Worte der Generalsekretärin Baumelt an die Genossen: Sehr

Worte der Generalsekretärin Baumelt an die Genossen:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Geschöpfe der Erde, welche die Gnade besitzen, diese Zeilen
vorgelesen zu bekommen, hallo Dings,
aus unergründlichen Gründen grünen graue Greise grenzenlos grazil. Robuste Raben rechen ranzige
Ratten regelrecht rapunzelhaft. Dennoch schaffen schlafende Schafe schelmische Schauer
schönzureden, weshalb heitere Handtücher hustend herumhuren. Doch das ist ein anderes Thema
und soll hier nur als Einleitung dienen.
Meine politische Karriere zieht mich – selbstverständlich nur um euch eine NOCH bessere
Schriftführung zu werden und dings– zu einem politischen Seminar in eine ferne Gegend. Dennoch
möchte ich euch vollständig wenigstens nur körperlich fern bleiben.
Da euch die Satzung sicherlich genau in diesem Moment bereits vorliegt, erspare ich euch die
Schimpfe und überlasse euch eine individuelle Ausgestaltung eurer Gedankenführung bei der
Vorstellung, dass ihr den ersten Teil dieses Satzes berichtigen müsstet und gehe gleich zum
erfreulichen Teil über.
Mittlerweile ist es allen aktiven Mit- und Ohnegliedern gelungen, sich erfolgreich eine
elektronische Emailadresse sowie einen Zugang zum Forum zu verschaffen, was zwar lange ersehnt
beides nur von wenigen Ausnahmen benutzt wird, aber ich finde, dass dies durchaus eine
Würdigung Wert ist. An dieser Stelle kann eine entschleunigende Schweigeminute abgehalten
werden. Dieser Absatz dient keiner Schelte, weil die Forumsarbeit nur noch aus Baumelt, Roensch
und Frerking besteht und auf meine letzte Rundmail nur Genosse Roensch antwortete...
Ein extra Lob möchte ich an Genossen Frerking übermitteln, der es schafft, trotz vieler
Diskussionen mit mir und allen anderen sowie unangenehmen Themen und Dings alle Schafe
beisammenzuhalten – hierfür ein dreifaches „Hurra“ meinerseits, hoffentlich inklusive vieler
„Hurra's“ des übrigen Pöbels.
Zuletzt richtige ich mich an Genossen Roensch mit einigen unangenehmen Worten. Unangenehm
deshalb, weil ich mich frage, was aus dir, Andreas, geworden ist und du einen völlig neuen Weg
eingeschlagen hast. Genosse Roensch leistet nicht nur makellose grafische Arbeit, sondern glänzt
auch durch sein tranparentes, unaufgefordertes, dienliches Vorgehen in der Kontaktaufnahme mit
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anderen noch unwichtigeren Personen des LV's sowie BV's und Kommunikation, arbeitet
strukturiert beziehungsweise sinnvoll und dient nahezu global, was sage ich, national, als Vorbild
und Vorzeigeparteimitglied schlecht hin. Er überzeugt dabei nicht nur durch seine Menschlichkeit
und sein soziales Engagement, was er vermutlich selbst vor einem halben Jahr nicht für möglich
gehalten hätte, sondern auch durch Dings. Andreas, du bist ein sehr wichtiger Bestandteil des
Kreisverbandes und unersetzlich! Deshalb solltest du, lieber Andreas, dir überlegen, ob du diesen
Weg beibehalten möchtest und somit das Bild des PARTEI-Mitgliedes, welches meist saufend, faul
und unnötig ist, allgemein aufwertest.
Ich freue mich auf euch Schnuckies bei Sonneborn!
Hi Hintner!
Eure Genossin Baumelt
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