Wie Sie Ihre persönliche Einschaltquote erhöhen Fünf wichtige Impulse für Ihr Business- und Privatleben. Mit Unterstützung von Einleitung Die persönliche Einschaltquote zu erhöhen, bedeutet, bewusster im Leben unterwegs zu sein. Dadurch nehmen Sie mehr Chancen wahr und werden zudem auch für andere Menschen spannender. Sie kennen bestimmt auch Menschen, die einfach nur langweilig sind und bei denen Sie nach 30 Sekunden (spätestens) mental abschalten. Sie überlegen dann, was Sie alles noch erledigen müssten und warum dieser Typ einfach nicht aufhört zu reden … Denken Sie oft über sich selbst nach? Nein? Das haben wir meist auch nicht gelernt. Wir lernen, für andere da zu sein. Probleme von Unternehmen oder anderen Menschen zu lösen. Erfolgreich zu sein. Aber wir selbst bleiben oft auf der Strecke. Aus meinen Coachings weiß ich, dass viele Menschen ab ungefähr dem vierzigsten Altersjahr ab und zu darüber nachdenken, welchen Sinn das Ganze macht. Was sie eigentlich wirklich wollen im Leben. Das ist der Zeitpunkt, wo Menschen oft etwas “bewusst“ wird … Willkommen im wahren Leben! Sie werden viele Themen und Tipps auch schon kennen. Das weiß ich. Ich mache sie Ihnen nur mal wieder bewusst. Denn im Hamsterrad des Lebens ist selten Platz für den wichtigsten Menschen: Sie selbst. Ich möchte Ihnen hier fünf Tipps mit in Ihren Business- und Privatalltag geben. Diese Tipps machen Sie spannender, glücklicher, Ihr Leben lebenswerter und sie können sogar Ihr Leben verlängern! Glauben Sie nicht? Klingt zu sehr nach Werbeversprechen? Dann haben Sie jetzt genau zwei Möglichkeiten. Entweder Sie wissen jetzt schon, dass es nicht stimmt und lesen nicht weiter – oder Sie lassen sich darauf ein und lesen weiter. Ihre Entscheidung. Wie immer im Leben. 2 1. Ihre mentale Schublade Wenn Sie einen Menschen zum ersten Mal sehen, entscheiden Sie sehr schnell (meist innerhalb von weniger als drei Sekunden), in welche mentale Schublade Sie diesen Menschen stecken. Der bekannte „erste Eindruck“ also. Stimmt aber dieser erste Eindruck immer? Oft. Aber nicht immer. Bis wir diesen Menschen in einer anderen mentalen Schublade platziert haben, dauert es in der Regel recht lange. Meist suchen wir nämlich zuerst Bestätigungen, damit unsere ursprüngliche Meinung, unser erster Eindruck, über diesen Menschen doch stimmt. Auf diesen Schubladen stehen Begriffe wie zum Beispiel “Schwätzer“, “Student“, “zu jung“, “zu schön“, “zu Frau“, “zu klein“, “zu unerfahren für den Job“, “Powerfrau“, “Verlierer“ oder “sehr sympathisch“, “typischer Krawattenträger“. 3 Was steht aber auf Ihrer mentalen Schublade, in der Sie persönlich drin sind? “Erfolg?“, “Geht so“?, “Verlierer“? Was genau denken Sie über sich selbst? Diese mentale Schublade hat sehr viel mit Ihrem Selbstwertgefühl zu tun. Wie sprechen Sie im Alltag, in Gedanken, mit sich selbst? Wertschätzend? Oder machen Sie sich eher mental kaputt? Und ich weiß: Im Business “müssen“ wir Männer vor allem cool, erfolgreich, selbstbewusst, großartig, allwissend sein. Frauen „müssen“ dies auch und noch vieles mehr … mindestens. Darum laufen viele Führungskräfte und Top-Manager mit “Masken“ herum. Sie spielen “erfolgreich“, “selbstbewusst“, “emotionslos“ oder was auch immer. Und glauben Sie mir: Es gibt da draußen sehr viele dieser Business-Schauspieler. Das raubt aber Kraft. Teilweise soviel Kraft, dass man “ausbrennt“. Nicht mehr kann. Nicht mehr mag. Burn-out. Schreiben Sie einmal auf, was Ihnen so durch den Kopf geht, wenn Sie über sich selbst nachdenken. Wie denken Sie, wirken Sie auf andere Menschen? Und wie möchten Sie auf andere Menschen wirken? In welche Wunsch-Schublade möchten Sie sich selber begeben? Und was müssen Sie dafür tun? Welche alten Denk- oder Verhaltensmuster ablegen? Und schreiben Sie auch auf, was Sie als Kind und Jugendlicher noch für Träume vom Leben hatten. Und wo Sie heute stehen. Das klingt einfach? Banal? Genau das ist es bestimmt nicht. Wenn Sie diese Übung machen, werden Sie feststellen, dass Sie ganz schön ins Nach- und Vordenken kommen werden. Und das ist dann der Beginn. Der Beginn eines spannenderen, bewussteren Lebens. 