Bild: Gregor Gander 15/2015 1. bis 15. September Kath. Pastoralraum meggerwald pfarreien Schöpfungszeit 2015: Lebensraum Berge Führe mich auf den hohen Felsen 2 Luzern – Schweiz – Welt Aus der Kirche Luzern Frauenhaus Luzern Über 900 Beratungen über die Gewalt-Hotline Der Verein zum Schutz misshandelter Frauen ist Träger des Frauenhauses Luzern und der Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern. Vergangenes Jahr suchten 84 Frauen mit insgesamt 91 Kindern Schutz, eine konstante Belegungszahl. An der 34. Mitgliederversammlung Ende Juni in Luzern wurde auch die Zahl von 900 Beratungen für Direktbetroffene, Angehörige und Fachpersonen über die 24-Stunden-Hotline genannt. 24-Stunden-Hotline: 041 360 70 00, www.frauenhaus-luzern.ch International Vatikan und Palästina Historisches Abkommen unterzeichnet Der Vatikan und Palästina haben Ende Juni in Gestalt ihrer beiden Aussenminister, Erzbischof Paul Richard Gallagher und Riad Al-Maliki, ein historisches Abkommen unterschrieben. Laut einer Meldung von Radio Vatikan nennt im Dokument der Vatikan zum ersten Mal auf solcher Ebene Palästina ausdrücklich einen Staat. Der Vertrag regelt den Status der Kirche im Staat Palästina und bestätigt den beiderseitigen Wunsch einer friedlichen Lösung des Nahostkonflikts. Wichtig für sein Zustandekommen war auch die Anerkennung Palästinas als Beobachterstaat der Vereinten Nationen im November 2012. Das israelische Aussenministerium bedauerte die Anerkennung Palästinas als Staat im Abkommen. Wie die israelische Zeitung «Haaretz» darüberhinaus im Juli berichtet, will der Vatikan offenbar vorerst der Bitte Israels nicht entsprechen, den vollen Text des Abkommens zu übermitteln. Zum Heiligen Jahr in Rom Ausbau vier alter Pilgerwege Die Stadt Rom setzt laut italienischen Medien für das ausserordentliche Heilige Jahr 2016 auf die alte Tugend des Pilgerns. Vier alte Pilgerwege durch das Zentrum der Stadt, vorbei an religiösen Zentren und Treffpunkten mit dem Ziel Petersdom, sollen für Fussgänger ausgebaut werden. Damit will Bürgermeister Ignazio Marino den Ansturm von erwarteten 33 Millionen frommen Besuchern kanalisieren. Die Via della Conciliazione, die breite Zufahrtsstrasse zum Vatikan, soll grösstenteils zur Fussgängerzone umgestaltet werden. So ein Witz! Wie der Herr Geistliche Rat aus dem Zug steigen möchte, kam er mit seinem Gepäck gar nicht zurecht und klemmte sich zu allem Übel auch noch seinen Finger an der Tür ein. Treuherzig meint der Schaffner: «Gell, jetzt wären Sie im Moment auch lieber kein Priester, damit Sie was richtig Kräftiges sagen könnten!» Am Tiberufer an der Engelsburg treffen die vier Pilgerwege zusammen und Bild: zvg führen zum Petersdom. Treffpunkt Buch Der Schweizer Beitrag zur Familiensynode Im Oktober werden viele engagierte Katholikinnen und Katholiken erwartungsvoll nach Rom schauen, wenn die Bischofssynode zu Familienfragen tagt. Wie werden die Bischöfe die Herausforderungen gewichten, mit denen Familien und Lebensgemeinschaften konfrontiert sind? Werden sie von der Wirklichkeit ausgehen, samt Brüchen und Widersprüchen? Solche Überlegungen waren der Anstoss für das Buch «Familienvielfalt in der katholischen Kirche. Geschichten und Reflexionen». Arnd Bünker, Verantwortlicher für die Umfragen zu den beiden Familiensynoden, und Hanspeter Schmitt, Professor für theologische Ethik an der Theologischen Hochschule Chur, haben es herausgegeben. Es enthält fünf Familienporträts und sechs Interviews mit Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft und aus der Seelsorge sowie mit unterschiedlichen Fachleuten. Fotos und ein attraktives Layout erhöhen die Lesbarkeit. Das Buch ist in einem journalistischen Stil gehalten, lebensnah und praxisrelevant. Es ermöglicht eine gut verständliche Auseinandersetzung mit den Fragen der Familiensynode. Arnd Bünker/Hanspeter Schmitt (Hg.), Familienvielfalt in der katholischen Kirche. Geschichten und Reflexionen, Edition NZN bei TVZ, Zürich 2015, 155 Seiten, CHF 25.– Adligenswil – Meggen – Udligenswil 3 «Es isch Chilbi-Ziit» Ohne Kirche – keine Chilbi Sicher wissen Sie, was die Chilbi mit der Kirche zu tun hat. An der Chilbi wird die Gemeinschaft gepflegt, zusammen gegessen, gespielt, gefeiert, Kontakte werden vertieft und dabei rückt der Alltag in ein anderes Licht. Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, das hat viel mit dem zu tun, was Jesus mit den Menschen gelebt hat. Das alles geschieht nicht nur an der Chilbi, dem können wir an jedem Fest und auch in Augenblicken des Alltags Ausdruck geben. Chilbi kommt vom Wort Kirchweihe. Vor ca. 1400 Jahren wurde es üblich, alljährlich eine besondere Messe zur offiziellen Einweihung der Kirche zu feiern. Ein katholisches Kirchengebäude wird erst durch dessen Weihe zu einem «heiligen Ort». Obwohl wir uns bewusst sind, dass Gott nicht nur in den Kirchengebäuden wirkt und erfahrbar ist, sind Kirchen Orte einer beeindruckenden Ausstrahlung. Es sind oft auch besondere Orte der Kraft. Kirchenräume bringen in ihrer Architektur und ihrer Ausgestaltung zum Ausdruck, was Menschen in ihrem Beispielen sei, wie sich ein ursprünglich religiös motiviertes Fest von seinem Inhalt losgelöst und sich zu einem reinen Volksfest verselbstständigt habe. Chilbi-Pin 2014 von Adligenswil mit den drei Kirchtürmen der «meggerwald pfarreien». So kann das Zusammengehörigkeitsgefühl auch gestärkt werden. (Zeichnung von Andi Kost) Glauben erfahren und sich davon erhoffen. Kirche ist Stein gewordene Geschichte vom christlichen Glauben. Vieles können wir begreifen, von anderem lassen wir uns ergreifen. Zum Beispiel stehen in vielen Kirchen Säulen als tragende Bauelemente. Säulen sind ein Symbol von Stärke, von Getragensein. Der Glaube, der im Leben eine Stütze sein kann. Kritische Stimmen weisen oft darauf hin, dass die Chilbi eines von vielen Ich finde, bei der Chilbi kommen zwei bedeutende Aspekte von «Kirche» schön zur Geltung: Kontemplation und Aktion. Der Chilbi-Gottesdienst nährt uns mit seinen besinnlichen Momenten und auf dem ChilbiPlatz erfreuen wir uns am Festbetrieb. So wie sich Jesus zurückzog zum Gebet, sich in den Synagogen aufhielt, aber auch unterwegs mit den Menschen feierte, Begegnungen genoss und Wertschätzung zeigte gegenüber jeder Form von menschlichem Engagement, das Solidarität und Lebensfreude ermöglicht. Allen eine fröhliche und zufriedene Chilbi! Agnes Kehrli, Religionspädagogin Bitte beachten Sie: Chilbi in den Dörfern der «meggerwald pfarreien» auf der letzten Seite. 