Ausgabe 1 6. Jahrgang ZEITLOS Die Zeitschrift der Evangelischen Altenpflege Bergisch Gladbach Advents-Gottesdienst im Haus Quirlsberg Januar / Februar 2017 2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, in der aktuellen Ausgabe der „Zeitlos“ berichten wir über die Ereignisse der letzten Wochen wie auch über Themen, die uns in der Zukunft begleiten werden. Im HelmutHochstetter-Haus sowie im Haus Quirlsberg wurde die Adventszeit ebenso stimmungsvoll wie besinnlich gefeiert. Natürlich wurde wieder für unseren großen Weihnachtsmarkt gebastelt und gebacken. Die uns begleitende Baustelle des neuen Parkdecks beschert uns nicht nur eine verschmutzte Fahrbahn, sondern auch ein interessantes Ausflugziel für den ein oder anderen Bewohner. Wir freuen uns sehr über unsere neuen Kolleginnen und Kollegen, die wir für unsere Einrichtungen gewinnen konnten und die wir Ihnen gerne vorstellen möchten. Wie immer gilt unser Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sowie allen ehrenamtlich Tätigen für Engagement, Unterstützung und Mitwirken zum Wohle unserer Bewohnerinnen und Bewohner. 2017 ist nun da und so wünschen wir Ihnen ein glückliches, gesundes und friedvolles neues Jahr! Peter Gauchel Einrichtungsleitung In der Weihnachtsbäckerei 3 Ausflüge in die Museumswelt Seit einigen Jahren bieten viele Museen spezielle Führungen auch für Menschen aus Senioreneinrichtungen, mit kognitiven Einschränkungen usw. an. Wie Erfahrungen aus anderen Einrichtungen zeigen, ist dies für die Bewohner nicht nur ein willkommener Ausflug aus dem Alltag, sondern ebenso ein besonderes Erlebnis. Zahlreiche neue Eindrücke werden bei diesen Besuchen gewonnen, Interesse oftmals wieder hervorgerufen oder auch neu geweckt. Für viele Menschen ist der letzte Museumsbesuch schon lange her und im Gegensatz zu früher hat sich auch in den Museen viel getan. So werden heute Führungen und „Workshops“ angeboten, in denen man eine Ausstellung besucht und im Anschluss seine ganz eigenen, persönlichen Eindrücke zu Papier bringen kann. Wir planen nun für das neue Jahr Ausflüge in verschiedene Museen in der Umgebung und hoffen auf ebenso interessante wie spannende Erlebnisse. Da die Zahl der jeweils Teilnehmenden begrenzt ist, werden wir Sie persönlich ansprechen. Da wir diese Ausflüge regelmäßig durchführen möchten, werden alle Interessenten im Lauf der Zeit auch berücksichtigt werden können. Wir hoffen, mit diesem Angebot Ihr Interesse geweckt zu haben. Peter Gauchel 4 WEIHNACHTSMARKT AM HELMUT-HOCHSTETTER-HAUS Fleißige Hände fertigten die Produkte an. Auf dem Weihnachtsmarkt wurde schließlich alles verkauft. 5 „Besinnliches“ Adventsfest Eingeleitet wurde unsere Adventszeit mit der wunderschönen Weihnachtsmarkteröffnung. Der Nieselregen stoppte mit Marktbeginn. In zauberhaften Hütten wurden schöne Kleinigkeiten angeboten durch unsere Bewohner gebastelt, gefertigt und gebacken. Wochen zuvor saß man zusammen, baute Krippen, Blumenpressen, Engelchen, Sterne und Vogelfutterkrippen. Es wurden Plätzchen gebacken, Liköre aufgesetzt, Schokoladen gemacht und mit dem Dörrapparat Kräutermischungen hergestellt. Ein unglaubliches Ergebnis von schönem Zusammensein und gemeinsamem Wirken. Jetzt durfte bestaunt und erworben werden und das ganze bei Glühwein, leckeren