Ansicht und - Evangelische Altenpflege in Bergisch

Ausgabe 1
6. Jahrgang
ZEITLOS
Die Zeitschrift der Evangelischen Altenpflege
Bergisch Gladbach
Advents-Gottesdienst
im Haus Quirlsberg
Januar / Februar
2017
2
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leserinnen und Leser,
in der aktuellen Ausgabe der „Zeitlos“ berichten wir über die
Ereignisse der letzten Wochen wie auch über Themen, die
uns in der Zukunft begleiten werden. Im HelmutHochstetter-Haus sowie im Haus Quirlsberg wurde die
Adventszeit ebenso stimmungsvoll wie besinnlich gefeiert.
Natürlich wurde wieder für unseren großen Weihnachtsmarkt
gebastelt und gebacken. Die uns begleitende Baustelle des
neuen Parkdecks beschert uns nicht nur eine verschmutzte Fahrbahn, sondern auch
ein interessantes Ausflugziel für den ein oder anderen Bewohner. Wir freuen uns
sehr über unsere neuen Kolleginnen und Kollegen, die wir für unsere Einrichtungen
gewinnen konnten und die wir Ihnen gerne vorstellen möchten. Wie immer gilt
unser Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sowie allen ehrenamtlich
Tätigen für Engagement, Unterstützung und Mitwirken zum Wohle unserer
Bewohnerinnen und Bewohner. 2017 ist nun da und so wünschen wir Ihnen ein
glückliches, gesundes und friedvolles neues Jahr!
Peter Gauchel
Einrichtungsleitung
In der
Weihnachtsbäckerei
3
Ausflüge in die Museumswelt
Seit einigen Jahren bieten viele
Museen spezielle Führungen auch für
Menschen
aus
Senioreneinrichtungen,
mit
kognitiven
Einschränkungen usw. an. Wie Erfahrungen aus anderen Einrichtungen
zeigen, ist dies für die Bewohner
nicht nur ein willkommener Ausflug
aus dem Alltag, sondern ebenso ein
besonderes Erlebnis.
Zahlreiche neue Eindrücke werden bei diesen Besuchen gewonnen,
Interesse oftmals wieder hervorgerufen oder auch neu geweckt. Für
viele Menschen ist der letzte Museumsbesuch schon lange her und im
Gegensatz zu früher hat sich auch in den Museen viel getan. So werden
heute Führungen und „Workshops“ angeboten, in denen man eine
Ausstellung besucht und im
Anschluss seine ganz eigenen,
persönlichen Eindrücke zu Papier
bringen kann.
Wir planen nun für das neue Jahr
Ausflüge
in
verschiedene
Museen in der Umgebung und
hoffen auf ebenso interessante
wie spannende Erlebnisse. Da die
Zahl der jeweils Teilnehmenden
begrenzt ist, werden wir Sie persönlich ansprechen. Da wir diese
Ausflüge regelmäßig durchführen möchten, werden alle Interessenten
im Lauf der Zeit auch berücksichtigt werden können. Wir hoffen, mit
diesem Angebot Ihr Interesse geweckt zu haben.
Peter Gauchel
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WEIHNACHTSMARKT AM HELMUT-HOCHSTETTER-HAUS
Fleißige Hände
fertigten die
Produkte an.
Auf dem
Weihnachtsmarkt
wurde schließlich
alles verkauft.
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„Besinnliches“ Adventsfest
Eingeleitet
wurde
unsere
Adventszeit mit der wunderschönen
Weihnachtsmarkteröffnung. Der Nieselregen stoppte mit
Marktbeginn.
In zauberhaften Hütten wurden
schöne Kleinigkeiten angeboten durch unsere Bewohner gebastelt,
gefertigt und gebacken. Wochen
zuvor saß man zusammen, baute Krippen, Blumenpressen, Engelchen, Sterne
und Vogelfutterkrippen. Es wurden Plätzchen gebacken, Liköre aufgesetzt,
Schokoladen gemacht und mit dem Dörrapparat Kräutermischungen
hergestellt. Ein unglaubliches Ergebnis von schönem Zusammensein und
gemeinsamem Wirken. Jetzt durfte bestaunt und erworben werden und das
ganze bei Glühwein, leckeren Waffeln und Reibekuchen.
Viele
Seniorinnen
tummelten
sich
auf dem
„Marktplatz“, ein
Weihnachtsmagnet!
