(Diatomee). Foto: Deutsches Museum / Klaus Macknapp

Diatomee
Mikroskopische Aufnahme einer skeletttragenden Kieselalge (Diatomee). Foto:
Deutsches Museum / Klaus Macknapp
Radiolarie
Mikroskopische Aufnahme einer Radiolarie, also eines einzelligen Lebewesens, dass
ein Siliziumdiodix (Opal) hat. Foto: Deutsches Museum / Klaus Macknapp
Impressionen von Meereis
Eis mit und ohne Schnee sowie offenes Wasser. Die Meereiszone hatte schon in der
letzten Eiszeit einen wichtigen Einfluss auf das Ökosystem. Foto: Alfred-WegenerInstitut / Lars Grübner
Geolabor
Wissenschaftler warten im Geolabor der Polarstern auf die ersten Sedimente der
Expedition ANTXXIX-4. Foto: Alfred-Wegener-Institut / Thomas Ronge
Schwerelot
Wissenschaftler rüsten ein Schwerelot aus, mit dem Sedimentkerne gezogen und
Daten erhoben werden. Foto: Alfred-Wegener-Institut / Thomas Ronge
Einsatz des Schwerelotes
Einsatz des Schwerelotes. Foto: Alfred-Wegener-Institut / Thomas Ronge
Einsatz des Schwerelotes
Einsatz des Schwerelotes in der Scotia Sea. Foto: Alfred-Wegener-Institut / Thomas
Ronge
Pfannkucheneis
Bei der Entstehung der winterlichen Meereisdecke bildet sich zunächst das
formschöne Pfannkucheneis. Foto: Alfred-Wegener-Institut / Stefan Hendricks
Pfannkucheneis
Bei der Entstehung der winterlichen Meereisdecke bildet sich zunächst das
formschöne Pfannkucheneis. Foto: Alfred-Wegener-Institut / Stefan Hendricks
Dünneis
Das Pfannkucheneis ist zu einer großen Dünneisfläche zusammengefroren. Foto:
Alfred-Wegener-Institut / Stefan Hendricks
Eisberg im Meereis
Ein Eisberg treibt im Weddellmeer durch Pfannkucheneis. So wird junges Eis
genannt, das aufgrund der Wellenbewegung diese auffallend runde Form
angenommen hat. Diese Aufnahme stammt aus der IceCam des EM-Birds, einem
Meereisdickensensor, der unter einem Hubschrauber hängend über das Meereis
geflogen wird. Die Kamera ist derart in das Geräte eingebaut, dass sie immer
senkrecht in die Tiefe fotografiert. Foto: Alfred-Wegener-Institut / IceCam/Stefan
Hendricks
Finger
Antarktis: Pfannkucheneis ist zu einer geschlossenen Schicht zusammengefroren.
Dort, wo die Wellen vereinzelte Schollen übereinander geschoben haben, sind
typische Spuren entstanden, die Forscher als „Finger“ bezeichnen. Diese Aufnahme
stammt aus der IceCam des EM-Birds, einem Meereisdickensensor, der unter einem
Hubschrauber hängend über das Meereis geflogen wird. Die Kamera ist derart in das
Geräte eingebaut, dass sie immer senkrecht in die Tiefe fotografiert. Foto: AlfredWegener-Institut / IceCam/Stefan Hendricks
Robbe
Das Meereis ist ach Lebensraum für höhere Tiere. Foto: Alfred-Wegener-Institut /
Robert Ricker