Bitte reservieren Sie direkt im Film m useu m. - Friedrich-Ebert

Bitte reservieren Sie direkt im
Filmmuseum.
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Bitte
Veranstaltungsort:
Filmmuseum Potsdam
Marstall/Breite Straße 1 A
14467 Potsdam
Landesbüro Brandenburg
EINLADUNG
Reservierung ab sofort im Filmmuseum an der Kasse oder telefonisch unter 0331/2 71 81-12
möglich, oder per mail
[email protected]
Potsdamer Gespräche
Über Vielfalt und Grenzen
Háwar – Meine Reise in den Genozid
FILMABEND UND PODIUMSDISKUSSION
Dienstag, 7. Juni 2016
18.00 Uhr
Filmmuseum Potsdam
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30/31
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14467 Potsdam
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Das Zusammenleben der Kulturen in Deutschland
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Filmvorführung:
und der Welt an und mit Grenzen ist das Thema
der diesjährigen Potsdamer Gespräche. Aus histori-
18:00 Uhr
scher Perspektive nähern sich die Mitglieder des
Háwar – Meine Reise in den Genozid
Forums Neuer Markt dem Leben an der Grenze,
den möglichen Schwierigkeiten religiöser und kul-
R: Düzen Tekkal, D/Irak/Türkei 2014, Dok., 100 Minuten
tureller Vielfalt sowie dem Kampf um die Spren(Eintritt frei)
gung politischer Grenzen, aber auch dem Verlust
der Heimat und dem Neuanfang in einer möglichen neuen Vielfalt. Monatlich werden im Filmmuseum Filme gezeigt und es diskutieren Expertinnen
Anschließend
und Experten über verschiedene Aspekte des Zu-
im Gespräch:
sammenlebens der Kulturen.
Dr. Mathias Richter, Märkische Allgemeine
Háwar – Meine Reise in den Genozid
mit
R: Düzen Tekkal, D/Irak/Türkei 2014, Dok., 100
Minuten
Düzen Tekkal, Regisseurin
Die Journalistin Düzen Tekkal wollte gemeinsam
mit ihrem Vater in den Irak reisen, um die Wurzeln
ihres jesidischen Glaubens zu erkunden. Sie wurde
Zeugin eines Genozids an ihrem Volk. Über 5.000
Jesiden sind bereits dem IS-Terror zum Opfer gefallen, viele sind auf der Flucht.
Der Eintritt ist frei.
Sie sind herzlich eingeladen.
Eugen Meckel
Sachiko Schmidt
Friedrich-Ebert-Stiftung
Filmmuseum Potsdam
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Eine Kooperation des Pfarramts der Nagelkreuzkapelle mit dem Beauftragten der Evangelischen
Kirchen bei den Ländern Berlin und Brandenburg
und der Friedrich-Ebert-Stiftung
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