4 Adligenswil – Meggen – Udligenswil Pastoralraum Landeswallfahrt Herzliche Einladung zur Luzerner Landeswallfahrt nach Sachseln und Flüeli-Ranft. Mittwoch, 2. September www.luzerner-landeswallfahrt.ch Kirchenkollekte fürs Wochenende vom 12./13. September Die Kollekte vom 12./13. September nehmen die Gemeinden in den «meggerwald pfarreien» für Sr. Hilda Graber FMM (Franciscaines missionaires de Marie) in Mauretanien/Senegal auf. Sr. Hilda Graber ist in Emmenbrücke aufgewachsen. Sie lebt und wirkt seit gut 50 Jahren in verschiedenen Ländern in der Missions- und Entwicklungsarbeit. Sie ist mit 72 Jahren weiterhin bei guter Gesundheit, hat viele Jahre im Senegal als Hebamme und Pflegefachfrau gearbeitet und wirkt seit sechs Jahren in Mauretanien. Vor gut 25 Jahren kamen die Schwestern der FMM durch die Caritas nach Mauretanien. Die Caritas zog sich zurück, die kleine Schwesterngemeinschaft blieb, unterstützt vom Bischof. Das Haus, wo sie leben, gehört der Caritas und der Bischof sichert ihren Lebensunterhalt finanziell. Spendengelder werden direkt für den genannten Bestimmungszweck an die Schwestern weitergeleitet und dürfen nur dementsprechend verwendet werden. Sr. Hilda arbeitet wie zuvor als Hebamme und Pflegefachfrau in der Schwangerschafts- und Geburtenbegleitung in einer kleinen Pflegestation mit vier Betten fürs Wochenbett. Mehrheitlich gebären die Frauen ambulant. Ca. 15–20 Geburten gibt es pro Monat. Spendengelder werden für die Kosten rund um Schwangerschaft, Geburt, Babyernährung usw. eingesetzt. Oftmals fehlt den angehenden Müttern das Geld, einen Ultraschalluntersuch zu bezahlen, der sehr wichtig wäre, um Komplikationen zu erkennen und medizinische Hilfe anzubieten, damit Mütter und Kinder bei der Geburt nicht sterben. Die Mütter müssen einen kleinen Betrag selber bezahlen, denn was nichts kostet, ist auch nichts wert. Sr. Hilda liebt ihre Arbeit und es sind vor allem drei Faktoren, die ihre Tätigkeit wertvoll machen: keine Mutter ist in den vergangenen Jahren an der Geburt gestorben; Kindersterblichkeit ist massiv zurückgegangen; Begleitung bei der Geburt und der Kinderpflege ist ihre Passion, und diese Freude gibt sie weiter. Mission meggen steht mit Sr. Hilda Graber in Kontakt und pflegt einen persönlichen Austausch. Sr. Hilda Graber besuchte interessierte Frauen letztmals im Juni 2014 und berichtete von ihrer Arbeit. Herzlichen Dank für Ihre grosszügige Spende! Margrit Trüeb-Lötscher, Präsidentin mission meggen Adlige aktuell Hend Sorg Ein Abend mit Daoud Nassar. Am Dienstag, 15. September um 19.30 Uhr in der Thomaskirche. Nähere Angaben siehe Seite 14. Sankt-Martins-Chor Sommersoirée Der Sankt-Martins-Chor Adligenswil und das Vokalensemble der Kantorei Sachseln musizieren zusammen mit dem Klavierduo Yvonne Lang und Marc Hunziker die Liebeslieder-Walzer Op. 52 von Johannes Brahms. Dazwischen erklingen Ländler «Vom Luzernersee», Klaviermusik zu vier Händen Op. 47 von Hans Huber. Geri Dillier und Cornelia Nepple Kost rezitieren Gedichte. Gesamtleitung: Josef Kost. Das Programm verspricht eine heitere, beschwingte Stunde. Herzlich willkommen! Daten: Sonntag, 30. August, 17.30, Hotel Paxmontana Flüeli-Ranft und Donnerstag, 3. September, 19.30, Panoramasaal Hotel Seeburg, Luzern Eintritt frei, Kollekte www.smc-adligenswil.ch Club junger Eltern Chilbi Am 6. September ist es wieder so weit, Chilbi in Adligenswil! Wir vom Club junger Eltern sind am Sonntag auch dabei und freuen uns auf einen Besuch von dir! Fischlistand von 10.30 bis ca. 19.00 können bei uns am Fischlistand tolle Päckli gefischt werden. Kasperlitheater Auch in diesem Jahr präsentieren wir ein spannendes Kasperlitheater für Gross und Klein! Vorstellungen finden um 11.30, 14.30 und 16.00 statt. Eintritt: Fr. 5.–; Kinder unter 3 Jahren müssen von einer erwachsenen Person begleitet werden. Adligenswil 5 Kinderschminken Wer möchte, darf sich für Fr. 5.– neben dem Fischlistand von Evelyn Turjancik kunstvoll schminken lassen! Kleider- und Kinderartikelbörse Kauf und Verkauf von Kinderkleidern (ab Grösse 86), Schuhen, Spielwaren, Kinderwagen, Autositzli, Umstandsmode und Wintersportartikel wie Skis, Skischuhe, Snowboards, Schlitten, Schlittschuhe usw. Auch Fasnachtskostüme (für Erwachsene und Kinder) nehmen wir gerne an. Annahme: Freitag, 11. September von 19.00–20.30 Verkauf: Samstag, 12. September von 9.00–11.00 Auszahlung: Samstag, 12. September von 12.00–12.30 Ort: Schulhaus Obmatt, Aula Auskunft: Katrin Kaufmann-Egger, 041 370 61 22 oder [email protected] Bei mehr als zehn Artikeln bitte bei Frau Kaufmann Etiketten bestellen und Artikel etikettiert mitbringen. Wir nehmen nur saubere, gut erhaltene und nicht defekte Ware an. Die Kundennummer der letzten Börse muss telefonisch bestätigt werden. Frauenbund Chilbi Adligenswiler Chilbi mit traditionellem Chilbi-Gebäck und einem feinen Kaffee. Wie jedes Jahr ist auch wieder unser Glücksrad im Einsatz. Veranstalter: Frauenbund Datum: Sonntag, 6. September Ort: Chilbiplatz «Spesen einer Ehe» Schreiber vs. Schneider Datum: Freitag, 18. September Zeit: 20.00 (Türöffnung 19.00) Ort: Zentrum Teufmatt Einzeleintritt: Fr. 25.