Presseinformation, 13. Juli 2015 „Die im Dunkeln sieht man nicht“ VSE NET digitalisiert das Land Was haben beispielsweise Worms, Fulda, Sindelfingen, Buchen im Odenwald, Goldbach bei Aschaffenburg oder Sasbachwalden im Schwarzwald gemeinsam? Dort steht für immer mehr Bürgerinnen und Bürger schnelles Internet zur Verfügung dank des Aufbaus von Glasfasernetzen. Die jeweiligen lokalen Anbieter vor Ort setzen auf das Know‐how des nationalen Carriers und Service‐Providers VSE NET aus Saarbrücken. Der Telekommunikationsdienstleister agiert dabei im Hintergrund und managt Daten und Sprache in der jeweils gewünschten Geschwindigkeit im Netz. Weitere Dienste wie das Billing, sprich die komplette Abrechnung, die Logistik wie das Ausliefern der Fritzboxen an die Kunden, das Netzmonitoring, sprich die Überwachung der eingebauten Komponenten, oder die Hotline für Service, Störmeldungen oder Produktinformationen können modular dazugebucht werden. Alle Dienstleistungen der VSE NET geschehen im Auftrag des jeweiligen Anbieters vor Ort, der auch der Vertragspartner des Endkunden ist. Vorteile für alle Beteiligten Es ist die klassische Rollenverteilung bei diesem so genannten „white label“‐ Produkt, die Vorteile für alle Beteiligten bringt: Eine Win‐Win‐Situation für Bürger, Anbieter und VSE NET. Der lokale Anbieter, das sind in der Regel Stadt‐ oder Gemeindewerke bzw. deren Telekommunikationstöchter, übernimmt den Vertrieb der Internet‐ und Telefonieprodukte vor Ort. Das ist schon deshalb sinnvoll, weil die lokalen Anbieter über die entsprechende Kundenkenntnis sowie über das Personal verfügen. Vorteilhaft sind zudem die so genannten Kombi‐ Produkte wie Strom, Erdgas und schnelles Internet aus einer Hand. Sie erlauben dem Vertrieb, den Kunden maßgeschneiderte Pakete mit entsprechenden Rabattierungen anzubieten. Die Anbieter profitieren vom langjährigen und umfassenden Know‐how der VSE NET beim Aufbau von Glasfasernetzen und dem Managen von Telekommunikationsnetzen samt Betrieb, Routing und Hotline. Die VSE NET erfüllt alle gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen und verfügt über die technische Internet‐ und Sprach‐Plattform inklusive IP‐Adresskonzeption, Konfiguration der Produkte und Endgerätekonzeption, d. h. das Managen von Daten und Sprache in der jeweils gewünschten Geschwindigkeit im Netz. Außerdem ist die VSE NET aufgrund ihrer Größe flexibel und kann schnell auf Kundenanforderungen reagieren. Sie arbeitet zur Sicherstellung der Dienstleistung im Bereich Service sowie Fehlerbehebung für die Endkunden in der Regel mit den technischen Service‐Partnern vor Ort zusammen, die zum Beispiel das Glasfasernetz aufbauen und die Technik vor Ort betreuen. Vorteil für die VSE NET: Sie generiert zusätzliches Wachstum deutschlandweit und trägt dazu bei, die Digitalisierung der Kommunen ohne schnelles Internet voranzutreiben. Die Bürgerinnen und Bürger in den jeweiligen Städten und Gemeinden freuen sich über schnelles Internet und interessante Angebote für Energie und Telekommunikation aus einer Hand. Voraussetzungen Damit „white label“‐Produkte überhaupt zum Zuge kommen können, sind gewisse Mindestanforderungen notwendig. Städte und Gemeinden müssen zunächst gewillt sein, in ihrer Kommune Glasfasernetze aufzubauen, falls nicht schon vorhanden. Seitens der Technik müssen eine IP‐Plattform zur Datenübertragung, eine Telekommunikations‐Plattform für Sprache sowie eine Billing‐Plattform zur Rechnungslegung vorhanden sein. Das bildet die VSE NET in ihrem virtuellen Netz ab. Alle anderen Module können auf Wunsch des Anbieters in dessen Namen von VSE NET erledigt werden. „Meistens übernehmen wir das Monitoring, das Billing, die Logistik sowie die Hotline für unsere Kunden gleich mit“, betont Eric Brinkers vom Vertrieb der VSE NET. Die langjährige Erfahrung habe gezeigt, dass das auch für alle Beteiligten sinnvoll sei. So betreut zum Beispiel die Hotline des energis‐ Kundenservice die rund 30.000 Schlau.com‐Kunden im Saarland, die Kunden der RWE FiberNet GmbH, die entlang Rhein, Mosel, Nahe mit Hochdruck Glasfasernetze aufbaut, oder die Internet‐Kunden der EWR in Worms. „Aktuell kommen jeden Monat 400 bis 500 neue Kunden hinzu. Unser Ziel ist es, den gesamten Geschäftsprozess vollautomatisiert darstellen zu können und so die Kundenzahlen weiter zu steigern“, so Brinkers weiter. An weiteren Ideen wird bereits kräftig gearbeitet. So soll künftig auch das Signal IP‐TV im Angebotspaket der VSE NET sein. Ein weiterer Vorteil für die Kunden und ein wichtiges Signal für die Zukunft, denn die Reise geht klar in Richtung Digitalisierung. Die VSE NET mischt dabei ganz vorne mit. Weitere Infos: [email protected] www.vsenet.de
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