Waffeln und Reibekuchen. Viele Seniorinnen tummelten sich auf dem „Marktplatz“, ein Weihnachtsmagnet! Man blickte in viele zufriedene Gesichter mit leichten Friernasen. Höhepunkt waren sicher die Adventsfeiern der Wohnbereiche 1 und 2. Viele, viele Angehörige und Bewohner nahmen teil und lernten unsere Sozialdienstleitung, Zsuzsanna Garstka kennen. Weihnachtliche, musikalische Unterhaltung gab es, tolle Bewohnerbeiträge und ein leckeres Menü. Man war rundum berührt. Eine kleine Geburtstagsgesellschaft saß mittendrin und freute sich aus gegebenem Anlass doppelt. Eine trauernde Bewohnerin trug sehr tapfer ein Gedicht vor und weitere Angehörige trauerten um den plötzlichen Tod ihres Vaters. Die „Gemeinschaft“ war so sehr spürbar, dass sie imstande war, all diese emotionalen Augenblicke gemeinsam zu tragen. Ist das nicht Weihnachten?! Barbara Vollbach 6 Die Kirche kommt ins Wohnzimmer „Alte Menschen haben ihren festen Glauben“ wird oft gesagt. Das stimmt nur bedingt. Veränderungen im Alter verändern auch den Glauben. Wo sich alles wandelt, kann er Beständigkeit vermitteln und damit Trost und Halt geben. Wo Enttäuschungen sich mehren, kann er aber auch dem Zweifel weichen und verloren gehen. Darum prüfen und fragen wir immer neu, welche religiösen Angebote angemessen sind und den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner entsprechen. Im Haus Quirlsberg kommt mir eine neue Bewohnerin entgegen und fragt, was hier los sei. Ich erkläre, dass wir gleich Ostergottesdienst feiern, und lade sie herzlich dazu ein. Sie wehrt ab: „Oh nein, Ostern dauert die Messe immer Stunden. Solange halte ich nicht mehr aus.“ Ich erkläre ihr, dass unser Gottesdienst nur etwas über eine halbe Stunde dauert. Da schaut sie mich mit großen Augen an und sagt: „Der liebe Gott wird doch gnädig im Alter!“ Für das Gottesdienst-Angebot spielen die Rahmenbedingungen wie Dauer und Ort ebenso eine Rolle wie die Auswahl der Texte, Lieder und Gebete. Während wir bei dieser Auswahl eher auf Bewährtes setzen, sind wir bei den Rahmenbedingungen flexibel. Uns fiel auf, dass Bewohnerinnen und Bewohner im Haus Quirlsberg zwar gerne am Gottesdienst teilnehmen, sich dabei aber im Andachtsraum zunehmend nicht wohlfühlen. Daher haben wir seit geraumer Zeit eine Zwischenform zwischen Gottesdienst und Erzähl- bzw. Singnachmittag a u s p ro b i e r t : D e n „ K i rc h e n k l aa f “ i m Wohnbereich. Die positiven Erfahrungen mit dem „Kirchenklaaf“ haben uns veranlasst, im neuen Jahr die Gottesdienste versuchsweise abwechselnd in die Wohngruppen „Buchmühle“ und „Milchborntal“ zu verlegen. 7 Die Kirche kommt also ins Wohnzimmer – als Gottesdienst mit Abendmahl an jedem zweiten Montag im Monat (10:30 Uhr) und als Kirchenklaaf an jedem letzten Freitag im Monat (15:30 Uhr). Außerdem veranstalten wir auch 2017 wieder zwei Gottesdienste für Menschen mit und ohne Demenz in der Gnadenkirche (15. März 2017, 15:30 Uhr) bzw. St. Laurentius (im September), zu denen auch Teilnehmer aus den Kirchengemeinden herzlich eingeladen sind. Rainer Fischer Herzlichkeit Im Helmut-Hochstetter-Haus und im Haus Quirlsberg wird Herzlichkeit gelebt. Die Umsichtigkeit und Zugewandtheit des Personals transportieren den Bewohnern ein angenehmes Zu-Hause-Gefühl. Jeder Einzelne wird in seiner