– Ehepaare: Fr. 40.– Ticketverkauf und Auskunft: Tickets ab sofort erhältlich! Während der Öffnungszeiten der Bibliothek Adligenswil oder bei Lisbeth Bühler, 041 370 72 87. Bibliothek und Frauenbund Adligenswil [email protected] [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch www.schreiber-schneider.ch Aktives Alter Adligenswil Wirzweli–Gummenalp– Langenboden–Wirzweli Diese Bergwanderung mit schöner Sicht dauert auf guten Wegen ca 2½ Stunden. Der Abstieg beträgt ca. 400 m, Wanderschuhe und Wanderstöcke werden benötigt. Datum: 1. September Treffpunkt und Zeit: Adligenswil Dorf, 8.55 Ankunft Adligenswil: ca. 16.53 Verpflegung/Kaffeehalt: aus dem Rucksack, Kaffeehalt nach Absprache Kosten: Halbtax ca. Fr. 23.–, GA ca. Fr. 6.–, plus Fr. 3.– Anmeldung: bis Sonntag, 30. August an Fritz Schumacher, 041 370 40 05, 079 633 38 18 Vortrag Datum: 8. September Zeit: 14.00 Ort: Zentrum Teufmatt Thema: Reicht das angesparte Geld im Alter? Was kostet ein Pflegeheimaufenthalt und wie wird diesr finanziert? Es folgt eine separate Einladung. Seniorenausflug Datum: Samstag, 12. September Zeit: ab 9.30 Organisiert von Gewerbeverein und «Aktives Alter» für alle Senioren/innen ab dem 70. Lebensjahr. Es folgt eine separate Einladung. Durch das Rothenthurmer Hochmoor Heute wandern wir durch das grösste zusammenhängende Hochmoor der Schweiz. Im Jahre 1987 wurde diese einmalige Landschaft nach einem heftig geführten Abstimmungskampf unter Schutz gestellt. Unser Wanderziel ist Biberbrugg. Die Wanderzeit beträgt 2½ bis 3 Stunden. Länge: 11 km, Auf- und Abstiege: ca. 200 m. Trotz der leichten Wanderung können die Wanderstöcke hilfreich sein. Datum: 15. September Treffpunkt und Zeit: Adligenswil Dorf 8.40 Ankunft Adligenswil: ca. 16.23 Verpflegung/Kaffeehalt: Verpflegung aus dem Rucksack, Kaffeehalt in Biberbrugg Kosten: Halbtax ca. Fr. 23.– und Fr. 3.– Anmeldung: bis Sonntag, 13. September an Robert Meier, 041 370 15 59, 079 454 41 94 Mütter-/Väterberatung Datum: 10. September Zeit: 14.00–17.00 Ort: Haus «Alte Post», Udligenswilerstrasse 3 Voranmeldung: jeweils vormittags, Erna Stocker, 041 208 73 41 6 Meggen – Udligenswil Meggen aktuell Mehr über unser neues Jahresprogramm erfahren Sie unter www.frauennetz.ch. Jugendarbeit Pfarrei St. Pius zusammen mit JAM MaPaKi Tag der offenen Türe Datum: Donnerstag, 3. September Zeit: 17.30–20.00 Ort: Arena Frauennetz Megger Chilbi Bücher-Broki: Gutes aus zweiter Hand für einen guten Zweck. Wie jedes Jahr sammelt das Frauennetz. Meggen gut erhaltene Bücher, CDs, DVDs für den Verkauf an der Megger Chilbi. Diese werden am Samstag, 5. September, zwischen 9.30 und 11.30 im Gemeindehaus, Parterre, gerne entgegengenommen. Der Verkauf findet am Samstag, 12. September und Sonntag, 13. September ab 14.00 statt. Märtstand: Danke für Ihre Naturalspenden. Das Frauennetz nimmt zudem gerne Naturalspenden wie Blumen, Gemüse, Früchte, Brote usw. am Freitag, 11. September, ab 10.00 in den Jugendräumen bei der Piuskirche entgegen. Der Verkauf findet am Samstag, 12. September, zwischen 8.00 und 12.00 vor der Piuskirche statt. Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Gaben, aber auch für Ihre Einkäufe. Sie unterstützen damit die Kinder spitex, die einen wertvollen Beitrag leistet, dass kranke Kinder zu Hause gepflegt werden können, wo sie sich geborgen fühlen. Den Reinerlös unserer Chilbi-Aktivitäten spenden wir der Kinderspitex Zentralschweiz. Wanderung nach Merlischachen Gemütliche Wanderung für Gross und Klein (kinderwagengängig) mit einem Zvieri aus dem Rucksack. Retour mit dem Schiff ab Merlischachen nach Meggen. Ankunft bei der Schifflände Meggen um ca. 17.30. Datum: Mittwoch, 2. September Treffpunkt: beim Parkplatz Tschädigen um 14.15. Wir warten auf den Bus, der 14.03 ab Lerchenbühl fährt. Anmeldung: nicht nötig. HalbtaxAbo oder GA mitnehmen. Info: über die Durchführung am Vortag unter www.mapaki.ch Kontakt: Evelin Buholzer, 079 484 77 23 oder evelin.buholzer@ mapaki.ch Krabbeltreff/Kontaktzmorge Ideal für junge Eltern, um Kontakt zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen. Datum: Mittwoch, 9. September Zeit: ab 9.00–10.45 Ort: Pfarreiheim Kosten: Fr. 5.– pro Familie Information: Zita Barmettler, 041 240 32 64 oder zita.barmettler@ mapaki.ch SGF «Mutter & Kind»-Monsterli nähen Nähen Sie zusammen mit Ihrem Kind (ab 5 Jahren) ein liebenswertes Monsterli. Datum: Mittwoch, 9. September Zeit: 13.30–16.30 Ort: wärchTraum, Luzernerstrasse 14 Kontakt: Maja Hofstetter, 041 377 25 20, Christina Schwendener, 041 377 42 93, [email protected] Anmeldefrist: 2. September Nähen und Lunch im wärchTraum Shopper, Kulturbeutel, Täschchen, Portemonnaie nähen und anschliessend ein gemeinsames Mittagessen geniessen. Datum: Donnerstag, 10. September Zeit: 8.30–14.00 Ort: wärchTraum, Luzernerstrasse 14 Kontakt: [email protected] Maja Hofstetter, 041 377 25 20 Christina Schwendener, 041 377 42 93 Anmeldefrist: 1. September Kosten: Fr. 60.– exkl. Material, inkl. Lunch Uedlige aktuell Jodlermesse zum Erntedank Der Jodlerklub Rotsee Ebikon kommt nach Uedlige und gestaltet den Erntedankgottesdienst mit. Anschliessend offeriert die Pfarrei einen Apéro. Datum: Sonntag, 6. September Zeit: 9.30 Ort: Oswaldkirche Erntedankbild Für das Erntedankbild in der Kirche bitten wir um Beiträge! Wenn Sie Gartenfrüchte, Obst oder Eingemachtes zur Verfügung stellen können, melden Sie sich bitte bis Mittwoch, 2. September, bei Monika Bitzi, Sakristanin, Tel. 041 370 56 78. Nach dem Erntedankfest erhalten Sie Ihre Gaben wieder zurück. Herzlichen Dank. Udligenswil 7 Frauengemeinschaft Frauenzirkel Uedliger Herbst- und Flohmarkt Zvieri Der Kirchenplatz wird zum Marktplatz der bunten Vielfalt des Herbstes. Angeboten wird Frisches von Feld, Baum und aus dem Stall: Obst und Gemüse, Salat, Kartoffeln, Süssmost, Blumen, Honig, Edelbrände, Eier, Wurst, Brot. Dazu