Man blickte in viele zufriedene Gesichter mit leichten Friernasen.
Höhepunkt
waren
sicher
die
Adventsfeiern der Wohnbereiche 1
und 2. Viele, viele Angehörige und
Bewohner nahmen teil und lernten
unsere Sozialdienstleitung, Zsuzsanna
Garstka kennen. Weihnachtliche,
musikalische Unterhaltung gab es,
tolle Bewohnerbeiträge und ein
leckeres Menü. Man war rundum
berührt. Eine kleine Geburtstagsgesellschaft saß mittendrin und freute sich aus
gegebenem Anlass doppelt. Eine trauernde Bewohnerin trug sehr tapfer ein
Gedicht vor und weitere Angehörige trauerten um den plötzlichen Tod ihres
Vaters.
Die „Gemeinschaft“ war so sehr spürbar, dass sie imstande war, all diese
emotionalen Augenblicke gemeinsam zu tragen. Ist das nicht Weihnachten?!
Barbara Vollbach
6
Die Kirche kommt ins Wohnzimmer
„Alte Menschen haben
ihren festen Glauben“ wird
oft gesagt. Das stimmt nur
bedingt. Veränderungen im
Alter verändern auch den
Glauben. Wo sich alles
wandelt, kann er Beständigkeit
vermitteln
und
damit Trost und Halt geben.
Wo Enttäuschungen sich
mehren, kann er aber auch dem Zweifel weichen und verloren gehen. Darum
prüfen und fragen wir immer neu, welche religiösen Angebote angemessen sind
und den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner entsprechen.
Im Haus Quirlsberg kommt mir eine neue Bewohnerin entgegen und fragt, was
hier los sei. Ich erkläre, dass wir gleich Ostergottesdienst feiern, und lade sie
herzlich dazu ein. Sie wehrt ab: „Oh nein, Ostern dauert die Messe immer
Stunden. Solange halte ich nicht mehr aus.“ Ich erkläre ihr, dass unser
Gottesdienst nur etwas über eine halbe Stunde dauert. Da schaut sie mich mit
großen Augen an und sagt: „Der liebe Gott wird doch gnädig im Alter!“
Für das Gottesdienst-Angebot spielen die Rahmenbedingungen wie Dauer und
Ort ebenso eine Rolle wie die Auswahl der Texte, Lieder und Gebete. Während
wir bei dieser Auswahl eher auf Bewährtes setzen, sind wir bei den
Rahmenbedingungen flexibel. Uns fiel auf, dass
Bewohnerinnen und Bewohner im Haus
Quirlsberg zwar gerne am Gottesdienst
teilnehmen, sich dabei aber im Andachtsraum
zunehmend nicht wohlfühlen. Daher haben wir
seit geraumer Zeit eine Zwischenform zwischen
Gottesdienst und Erzähl- bzw. Singnachmittag
a u s p ro b i e r t : D e n „ K i rc h e n k l aa f “ i m
Wohnbereich.
Die positiven Erfahrungen mit dem
„Kirchenklaaf“ haben uns veranlasst, im neuen
Jahr die Gottesdienste versuchsweise
abwechselnd in die Wohngruppen „Buchmühle“
und „Milchborntal“ zu verlegen.
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Die Kirche kommt also ins
Wohnzimmer – als Gottesdienst mit Abendmahl an
jedem zweiten Montag im
Monat (10:30 Uhr) und als
Kirchenklaaf
an
jedem
letzten Freitag im Monat
(15:30 Uhr). Außerdem
veranstalten wir auch 2017
wieder zwei Gottesdienste
für Menschen mit und ohne Demenz in der Gnadenkirche (15. März 2017, 15:30
Uhr) bzw. St. Laurentius (im September), zu denen auch Teilnehmer aus den
Kirchengemeinden herzlich eingeladen sind.
Rainer Fischer
Herzlichkeit
Im Helmut-Hochstetter-Haus und im Haus
Quirlsberg wird Herzlichkeit gelebt. Die
Umsichtigkeit und Zugewandtheit des
Personals transportieren den Bewohnern ein
angenehmes Zu-Hause-Gefühl. Jeder Einzelne
wird in seiner Persönlichkeit genauso
angenommen und eingebunden, wie er ist.