Persönlichkeit genauso angenommen und eingebunden, wie er ist. Die angenehme Stimmung überträgt sich auch auf das Miteinander unter den Bewohnern. Man kennt sich, mit all seinen Sorgen, Bedürfnissen und Eigenarten. Ein schönes fürsorgliches Verhalten lebt auf.... Da sind unsere Herren noch mal wahre Gentlemen, sie bringen den Damen gerne den Kaffee an den Tisch, machen nette Komplimente und "ärmeln und herzen" einander bei der morgendlichen Begegnung. Ein schöner Einstieg in den Tag… Barbara Vollbach 8 Die Bagger sind angerückt Sicherlich gibt es kaum jemanden in den Senioreneinrichtungen, der es nicht mitbekommen hat: die Bagger sind angerückt! Mitte November ging es los: Große Bagger rissen den Parkplatz zwischen dem HelmutHochstetter-Haus und dem Haus Quirlsberg ab. Auch die Treppe, die von dort hinunter zum Haus Quirlsberg führt, musste „dran glauben“. Der Grund dafür ist eine Parkpalette, die dort nun entstehen soll. Hierdurch soll die bisher rar gesäte Anzahl der Parkplätze vergrößert werden. Besonders die Angehörigen unserer Bewohner werden dafür bestimmt sehr dankbar sein! Bis die Parkpalette fertig ist, wird es noch ein paar Monate dauern – der Rohbau soll bis Ende Februar stehen. In der Zwischenzeit können die Parkplätze auf dem Schotterplatz vor dem Helmut-Hochstetter-Haus genutzt werden. Einen Parkausweis erhält man in den Sekretariaten beider Häuser. Der größte Lärm ist wohl nun vorbei, doch auch in nächster Zeit werden wir sicher noch oft neugierige Gesichter an den Fenstern und auf den Balkonen sehen, die dem Treiben interessiert zuschauen. Nora Heinen 9 Baustelle vor der Linse Unser Bewohner Bernd Diederich, Hobbyfotograf aus dem HelmutHochstetter-Haus, schafft mit seinen Aufnahmen eine nachhaltige Dokumentation sämtlicher Bauabschnitte. Lange Zeit hat er mit seinem Objektiv jahreszeitliche Veränderungen und schöne Feste festgehalten. Er hat sein Stativ am Rollator fixiert und die Kamera immer im Körbchen dabei, wenn er auf der Suche nach „Neuem“ ist. Zuerst wurde er durch den Lärm beim Abriss der Diakoniestation angelockt. Das alte „Sauna“-Gebäude wurde so rasch eingestampft, dass wir nun um die Aufnahmen von Herrn Diederich sehr dankbar sind. Umso schöner ist, dass der „junge“ Senior weiterhin die Bauarbeiten rund ums Haus verfolgt. Im Augenblick ist richtig was los! Früh morgens, fast gespenstisch in der Dunkelheit, nur durch Scheinwerferlichter erkennbar, beißen die Bagger sich ins Erdreich und reißen den alten Parkplatzbereich auf. Im Schritt-Tempo fahren die großen LKWs den Aushub fort. Ende April 2017 soll an dieser Stelle das neue Parkdeck fertig gestellt sein. Unsere Bewohner beobachten tägliche Fortschritte. Abgesehen von dem bevorstehenden Weihnachtsfest, ein weiteres Thema unter den Senioren. Barbara Vollbach 10 Ein Dank an Frau Oberbörsch! Frau Oberbörsch kenne ich nun schon seit vielen Jahren. Zweimal im Monat backt sie seit etwa 15 Jahren ehrenamtlich zu Hause einen Blechkuchen, bringt diesen abwechselnd ins Helmut-Hochstter-Haus und ins Haus Quirlsberg und hält dann gemeinsam mit den Bewohnern den sogenannten „Kaffeeklatsch“ ab. Anschließend veranstaltet sie ein Gedächtnistraining mit den Bewohnern, in dem sie z.B. Ländernamen, Namen von Mitmenschen oder anderen Dingen erraten