Spital-Bladl Frühling Nr. 111 – März bis Mai 2016 Ihr jauchzet Ihr jauchzet in luftigen R umen Und treibet viel liebenden Scherz Auf onnigen D chern und B umen, Und innig ver teht euch mein Herz. Ich wei , wa der Fr#hling bedeutet: Zum Liebe fe t chm#ckt ich der Hain; Die liebliche Schneeglocke l utet Ganz lei e da Wonnefe t ein. - Chri toph Augu t Tiedke 1752-1841 Inhaltsverzeichnis Seite 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Inhaltsverzeichnis Grußwort – Pfarrvikar Benny Joseph Termine für Heimbewohner Regelmäßige Veranstaltungen Rückblick - Weihnachtsfeier Rückblick - Fasching Geburtstage der Heimbewohner Termine für Mitarbeiter Neue und verstorbene Heimbewohner Sonstiges Impressionen Unser Redaktionsteam nimmt Beiträge und Anregungen gerne entgegen. Impressum Herausgeber: Marienheim Senioren- und Pflegeheim Redaktion: Herr Thomas Zapf Frau Erna Fleischmann Frau Kathrin Klein Frau Katharina Sorgenfrei Rötzer Straße 17 92431 Neunburg vorm Wald Telefon: 0 96 72/ 92 08 –100 E-Mail: [email protected] 2 Vorstellung Liebe Bewohner/innen des Marienheims, liebe Angehörige und Angestellte, ich darf mich Ihnen an dieser Stelle als neuer Pfarrvikar der Pfarrei St. Josef in Neunburg vorm Wald vorstellen. Mein Name Benny Joseph, ich bin 42 Jahre alt und komme aus dem Bundesstaat Kerala in Südindien. Nach der Priesterausbildung wurde ich am 13. Januar 2001 zum Priester geweiht. Dann war ich 2 Jahre lang Kaplan und 9 weitere Jahre Pfarrer in meiner Heimat-Diözese in Thamarassery. Im Jahr 2012 kam ich nach Deutschland und trat meinen Dienst in Eslarn an. Seit September 2015 bin ich als Ihr Seelsorger da und freue mich auf meine neuen Aufgaben in der Zusammenarbeit mit Herrn Pfarrer Stefan Wagner, Pastoralreferentin Susanne Albang und mit Ihnen allen. Besonders freut es mich, dass ich auch bei Ihnen in Marienheim die Hl. Messe feiern darf. Bitte nehmen sie diese Worte freundlich auf, und denken darüber nach, Draußen regnet es, doch drinnen ist es warm. Egal wie oft es regnet, behalte einfach deinen Charme. Behalte deine Leichtigkeit, deinen Glauben und den Mut. Sei wie ein Regenbogen, er überlebt den Regen und der Sonne Glut. Draußen regnet es, doch DU sei unbeschwert. Egal wie oft es regnet, DU bist jeden Tropfen wert. Behalte deinen Optimismus, deine Tugend und die Kraft. Sei wie ein Regenbogen, der viele Farben erschafft. In diesem Sinne schauen wir nach vorne immer. Herzlichst, Benny Joseph. 3 Termine für Heimbewohner März Mittwoch, 2. 14.30 Uhr Mittwoch, 9. 14.30 Uhr Montag, Dienstag, 14. 15. 14.00 Uhr 14.30 Uhr Mittwoch, 16. 14.30 Uhr Donnerstag, Karfreitag, Ostersamstag, Ostermontag, 17. 25. 26. 28. 14.30 Uhr 10.00 Uhr 13.00 Uhr 10.00 Uhr Filmnachmittag „BAVARIA“ Traumreise durch Bayern Geburtstagsfeier – gestaltet von der 5. u. 7. Klasse der Mittelschule Friseur Braun kommt ins Haus Gemeinsames Kaffeetrinken mit unserem Bürgermeister in der Oase Filmnachmittag „Und ewig singen die Wälder “ Palmbüschel binden in der Oase Kreuzweg Andacht Der Osterhase kommt Ostergottesdienst April Mittwoch, 6. 14.30 Uhr Montag, Mittwoch, 11. 20. 14.00 Uhr 14.30 Uhr Freitag, 29. 16.00 Uhr Filmnachmittag „Das Erbe von Björndal“ Friseur Braun kommt ins Haus Filmnachmittag „Die Drei von der Tankstelle“ Heilige Messe mit Erstkommunionkindern Mai Sonntag, Mittwoch, 1. 4. 14.30 Uhr 14.30 Uhr Donnerstag, Montag, Mittwoch, Donnerstag, 5. 9. 11. 12. 9.00 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr 15.30 Uhr Mittwoch, 18. 