Die angenehme Stimmung überträgt sich auch auf das Miteinander unter
den Bewohnern. Man kennt sich, mit all seinen
Sorgen, Bedürfnissen und Eigenarten. Ein schönes
fürsorgliches Verhalten lebt auf.... Da sind unsere
Herren noch mal wahre Gentlemen, sie bringen den
Damen gerne den Kaffee an den Tisch, machen
nette Komplimente und "ärmeln
und herzen"
einander bei der morgendlichen Begegnung. Ein
schöner Einstieg in den Tag…
Barbara Vollbach
8
Die Bagger sind angerückt
Sicherlich gibt es kaum jemanden in den
Senioreneinrichtungen, der es nicht mitbekommen hat: die Bagger sind angerückt!
Mitte November ging es los: Große Bagger rissen
den
Parkplatz
zwischen
dem
HelmutHochstetter-Haus und dem Haus Quirlsberg ab.
Auch die Treppe, die von dort hinunter zum Haus
Quirlsberg führt, musste „dran glauben“.
Der Grund dafür ist eine Parkpalette, die dort
nun entstehen soll. Hierdurch soll die bisher rar
gesäte Anzahl der Parkplätze vergrößert werden.
Besonders die Angehörigen unserer Bewohner werden dafür bestimmt
sehr dankbar sein!
Bis die Parkpalette fertig ist, wird es noch ein paar Monate dauern – der
Rohbau soll bis Ende Februar stehen. In der Zwischenzeit können die
Parkplätze auf dem Schotterplatz vor dem Helmut-Hochstetter-Haus
genutzt werden. Einen Parkausweis erhält man in den Sekretariaten
beider Häuser.
Der größte Lärm ist wohl nun vorbei, doch auch in nächster Zeit werden
wir sicher noch oft neugierige Gesichter an den Fenstern und auf den
Balkonen sehen, die dem Treiben interessiert zuschauen.
Nora Heinen
9
Baustelle vor der Linse
Unser Bewohner Bernd Diederich,
Hobbyfotograf aus dem HelmutHochstetter-Haus, schafft mit seinen
Aufnahmen eine nachhaltige Dokumentation sämtlicher Bauabschnitte.
Lange Zeit hat er mit seinem Objektiv
jahreszeitliche
Veränderungen
und
schöne Feste festgehalten.
Er hat sein Stativ am Rollator fixiert und
die Kamera immer im Körbchen dabei, wenn er auf der Suche nach
„Neuem“ ist. Zuerst wurde er durch den Lärm beim Abriss der
Diakoniestation angelockt. Das alte „Sauna“-Gebäude wurde so rasch
eingestampft, dass wir nun um die Aufnahmen von Herrn Diederich
sehr dankbar sind. Umso schöner ist, dass der „junge“ Senior weiterhin
die Bauarbeiten rund ums Haus verfolgt.
Im Augenblick ist richtig was los!
Früh morgens, fast gespenstisch in der Dunkelheit, nur durch
Scheinwerferlichter
erkennbar,
beißen
die
Bagger sich ins Erdreich
und reißen den alten
Parkplatzbereich auf. Im
Schritt-Tempo fahren die
großen LKWs den Aushub
fort. Ende April 2017 soll
an dieser Stelle das neue
Parkdeck fertig gestellt sein. Unsere Bewohner beobachten tägliche
Fortschritte. Abgesehen von dem bevorstehenden Weihnachtsfest, ein
weiteres Thema unter den Senioren.
Barbara Vollbach
10
Ein Dank an Frau Oberbörsch!
Frau Oberbörsch kenne ich nun schon seit vielen Jahren. Zweimal im Monat backt sie
seit etwa 15 Jahren ehrenamtlich zu Hause einen Blechkuchen, bringt diesen
abwechselnd ins Helmut-Hochstter-Haus und ins Haus Quirlsberg und hält dann
gemeinsam mit den Bewohnern den sogenannten „Kaffeeklatsch“ ab. Anschließend
veranstaltet sie ein Gedächtnistraining mit den Bewohnern, in dem sie z.B.
Ländernamen, Namen von Mitmenschen oder anderen Dingen erraten lässt.
Ich bin des öfteren zugegen, das Interesse bei den Bewohnern ist immer sehr groß!
