Sitzungsprotokoll der Partei Die PARTEI Kreisverband Bamberg Kreisverband Bamberg Sitzungsprotokoll vom 26.11.2015 Dauer: 19.49-22:15 Anwesend: siehe Anwesenheitsliste Abwesend: alle Übrigen Erstellt von Lars Kuske 1. Begrüßung und Singen 2. Festlegung des Protokollführers 3. Feststellung der Anwesenheit und Beschlussfähigkeit 4. Verlesung der Tagesordnungspunkte und Anträge 5. Verlesung des Protokolls der 16. Sitzung (Protokollführer) 6. Rechenschaftbericht des Schatzmeisters 7. Der KELLER 8. Sonneborns Lesung in Bamberg 9. Gültigkeit der Protokolle Erstellt: 04.09.2015 Frerking Sitzungsprotokoll der Partei Die PARTEI Kreisverband Bamberg 10. PARTEInachten 11. Sonstiges / Anträge 12. Abstimmung über die Aufhebung der Diskutierbarkeit des Punktes „Sonstiges/ Anträge“ 13. Festlegung der nächsten Sitzung 14. Schließung der Sitzung Zu Punkt 1 Die Parteihymne wurde mehr oder weniger erfolgreich gesungen. Die Begrüßung war dafür sehr erfolgreich. Keiner der Anwesenden wurde nicht begrüßt. Zu Punkt 2 Genosse Vegas (Kuske) wurde nach freiwilliger Meldung zum Protokollführer bestimmt. Er gelobt im Stillen, diese Aufgabe mit Freude zu erfüllen. Der Anfrage, ein inoffizielles Protokoll schreiben zu lassen, wurde nicht statt gegeben. Zu Punkt 3 Alle, die da waren, waren da (bis auf Genosse Walter und Genosse Rönsch, die waren nicht da), und auch nüchtern genug, um Beschlüsse zu fassen. Zu Punkt 4 Tagesordnungspunkte wurde von fachkundigem Personal (Lesen gelernt, Grundschule) erfolgreich verlesen. Zu Punkt 5 Genosse Vegas (Kuske) verliest das Protokoll. Rechtschreibfehler streicht er direkt an. Genosse Frerking vermerkt, dass er bis auf weiteres zum Sitzungsleiter ernannt wurde, was im Protokoll der 16. Sitzung fehlt. An die (nicht anwesende) Schriftführerin ergeht die Aufforderung, die Rechtschreibfehler zu beheben, sowie diesen Hinweis hinzuzufügen. Zu Punkt 6 Genosse Rönsch, der zu diesem Zeitpunkt nicht anwesend ist, sagt bezüglich des Kassenstands das, was 90% des Volks denkt: Nichts. Weil er ja nicht da ist. Die Inhaltslosigkeit der Ausführungen wird gelobt. Erstellt: 04.09.2015 Frerking Sitzungsprotokoll der Partei Die PARTEI Kreisverband Bamberg Zu späterem Zeitpunkt stieß Genosse Rönsch dann doch dazu, und konnte stolz einen Kassenstand von 0€ (Saldo +13€, abzüglich offener Ausstände an den ZENTRIERER, der den negativen Kontostand direkt ausgleicht) Zu Punkt 7 Es wird rege um den Transport des Getränkeautomaten, der im Parteikeller aufgestellt werden soll, diskutiert. Genosse Frerking schlägt die Anmietung eines Sprinters mit Anhängerkupplung vor (Kostenpunkt: Zwischen 40 – 45 €). Genossin Achtziger hat in der Verwandtschaft eventuell Zugriff auf entsprechende Fahrzeuge mit Anhängerkupplung. Nachdem die Diskussion darüber dennoch zu nichts führt, wird die Verlegung der Diskussion ins Forum „beschlossen“ (ohne Abstimmung). Nach einer allgemeinen Pinkelpause stößt Genosse Rönsch zur Sitzung hinzu. Zur Finanzierung des Kellers werden folgende Vorschläge gemacht: - Zeitweise soll ausschließlich der Gewinn durch den Getränkeautomaten als Bezahlung gelten (Rönsch) - Die Gründung eines Fördervereins, der Spendenquittungen ausstellen kann. (Genosse Whisky) - Zinslose Darlehen der einzelnen Mitglieder (Genosse Rönsch) Nach einer fruchtlosen Diskussion, die mit viel Bier begossen wird, beschließen alle Anwesenden die Gründung des AK Keller (AKK47), alle bis dahin Anwesenden bekunden Interesse, mitzumachen. Aufgaben des AK sind unter anderem der Ausbau des Kellers. Der Austausch von Handynummern und E-Mail-Adressen wird angeregt. Der Landesverband wurde bezüglich Spendenquittungen bereits angeschrieben, Antwort gab es noch keine. (Genosse Frerking) Nachtrag: Genosse Walter merkt an, dass der Keller generell eine Spende ist. (Anmerkung des Protokollführers: Was das nun heißt, kann in späteren Sitzungen oder dem AK erläutert werden, genauer wurde es nicht.) Zu Punkt 8 Es wird der Vorschlag eingebracht, angesichts des Besuchs des GröVaZ einen Stand in der Konzerthalle bei Manfred Sonneborn aufzubauen. Dazu müsste Manni oder Dustin Hoffmann angeschrieben werden, was der Pressesprecher freiwillig übernimmt. Genosse Monz schlägt außerdem einen Sektempfang im Keller vor, was von den übrigen Genossinnen und Genossen ortstechnisch auf „jede Kneipe, die sich anbietet“, bzw. „wenn erwünscht, ein Vollprogramm kultureller und kulinarischer Genüsse“ erweitert wird. Der Punkt wird mit einer allgemeinen Pinkelpause beendet. Zu Punkt 9 Erstellt: 04.09.2015 Frerking Sitzungsprotokoll der Partei Die PARTEI Kreisverband Bamberg Nach der Beendigung der Pinkelpause wird der Antrag gestellt, dass die Protokolle, die offen verlesen wurden, generell als gültig erklärt werden. Alle Protokolle davor sind wegen eventueller Formfehler im Forum erneut zu diskutieren. Der Antrag wird sechsstimmig angenommen. Außerdem wird der Antrag gestellt, dass Protokolle spätestens eine Woche nach der zugehörigen Sitzung für den Vorstand sichtbar auf die Webseite gestellt werden. 