lässt. Ich bin des öfteren zugegen, das Interesse bei den Bewohnern ist immer sehr groß! Lobenswert - so meine ich - ist ihr Einsatz zu bewerten. Nicht nur den Kuchen muss sie vor Beginn zu Hause backen, auch das immer neue Konzept der Veranstaltung ist vorher zu erarbeiten. Respekt, Respekt! Horst Franzen Heiligabend Festlich wird es im Helmut-Hochstetter-Haus. Nach einer Mittagsruhe ist die Eingangshalle in einen großen Festsaal verwandelt. Lange Tischreihen mit weißen Tischtüchern laden alle zu einer gemeinschaftlichen Kaffeetafel ein. Angelockt von weihnachtlichen Klängen nehmen viele Senioren im Foyer Platz und harren dort gespannt der Dinge. "Stille Nacht" wird zusammen angestimmt, da taucht plötzlich der Weihnachtsmann samt Gefolge auf. Weiter werden Weihnachtslieder gesungen, die durchs ganze Haus hallen. Der hohe Besuch aus dem Norden stellt sich jedem Einzelnen vor, fragt, wie die Bewohner das Jahr verbracht haben. Er verzaubert die Bewohner, lässt sie an ihre Kinderstube zu Weihnachten denken. Der weiß glänzende Engel und das rote Engelchen in Ausbildung reichen jedem noch leckeres Weihnachtsgebäck und eine Weihnachtstüte mit schönen Wohlfühlprodukten. Mit glänzenden Augen nehmen die verzauberten Bewohner ihre Gaben entgegen. Anschließend hält leckerer Obstkuchen mit Sahne auch was für den Gaumen bereit und lässt alle noch mal genießend still werden. Rundum zufrieden ziehen die Senioren in den Gottesdienst und feiern dort die Geburt Jesu. Zum Abschluss des Festtages wird ein typisch rheinisches Gericht bereit gehalten: Äpelschlot und Wööschjer. Da waren sich alle Bewohner einig, "das war ein schönes Weihnachtsfest"! Barbara Vollbach 11 Abschiedsfeier ganz persönlich Unsere Frau Irmgard Stauden aus dem HelmutHochstetter-Haus ist verstorben. Ihre Angehörigen wünschten sich eine kleine, persönliche Abschiedsfeier im Haus. Diesem Wunsch wurde entsprochen. In vertrauter Runde im Tagesraum auf der 3. Etage wurde ein heimeliger, würdevoller Rahmen geschaffen. Die Urne und ein wunderschöner Kranz zierten den Altartisch. Bevor sie von uns ging, verbrachte sie hier im Tagesraum ihre Tage. Alle Mitbewohner dort kannten sie und bekamen so die Gelegenheit sich nochmals durch Fotos – eingetaucht durch Lichter eines Kerzenmeeres – zu erinnern und sich bei einer kleinen Gedenkfeier mit Pastor Fischer zu verabschieden. Es wurde ein stimmungsvoller Abschied mit verbindenden Gedanken an die Verstorbene. Barbara Vollbach Herzlichen Glückwunsch zum Altenpflegeexamen! Frau Carina Fopke aus dem HelmutHochstetter-Haus und Frau Silvy Christine Cecchetto wurden im Rahmen einer kleinen Feierstunde der Akademie für Pflegeberufe und Management in Köln nach drei Jahren Ausbildung feierlich verabschiedet. Wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns sehr, dass wir beide für unsere Einrichtungen gewinnen konnten. Ein besonderer Dank gilt unseren PraxisanleiterInnen, die die beiden durch drei Jahre Praxis begleitet haben. Wir wünschen unsern beiden „Neuen“ alles Gute und einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Peter Gauchel 12 Liebe ehrenamtliche MitarbeiterInnen, Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis! Nicht Frau Garstka ist, wie in der letzten Ausgabe vermeldet, für unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zuständig, vielmehr gehört dies zu meinen Aufgaben. Verschiedentlich haben wir schon telefoniert, Termine abgestimmt und das Ein oder Andere miteinander besprochen. Ich versuche auch nach und nach Sie alle persönlich kennen zu lernen und auch mal bei Ihren Angeboten reinzuschauen. Ich bitte jedoch nochmals um Ihr Verständnis, sollte dies etwas dauern… Auch in unserem Sozialen Dienst hat es Veränderungen gegeben: Hier hat Frau Zsuzsanna Garstka die Stelle der Sozialdienstleitung übernommen. Mit neuen Kräften haben wir nun ein neues Jahr begonnen und wir sind gespannt auf das, was da noch kommen mag! Wir hoffen, dass Sie alle gesund und munter „herübergerutscht“ sind und uns auch weiterhin tatkräftig unterstützen möchten. Gleichzeitig möchten wir Ihnen allen von ganzen Herzen für Ihren wunderbaren Einsatz, zum Wohle Termine Roter Faden im 1. Quartal 2017: unserer Bewohnerinnen und Bewohner, Mittwoch, 22. Februar 2017 herzlich danken! Peter Gauchel Ehrenamtskoordinator um 18:00 Uhr im Andachtsraum des Hauses Quirlsberg. FÜR FOLGENDE ANGEBOTE WERDEN NOCH HELFER GESUCHT: Karnevalsfeier im Helmut-Hochstetter-Haus Am 21. Februar 2017 startet die traditionelle Karnevalsfeier im Helmut-Hochstetter-Haus. Mit Stimmung, guter Laune und viel Musik starten wir in den Fastelovend. Jecken und Narren sind uns willkommen! Ausflüge in die Museumswelt (s.a. Artikel Seite 3) Am 18. und am 24. Januar 2017 suchen wir noch BegleiterInnen für die Besuche in der Bundeskunsthalle in Bonn. Abfahrt ist jeweils um 14:00 Uhr, Rückkehr gegen 18:00 Uhr. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Peter Gauchel, 02202 - 122-5920, E-Mail: [email protected] , oder Zsuzsanna Garstka 02202 - 122-5903 E-Mail: [email protected] HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG! 13 1. Januar – Romana Stelberg 4. Januar – Margarete Henkel 11. Januar - Werner Schwingeler 5. Januar – Heinrich Sasse 15. Januar - Gisela Franz 8. Januar – Hildegard Theobald 15. Januar - Brunhilde Junker 16. Januar – Margarete Hofacker 25. Januar - Maria Kierdorf 18. Januar – Rosemarie Tominski 28. Januar - Franzkarl Brochhagen 20. Januar – Lina Radix 18. Januar – Heinz Theis 21. Januar – Hildegard Benesch 30. Januar - Rosemarie Ewe 22. Januar – Suse Hessel 13. Februar - Hans Gattinger 25. Januar – Karoline Knappe 13. Februar - Alfred Paul Herden 2. Februar – Margret Häck 19. Februar - Katharina Bonrath 4. Februar – Gisela Ludwig 28. Januar – Helga Graf 4. Februar – Francesco Polito 19. Februar - Marlies Röbling 8.Februar – Beate Klerks 11. Februar – Anna-Franziska Notdurft 16. Februar – Käthe Schiwy 16. Februar – Hildegard Sönges 25. Februar – Josef Meurer 26. Februar – Elsa Gudrun Werner 27. Februar – Gerd Ebbinghaus 28. Februar – Katharina Broich WIR BEGRÜßEN IN UNSEREN HÄUSERN Helmut-Hochstetter-Haus Renate Gurk – Maria Henkel – Franz Manitzki – Anneliese Meise Walter Paustenbach – Wilhelm Raedig – Margarete Schlang Renate Struht – Martha Widdig – Kläre Zimmermann Haus Quirlsberg Arnold Arlinghaus – Heinrich Inck – Gerda Jungblut Josef Neu – Lothar Schüller – Margot Wald 14 IN GEDENKEN AN DIE VERSTORBENEN BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER Möglicherweise ist ein Begräbnis unter Menschen eine Hochzeitsfeier