iMedOne® Pflegekomplexmaßnahmen PKM S: K ompl muss ex nich t komp lizie rt se in! Tieto Deutschland GmbH Healthcare Josef-Lammerting-Allee 25 D-50933 Köln Telefon +49 6196 7660 330 Fax +49 6196 9329 999 [email protected] www.tieto.de/healthcare Die Einführung der Pflegekomplexmaßnahmen (PKMS) inkl. zugehöriger OPS Codes hat dazu geführt, dass die Pflegefachkräfte sich nun aktiv an der erlösrelevanten Dokumentation im G-DRG-System beteiligen. Die dadurch zunehmende Belastung des Pflegepersonals mit Aufgaben der Dokumentation zur Qualitätssicherung darf nicht dazu führen, dass die Qualität der Pflege aufgrund von Zeitmangel abnimmt. Hier müssen IT-Werkzeuge zur effektiven Entlastung der Pflegefachkräfte eingesetzt werden, damit diese sich weiterhin auf Ihre wesentlichen Kernaufgaben konzentrieren können. Das bisher nur für Kalkulationshäuser verpflichtende PKMS-System ist daher auch für solche Häuser interessant, die sich bereits aktiv mit der Pflegeplanung und -dokumentation beschäftigen und jetzt schon für die flächendeckende Einführung des PKMS-Systems vorbereitet sein wollen. Die Lösung in iMedOne® Vorteile auf einen Blick Die Pflegeplanung und -dokumentation in iMedOne® unterstützt alle notwendigen Dokumentationsanforderungen des PKMS-Systems in einem komfortablen Workflow: Den größten Nutzen haben die Stationen, auf denen die iMedOne® Pflegeplanung und -dokumentation bereits eingesetzt wird. Hier fügt sich der PKMS-Prozess ohne nennenswerte Schulungsaufwände nahtlos in den bestehenden Workflow ein. l Identifikation möglicher PKMS -“Kandidaten“ durch PPR-Ein- stufung. l Verwendung der neuen A4-Minutenwerte bei Erfüllung der PKMS-Kriterien (mind. 6 PKMS-Assessments). l Automatische Bereitstellung aller Gründe und Interventionen in iMedOne® (kein manuelles Customizing nötig). l Benutzerhinweise bei notwendigen Mehrfachausführungen bzw. Durchführung mit mehreren Pflegefachkräften. l Automatische Generierung von Assessments im iMedOne® PKMS - Ein System zur Abbildung des Pflegeaufwandes. Das von der Expertengruppe des DPR (Deutscher Pflegerat) entwickelte Instrument zur Abbildung des Pflegeaufwandes auf einer Normalstation führt zur Dokumentation einer OPSZiffer. Diese OPS Ziffer wird abgeleitet aus den dokumentierten Gründen für den erhöhten Pflegebedarf in unterschiedlichen Leistungsbereichen. Dabei werden 3 Altersgruppen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene) und 5 Leistungsbereiche (Körperpflege, Ernährung, Ausscheidung, Mobilisation und Kommunikation) unterschieden. Im PKMS-System werden die jeweils für die Patientengruppen/Leistungsbereiche passenden Gründe erfasst. Diese lassen sich über eine Matrix sinnvollen Pflegeinterventionen zuordnen, die zu einer Verbesserung des Patientenzustandes führen. Diesen Interventionen sind gruppenweise Punkte zugeordnet, die in Summe einem OPS-Code entsprechen, der sich später erlössteigernd auswirken kann. Auch Stationen, auf denen ein erhöhtes Aufkommen von Patienten mit hochaufwändiger Pflege zu verzeichnen ist, können profitieren: Statt auf Papier können die PKMS-Daten direkt in iMedOne® erfasst werden und stehen im ganzen Haus zur Verfügung. So wird die Auswertbarkeit und Transparenz der Dokumentation gewährleistet. Manuelles Aufarbeiten durch die Codierfachkraft entfällt aufgrund der in iMedOne eingebauten PKMS-Automatismen. Patientenscoring bei Abzeichnen der Pflegemaßnahmen im Tagesplan. l Automatische Generierung der richtigen OPS-Codes bei Fall- abschluss. Schließlich profitiert auch die „Normalstation“ von der komfortablen Abbildung des PKMS-Workflows in iMedOne®, da gerade bei seltener Anwendung komplexer Dokumentationsysteme eine workfloworientierte Unterstützug durch ITWerkzeuge besonders wichtig ist. Bitte wenden Sie sich für zusätzliche Informationen an Ihren Berater!
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