Kunsthandwerk. Die Jubla organisiert einen Flohmarkt und bestückt die Cafeteria mit Getränken und frischem Zopf. Der Markt ist ein geselliger Treffpunkt zum Plaudern und Geniessen. Lasst euch und eure Kinder einen Nachmittag lang von uns verwöhnen. Ein Zvieri-Buffet steht für euch bereit und garantiert einen angenehmen Nachmittag. Es sind alle herzlich willkommen. Gross und Klein, mit oder auch ohne Kinder. Datum: Samstag, 5. Sept. (Markt) Zeit: 9.00–12.00 Ort: Kirchenplatz und Pfarreizentrum Spenden für den Flohmarkt Schaffen Sie zuhause Platz für Neues und spenden Sie Ausgedient-Brauchbares für den Flohmarkt: Bücher, CDs, Geschirr, Spielsachen, saubere Kleider, Kuriositäten. Abgabe: Freitag, 4. September von 18.00 bis 20.00, Garage am Kirchenparkplatz. Der Erlös ist für die Kinder- und Jugendarbeit der Jubla Uedlige. Wir freuen uns jetzt schon auf einen tollen Nachmittag mit vielen bekannten und auch neuen Gesichtern! Datum: Mittwoch, 2. September Zeit: 14.30 bis 16.30 Ort: auf dem Spielplatz bei der Kirche, bei Schlechtwetter im Pfarreisaal Kosten: Kaffee, Kuchen, Früchte je Fr. 1.–, Sirup gratis Kirche für die Allerkleinsten! Herzlich willkommen sind alle Kinder von 0 bis 5 Jahren mit ihren Erwachsenen bei Fiire mit de Chliine. Mit Geschichtenhören, Singen, Beten und Basteln erleben die Kinder, dass die Kirche auch für sie ein Zuhause ist. Und die Eltern sind entspannt dabei, denn zappelnde Kinder sind erwünscht. Bei einem anschliessenden Znüni lassen wir bei guter Stimmung den Vormittag ausklingen. Fiire mit de Chliine richtet sich an reformierte, katholische und andere interessierte Familien. Das Vorbereitungsteam freut sich auf viele Kinder. Datum: Samstag, 19. September Zeit: 10.00 Leitung: Rosmarie Reintjes, ref. Sozialdiakonin Ort: Oswaldkirche Udligenswil Von Uedlige nach Aachen Sieben Monate sind seit meinem Abschied vergangen. Ein halbes Jahr Auszeit mit viel Freiraum ist vorbei. Seit dem 1. August arbeite ich nun wieder als Pastoralassistent und der Weg führte für Ursula und mich von Udligenswil nach Aachen. Hier hat die nächste berufliche wie private Lebensetappe begonnen. In einem Pastoralraum mit neun Pfarreien vor den Toren der Stadt soll ich Ansätze ehrenamtlicher Gemeindeleitung stärken, mit- und weiterentwickeln. Im Gepäck habe ich dabei viele wertvolle Erfahrungen und schöne Erinnerungen der letzten fünf Jahre. Von Uedlige nach Aachen. Selfie am Ortseingang von Kornelimünster. Ich habe zugesagt: Ihr hört noch, wohin es mich verschlägt. Auf das schönste Pfarrhaus im Luzernerland folgte also eine Stadtwohnung in Aachen. Wer mir schreiben möchte, bekommt die Adresse bei Reni Müller im Pfarrsekretariat. In Verbundenheit und mit ganz lieben Grüssen Patrick Wirges 8 Adligenswil – Meggen – Udligenswil Adliger Chronik Megger Chronik Uedliger Chronik Taufen Taufe Heimgegangen ins Leben 8.8. Robin Waser 29.8. Nicolas und Meret Spirig 9.8. Anjana Murpf 1.8. Lisbeth Bichler-Müller, Jg. 1931, Grossmattweg 4 Kollekten 26.7. Kinderhilfe Emmaus 284.20 2.8. Kirchliche Gassenarbeit 256.50 9.8. Stiftung unsere kleinen Brüder und Schwestern 285.95 15.8. Kant. Kirchenopfer, St. Martin Entlebuch 682.85 16.8. Soforthilfefonds für die Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen142.50 16.8. Kapelle St. Jost, Dottenberg 76.— Trauungen 8.8. Patrik Wermelinger – Nadja Elmer 15.8. Martin Waser – Nina Gallati Heimgegangen ins Leben • • • • • Esther Hägi Cyrill Heer Thomas Rohrer Carlo und Isabelle Pelosi mit Selina Roland Eggspühler und Cornelia Hänggi Eggspühler mit Rahel und Espen Thomas und Bernadette Dahinden Olivier Hirschmuller und Ulrike Vergud mit Anissia und Noelie Rachel Wolfisberg Sascha Stammbach Nicolas und Veronika Regamey mit Aline, Yann und Lucie 26.7. Kinderhilfe Emmaus 80.20 2.8. Kirchliche Gassenarbeit 80.40 9.8.Stiftung unsere kleinen Brüder und Schwestern 86.— 15.8.Kant. Kirchenopfer, St. Martin Entlebuch 76.05 16.8.Soforthilfefonds für die Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen345.20 Neuzuzüger Neuzuzüger • • • • • Kollekten 31.7. Mathilde Burn-Hagen, Jg. 1923, Badstrasse 13A Kollekten 26.7. Kinderhilfe Emmaus 686.90 2.8. Kirchliche Gassenarbeit 718.10 9.8. Stiftung unsere kleinen Brüder und Schwestern 532.50 15.8. Kant. Kirchenopfer, St. Martin Entlebuch 418.35 16.8. Soforthilfefonds für die Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen380.90 • • • • • • • • • Markus Brun Mario Burri Barbara Huber mit Leona Martha Kurmann Beat Räber Walter Sigrist Monika Stulz Rosmarie Vogel Melanie Weingartner Neuzuzüger • • • • • • • Silvia Berger-Camenzind Simon Fölmli Manuela Hunkeler Yanick Hunziker Viola König mit Yaron Peter und Maria Mörgeli-Rizzi Alzbeta Nunes Caeiro mit Adrian und Kristian • Sabrina Odermatt • Kurt Schnyder Fastenopfer-Statistik 20142015 Adligenswil 32 278.80 22 828.05 Meggen 40 865.55 28 617.35 Udligenswil 7 190.30 5 152.55 Adligenswil – Meggen – Udligenswil 9 Die Adliger Fasnacht bringt viel Neues Chilbistände – und was noch? Die Chilbi in Adligenswil wartet dieses Jahr mit einigen Neuerungen auf. Die Vereine legen sich wieder mächtig ins Zeug und hoffen auf viele Besucherinnen und Besucher. Doch was ist neu? Chilbistände Der Kirchenrat konnte die Megger Chilbistände erwerben. Sie werden vom Feuerwehrverein verwaltet und gewartet. Der Gewerbeverein hat sich bereit erklärt, die Stände für die Chilbi auf- und abzubauen. Ein tolles Teamwork, das zeigt: Wenn viele Hände helfen, kann einiges werden. PIN-Wettbewerb Erstmals wurde für den PIN ein Wettbewerb bei den 5./6. Klassen durchgeführt. Das Bild von Silvan Bühler wird auf dem diesjährigen PIN zu sehen sein. Er hat dafür einen VIP-Pass erhalten und kann an jedem Stand einmal gratis konsumieren. Neue Angebote Alle Angebote sind auf dieser Seite aufgelistet. Neben Bewährtem gibt es auch Neues, wie z.B. das Löschen eines Häuserbrandes, das der Feuerwehrverein anbietet. Die Mölibachgeischter öffnen übrigens ihre Festwirtschaft und Bar bereits wieder am Vorabend, damit man sich gemütlich auf die Chilbi einstimmen kann. Neuzuzüger und Jungbürger Nach der Streichung des Neuzuzüger apéros wegen der Sparmassnahmen der Gemeinde organisiert der Chilbirat in Zusammenarbeit mit der Gemeinde diesen Anlass mit Hilfe von Sponsoren und verknüpft ihn gleichzeitig mit einer Einladung an die Jungbürgerinnen und Jungbürger. Der Gewinner des PIN-Wettbewerbs darf an jedem Stand einmal gratis konsumieren. Attraktionen LudothekSchuhzielwurf St.