PKMS: Komplex muss nicht kompliziert sein!

iMedOne® Pflegekomplexmaßnahmen
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Healthcare
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Die Einführung der Pflegekomplexmaßnahmen
(PKMS) inkl. zugehöriger OPS Codes hat dazu geführt, dass die Pflegefachkräfte sich nun aktiv an der
erlösrelevanten Dokumentation im G-DRG-System
beteiligen.
Die dadurch zunehmende Belastung des Pflegepersonals mit Aufgaben der Dokumentation zur Qualitätssicherung darf nicht dazu führen, dass die Qualität der Pflege aufgrund von Zeitmangel abnimmt.
Hier müssen IT-Werkzeuge zur effektiven Entlastung
der Pflegefachkräfte eingesetzt werden, damit diese
sich weiterhin auf Ihre wesentlichen Kernaufgaben
konzentrieren können.
Das bisher nur für Kalkulationshäuser verpflichtende PKMS-System ist daher auch für solche Häuser interessant, die sich bereits aktiv mit der Pflegeplanung und -dokumentation beschäftigen und
jetzt schon für die flächendeckende Einführung des
PKMS-Systems vorbereitet sein wollen.
Die Lösung in iMedOne®
Vorteile auf einen Blick
Die Pflegeplanung und -dokumentation in iMedOne® unterstützt
alle notwendigen Dokumentationsanforderungen des PKMS-Systems in einem komfortablen Workflow:
Den größten Nutzen haben die Stationen, auf denen die
iMedOne® Pflegeplanung und -dokumentation bereits eingesetzt wird. Hier fügt sich der PKMS-Prozess ohne nennenswerte Schulungsaufwände nahtlos in den bestehenden
Workflow ein.
l Identifikation möglicher PKMS -“Kandidaten“ durch PPR-Ein-
stufung.
l Verwendung der neuen A4-Minutenwerte bei Erfüllung der
PKMS-Kriterien (mind. 6 PKMS-Assessments).
l Automatische Bereitstellung aller Gründe und Interventionen in
iMedOne® (kein manuelles Customizing nötig).
l Benutzerhinweise bei notwendigen Mehrfachausführungen
bzw. Durchführung mit mehreren Pflegefachkräften.
l Automatische Generierung von Assessments im iMedOne®
PKMS - Ein System zur Abbildung des Pflegeaufwandes.
Das von der Expertengruppe des DPR (Deutscher Pflegerat)
entwickelte Instrument zur Abbildung des Pflegeaufwandes
auf einer Normalstation führt zur Dokumentation einer OPSZiffer. Diese OPS Ziffer wird abgeleitet aus den dokumentierten
Gründen für den erhöhten Pflegebedarf in unterschiedlichen
Leistungsbereichen.
Dabei werden 3 Altersgruppen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene) und 5 Leistungsbereiche (Körperpflege, Ernährung,
Ausscheidung, Mobilisation und Kommunikation) unterschieden. Im PKMS-System werden die jeweils für die Patientengruppen/Leistungsbereiche passenden Gründe erfasst. Diese
lassen sich über eine Matrix sinnvollen Pflegeinterventionen
zuordnen, die zu einer Verbesserung des Patientenzustandes
führen. Diesen Interventionen sind gruppenweise Punkte zugeordnet, die in Summe einem OPS-Code entsprechen, der
sich später erlössteigernd auswirken kann.
Auch Stationen, auf denen ein erhöhtes Aufkommen von
Patienten mit hochaufwändiger Pflege zu verzeichnen ist,
können profitieren: Statt auf Papier können die PKMS-Daten
direkt in iMedOne® erfasst werden und stehen im ganzen
Haus zur Verfügung. So wird die Auswertbarkeit und Transparenz der Dokumentation gewährleistet.
Manuelles Aufarbeiten durch die Codierfachkraft entfällt aufgrund der in iMedOne eingebauten PKMS-Automatismen.
Patientenscoring bei Abzeichnen der Pflegemaßnahmen im Tagesplan.
l Automatische Generierung der richtigen OPS-Codes bei Fall-
abschluss.
Schließlich profitiert auch die „Normalstation“ von der komfortablen Abbildung des PKMS-Workflows in iMedOne®, da
gerade bei seltener Anwendung komplexer Dokumentationsysteme eine workfloworientierte Unterstützug durch ITWerkzeuge besonders wichtig ist.
Bitte wenden Sie sich für zusätzliche Informationen an
Ihren Berater!