Ausgabe 1 5. Jahrgang ZEITLOS Die Zeitschrift der Evangelischen Altenpflege Bergisch Gladbach Heiligabend im Haus Quirlsberg Januar / Februar 2016 2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, der Winter lässt uns warten und das Wetter beschert uns viele regnerische Tage. In der ersten „Zeitlos“-Ausgabe des Jahres berichten die Mitarbeiter des sozialen Dienstes aus dem Alltag unserer Bewohner. Die Artikel über die Besuche der Weihnachtsmärkte erinnern uns noch mal an die schöne und besinnliche Weihnachtszeit. Mit den Rezepten aus der aktuellen Ausgabe kann ein kalter und nasser Nachmittag versüßt werden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Mitarbeitern, die im Jahr 2015 in unseren Senioreneinrichtungen begonnen haben. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim lesen dieser Ausgabe und ein gesundes neues Jahr. Waldemar Janneck Pflegedienstleitung In der Weihnachtsbäckerei 3 Ausflug des Haus Quirlsberg zum Weihnachtsmarkt 4 Besuch des Lions Club im Helmut-Hochstetter-Haus Wie jedes Jahr besuchte uns auch 2015 wieder der Lions Club Bergisch Gladbach und lud die Bewohner zu einem bunten Nachmittag ein. Nach der Begrüßung durch den neuen Präsidenten Dirk Kierdorf wurde das Kuchenbuffet eröffnet. Fast endlos erschien uns die riesige Auswahl: von Apfelstreuselkuchen über Schokoladentorte und Käsekuchen bis hin zu Frankfurter Kranz gab es alles was das Herz unserer Bewohner begehrte! Nachdem alle gut gesättigt waren, folgte der nächste Höhepunkt des Nachmittags: der Auftritt der „Flöckchen“. Mit ihrem Humor und ihren kölschen Liedern begeisterten sie uns alle! Als zum Abschluss dann noch das Bergisch Heimatlied ertönte, sang der gesamte Saal kräftig mit. Wir freuen uns schon jetzt wieder sehr auf den Besuch im nächsten Jahr! Nora Heinen 5 11.11. – Sessionseröffnung Am 11.11. wird die Karnevalssession eröffnet - nicht nur in Köln, sondern auch im HelmutHochstetter-Haus! Unsere Senioren mummelten sich nach dem Frühstück in warme Jacken, verkleideten sich nach Lust und Laune und trafen sich mit den Kollegen vom Sozialen Dienst und dem liebem Praktikanten Dominik auf der Terrasse. Buntes Treiben machte sich dort breit. Nasen wurden noch rot betupft, Herzchen auf die Wangen gemalt und die Musik aufgedreht. Um Punkt 11:11 Uhr hieß es „Kölle Alaaf“, bei manchen auch „Gläbbisch Alaaf“. Aber in einem war man sich einig: ein Prosit mit Fassbrause! Gebacken wurden unzählige Krapfen, die allen gut schmeckten. Man schunkelte und sang gegen die Temperaturen an. Doch wie verhext war mit dem Mittagstisch der Spuk vorbei und die Jecken verschwanden wie vom Erdboden verschluckt im Haus. Hier und da fand man eine Luftschlange oder eine Pappnase in den Blumen, so ein lustige Treiben hinterlässt eben Spuren. Barbara Vollbach 6 Der Winter kündigt sich an Ein wunderschöner Spätherbsttag bot uns die Möglichkeit, mit dem lustigen Männertrio nach Stammheim zu fahren und den Schlosspark direkt in Rheinnähe zu besuchen. Ein Schloss war dort nicht mehr anzutreffen, das brannte im Zweiten Weltkrieg nach einem Fliegerangriff völlig aus. Der riesige Park wird nun von Künstlern als Ausstellungsort ihrer zahlreichen Skulpturen genutzt, die sich interessant in die Landschaft einfügen. Wir begannen mit einer Stärkung mit Ausblick direkt auf den Rhein und seinen Schiffverkehr. Das Wetter lockte viele Sportler vor die Türe: Jogger, Radfahrer, Ruderer und, und, und… Uns reichte der Ausblick auf das silbrig schimmernde Wasser mit einem leckeren Brot und einer Tasse Kaffee in der Hand. Sogar das ein oder andere Frühstücksei wurde noch schnell gepellt und verschwand. Ein besonders musikalischer Bewohner hatte seine Mundharmonika dabei und stimmte