4 2. Tütensuppen-Leben Ich nenne es auch „Instant-Leben“. Wir wollen heute vieles immer sofort und ohne Aufwand erreichen. Nach der Arbeit sind wir auch oft zu müde, um die Welt - auch wenn es nur die eigene ist - etwas zu verändern. Wir setzen uns vor den Fernseher und konsumieren “Instant“-Gefühle. Ja, wir wollen etwas fühlen am Abend. Wir wollen über eine lustige Komödie oder über doofe Menschen in Casting-Shows lachen, Schadenfreude empfinden, wenn Leute mal wieder auswandern in ein besseres Leben und es – absehbar – zum Albtraum wird. Oder wir ekeln uns und empfinden Abscheu, wenn wir Dokumentationen über die Lebensmittelproduktion oder eine neue Folge “Frauentausch“ sehen. Warum laufen eigentlich genau diese Sendungen am Abend – und warum haben sie eine so hohe Einschaltquote, denn sonst würden sie ja nicht produziert werden …? Haben Sie schon einmal bemerkt, dass es den Leuten in den Dokus meist schlechter geht als den meisten Zuschauern? Menschen mit 100 Kilo Übergewicht. Menschen mit grauenvollen Partnern. Menschen, die auswandern ohne Idee, ohne Geld, ohne Konzept und leider ohne Fähigkeiten. Menschen, die sich für ihre Träume, z.B. Superstar zu werden, vor einem Millionenpublikum zum Affen machen, wobei Affen eigentlich mehr Würde haben. 5 Das ist Strategie! Die Zuschauer denken beim Betrachten solcher Sendungen: “Schau mal, der Typ wird gerade zur Schnecke gemacht. Also mich hat mein Chef heute nur kurz angemotzt! Da geht es mir ja im Vergleich zu diesem Casting-Loser noch richtig gut!“ Oder: “Krass. Dieser Typ wiegt 168 Kilo. Unglaublich. Da bin ich mit meinen 10 Kilo zu viel richtig schlank dagegen.“ Ich könnte diese Argumente noch weitertreiben. Aber ich denke, Sie durchschauen das System. Sich nach unten zu orientieren tut vielleicht gut – bringt Sie aber nicht weiter! Orientieren Sie sich nach oben. Was Sie noch wirklich erreichen und erleben möchten. Das Instant-Leben zeigt sich auch in folgender beeindruckender Statistik: Der Durchschnittsmensch schaut 3,5 bis 4 Stunden fern pro Tag. Und der gleiche Durchschnittsmensch spricht nur 4 bis 7 Minuten mit der eigenen Frau oder dem eigenen Mann über wesentliche Themen. Was erleben Sie noch selbst? Welche Gefühle empfinden Sie noch mit echten Menschen? Wie lange sprechen Sie mit Ihrem Lebenspartner oder Ihrer Lebenspartnerin pro Tag? In welchen Lebensbereichen führen Sie ein “Instant-Leben“? Schreiben Sie sich auch zu diesem Thema Ihre Gedanken auf. 6 3. Ihr innerer Schweinehund Sie haben auch einen. Garantiert! Er sitzt neben Ihrem Bett, wenn Sie am frühen Morgen mit Ihrer Hand den Wecker in die Snooze-Position schlagen. Ihr innerer Schweinehund: “Es ist so kuschelig warm im Bett. Draußen stürmt und regnet es vielleicht sogar. Und du willst jetzt was? Joggen gehen? Das kannst du morgen machen …“ Wenn Sie keine glasklaren und echten Ziele haben, wird Ihr innerer Schweinehund oft gewinnen. Die Ziele müssen Ihre Ziele sein! Das klingt vielleicht logisch, ist aber oft nicht so. Man meint, man müsse das tun weil die anderen das vielleicht von einem erwarten … Überlegen Sie sich immer, ob das wirklich IHRE Ziele sind. Ob diese Ziele messbar, realistisch und natürlich terminiert sind. Überlegen Sie sich schon vorab die Argumente gegen die Aussagen Ihres inneren Schweinehundes! Er wird versuchen, Sie von Ihren Zielen abzubringen und Sie wieder auf Ihr Sofa vor dem Fernseher zu locken. In welchem Bereich Ihres Lebens ist Ihr innerer Schweinehund besonders aktiv? Was haben Sie schon lange vor, das Sie aber - noch - nicht in Angriff genommen haben? Was genau hat Sie davon abgehalten? Wie könnte Ihr Leben in einem oder in fünf Jahren aussehen, wenn Sie es endlich angehen? Und wie könnte Ihr Leben im Worst Case aussehen, wenn Sie es weiterhin aufschieben? 