-Martins-Chor Magenbrot- und Lebkuchenherz-Verkauf/Glücksrad Samariterverein Samimat FeldmusikTorwandschiessen Badminton Pingpongball-Geschicklichkeitsspiel Club junger ElternPäcklifischen und Kasperli theater, Schminken Frauenbund Kaffeestube und Glücksrad Turnerinnen Nageln und Kiosk JugendriegeBüchsenschiessen FeldschützenLuftgewehrschiessen MännerriegeFestwirtschaft TrachtengruppeKegelbahn FussballclubPC-Spiele Ministranten Autoscooter, Glace Bu-MeiZuckerwatte Mölibachgeischter Festwirtschaft und Bar GoshindoHüpfburg Gewerbeverein noch offen Pfadi Strohlabyrinth FeuerwehrvereinHäuserbrand 10 Gottesdienste Gedächtnisse/Jahrzeiten Adligenswil 5. September Jzt. für Hans Hammer-Müller Jzt. für Robert Huser Meggen 5. September Jgd. für Anna Süsskind Jzt. für Marie Lingg-Hess 12. September Dreissigster für Mathilde Burn- Hagen Jzt. für Adolf und Josefine HuwilerRenggli Jzt. für Peter Fischer-Buchner Udligenswil 6. September Jgd. für Käthi und Anton ForsterWeiss Jgd. für Marie und Paul HenselerLustenberger Jgd. für Maria Sommerhalder Jzt. für Bernadette Abegg-Binkert Jzt. für Josy Jenni, Eltern und Angehörige Jzt. für Marie und Franz StuderSchaller Kollekten 6.9. Theologische Fakultät Luzern 13.9. Mission Meggen, Sr. Hilda Graber Adligenswil – Meggen – Udligenswil Adligenswil Meggen Udligenswil Dienstag, 1. September 8.30 Rosenkranzgebet in der Muttergotteskapelle 9.00 Eucharistiefeier in der Muttergotteskapelle Mittwoch, 2. September 6.15 Laudes in der Martinskirche 8.30 Rosenkranzgebet in der Martinskirche 9.00 Eucharistiefeier in der Martinskirche Donnerstag, 3. September 8.00 Rosenkranzgebet für Berufungen in der Theresienkapelle 9.00 Eucharistiefeier in der Theresienkapelle Freitag, 4. September Herz-Jesu-Freitag 9.00 Eucharistiefeier in der Oswaldkirche, anschl. Pfarreikaffee 14.00 Rosenkranzgebet in der Martinskirche 16.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier im Hotel Central, Weggis Samstag, 5. September 13.30 Trauung Mathias Buholzer – Julia Anuth, Kapelle St. Jost, Dottenberg 18.00 Eucharistiefeier in der Martinskirche (Hanspeter Wasmer, Pfarrer) 18.00 Eucharistiefeier in der Magdalenenkirche (P. Mathew Kurian) Sonntag, 6. September 23. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Eucharistiefeier zur Pfarreichilbi auf dem Dorfschulhausplatz (Hanspeter Wasmer, Pfarrer, Rolf Asal, Diakon und Agnes Kehrli, Religionspädagogin) 9.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier zum Erntedank in der Oswaldkirche (Brigitte Glur, Pastoralassistentin). Musik: Jodlerklub Rotsee Ebikon, anschliessend Apéro 10.45 Eucharistiefeier in der Piuskirche (P. Mathew Kurian) Montag, 7. September 16.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier in der Sonnmatt Dienstag, 8. September 8.30 Rosenkranzgebet in der Muttergotteskapelle 9.00 Eucharistiefeier in der Muttergotteskapelle 9.00 Rosenkranzgebet in der Oswaldkirche Mittwoch, 9. September 6.15 Laudes in der Martinskirche 8.30 Rosenkranzgebet in der Martinskirche 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier in der Martinskirche Donnerstag, 10. September 8.00 Rosenkranzgebet für Berufungen in der Theresienkapelle 9.00 Eucharistiefeier in der Theresienkapelle Oswaldkirche Freitag, 11. September 14.00 Rosenkranzgebet in der Martinskirche 16.00 Eucharistiefeier im Hotel Central, Weggis Gottesdienste Adligenswil – Meggen – Udligenswil 11 Samstag, 12. September 18.00 Eucharistiefeier in der Magdalenenkirche (Hanspeter Wasmer, Pfarrer und Alexander Mrvik, Pastoralassistent) Sonntag, 13. September 24. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier in der Martinskirche (Rolf Asal, Diakon) 10.00 Ökumenischer Gottesdienst zur Musikchilbi (Brigitte Glur, Pastoralassistentin und Jan Reintjes, ref. Pfarrer) im Foyer des Schulhauses Bühlmatt, es spielt die Feldmusik 10.00 Eucharistiefeier zur Pfarreichilbi in der Piuskirche (Hanspeter Wasmer, Pfarrer und Nedjeljka Spangenberg, Religionspädagogin) Montag, 14. September 16.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier in der Sonnmatt Dienstag, 15. September 8.30 Rosenkranzgebet in der Muttergotteskapelle 9.00 Eucharistiefeier in der Muttergotteskapelle 9.00 Rosenkranzgebet in der Oswaldkirche Wichtige Adressen Pfarramt St. Martin Dorfweg 1, 6043 Adligenswil Telefon 041 372 06 21 [email protected] Sonja Richard, Carmela Schluth Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30–11.30 und 13.30–17.30 Donnerstagnachmittag geschlossen Pfarramt St. Pius Schlösslistrasse 2, 6045 Meggen Telefon 041 377 22 36 [email protected] Marianne Baldauf, Karin Jeffrey Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30–11.30 und 13.30–17.30 Pfarramt St. Oswald Kirchrainstrasse 6, 6044 Udligenswil Telefon 041 371 02 20 [email protected] Reni Müller Öffnungszeiten: Dienstag, 8.00–11.30 und 14.00–17.30 Donnerstag, 14.00–17.30 Seelsorgende Pfarrer Hanspeter Wasmer, Pastoralraumleiter Benno Graf, Kaplan Rolf Asal, Diakon Brigitte Glur-Schüpfer, Pastoralassistentin Alexander Mrvik, Pastoralassistent Religionspädagoginnen Agnes Kehrli Carmen Schmied Nedjeljka Spangenberg Redaktionsschluss Pfarreiblatt Nr. 16 16.