fröhlich an. Vorbeiziehende Spaziergänger hielten neugierig zu einem Schwätzchen an, um sich mit unserer entspannten Runde bekannt zu machen. Die Umgebung weckte so manche Erinnerung. Ein Bewohner hatte seine Schwester in Stammheim wohnen, ein anderer erinnerte sich an die Arbeit in den FordWerken. Auch die Verladestation der schweren Drahtseilrollen von Felten & Guilleaume erkannte man wieder. Ein Spaziergang durch die Skulpturenlandschaft ließ die Senioren neugierig staunen. Windspiele, Klangspiele, Kunst aus unterschiedlichsten Materialien lud zum Anfassen und Ausprobieren ein. Ein kleiner Hund hatte sich wohl von der Leine gelöst, fegte wild durch den bunten Laubteppich und fügte sein eigenes Kunstwerk hinzu. Ereignisse, die uns schmunzeln ließen. 7 Zum guten Schluss gingen unsere Köpfe gen Himmel, eine riesige Vogelschar verabschiedete sich lauthals auf ihrem Weg in den Süden. Auch wir verabschiedeten uns nun von diesem schönen Ort mit vielen angenehmen Eindrücken. Barbara Vollbach Ein Festmahl zum Auftakt Herr Spinzig und das Kochteam vom Wohnbereich 2 gestalteten zum Dezember-Auftakt ein fast himmlisches Mahl. Eine kleine Bewohnergruppe bereitete mit dem fleißigen Helfern mit weihnachtlichen Zipfelmützen das Festmenü vor. Einige Herren mussten vorsichtig in die hauswirtschaftliche Arbeit eingeführt werden. Die scharfen Messer waren der erste Anreiz, dann lief das endlose Schnibbeln wie von selbst. Eine lustige Bewohnerin brachte ihren herrlichen tanzenden und singenden Weihnachts-Schneemann mit, der die Tafel auf und ab hüpfte und die Arbeit vergessen ließ. Nach getaner Arbeit verschwand das Essen in drei Backöfen. Jetzt war kurz Zeit zum Durchatmen, ein grandioser Sonnenuntergang lud uns auf die Dachterrasse ein und ließ uns zufrieden bis Köln blicken. Die Weihnachtswichtel dem Himmel so nah, ein schönes Motiv! Barbara Vollbach 8 Liebe ehrenamtliche Mitarbeiter, ich hoffe Sie haben die Weihnachtstage gut überstanden und sind wohlbehalten im neuen Jahr angekommen. Mit neuer Kraft freue ich mich darauf mit Ihnen in das Jahr zu starten. Auch 2016 stehen wieder viele kleine und große Höhepunkte und Feiern auf unserem Programm, bei denen unsere Bewohner und wir uns über Ihre Unterstützung freuen würden. Um uns gemeinsam auf das neue Jahr einzustimmen, möchte ich Sie daher herzlich zu unserem Neujahrsempfang einladen. Der Neujahrsempfang Ehrenamt findet statt am Bis dahin wünsche ich Ihnen eine Mittwoch, dem 27. Januar 2016 schöne Zeit. Beginn ist um 16:30 Herzliche Grüße, Barbara Ciupke Uhr im Gronauer Tannenhof. Ehrenamtskoordinatorin FÜR FOLGENDE ANGEBOTE WERDEN NOCH HELFER GESUCHT Karnevalsfeier Helmut-Hochstetter-Haus Am 02.02.2016 feiern wir wieder unsere jährliche Karnevalsfeier im Helmut-Hochstetter-Haus. Unter anderem wird uns das Bergisch Gladbacher Dreigestirn besuchen. Um unseren Bewohnern einen lustigen Nachmittag zu bereiten, freuen wir uns über jeden, der uns an diesem Tag unterstützen möchte. Ehrenamtliche Angebote Auch im neuen Jahr 2016 suchen wir weiterhin Menschen, die bereit sind unsere alltägliche Arbeit zu unterstützen und unseren Bewohnern ein paar schöne Stunden zu bereiten. Sei es durch Einzelbesuche, Kleingruppenangebote oder die Begleitung von Veranstaltungen. Wenn Sie sich gerne ehrenamtlich betätigen möchten und gerne mit Menschen zusammenarbeiten, freue ich mich darauf, von Ihnen zu hören. Gemeinsam finden wir mit Sicherheit eine passende Möglichkeit für Sie. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Barbara Ciupke Ehrenamtskoordinatorin Tel.: 02202 – 1225903, Email: [email protected] HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG! 9 1. Januar – Romana Stelberg 11. Januar - Werner Schwingeler 4. Januar – Margarete Henkel 15. Januar - Gisela Franz 5. Januar – Heinrich Sasse 15. Januar - Brunhilde Junker 8. Januar – Hildegard Theobald 16. Januar – Margarete Hofacker 25. Januar - Maria Kierdorf 18. Januar – Heinz Theis 28. Januar - Franzkarl Brochhagen 20. Januar – Lina Radix 30. Januar - Rosemarie Ewe 21. Januar – Hildegard Benesch 25. Januar – Karoline Knappe 28. Januar – Helga Graf 13. Februar - Hans Gattinger 2. Februar - Margret Häck 13. Februar - Alfred Paul Herden 4. Februar – Gisela Ludwig 19. Februar - Katharina Bonrath 4. Februar – Francesco Polito 19. Februar - Marlies Röbling 8.Februar – Beate Klerks 11. Februar - Anna-Franziska Notdurft 16. Februar – Käthe Schiwy 16. Februar – Hildegard Sönges 25. Februar – Josef Meurer 26. Februar – Elsa Gudrun Werner 27. Februar – Gerd Ebbinghaus WIR BEGRÜßEN IN UNSEREN HÄUSERN Helmut-Hochstetter-Haus Heinz Bethkenhagen – Gerd Ebbinghaus – Magdalena Ebbinghaus Muhamad Hammad – Helga Kapitza – Heinrich Sasse Margarete Schondorf – Horst Schumann – Hans Klemens Steffen Barbara Theis – Christine Theis – Heinz Theis Haus Quirlsberg Erika Brombach – Marlene Ensmann-Samans – Dr. Marianne Lenaerts Otto Rossol – Ruth Trojek – Heinrich Karl Vonrhein 10 IN GEDENKEN AN DIE VERSTORBENEN BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER Alles was zerfällt, gehört der Erde. Doch alles, was uns lieb ist, gehört dem Himmel. Nimm Erden den Staub. Nimm Himmel unsere Verstorbenen. Anton Rotzetter Hildegard Brinckschulte – Wilhelm Mebus – Rudolf Moritz Anni Müller – Kurt Nettekoven – Franz-Josef Nießen Horst Schumann – Franz Spanier – Ilse Unrau Helene Auguste van der Venne SEELSORGE , HOSPIZDIENST UND TRAUERBEGLEITUNG Für ein Gespräch und Auskünfte stehen Ihnen die Mitarbeiter des Hospizdienstes „Die Brücke“ sowie die Mitarbeiter der Katholischen und der Evangelischen Seelsorge unter den folgenden Telefonnummern zur Verfügung. Für Auskünfte sprechen Sie auch gern die Mitarbeiter in den Senioreneinrichtungen an. · · · Hospiz Die Brücke – Begleitung am Lebensende und Trauerbegleitung Georg Kerkhoff, Silvia Schmidt, Ute Reher, Luzia Jennrich www.hospiz-diebruecke.de – Tel.: 02202/186 77 28 Kath. Seelsorge –Gemeindereferentin Ingrid Witte 02202/28 38 13 Ev. Seelsorge – Dr. Rainer Fischer 02202/122-1088, E-Mail: [email protected] 11 Karnevalsklaaf mit kölschem Choral Wie entfernt man Karnevalsschminke auf dem allerschnellsten Wege? Warum müsste die „Kaygass Nr. 0“ eigentlich in Köln-Kalk liegen? Und wie feiert man mit „Schnüß un Knuuz, Plätsch un Muuz“? Diese und viele andere Fragen werden beim „Karnevalsklaaf“ beantwortet, den wir zu Weiberfastnacht (Donnerstag 4. Februar) ab 10.30 Uhr im HelmutHochstetter-Haus (4. Etage) feiern. Alle sind herzlich eingeladen mitzusingen, mitzuschunkeln, mitzulachen. Was zum zweiten Mal stattfindet, gehört im Rheinland bekanntlich zur Tradition. So ist der „Karnevalsklaaf mit kölschem Choral“ nun schon Tradition. Pastor Dr. Fischer bringt seine Gitarre und Geschichten rund um den Karneval mit, es werden Karnevalslieder gesungen, aber immer auch der Choral „Herrjott, mer sin en dr Bräng“ – wobei nicht vergessen wird, für „Immis“ eine hochdeutsche Übersetzung mitzuliefern … Kölsche Sprachkenntnisse sind hilfreich, aber nicht unbedingt erforderlich, um am „Kirchenklaaf “ teilzunehmen. Voraussetzung ist nur, dass man „Spaß an d´r Freud“ hat. Mit ein bisschen Übung kann auch jemand, der vielleicht in Schlesien - oder sogar im Münsterland! - geboren wurde, zu einer rheinischen Frohsinnsnatur werden. Und entdecken, dass biblische Weisheiten und kölsche Sprüche, heilige Gebräuche und heitere (Aus-)Gelassenheit enger verwandt sind „als wie man denkt“. Pastor Fischer 