7 Schreiben Sie konkret auf, wo Ihr innerer Schweinehund gewonnen hat. Und wie. Mit welchen Argumenten und zu welcher Zeit. Indem Sie sich dieser Mechanismen bewusst werden, tun Sie den ersten Schritt, um diesen Schweinehund zu besiegen. 4. Das SISO-Modell Das SISO-Modell ist hochwissenschaftlich. SISO bedeutet: ”Shit in – Shit out”. Es ist so einfach wie einleuchtend: Wenn Sie sich selbst mit “Shit“ füllen, ob bei der Ernährung oder auch nur mental, brauchen Sie sich nicht zu wundern, wenn in Ihrem Leben auch “Shit“ herauskommt. Analysieren Sie mal Produkte, die Sie in sich hineinstopfen. Was da alles drin ist. Nein, Sie müssen sich ab sofort nicht nur von Gras und Löwenzahn ernähren. Aber schauen Sie doch etwas bewusster hin, was Sie sich selbst und Ihrem Körper antun. Und achten Sie auch darauf, was Sie den ganzen Tag hören, sehen und lesen. Nachrichten im 30-Minuten-Takt. Krieg, Verbrechen, Mord und Skandale wie Pferdefleisch in der Rindfleischlasagne. Brauchen Sie das tatsächlich mehrfach am Tag? Steigert das Ihre Laune? Hilft Ihnen das weiter? Wahrscheinlich nicht. Müllen Sie sich nicht mental zu! Hören Sie gute Hörbücher oder Podcasts im Auto. 8 Wie oft tun Sie “Neues“? Wann haben Sie das letzte Mal einfach etwas “Verrücktes“ getan? Bauen Sie solche “Horizont-Erweiterer“ in Ihr Leben ein. Einmal pro Monat? Schreiben Sie sich einmal auf, wie Sie mit Ihrem Körper umgehen. Mit was “füttern“ Sie ihn? Mit wertvollem Essen? Oder nebenbei beim Fernsehen mit billigen Fertigpizzen? Und mit was füttern Sie Ihren Geist? Mit “Germanys next Toppvolldepp?“ oder mit „Frauentausch“? Der Durchschnittsmensch (siehe Punkt 2) verbringt, bis er 49 Jahre als ist, 22 ganze Arbeitsjahre - also 220 Tage im Jahr, 8 Stunden pro Tag vor dem Fernseher. Möchten Sie auch zu dieser “Masse“ zählen? Oder was genau möchten Sie verändern? Schreiben Sie sich auch das jetzt auf! 9 5. Dankbarkeit und Selbst-Bewusst-Sein Wenn ich Ihnen nur einen einzigen Tipp geben dürfte, wäre es dieser! Dankbarkeit. Leben Sie die Dankbarkeit. Und leben Sie nicht bewusst-los sondern selbst-bewusst! Ein Familienmitglied liegt im Krankenhaus und auf einen Schlag wird uns bewusst, was wirklich wichtig ist im Leben. Wir sehen plötzlich klar und können Prioritäten setzen. Leider ist diese Klarheit schnell wieder weg und man findet sich anschließend im altbekannten Hamsterrad des Lebens. Selbst-Bewusst-Sein kann sogar Ihr Leben retten. Ja, das klingt jetzt ziemlich übertrieben. Ich behaupte, dass ein Mensch, der Selbst-Bewusst ist, niemals an einem Burn-out erkranken kann. Denn dieser Mensch spürt sich, weiß, wie es ihm geht und was ihn beschäftigt. Er kann sich selbst reflektieren und aus dieser Situation heraus Entscheidungen fällen. Jemand vor einem Burn-out spürt sich nicht mehr. Diese Person weiß vielleicht, was falsch läuft, hat aber meist keine Chance, sich selbständig da herauszuholen. Wenn Sie regelmäßig z.B. jede Woche eine halbe Stunde Auszeit nehmen und in dieser Zeit, nur mit Block und Stift bewaffnet, über Ihr Leben, Ihr Befinden, Ihre Träume und Ziele nachdenken, wird Ihnen so manches klar. Das verspreche ich Ihnen. Zudem sind Sie ausgeglichener, was wiederum Ihr Umfeld positiv bemerkt. Seien Sie immer öfter “Selbst-bewusst“. Nehmen Sie Ihre Umwelt, Menschen, Musik, Situationen etc. ganz bewusst wahr. 10 Seien Sie bewusst dankbar. Und schreiben Sie auch das auf. Wofür Sie dankbar sind. Das legt Ihren Fokus auf positive Ereignisse und Situationen. Erstellen Sie eine schriftliche Liste. Sind Sie dankbar für Ihre Gesundheit, für die lieben Menschen in Ihrem Umfeld? Wann haben Sie das diesen Menschen das letzte Mal gesagt? 