–30. September 2015 27. August 2015 12 Adligenswil – Meggen – Udligenswil Impressionen aus den Lagern der Bu-M Adligenswil – Meggen – Udligenswil 13 Mei, der Jubla und dem Gamersweekend 14 Adligenswil – Udligenswil Ökumenische Gruppe „Eine Welt“ Adligenswil-Udligenswil Hend Sorg Ein Abend mit Daoud Nassar: Neuigkeiten vom ‚Zelt der Völker‘ Dienstag, 15. September 2015, 19.30 Uhr, Thomaskirche Adligenswil Seit bald 25 Jahre kämpfen der christliche Palästinenser Daoud Nassar, seine Familie und Freunde dafür, dass ‚Dahers Weinberg‘, ein 42 Hektar grosses Familiengrundstück, im Westjordanland, nahe bei Bethlehem, eine Oase des Friedens sein und bleiben kann. „Weiterhin halten wir an dem Glauben fest, dass die momentane Finsternis hier mit all ihren Problemen eines Tages beendet ist, die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen und das Licht leuchten wird.“ So hoffnungsvoll Daoud Nassar im April 2015 seinen Newsletter an seine Freunde beginnt, so schwierig ist der Blick zurück auf das vergangene Jahr, vor allem auf den Mai 2014. Damals zerstörten israelische Bulldozer eine drei Hektar grosse Obstplantage mit rund 1500 Apfel- und Aprikosenbäumen und Rebstöcken. Die Obstbäume hatten bereits Früchte getragen. In einem Moment war die Hoffnung auf eine gute Ernte zerschlagen, plattgewalzt. Die weltweite Solidarität mit unzähligen Protestbriefen an israelische Botschaften und nationale Regierungen war beeindruckend. Zeitungen berichteten darüber, auch in der Schweiz. Die vielen Reaktionen zeigten die Unterstützung für den fortwährenden gewaltlosen Widerstand gegen Ungerechtigkeiten. Es dauerte dennoch einige Zeit, bis sich die Familie Nassar und die Teilnehmenden der verschiedenen Projekte von dem Schock erholt hatten. ‚Hend Sorg‘ – dazu inspiriert das diesjährige Bettagsthema. Es steht aber auch für das, was das ‚Zelt der Völker‘ erreichen möchte. Am Dienstag, 15.9.2015, berichtet Daoud Nassar und zeigt aktuelle Bilder. Die Situation im ‚Zelt der Völker‘, der umliegenden Dörfer und Palästinas, aber auch die verschiedenen Projekte und Aktivitäten kommen zur Sprache. Eintritt frei, Kollekte u.a. für neue Oliven- und Obstbäume. Luzern – Schweiz – Welt / Thema 15 Aus der Kirche Luzern Neue Website Christliche Weltverantwortung über das Internet mittragen Die Anliegen von Gerechtigkeit, Friede, Bewahrung der Schöpfung (GFS) wurden 1989 durch die berühmte ökumenische Versammlung in Basel einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Allerdings ist es in den letzten Jahren eher still geworden um GFS. Eine interfranziskanische Gruppe mit Sr. Annelis Kurmann, dem Franziskaner Markus Heinze (Direktor der Franciscans International, Genf) sowie dem Luzerner Kapuziner Walter Ludin möchte der mit diesen drei Buchstaben ausgedrückten Verantwortung für die Welt im Internet neuen Schub geben. www.franziskanisch-gfs.ch Luzerner Spitalschwestern Neue Leiterin für 30 Frauen Die Spitalschwestern-Gemeinschaft von Luzern hat mit Sr. Angela Hug als Nachfolgerin von Sr. Adelheid Weber eine neue Leitung gewählt. Die Gemeinschaft aus 30 Ordensfrauen wirkte früher im Kantonsspital. Heute verantwortet sie in Luzern etwa das Elisabethenheim und setzt sich für das Hôtel Dieu Stutzegg ein. Ein Menzberger Urgestein mit Seetaler Wurzeln: Sigi Schmid, Zeit seines BerufsBild: do lebens Primarschullehrer im Bergdorf, Organist und Chorleiter. Sigi Schmid hat die «Menzberger Messe» komponiert Noten für Chöre von heute Es fehle an zeitgemässer deutscher Gesangsliteratur für die Liturgie, findet der langjährige Menzberger Lehrer und Musiker Sigi Schmid. Deshalb hat er die «Menzberger Messe» komponiert. «Es gibt zwar Jodelmessen, aber das passt nicht immer, und Spirituals oder Lateinisches sind halt nicht jedermanns Sache», sagt Sigi Schmid. Also habe er sich ans Komponieren gemacht – «seit meiner Pensionierung vor neun Jahren habe ich ja Zeit». Mit Jodeleinschlag Sie stehen Sr. Angela Hug (2. v. l.), der neu gewählten Leiterin, zur Seite: die Ratsschwestern Edeltraud Suter (l.), Rita Birrer, Margrit Huber (r.). Bild: pd Die «Menzberger Messe», die so entstanden ist, umfasst acht liturgische Gesänge, zwei Lieder zu Ehren der Kirchenpatrone Theodul und Agatha sowie den Cantus «Maria zum Schnee» – durchwegs bodenständige, leicht singbare Lieder mit dem einen und anderen Jodel. Als Dreingabe gibts das «Willisauer Ringli» – «ein richtiges Gassenhauerli», wie Sigi Schmid findet, das der Kirchenchor gut auch zum Apéro nach der Messe singen könne. Die neuen Projektchöre sind nach Meinung von Sigi Schmid kein Ersatz, wenn es um die gesangliche Begleitung des Pfarreialltags geht. Es sei deshalb wichtig, dass es zeitgemässe Literatur für Kirchenchöre gibt. Für die «Menzberger Messe» vertreibt Sigi Schmid eine CD, die am 5. Juli getauft wurde, und das Notenmaterial. Für die Proben und Aufnahmen verstärkte er den eigenen Kirchenchor, den er seit 45 Jahren dirigiert, mit zehn Gastsängerinnen aus anderen Chören. «Mein bisher schönstes musikalisches Erlebnis», sagt das Menzberger Urgestein. Und: «Über all die Jahre haben wir nun Werke von fremden Komponisten eingeübt. Jetzt einmal etwas Eigenes zu singen und zu spüren, wie es klingt, ist eine grosse Freude für mich.» do CD und Partituren bei Sigi Schmid, Menzberg, 041 493 15 81, [email protected] 16 Veranstaltungen Treffpunkte Vom 10. bis 13. September Jugendliche zeigen, was in 72 Stunden möglich ist Die Schweizer Jugendorganisationen rufen wieder auf zu einem 72-stündigen freiwilligen Einsatz. Die Aktion 72 Stunden findet dieses Jahr vom 10. bis 13. September statt. Erwartet werden rund 30 000 Teilnehmende. Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) koordiniert die Aktion. Die mitwirkenden Gruppen – zum Beispiel aus Jungwacht / Blauring oder der Pfadi – haben 72 Stunden Zeit, ein gemeinnütziges Projekt zu realisieren. Ob dies ein interkulturelles Festival ist, ein Mittagstisch, ein Benefiz-Fussballturnier oder eine Anti-Littering-Aktion – den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Die Aktion 72 Stunden findet in der Schweiz nach 2005 und 2010 zum dritten Mal statt. Die Idee dazu stammt aus Deutschland. Die Schweiz übernahm sie vor zehn Jahren als erstes Land. www.72h.ch Neues Angebot im «Auszeithaus» Besinnungstage im Stift für Pfarreigruppen Insieme auf Youtube Im «Auszeithaus» im Stift Beromünster gibt es ein neues Angebot. Jörg Gerber und Brigitte Drescher-Baumeler, die das Haus führen, laden Pfarreigruppen zu Besinnungstagen ein. Sie finden hier einen Ort, an dem die Seele aufatmen kann. Neben Einzelpersonen sind Menschen aus unterschiedlichen Gruppen angesprochen, zum Beispiel Seelsorgeteams, Pfarrei- und Kirchenräte, freiwillig Engagierte, Eltern der Erstkommunikanten, Menschen in Übergangssituationen oder Jugendliche in der Fortsetzung eines Firmweges usw. www.auszeithaus.ch Bild: Vera Markus Insieme Schweiz feiert sein 55jähriges Bestehen. Zum Jubiläum lanciert die Elternvereinigung für Menschen mit geistiger Behinderung den bewegenden Webfilm «5min – insieme, eine Welt zusammen». Der Film will Emotionen auslösen und Vorurteile abbauen. Er zeigt starke Momente aus Gesprächen zweier Menschen (im Bild Sarah und Lisa), die sich nie zuvor gesehen haben, wobei einer eine geistige Behinderung hat. www.insieme.ch Lucerne Festival und Sinnbildung Humor, Bruder des Glaubens Das «Auszeithaus» im Stift BeroBild: pd münster (rechts). Wanderbroschüre erschienen Auf «Himmlischen Pfaden» durch die Innerschweiz Weiter geht es auf himmlischen Pfaden durch atemberaubende Bergund Seenwelten. Die zweite Wanderbroschüre des Vereins Sakrallandschaft Innerschweiz vermittelt Sehenswertes auf den Wegen zwischen den Wallfahrtsorten und Klöstern Hergiswald, Sachseln / Flüeli-Ranft, Engelberg, Maria-Rickenbach und Ingenbohl. Der Verein Sakrallandschaft Innerschweiz will die sakralen Schätze und kirchlichen Traditionen der Innerschweiz beleben und die Wertschöpfung der Klöster und Wallfahrtsorte steigern. Daraus entstehen Möglich- Treffpunkt Internet keiten zur Sicherung und Pflege des wichtigen kulturellen Erbes. Die Broschüre ist kostenlos erhältlich bei: Verein Sakrallandschaft Innerschweiz, Blumenweg 8, 6003 Luzern, www.sakrallandschaft-innerschweiz.ch Die «Himmlischen Pfade» der Sakrallandschaft Innerschweiz bieten herrliche Aussichten. Das Lucerne Festival greift heuer musikalisch den Humor auf. Im Rahmen des Festivals lädt die Katholische Erwachsenenbildung Stadt Luzern zum Vortrag «Humor ist der Bruder des Glaubens» des Kapuziners und Schriftstellers Hanspeter Betschart ein. Sa, 12.9., 17 Uhr, KKL Luzern Auditorium, www.sinnbildung.ch Seminar Schönstatt-Bewegung Das Abenteuer Familie leben Die Familienseminare der SchönstattBewegung richten sich an christliche Ehepaare, die ihre Ehe und Familie vertiefen möchten. Die begleiteten Kurse über zwei Jahre wollen helfen, in der Liebe zu wachsen. Ein Kurs beginnt 2016 in Horw. Bild: pd www.familienseminar.ch; Kontakt: Franziska und Ruedi Bircher, 6370 Oberdorf, 041 610 57 75, [email protected] Thema 17 Sinah Grüter absolvierte kirchliches Praktikum am Newman-Institut Uppsala Voll hinein ins schwedische Leben Uppsala liegt 70 Kilometer nördlich von Stockholm. Dorthin brach Sinah Grüter aus Neuenkirch nach dem Schulabschluss auf. Ihr Bericht schildert reiche Erfahrungen, auch vom Leben der katholischen Kirche hoch im Norden. Mit Unterstützung des Ansgar-Werks Schweiz gelangte ich nach bestandener Matura für sechs Monate ans Newman-Institut Uppsala, die 2001 von Jesuiten gegründete Hochschule für Theologie, Philosophie und Kultur. Hier konnte ich, gemeinsam mit vier anderen jungen Leuten aus Deutschland, mein Praktikum absolvieren. Hauptsächlich arbeitete ich im Secondhandshop «Erikshjälpen» in Uppsala – eine Boutique, die mit den erzielten Einnahmen soziale Projekte im In- und Ausland unterstützt. Unterschiedliche Arbeiten Die mehrheitlich praktische Arbeit bei «Erikshjälpen», in der ich für die Spielzeugabteilung zuständig war und zusätzlich im Café die Gäste ver- pflegen durfte, bot mir die ideale Gelegenheit, Kontakte mit schwedischen Leuten zu knüpfen und mich in einer mir komplett neuen Sprache zu üben. Dazu kamen abwechslungsreiche Einsätze an der Hochschule und ihrer Bibliothek sowie die Reinigung und Organisation der Gästeräume und Arbeit in der freien Natur. Kultur und Kirche im Norden Einen Grossteil alter Bräuche und schwedischer Kultur durfte ich hautnah miterleben. So bekam ich einmal eine Einladung zum Surströmming, einem berüchtigten Fischessen. In der Hoffnung, einen Elch zu sehen, getraute ich mich weit in die schwedischen Wälder. Die Stunden am Lagerfeuer werden für immer unvergessen bleiben. Weitere Ausflüge führten uns auch nach Vadstena ins Kloster, zu den Birgittaschwestern. Nur gerade ein Prozent der schwedischen Bevölkerung ist katholisch, was eine extreme Diasporasituation bedeutet. Zum Gottesdienst versammeln sich hier täglich katholische Menschen je- Praktikum in Skandinavien Das Praktikum in einem der nordischen Länder richtet sich an Studierende, Auszubildende und Schulabgänger. Es ermöglicht, die spezielle Situation der katholischen Kirche im Norden und ihre Aufbrüche kennen zu lernen. Praktikanten arbeiten in kirchlichen Institutionen wie Pfarrei, Gästehaus eines Klosters oder kirchliche Hochschule mit. Dauer zwischen 3 und 18 Monate. Informationen bei www.bonifatiuswerk.de/ praktika. Um Unterstützung kann auch beim Ansgar-Werk Schweiz, www.ansgarwerk.ch, angefragt werden. den Alters aus allen Teilen der Welt. Der Zusammenhalt und die Gemeinschaft werden stark betont und es gibt viele Möglichkeiten, sich