12 Einblicke in die Theatergruppe Dä Zoch der Wiever / Wieverfastelovend Jetz is et widder esu wigg jetz laache mir de janze Zick! De Düsseldorfer han en andre Nas mir Kölsche Mädcher han do drövver Spaß. Och wenn et kalt es, froch nit wie: kurze Röckche, Söckche ungerm Knie Un däht och noher de Nas uns wieh. Wenn de Nas dann och ens leckt, probier doch einfach wie't schmeck! Ejal! Spaß han mir auch beim friere (?) maht all' met, mir wulle fiere! Mer trecke durch die Stadt vum Bahnhof bes zum Rat Un poch laut an de jroße Dür Herr OB, mir rejiere jet dofür! Stonn up vun däm jenöchlich Thron, jetz isset Schluss met dingem Schlaf! Mir singe all mit vollem Ton: Ein dreifach Kölle Alaaf! Kölle Alaaf! Kölle Alaaf! Quicklebendig 2014 13 NEUE MITARBEITER – EIN KLEINES PORTRAIT Simona Violeta Beutner Alltagsbegleiterin Tagespflege Eve-Claire Afantodji Altenpflegeassistentin Haus Quirlsberg Wohnbereich B Ralf Schmerbeck Alltagsbegleiter Tagespflege Carolin Eggert Altenpflegeassistentin Helmut-Hochstetter-Haus Wohnbereich 1 Besuch vom Nikolaus 14 OMAS REZEPTE UND RÄTSEL Mutzemandeln von Frau Jörgens Zutaten 500 g ½ 3 125 g 1 ½ 150 g 100 g Mehl Packung Backpulver Eier Zucker Packung Vanillezucker Fläschchen Bittermandelaroma Margarine gemahlene Mandeln 1 kg Pflanzenfett zum Ausbacken Zubereitung Das Mehl durchsieben. Mit Backpulver, Zucker, Vanillezucker und gemahlenen Mandeln vermischen. Eier, Margarine und Bittermandelaroma hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Diesen auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen und mit einer Mutzemandel-Form ausstechen. Im heißen Fett goldbraun ausbacken und mit Puderzucker bestäuben. & Rätsel Was befindet sich in dieser Schachtel? Tipp: Es kann Töne von sich geben. Lösung: …………………………………………………………………. Name und Anschrift: …………………………………………….. ………………………………………………………………………………. Einsendeschluss ist der 15.02.2016. Die Lösung des Rätsels aus der letzten Ausgabe lautet „Schneeflöckchen, Weißröckchen“. Die Gewinner sind Helga Graf, Elisabeth Ksiazek und Gerhard Naujoks. Herzlichen Glückwunsch! & FESTE , FEIERN UND MUSIKALISCHE HÖHEPUNKTE 15 Haus Quirlsberg 1. Januar Neujahrkonzert mit Guido Goodridge Beginn 15:30 Uhr im Andachtsraum 26. Januar Klassisches Klavierkonzert mit Boris Valerstein & Frau Zörner Beginn 15:30 Uhr im Andachtsraum 04. Februar Karnevalsfeier mit musikalischer Begleitung von Frau DeGroot Beginn 15:30 Uhr im Andachtsraum 05. Februar Karnevalsklaaf mit Pastor Dr. Fischer Beginn 10:30 Uhr im Andachtsraum 09. März Demenzgottesdienst in der Gnadenkirche Helmut-Hochstetter-Haus 1. Januar Neujahrskonzert mit Frau DeGroot Beginn 15:30 Uhr im Speisesaal 19. Januar Klassisches Klavierkonzert mit Boris Valerstein & Frau Zörner 02. Februar Karnevalsfeier u.a. mit dem Bergisch Gladbacher Dreigestirn Beginn 15:00 Uhr im Speisesaal 04.Februar Karnevalsklaaf mit Pastor Dr. Fischer Beginn 10:30 Uhr im Speisesaal 09. März Demenzgottesdienst in der Gnadenkirche 16. März Tanzcafé mit der Familie Weiler Beginn 15:00 im Speisesaal 26. März Osterbrunch im Speisesaal Beginn 15:30 Uhr im Speisesaal TELEFONNUMMERN UND KONTAKTE Impressum Die Hauszeitung der Ev. Altenpflege Bergisch Gladbach ist eine sechsmal jährlich erscheinende Zeitschrift für Bewohner, Gäste, Kunden, Angehörige, Besucher, ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter. Ev. Altenpflege Bergisch Gladbach - An der Jüch 47-49 - 51465 Bergisch Gladbach Tel. 02202/122-0 Redaktion: Nora Heinen E-Mail: [email protected] Im Internet: www.evk-altenpflege.de Auflage: 644 Exemplare Layout: Nora Heinen Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dr. Harald Januschewski
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