Lobenswert - so meine ich - ist ihr Einsatz zu bewerten. Nicht nur den Kuchen muss
sie vor Beginn zu Hause backen, auch das immer neue Konzept der Veranstaltung ist
vorher zu erarbeiten. Respekt, Respekt!
Horst Franzen
Heiligabend
Festlich wird es im Helmut-Hochstetter-Haus. Nach einer
Mittagsruhe ist die Eingangshalle in einen großen Festsaal
verwandelt. Lange Tischreihen mit weißen Tischtüchern laden alle
zu einer gemeinschaftlichen Kaffeetafel ein. Angelockt von
weihnachtlichen Klängen nehmen viele Senioren im Foyer Platz
und harren dort gespannt der Dinge. "Stille Nacht" wird
zusammen angestimmt, da taucht plötzlich der Weihnachtsmann
samt Gefolge auf. Weiter werden Weihnachtslieder gesungen, die
durchs ganze Haus hallen. Der hohe Besuch aus dem Norden
stellt sich jedem Einzelnen vor, fragt, wie die Bewohner das Jahr
verbracht haben. Er verzaubert die Bewohner, lässt sie an ihre Kinderstube zu
Weihnachten denken. Der weiß glänzende Engel und
das rote Engelchen in Ausbildung reichen jedem
noch leckeres Weihnachtsgebäck und eine
Weihnachtstüte mit schönen Wohlfühlprodukten.
Mit glänzenden Augen nehmen die verzauberten
Bewohner ihre Gaben entgegen. Anschließend hält
leckerer Obstkuchen mit Sahne auch was für den
Gaumen bereit und lässt alle noch mal genießend
still werden. Rundum zufrieden ziehen die Senioren
in den Gottesdienst und feiern dort die Geburt Jesu. Zum Abschluss des Festtages
wird ein typisch rheinisches Gericht bereit gehalten: Äpelschlot und Wööschjer. Da
waren sich alle Bewohner einig, "das war ein schönes Weihnachtsfest"!
Barbara Vollbach
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Abschiedsfeier ganz persönlich
Unsere Frau Irmgard Stauden aus dem HelmutHochstetter-Haus
ist
verstorben.
Ihre
Angehörigen wünschten sich eine kleine,
persönliche Abschiedsfeier im Haus. Diesem
Wunsch wurde entsprochen.
In vertrauter Runde im Tagesraum auf der 3.
Etage wurde ein heimeliger, würdevoller
Rahmen geschaffen. Die Urne und ein wunderschöner Kranz zierten den
Altartisch.
Bevor sie von uns ging, verbrachte sie hier im Tagesraum ihre Tage. Alle
Mitbewohner dort kannten sie und
bekamen so die Gelegenheit sich nochmals
durch Fotos – eingetaucht durch Lichter
eines Kerzenmeeres – zu erinnern und sich
bei einer kleinen Gedenkfeier mit Pastor
Fischer zu verabschieden.
Es wurde ein stimmungsvoller Abschied mit
verbindenden Gedanken an die Verstorbene.
Barbara Vollbach
Herzlichen Glückwunsch zum Altenpflegeexamen!
Frau Carina Fopke aus dem HelmutHochstetter-Haus und Frau Silvy Christine
Cecchetto wurden im Rahmen einer kleinen
Feierstunde der Akademie für Pflegeberufe
und Management in Köln nach drei Jahren
Ausbildung feierlich verabschiedet. Wir
gratulieren ganz herzlich und freuen uns sehr,
dass wir beide für unsere Einrichtungen
gewinnen konnten. Ein besonderer Dank gilt
unseren PraxisanleiterInnen, die die beiden durch drei Jahre Praxis begleitet
haben. Wir wünschen unsern beiden „Neuen“ alles Gute und einen
erfolgreichen Start ins Berufsleben.
