vorherige Talfahrt vorausging.
Das Gleiche gilt für Fonds:
Anleger verdienen nur in den
Mehrwertphasen Geld, in den
Aufholphasen werden nur die
früheren Verluste ausgeglichen.
Mehrwertphase
Heute (nach den Erfahrungen aus der Finanzkrise) sind
unseres Erachtens moderne Konzepte wie vermögensverwaltende Fondsstrategien (Absolute-Return-Fonds) gefragt,
die ihre Charakteristika so problemlos anpassen können wie
ein Radfahrer den geeigneten Gang wählt. Daraus folgt
zwangsläufig, dass herkömmliche Korrelations-Vergleiche
keinen verlässlichen Anhaltspunkt mehr für die Zusammenstellung eines gut strukturierten Depots bieten.
Mehrwertphasen:
Nicht jede
Steigung bringt’s
Aufholphase
Vor der Finanzkrise galt noch die einfache Regel den
Anlagebetrag auf verschiedene – sich unterschiedlich entwickelnde – Anlageklassen (z.B. Zinspapiere, Aktien, Rohstoffe) zu verteilen, um hiermit das Schwankungsrisiko zu
minimieren.
Verlustphase
Nur wie bekommt man als Anleger den richtigen Mix aus
kräftesparendem Auf und bremsenschonendem Ab geregelt?
Unterschiede ausnutzen
Je nach Strategie korrelieren die Mehrwertphasen von Fonds unterschiedlich:
Korrelation misst von +1 bis -1, wie
ähnlich sich verschiedene Produkte
entwickeln. Der höchste Wert +1 besagt,
dass sich zwei Fonds praktisch gleich
entwickeln. Zwei Fonds, die sich völlig
gegenläufig entwickeln, bekommen
eine -1 zugeteilt. Ist die Korrelation = 0,
gibt es keinen messbaren Zusammenhang.
Ziel unserer Auswahl ist es, Fonds
zu kombinieren, die ihre Verlust-, Aufbauund Mehrwertphasen in unterschiedlichen
Marktphasen absolvieren.