11 5 Sie haben jetzt fünf “einfache“ Tipps erhalten. Vielleicht hat der eine oder andere Denkanstoß in Ihnen etwas bewirkt? Bleiben Sie dran. Investieren Sie diese halbe Stunde pro Woche in sich selbst! Machen Sie daraus eine neue Gewohnheit. Es wird Ihr Leben wirklich verändern und Ihren Fokus schärfen. Und denken Sie immer daran, dass die Qualität, die Sie im Business erreichen, sich auch auf Ihr Privatleben auswirkt. Leidet ein Teil, wird auch der andere Teil leiden. Investieren Sie also in den wichtigsten Menschen überhaupt: in sich selbst! 12 Stefan Dudas Stefan Dudas (geb. 1973) ist Vortragsredner, Coach und Autor und wohnt in Luzern (Schweiz). Ursprünglich kommt er aus der Medienbranche und bringt sein Fachwissen im Bereich Medien, Marketing mit ein. Er war lange Zeit in Klein- und Großunternehmen in Führungspositionen tätig und konnte sich nur zu gut ein Bild davon machen, wie “Business“, “Erfolg“ funktioniert. Seine Kernthemen als Redner und Coach sind “Echt sein im Business und im Leben“, Bewusst-Sein, Selbst-Motivation, Veränderung und das Denken über den Tellerrand hinaus. Das alles macht er nicht mit erhobenem Mahnfinger, sondern mit einer großen Portion Humor. Unter seinem Logo steht “Berührend. Humorvoll. Echt.“ Und genau darum geht es Stefan Dudas. Er möchte Menschen berühren. Denn dadurch entsteht die Kraft, etwas zu verändern. Wenn es mit Humor transportiert wird, nimmt man es einfacher in sich auf – lacht darüber, denkt aber gleichzeitig: “ja, eigentlich hat er ja recht“. Und “echt“ sein bedeutet, dass man Themen ehrlich anspricht. Auch mit Emotionen und Tiefgang. Alle Informationen zu seinen Impulsreferaten, öffentlichen Auftritten und seinen Büchern finden Sie auf: www.stefandudas.com 13 Ressourcen zur Steigerung der Geschäftsagilität Hier finden Sie weitere Whitepaper und Fallstudien zu GoToMeeting: www.gotomeeting.de/meeting/whitepaper Best Practices, Unternehmensmitteilungen und Studien zu modernen Arbeitsmodellen finden Sie unter: www.citrix.de/news Unser Online-Dienst für bessere Zusammenarbeit Jetzt kostenlos testen: Deutschland: 0800 182 0591 Schweiz: 0800 836 785 Österreich: 0800 292 810 www.gotomeeting.de Erfahren Sie mehr über unsere Citrix Produkte für bessere Zusammenarbeit auf: now.citrix.com/de/mobilityapps North America Citrix Systems, Inc. 7414 Hollister Avenue Goleta, CA 93117 USA Tel. +1 805 690 6400 [email protected] Europe, Middle East & Africa Citrix Systems UK Ltd. Building 3 Chalfont Park, Gerrards Cross SL9 0DZ United Kingdom Tel. +44 (0) 800 011 2120 [email protected] Asia Pacifics Citrix Systems Asia Pacific Pty. Ltd Level 3, 1 Julius Avenue Riverside Corporate Park North Ryde NSW 2113 Australia Tel. +61 28870 0870 [email protected] Über Citrix Citrix (NASDAQ:CTXS) führt die Umstellung auf Software-definierte Arbeitsplätze an und unterstützt neue Formen der effizienten Zusammenarbeit - mit Lösungen in den Bereichen Virtualisierung, Mobility Management, Netzwerk und SaaS. Citrix-Lösungen ermöglichen sichere, mobile Arbeitsumgebungen und erlauben Mitarbeitern, mit jedem Endgerät und über jedes Netzwerk direkt auf ihre Anwendungen, Desktops, Daten und Kommunikationsdienste zuzugreifen. Mehr als 330.000 Unternehmen und über 100 Millionen Anwender setzen weltweit auf Technologien von Citrix. Im Jahre 2014 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 3,14 Milliarden US-Dollar. Weitere Informationen unter www.citrix.de. 14 Copyright © 2015 Citrix Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Citrix und GoToMeeting sind Marken von Citrix Systems, Inc. und/oder einer oder mehrerer ihrer angegliederten Unternehmen und sind beim ‘U.S. Patent and Trademark Office’, beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt und in anderen Gerichtsbarkeiten eingetragen oder können zur Eintragung vorgesehen sein. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. 618DE_WP/2015-06-02
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