Pressemitteilung Frankfurt am Main 04.09.2015 ZUSAMMEN SAMMELN Ein interaktives Ausstellungsprojekt im Deutschen Filmmuseum Vom 1. März bis 16. Mai 2016 Deutsches Filminstitut Deutsches Filmmuseum Schaumainkai 41 60596 Frankfurt am Main Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Leitung: Frauke Haß Tel. 069 961 220-222 Fax 069 961 220-579 [email protected] Erstmals kann das Publikum eine Ausstellung im Deutschen Filmmuseum aktiv mitgestalten: Persönliche Erinnerungsstücke, die Besucherinnen und Besucher mit ihrem liebsten, schönsten, schaurigsten oder eindrücklichsten Filmerlebnis in Verbindung bringen, zeigt vom 1. März 2016 an die Ausstellung Zusammen Zusamm en sammeln. sammeln Ergänzt wird die Schau durch hochwertige Exponate aus den Sammlungen. Das Ticket vom ersten Kino-Date mit dem künftigen Lebenspartner oder das nach dem Kinobesuch abgestaubte Plakat des absoluten Lieblingsfilms bereichern die interaktive Ausstellung ebenso wie selbstgestaltete Fan-Alben und kuriose Sammlungen von Filmmaterialien. Es kommt vor allem auf die Geschichten an, die hinter diesen Erinnerungsstücken stehen. Das Deutsche Filmmuseum ist gespannt darauf, was seine Besucherinnen und Besucher zu erzählen haben. Diese gelebte Kino- und Filmgeschichte, die den Kern der Ausstellung ausmacht, repräsentieren die Exponate symbolisch. Die Ausstellung ist auch eine Gelegenheit für die Experten des Deutschen Filmmuseums, selten gehobene Schätze aus den Archiven und Depots zu zeigen. Zusammen sammeln schafft einen lebendigen Dialog zwischen dem Museum und der Öffentlichkeit. Sie rückt das filmische Erleben in den Mittelpunkt und macht deutlich, dass zur Kinogeschichte auch ein dichtes Netz an persönlichen Erlebnissen und Geschichten gehört, die wir alle mit dem Kino verbinden. Den Zusammenhang von Erinnerungen, Sammlungen und Fankultur vor dem Hintergrund von 120 Jahren Kinogeschichte macht die Ausstellung gemeinsam mit den Besuchern greifbar. Ideen und Vorschläge sammelt das Deutsche Filmmuseum ab sofort auf der Ausstellungs-Website http://zusammen-sammeln.de/ sowie per Telefon unter 069/961 220 564. [email protected] www.deutsches-filminstitut.de www.deutsches-filmmuseum.de Bild oben: Collage aus Kinotickets
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