Peter Gauchel
12
Liebe ehrenamtliche MitarbeiterInnen,
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis! Nicht Frau Garstka ist, wie in
der letzten Ausgabe vermeldet, für unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer
zuständig, vielmehr gehört dies zu meinen Aufgaben. Verschiedentlich haben wir
schon telefoniert, Termine abgestimmt und das Ein oder Andere miteinander
besprochen. Ich versuche auch nach und nach Sie alle persönlich kennen zu lernen und
auch mal bei Ihren Angeboten reinzuschauen. Ich bitte jedoch nochmals um Ihr
Verständnis, sollte dies etwas dauern… Auch in unserem Sozialen Dienst hat es
Veränderungen gegeben: Hier hat Frau Zsuzsanna Garstka die Stelle der
Sozialdienstleitung übernommen. Mit neuen Kräften haben wir nun ein neues Jahr
begonnen und wir sind gespannt auf das, was da noch kommen mag! Wir hoffen, dass
Sie alle gesund und munter „herübergerutscht“ sind und uns auch weiterhin tatkräftig
unterstützen möchten. Gleichzeitig möchten wir Ihnen allen von ganzen Herzen für
Ihren wunderbaren Einsatz, zum Wohle
Termine Roter Faden im 1. Quartal 2017:
unserer Bewohnerinnen und Bewohner,
Mittwoch, 22. Februar 2017
herzlich danken!
Peter Gauchel
Ehrenamtskoordinator
um 18:00 Uhr im
Andachtsraum
des
Hauses Quirlsberg.
FÜR FOLGENDE ANGEBOTE WERDEN NOCH HELFER GESUCHT:
Karnevalsfeier im Helmut-Hochstetter-Haus
Am 21. Februar 2017 startet die traditionelle
Karnevalsfeier im Helmut-Hochstetter-Haus. Mit
Stimmung, guter Laune und viel Musik starten wir in
den Fastelovend.
Jecken und Narren sind uns
willkommen!
Ausflüge in die Museumswelt (s.a. Artikel Seite 3)
Am 18. und am 24. Januar 2017 suchen wir noch
BegleiterInnen für die Besuche in der Bundeskunsthalle
in Bonn. Abfahrt ist jeweils um 14:00 Uhr, Rückkehr gegen 18:00 Uhr.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:
Peter Gauchel, 02202 - 122-5920, E-Mail: [email protected] , oder
Zsuzsanna Garstka 02202 - 122-5903 E-Mail: [email protected]
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG!
13
1. Januar – Romana Stelberg
4. Januar – Margarete Henkel
11. Januar - Werner Schwingeler
5. Januar – Heinrich Sasse
15. Januar - Gisela Franz
8. Januar – Hildegard Theobald
15. Januar - Brunhilde Junker
16. Januar – Margarete Hofacker
25. Januar - Maria Kierdorf
18. Januar – Rosemarie Tominski
28. Januar - Franzkarl Brochhagen
20. Januar – Lina Radix
18. Januar – Heinz Theis
21. Januar – Hildegard Benesch
30. Januar - Rosemarie Ewe
22. Januar – Suse Hessel
13. Februar - Hans Gattinger
25. Januar – Karoline Knappe
13. Februar - Alfred Paul Herden
2. Februar – Margret Häck
19. Februar - Katharina Bonrath
4. Februar – Gisela Ludwig
28. Januar – Helga Graf
4. Februar – Francesco Polito
19. Februar - Marlies Röbling
8.Februar – Beate Klerks
11. Februar – Anna-Franziska Notdurft
16. Februar – Käthe Schiwy
16. Februar – Hildegard Sönges
25. Februar – Josef Meurer
26. Februar – Elsa Gudrun Werner
27. Februar – Gerd Ebbinghaus
28. Februar – Katharina Broich
WIR BEGRÜßEN IN UNSEREN HÄUSERN
Helmut-Hochstetter-Haus
Renate Gurk – Maria Henkel – Franz Manitzki – Anneliese Meise
Walter Paustenbach – Wilhelm Raedig – Margarete Schlang
Renate Struht – Martha Widdig – Kläre Zimmermann
Haus Quirlsberg
Arnold Arlinghaus – Heinrich Inck – Gerda Jungblut
Josef Neu – Lothar Schüller – Margot Wald
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IN GEDENKEN AN DIE VERSTORBENEN
BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER
Möglicherweise ist ein Begräbnis unter Menschen
eine Hochzeitsfeier unter Engeln.
Khalil Gibran
Ilse Anders – Anneliese Duroy – Heinrich Henkel – Franz Johnen
Heinrich Malz – Franz Josef Martin – Hildegard Sauer
Katharina Scheben – Irmgard Stauden – Gerhard Will
SEELSORGE , HOSPIZDIENST UND TRAUERBEGLEITUNG
Für ein Gespräch und Auskünfte stehen Ihnen die Mitarbeiter des Hospizdienstes
„Die Brücke“ sowie die Mitarbeiter der Katholischen und der Evangelischen Seelsorge unter den folgenden Telefonnummern zur Verfügung. Für Auskünfte sprechen Sie auch gern die Mitarbeiter in den Senioreneinrichtungen an.