unter Engeln. Khalil Gibran Ilse Anders – Anneliese Duroy – Heinrich Henkel – Franz Johnen Heinrich Malz – Franz Josef Martin – Hildegard Sauer Katharina Scheben – Irmgard Stauden – Gerhard Will SEELSORGE , HOSPIZDIENST UND TRAUERBEGLEITUNG Für ein Gespräch und Auskünfte stehen Ihnen die Mitarbeiter des Hospizdienstes „Die Brücke“ sowie die Mitarbeiter der Katholischen und der Evangelischen Seelsorge unter den folgenden Telefonnummern zur Verfügung. Für Auskünfte sprechen Sie auch gern die Mitarbeiter in den Senioreneinrichtungen an. · · · Hospiz Die Brücke – Begleitung am Lebensende und Trauerbegleitung Georg Kerkhoff, Silvia Schmidt, Ute Reher, Luzia Jennrich www.hospiz-diebruecke.de – Tel.: 02202/186 77 28 Kath. Seelsorge –Gemeindereferentin Ingrid Witte 02202/28 38 13 Ev. Seelsorge – Dr. Rainer Fischer 02202/122-1088, E-Mail: [email protected] 15 Bretter die die Welt bedeuten Nach nun bald zehn Jahren hat kurz vor Weihnachten unsere Theaterbühne ihre Pforten geschlossen. Gemeinsam mit den Sternsingern fand nachmittags im HelmutHochstetter-Haus die letzte Aufführung der Theatergruppe „Quicklebendig“ statt, dann fiel der Vorhang. Im Namen der Einrichtung danken wir allen Beteiligten und vor allem Herrn Hamed, als Leiter der Theatergruppe, sowie Frau Vollbach und den Sternsingern. Nach langem Überlegen haben sich die beiden Einrichtungen entschlossen, zukünftig neue Wege zu gehen. Auch wenn es sehr schwer gefallen ist und es nicht jeder nachvollziehen kann, so bedingten die nachlassenden Teilnehmerzahlen bei den Theaterproben ein Nachdenken über neue und andere Wege in der Betreuung, die zukünftig erprobt werden sollen. Peter Gauchel „Quicklebendig“ 2007 - 2016 16 17 NEUE MITARBEITER – EIN KLEINES PORTRAIT Carina Fopke Pflegefachkraft Helmut-Hochstetter-Haus Wohnbereich 2 Silvy Christine Cecchetto Pflegefachkraft Helmut-Hochstetter-Haus Wohnbereich 2 Robert Paul Megyeri Auszubildender zum Altenpfleger Haus Quirlsberg Wohnbereich B Daniel Gollan Pflegefachkraft Haus Quirlsberg Wohnbereich A TRADITIONELLES SINGEN DER KRANKENPFLEGESCHÜLER IM DEZEMBER 18 OMAS REZEPTE UND RÄTSEL Rezept von der Oma: Fasnachts-Krapfen Zutaten: 500 g Mehl 1 Würfel Hefe 100 g Zucker ¼ l Milch 1 Packung Vanillezucker 80 g Butter, geschmolzen 150 g Rosinen Fett zum Ausbacken Zimtzucker zum Bestreuen Zubereitung: Das Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Vertiefung drücken, die zerbröckelte Hefe hinein geben und mit der lauwarmen Milch und etwas Mehl zu einem Vorteig verrühren. Den Teig etwa 15 Minuten gehen lassen. Dann die flüssige Butter und alle restlichen Zutaten dazugeben und alles gut verkneten. Den Teig mindestens 30 Minuten gehen lassen. Ohne nochmals zu kneten mit einem Esslöffel nicht zu kleine Bällchen abstechen und in heißem Fett ausbacken. Abgetropft mit Zimtzucker bestreuen. & Rätsel Welches Wort suchen wir? Bringen Sie die folgenden Buchstaben in die richtige Reihenfolge und Sie haben die Lösung! GMRNOOSEATN Tipp: Es hat etwas mit der bevorstehenden „fünften Jahreszeit“ zu tun. Lösung: ……………………………………………………………………………………………………………………. Name und Anschrift …………………………………………………………………………………………………. Einsendeschluss ist der 15.02.2017. Die Lösung des Rätsels aus der letzten Ausgabe lautet „Heilige Barbara - an diesem Tag