24 Stunden vor der folgenden Sitzung wird das Protokoll nach Bearbeitung und Feedback seitens des Vorstands in korrigierter Form auch den übrigen Parteimitgliedern zugänglich gemacht. Die Verantwortung für die Durchsicht der Protokolle liegt beim Vorstand, was eine Delegation beinhaltet. Der Antrag wird sechsstimmig angenommen. Zu Punkt 10 Nach einer hitzigen Diskussion und dem Aufstoßen des Genossen Walters (Prost!), welcher ein Bockbierturnier mit Einladung anderer Verbände vorschlägt, wird aus zeitlichen Gründen der anwesenden Mitglieder von Genosse Frerking die Einladung zu einer Glühwein-Mitbringparty am 12. oder 13. Dezember 2015 in den Gemächern des Zentrierers (um 19.00 Uhr) ausgesprochen. Zu Punkt 11 Antrag 1: Angesichts der Kulturlosigkeit der Genossin Achtziger, welche am Beginn der Sitzung mitteilte, sie habe noch nie den Film „Spaceballs“ gesehen, fordert Genosse Whisky einen „Spaceballs“-Abend. Dieser Antrag wird mit absoluter Mehrheit angenommen. Antrag 2: Die Erstellung einer Facebook-Gruppe für mittelfristige Angelegenheiten, die nicht im Chat untergehen und nicht im Forum vergessen werden sollen, wird sechsstimmig beschlossen. Sonstiges: Genosse Vegas merkt an, dass die „Partei“ „Die RECHTE“ erneut eine Demonstration plant. Um Fairness zu gewährleisten, schlägt er vor, dass die PARTEI eine Razzia vortäuscht. Dafür wird der AK Demo eine Aktionssitzung abhalten, vorerst wurde dafür der 28.11.2015 um 16 Uhr ausgemacht. Es soll eine Demonstration angemeldet werden (mit lächerlicher Länge, vielen Kundgebungen und einer überschaubar überdimensionierten Teilnehmerzahl), die dann kurz vorher wieder abgesagt wird. Außerdem soll ein Tisch, ähnlich dem Tisch, auf dem ein Teil des beschlagnahmten Guts der „RECHTE“n (sic!, wenn nicht gar sick!) ausgestellt wurde, ausstaffiert werden. Ein Schild mit der Aufschrift „Trittst du in dies' Haus hinein, soll dein Gruß 'Hi Hintner' sein“, sowie mehrere Wasserpistolen und viele Parteifahnen sollen auf diesem Tisch zu sehen sein. Kontakt mit Gobamberg soll diesbezüglich aufgenommen werden. Anlass der Razzia soll der Kauf von Knallerbsen seitens eines willigen Mitglieds gewesen sein. Zu Punkt 12 Über den Punkt „Aufhebung der Diskutierbarkeit des Punktes „Sonstiges / Anträge““ wird nach einer sehr langen und ausführlichen Erläuterung der Situation seitens Genossen Monz', dem aus Nikotinmangel seitens des Zentrierers die Sitzungsleitung überstellt wurde, wird abgestimmt. Die Erstellt: 04.09.2015 Frerking Sitzungsprotokoll der Partei Die PARTEI Kreisverband Bamberg Aufhebung der Aufhebung der Diskutierbarkeit, also die Wiedereinführung der Diskutierbarkeit oder generell die Diskutierbarkeit des Punktes „Sonstiges / Anträge“, wird beschlossen, bzw. der Teilbeschluss der vorherigen Sitzung, an dem die Aufhebung der Diskutierbarkeit des Fortbestands des Punktes „Sonstiges / Anträge“ beschlossen, und in Folge die Einführung des Punktes „Abstimmung über die Aufhebung der Diskutierbarkeit des Punktes „Sonstiges / Anträge“ beschlossen wurde, wird aufgehoben. Selbstverständlich wird auch nächste Sitzung wieder darüber abgestimmt werden, ob über den Punkt „Sonstiges / Anträge“ nicht mehr diskutiert werden darf. Zu Punkt 13 Selbstverständlich wird auch nächste Woche wieder darüber abgestimmt werden, ob über den Punkt „Sonstiges / Anträge“ nicht mehr diskutiert werden darf. Zu Punkt 14 Genosse Monz schließt schweren Herzens und mit einer Träne im Knopfloch die Sitzung. In Betroffenheit halten die anwesenden Mitglieder eine Schweigeminute ab, die gänzlich der Fantasie des Protokollführers entspringt. Die Vollständigkeit dieses Protokolls ist gewährleistet Protokollführer: 1. Vorsitzender. 2. Vorsitzender. Erstellt: 04.09.2015 Frerking
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