in der Gemeinde zu engagieren. Der gemeinsame Glaube war ein bedeutendes Bindeglied, das uns alle, so unterschiedlich wir auch waren, einte und zusammenführte. Sinah Grüter Sinah Grüter hat es gewagt: ein Praktikum bei der Kirche, und dann auch noch im fernen Schweden. Bild: zvg 18 Thema Die Schöpfungszeit 2015 verbindet Bergwelt und Spiritualität Näher am Geheimnis Gottes Berge gelten seit jeher als Ort Gottes. Die Schöpfungszeit 2015 weist auf den spirituellen Schatz der Berge hin und ruft zu ihrem Schutz auf. Berge verbinden Himmel und Erde. Auf dem Berg Sinai empfängt Mose die Zehn Gebote. Jesus vertieft sie in den Seligpreisungen der Bergpredigt. Selbst wird er auf dem Berg Tabor als Andeutung der Auferstehung verklärt. Jean-Marie Lovey, Bischof von Sitten und Chorherr auf dem Grossen Sankt Bernhard, schreibt in den Ma- terialien zur Schöpfungszeit: «Der Berg ist ein Kraftort – er ist ursprüngliche Natur. Von ihm habe ich Rücksichtnahme und Zuhören gelernt, auch die Fähigkeit, zu staunen.» Die Berge helfen, dem Geheimnis Gottes näherzukommen. Damit die hohen Felsen auch künftigen Generationen nicht nur Erholung, sondern auch Raum für spirituelle Erfahrung bieten können, fordert die Schöpfungszeit, dass Nachhaltigkeit die Leitidee für alle Nutzungsformen der Bergwelt sein muss. aw Gleitschirmflieger bei Engelberg: Erhabenheit und Stille der Bergwelt spüren. Schöpfungszeit Die kirchliche Kampagne «Schöpfungszeit» dauert vom 1. September, dem Tag der Schöpfung in der orthodoxen Kirche, bis zum 4. Oktober, dem Gedenktag des heiligen Franz von Assisi. Sie wird seit 1993 so begangen. 2015 thematisiert der Verein oeku Kirche und Umwelt den Lebensraum Berge. Informationen und Materialien unter oeku Kirche und Umwelt, Postfach, 3001 Bern, 031 398 23 45, www.oeku.ch Bild: aw Thema 19 Umwelthandbuch für Kirchgemeinden erschienen Es werde grün – auch in der Kirche Die Kirche soll die Bewahrung der Schöpfung nicht nur predigen, sondern auch danach handeln. Dazu liegt jetzt ein ökumenisches Handbuch mit einer Fülle von Tipps vor. Kirchen können ihre Umweltarbeit sogar mit einem Label auszeichnen lassen – dem «Grünen Güggel». «Es werde Licht» heisst es in der Schöpfungsgeschichte. Das «Umwelthandbuch für Kirchgemeinden» nimmt diese Bitte auf mit seinem Titel «Es werde grün». Denn: «Kirchgemeinden vertreten die christliche Botschaft glaubwürdiger, wenn sie selbst mit der Schöpfung sorgsam umgehen», schreibt der Herausgeber, der ökumenische Verein oeku Kirche und Umwelt. Gut reden, richtig handeln Bei dieser Aufgabe ist das Umwelthandbuch eine praktische und kurzweilige Anleitung. Lesefreundlich und mit vielen Beispielen angereichert, thematisiert es im ersten Teil den Umgang mit Energie in kirchlichen Gebäuden, die Gestaltung der Grünflächen, ökologisches Verhalten im Büro und die umweltfreundliche Gestaltung von Pfarreifesten. Im zweiten Teil wird das neue Label «Grüner Güggel» vorgestellt, eine Auszeichnung, mit dem Kirchgemeinden ihre Umweltanstrengungen zertifizieren lassen können. Umweltmanagement führe «kontinuierlich vom guten Reden zum richtigen Handeln», heisst es in dem Ratgeber. Solches ist auf allen Stufen möglich. Die Kirchgemeinde Luzern hat beispielsweise 2007 einen Fonds «Energie und Ökologie» mit einer Million Franken geäufnet und vor einem Jahr Leitlinien für die nachhaltige Be- Sonnenenergieanlagen haben auch auf (modernen) Kirchendächern Platz. Cartoons: Mix & Remix, Lausanne schaffung erlassen. Es hilft aber auch schon, Wasser mit einer angepassten WC-Spülung zu sparen, auf Ökostrom zu setzen oder einmal den Stromverbrauch des Kopierers zu hinterfragen, der mal wieder die ganze Nacht gelaufen ist. Im Umwelthandbuch gibt es viele Checklisten, die helfen, die Energiebilanz zu verbessern. Viel zu bewirken gibt es auch im Garten: Igel und Schmetterling freuen sich mehr an einer Wildblumenwiese und einem Asthaufen als an englischem Rasen. Bei alledem gilt: Sakristan und Hauswart sind «Schlüsselpersonen», wie die Autoren schreiben. Umweltgerechtes Verhalten funktioniert nur, wenn sie in die Planung und Verantwortung einbezogen werden und selbst mit ihren Ideen gefragt sind. Die einfachste Energiesparmassnahme: fleissig «z Chele» gehen … Die Luzerner Landeskirchen haben sich schon im Mai 2008 mit der Schlusserklärung der damaligen ökumenischen Synode verpflichtet, ihren ökologischen Fussabdruck «auf ein verträgliches Mass zu bringen». Die katholische Landeskirche entrichtet seither zum Beispiel zusätzliche Baubeiträge, wenn eine Kirchgemeinde energiesparend baut. Sie fördert ökologisches Verhalten aber vor allem mit Informationen und dem Vermitteln von Fachleuten. do www.oeku.ch www.nachhaltigekirche.ch Fördern und beraten oeku Kirche und Umwelt ist ein ökumenischer Verein, der mit der jährlichen Aktion «Schöpfungszeit» im September zu schöpfungstheologischem Lernen und Erfahren in der Kirche anregen will. Die oeku fördert schöpfungsgerechtes Verhalten durch Kurse und Veröffentlichungen und unterstützt Kirchgemeinden und Pfarreien im Umweltmanagement. «Es werde grün». Umwelthandbuch für Kirchgemeinden. Kurt Aufdereggen und andere, oeku Kirche und Umwelt, rex verlag luzern, 2015, Broschur A4, 152 Seiten, ISBN 978-3-7252-0967, Fr. 34.80 Vierzehntägliche Erscheinungsweise. Adressänderungen und lokale Hinweise an die Pfarrei. Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected]. Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon 041 318 34 34. PUNKT Chilbi in Adligenswil 6. September rund um Martinskirche und Schulhaus Chilbigottesdienst um 9.30 Meggen 12./13. September rund um die Piuskirche Chilbigottesdienst am 13. September um 10.00 in der Piuskirche Udligenswil 13. September beim Schulhaus Bühlmatt Ökumenischer Gottesdienst um 10.00
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