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Hospiz Die Brücke – Begleitung am Lebensende und Trauerbegleitung
Georg Kerkhoff, Silvia Schmidt, Ute Reher, Luzia Jennrich
www.hospiz-diebruecke.de – Tel.: 02202/186 77 28
Kath. Seelsorge –Gemeindereferentin Ingrid Witte
02202/28 38 13
Ev. Seelsorge – Dr. Rainer Fischer
02202/122-1088, E-Mail: [email protected]
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Bretter die die Welt bedeuten
Nach nun bald zehn Jahren hat kurz vor
Weihnachten unsere Theaterbühne ihre
Pforten geschlossen. Gemeinsam mit den
Sternsingern fand nachmittags im HelmutHochstetter-Haus die letzte Aufführung der
Theatergruppe „Quicklebendig“ statt, dann
fiel der Vorhang. Im Namen der Einrichtung
danken wir allen Beteiligten und vor allem
Herrn Hamed, als Leiter der Theatergruppe, sowie Frau Vollbach und den
Sternsingern. Nach langem Überlegen
haben sich die beiden Einrichtungen
entschlossen, zukünftig neue Wege zu
gehen. Auch wenn es sehr schwer
gefallen ist und es nicht jeder
nachvollziehen kann, so bedingten die
nachlassenden Teilnehmerzahlen bei den
Theaterproben ein Nachdenken über
neue und andere Wege in der Betreuung,
die zukünftig erprobt werden sollen.
Peter Gauchel
„Quicklebendig“ 2007 - 2016
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NEUE MITARBEITER – EIN KLEINES PORTRAIT
Carina Fopke
Pflegefachkraft
Helmut-Hochstetter-Haus
Wohnbereich 2
Silvy Christine Cecchetto
Pflegefachkraft
Helmut-Hochstetter-Haus
Wohnbereich 2
Robert Paul Megyeri
Auszubildender zum Altenpfleger
Haus Quirlsberg
Wohnbereich B
Daniel Gollan
Pflegefachkraft
Haus Quirlsberg
Wohnbereich A
TRADITIONELLES SINGEN DER KRANKENPFLEGESCHÜLER IM DEZEMBER
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OMAS REZEPTE UND RÄTSEL
Rezept von der Oma: Fasnachts-Krapfen
Zutaten:
500 g Mehl
1 Würfel Hefe
100 g Zucker
¼ l Milch
1 Packung Vanillezucker
80 g Butter, geschmolzen
150 g Rosinen
Fett zum Ausbacken
Zimtzucker zum Bestreuen
Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Vertiefung drücken, die zerbröckelte Hefe hinein geben und mit der lauwarmen Milch und etwas Mehl zu einem
Vorteig verrühren.
Den Teig etwa 15 Minuten gehen lassen. Dann die flüssige Butter und alle restlichen
Zutaten dazugeben und alles gut verkneten.
Den Teig mindestens 30 Minuten gehen lassen. Ohne nochmals zu kneten mit einem Esslöffel nicht zu kleine Bällchen abstechen und in heißem Fett ausbacken. Abgetropft mit Zimtzucker bestreuen.
&
Rätsel
Welches Wort suchen wir? Bringen Sie die folgenden Buchstaben in die richtige Reihenfolge und
Sie haben die Lösung!
GMRNOOSEATN
Tipp: Es hat etwas mit der bevorstehenden „fünften Jahreszeit“ zu tun.
Lösung: …………………………………………………………………………………………………………………….
Name und Anschrift ………………………………………………………………………………………………….
Einsendeschluss ist der 15.02.2017.
Die Lösung des Rätsels aus der letzten Ausgabe lautet „Heilige Barbara - an diesem Tag werden Zweige von Obstbäumen in Wasser gestellt, so dass sie an Weihnachten blühen“. Die Gewinner sind Irmgard Bilstein, Angelika Fußwinkel und Fredo Pieper. Herzlichen Glückwunsch!
