Benjamin Netanjahu und Angela Merkel besuchen das Deutsche

Presseinformation
). Februar
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Benjamin Netanjahu und Angela Merkel
besuchen das Deutsche Historische
Museum
Gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel besuchten heute der israelische
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und seine Frau erstmals das Deutsche
Historische Museum. Auf seinem Rundgang durch die Sonderausstellung „Kunst
aus dem Holocaust. 100 Werke aus der Gedenkstätte Yad Vashem“ begleiteten ihn
auch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Monika Grütters,
der Präsident des Deutschen Historischen Museums Alexander Koch, der Kurator
der Ausstellung Walter Smerling, der Herausgeber der Bild Kai Diekmann, seine
Exzellenz der Botschafter des Staates Israel Yakov Hadas-Handelsmann, der Yad
Vashem-Direktor für die deutschsprachigen Länder Arik Rav-On, der
Vorstandschef der Axel Springer SE Mathias Döpfner sowie Friede Springer.
Benjamin Netanjahu trug sich ins Ehrenbuch des Deutschen Historischen Museums
ein. Er schrieb: „Wir werden niemals die sechs Millionen vergessen – ihren Geist,
ihre Hoffnung und Verzweiflung, ihre Kunst.“
Die Sonderausstellung „Kunst aus dem Holocaust. 100 Werke aus der
Gedenkstätte Yad Vashem“ präsentiert erstmals 100 Kunstwerke aus der
israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Die 100 Arbeiten stammen von jüdischen
Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos.
Es ist das erste Mal, dass eine so große Zahl an Kunstwerken aus Yad Vashem
außerhalb Israels gezeigt wird. Die Ausstellung wurde am 25. Januar 2016 von
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet und ist noch bis 3. April 2016 im
Deutschen Historischen Museum zu sehen.
Die Ausstellung ist eine Kooperation der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur e.V.,
des Deutschen Historischen Museums und der israelischen Gedenkstätte Yad
Vashem, dem zentralen Ort des Gedenkens an den Holocaust, dessen musealer
Präsentation und wissenschaftlicher Dokumentation. Initiatoren des Projekts sind
der Medienpartner BILD und die Stiftung für Kunst und Kultur e.V.
Ermöglicht wird die Ausstellung durch die Förderung der Daimler AG und der
Deutsche Bank AG. Der begleitende Katalog erscheint im Wienand Verlag, Köln.
Deutsches Historisches Museum
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Boris Nitzsche
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