werden Zweige von Obstbäumen in Wasser gestellt, so dass sie an Weihnachten blühen“. Die Gewinner sind Irmgard Bilstein, Angelika Fußwinkel und Fredo Pieper. Herzlichen Glückwunsch! & FESTE , FEIERN UND MUSIKALISCHE HÖHEPUNKTE 19 Haus Quirlsberg 1. Januar 2. Januar 3. Januar 6. Januar 9.. Januar 9. Januar 11. Januar 17. Januar 20. Januar 24. Januar Neujahrskonzert - 15:30 Uhr im Andachtsraum Singen am Nachmittag mit Herrn Potthoff - 15:30 Uhr in der „Buchmühle“ Bewohnerversammlung - 10:30 Uhr im Speisesaal HHH Geschichten aus aller Welt - 10:30 Uhr im Therapieraum 2. OG Kirchenklaaf mit Pastor Fischer - 10:30 Uhr in der „Buchmühle“ Erzählrund mit Frau Runte - 11:00 Uhr in der „Buchmühle“ Nähstunde mit Frau Böhmer - 10:30 Uhr im „Sonnenberg“ Kaffeeklatsch mit Frau Oberbörsch - 15:00 Uhr im Therapieraum 2. OG Geschichten aus aller Welt mit Fr. Lange - 10:30 Uhr im Therapieraum 2. OG Ausflug in die Museumswelt - Abfahrt 14:00 Uhr 6. Februar 7. Februar 8. Februar 13. Februar 13. Februar 22. Februar 23. Februar 27. Februar Singen am Nachmittag mit Herrn Potthoff - 15:30 Uhr im „Milchborntal“ Waffeln backen mit Frau Zähl & Frau Schier - 14:00 Uhr im „Rosengarten“ Nähstunde mit Frau Böhmer - 10:30 Uhr im „Sonnenberg“ Kirchenklaaf mit Pastor Fischer - 10:30 Uhr im „Milchborntal“ Erzählrunde mit Frau Runte - 11:00 Uhr im „Milchborntal“ Karnevalsfeiern - 15:00 Uhr in den Wohngruppen Karnevalsklaaf op Kölsch - 10:30 Uhr in der „Buchmühle“ Rosenmontagszug durchs Haus - 14:00 Uhr in den Wohngruppen Helmut-Hochstetter-Haus 1. Januar 3. Januar 11. Januar 11. Januar 12. Januar 13. Januar 18. Januar 18. Januar 19. Januar 20. Januar 26. Januar Neujahrskonzert - 15:30 Uhr im Speisesaal Bewohnerversammlung - 10:30 Uhr im Speisesaal Nähstunde mit Frau Böhmer - 10:30 Uhr im Eingangsbereich im EG Kaffeeklatsch mit Frau Oberbörsch - 15:00 Uhr im Gruppenraum 4. OG Gedächtnistraining mit Frau Jobke - 15:30 Uhr im Gruppenraum 4. OG Kirchenklaaf mit Pastor Fischer - 10:30 Uhr im Speisesaal Kochen mit Herrn Spinzig - 10:00 Uhr im Wohnbereich 1 Ausflug in die Museumswelt - Abfahrt 14:00 Uhr „Wer rastet der rostet“ mit Frau Vollbach - 15:00 Uhr, Gruppenraum 4. OG Hundebesuch mit Sweety und Herrn Neu - 15:30 Uhr in den Wohnbereichen Singen mit Frau Nitsche-Mayr - 15:30 Uhr im Speisesaal 15. Februar 16. Februar 21. Februar 23. Februar 24. Februar Nähstunde mit Frau Böhmer - 10:30 Uhr im Eingangsbereich im EG „Wer rastet der rostet“ mit Frau Vollbach - 15:00 Uhr, Gruppenraum 4. OG Karnevalsfeier im Helmut-Hochstetter-Haus - 15:00 Uhr im Speisesaal Singen mit Frau Nitsche-Mayr - 15:30 Uhr im Speisesaal Karnevalsklaaf op Kölsch - 10:30 Uhr im Speisesaal TELEFONNUMMERN UND KONTAKTE Impressum Die Hauszeitung der Ev. Altenpflege Bergisch Gladbach ist eine sechsmal jährlich erscheinende Zeitschrift für Bewohner, Gäste, Kunden, Angehörige, Besucher, ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter. Ev. Altenpflege Bergisch Gladbach - An der Jüch 47-49 - 51465 Bergisch Gladbach Tel. 02202/122-0 Redaktion: Nora Heinen E-Mail: [email protected] Im Internet: www.evk-altenpflege.de Auflage: 575 Exemplare Layout: Nora Heinen Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dr. Harald Januschewski
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