&
FESTE , FEIERN UND MUSIKALISCHE HÖHEPUNKTE
19
Haus Quirlsberg
1. Januar
2. Januar
3. Januar
6. Januar
9.. Januar
9. Januar
11. Januar
17. Januar
20. Januar
24. Januar
Neujahrskonzert - 15:30 Uhr im Andachtsraum
Singen am Nachmittag mit Herrn Potthoff - 15:30 Uhr in der „Buchmühle“
Bewohnerversammlung - 10:30 Uhr im Speisesaal HHH
Geschichten aus aller Welt - 10:30 Uhr im Therapieraum 2. OG
Kirchenklaaf mit Pastor Fischer - 10:30 Uhr in der „Buchmühle“
Erzählrund mit Frau Runte - 11:00 Uhr in der „Buchmühle“
Nähstunde mit Frau Böhmer - 10:30 Uhr im „Sonnenberg“
Kaffeeklatsch mit Frau Oberbörsch - 15:00 Uhr im Therapieraum 2. OG
Geschichten aus aller Welt mit Fr. Lange - 10:30 Uhr im Therapieraum 2. OG
Ausflug in die Museumswelt - Abfahrt 14:00 Uhr
6. Februar
7. Februar
8. Februar
13. Februar
13. Februar
22. Februar
23. Februar
27. Februar
Singen am Nachmittag mit Herrn Potthoff - 15:30 Uhr im „Milchborntal“
Waffeln backen mit Frau Zähl & Frau Schier - 14:00 Uhr im „Rosengarten“
Nähstunde mit Frau Böhmer - 10:30 Uhr im „Sonnenberg“
Kirchenklaaf mit Pastor Fischer - 10:30 Uhr im „Milchborntal“
Erzählrunde mit Frau Runte - 11:00 Uhr im „Milchborntal“
Karnevalsfeiern - 15:00 Uhr in den Wohngruppen
Karnevalsklaaf op Kölsch - 10:30 Uhr in der „Buchmühle“
Rosenmontagszug durchs Haus - 14:00 Uhr in den Wohngruppen
Helmut-Hochstetter-Haus
1. Januar
3. Januar
11. Januar
11. Januar
12. Januar
13. Januar
18. Januar
18. Januar
19. Januar
20. Januar
26. Januar
Neujahrskonzert - 15:30 Uhr im Speisesaal
Bewohnerversammlung - 10:30 Uhr im Speisesaal
Nähstunde mit Frau Böhmer - 10:30 Uhr im Eingangsbereich im EG
Kaffeeklatsch mit Frau Oberbörsch - 15:00 Uhr im Gruppenraum 4. OG
Gedächtnistraining mit Frau Jobke - 15:30 Uhr im Gruppenraum 4. OG
Kirchenklaaf mit Pastor Fischer - 10:30 Uhr im Speisesaal
Kochen mit Herrn Spinzig - 10:00 Uhr im Wohnbereich 1
Ausflug in die Museumswelt - Abfahrt 14:00 Uhr
„Wer rastet der rostet“ mit Frau Vollbach - 15:00 Uhr, Gruppenraum 4. OG
Hundebesuch mit Sweety und Herrn Neu - 15:30 Uhr in den Wohnbereichen
Singen mit Frau Nitsche-Mayr - 15:30 Uhr im Speisesaal
15. Februar
16. Februar
21. Februar
23. Februar
24. Februar
Nähstunde mit Frau Böhmer - 10:30 Uhr im Eingangsbereich im EG
„Wer rastet der rostet“ mit Frau Vollbach - 15:00 Uhr, Gruppenraum 4. OG
Karnevalsfeier im Helmut-Hochstetter-Haus - 15:00 Uhr im Speisesaal
Singen mit Frau Nitsche-Mayr - 15:30 Uhr im Speisesaal
Karnevalsklaaf op Kölsch - 10:30 Uhr im Speisesaal
TELEFONNUMMERN UND KONTAKTE
Impressum
Die Hauszeitung der Ev. Altenpflege Bergisch Gladbach ist eine sechsmal jährlich erscheinende Zeitschrift für
Bewohner, Gäste, Kunden, Angehörige, Besucher, ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter.
Ev. Altenpflege Bergisch Gladbach - An der Jüch 47-49 - 51465 Bergisch Gladbach
Tel. 02202/122-0
Redaktion: Nora Heinen
E-Mail: [email protected]
Im Internet: www.evk-altenpflege.de
Auflage: 575 Exemplare
Layout: Nora Heinen
Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dr. Harald Januschewski