14.30 Uhr Maibaum aufstellen in der Oase Filmnachmittag „Die Trapp-Familie“ Vatertags-Feier im Gemeinschaftsraum Friseur Braun kommt ins Haus Maiandacht mit Ehepaar Wiendl Muttertags-Feier und Grillfeier im Oasengarten gestaltet vom Gerhardinger Kindergarten Filmnachmittag „Der Zauberer von Oz“ 4 Regelmäßige Veranstaltungen Täglich von 7 bis 19 Uhr Einzel- oder Gruppenbetreuung durch Betreuungsassistentinnen Montag bis Samstag von 8.45 bis 10.15 Uhr Für alle Bewohner des Hauses Geronto-Aktiv-Gruppe in der Oase Jeden ersten und dritten Montag im Monat ab 14.00 Uhr Sitztanz mit Musik in der Oase Jeden zweiten und vierten Montag und jeden Donnerstag ab 14.30 Uhr in der Oase „Sturzprävention durch Kraft- und Balancetraining“ Jeden ersten und dritten Dienstag im Monat ab 14.30 Uhr Livemusik im Gemeinschaftsraum oder bei schönem Wetter im Oasengarten Jeden Freitag um 16.00 Katholischer Gottesdienst in der Hauskapelle Montag – Mittwoch – Freitag Rosenkranz in der Hauskapelle 5 Musikalischer Hörgenuss für unsere Bewohner Über einen besonderen musikalischen Ohrenschmaus konnten sich am 4.Januar die Bewohner des Marienheims freuen. Auf Initiative des Kirchenpflegers Erhard Köppl, gab der „Thansteiner Kirchenchor“ unter der Leitung von Evi Welsch ein Konzert mit weihnachtlichen Liedern. Nach der Begrüßung durch den Kirchenpfleger und dem Heimleiter Thomas Zapf sowie der ehrenamtlichen Verwalterin des Marienheims, Frau Marianne Deml, wurden Stücke wie „Señora Doña María“, „Es ist ein Ros´ entsprungen“ oder „Wir wünschen Euch viel Segen“ vorgetragen. Zudem wurde das Konzert per Video in alle Zimmer übertragen, so dass auch die bettlägerigen Senioren in den Genuss des Konzertes kommen konnten. Da alle Zuhörer zum Ende des Konzertes sehr begeistert waren, lud Thomas Zapf den Chor für das kommende Jahr wieder ein. Nachdem die beiden Pfarrgemeinderatssprecherinnen Elvira Köppl und Emma Schmidt an die beiden ehemaligen Thansteiner Bürger Maria Rösch und Johann Stibich ein kleines Präsent überreicht hatten, konnten sich alle Anwesenden beim gemütlichen Teil austauschen. Unentbehrliche Helfer wurden für ihr soziales Engagement geehrt „Zeit ist oft das wertvollste, was man schenken kann!“, lautete die Feststellung von Heimleiter Thomas Zapf bei der Weihnachtsfeier für die Bewohner. Und besonders viel Zeit haben uns drei Personen geschenkt, die aus diesem Grund die Ehrenamtskarte verliehen bekamen: Tibor Alesik, Hermann Duscher und Vladimir Vesenjak sind zu unentbehrlichen Helfern geworden. Stets sind sie für die Bewohner da, um ihnen Zeit zu schenken. Frau Marianne Deml, verantwortliche Stadträtin für die Spitalstiftung und das Marienheim, unterstrich die Worte des Heimleiters und überreichte die Ehrenamtskarten und ein kleines Präsent. Auch dem Besuchsdienst der Pfarrei St. Josef mit Pastoralreferentin Susanne Albang und dem Mesnerdienst durch Schwester Egwina und Rosa Schmid wurde gedankt. Zur Weihnachtsfeier gesellte sich auch der Stadtkämmerer Michael Haßfurter. Gestaltet wurde die Weihnachtsfeier von dem Blasorchester „Blech-Scherr“ der Gregor-von-ScherrRealschule unter der Leitung von Josef Tremmel und Marion Schärtl. 6 Faschingsnachmittag Am "Unsinnigen Donnerstag" war Faschingstreiben angesagt. Die musikalische Umrahmung übernahm in bewährter Weise Alleinunterhalter Achim Danner. Gleich zu Beginn der Veranstaltung wurde mächtig Stimmung geboten. Es formierten sich spontan einige Heimbewohner und Mitarbeiter zu einer Polonaise und erfreuten die Gäste sehr. Heimleiter Thomas Zapf begrüßte mit Freude und Erwartung Heimbewohner und Angehörige, insbesondere auch die Ehrengäste, die heutigen Geburtstagsgäste und etliche ehrenamtliche Mitarbeiter. Er wünschte allen schöne Stunden in netter Gemeinschaft und viel Vergnügen bei der heutigen Faschingsfeier. Die anwesenden "Geburtstagskinder" der letzten Wochen erhielten ein kleines Blumengesteck, sowie auch alle neuen Heimbewohner ein Überraschungsgeschenk. Ein herzliches Willkommen im Marienheim! Mit einem "dreifachen Helau" begrüßte Alleinunterhalter Achim Danner alle Gäste musikalisch und den Worten "Das Thema des heutigen Nachmittags heißt "Schlagermusik!" Bei beschwingten Rhythmen, wie z. B "Sierra Madre" wurde begeistert mitgeklatscht und mitgesungen. Heimbewohner und Mitarbeiter zeigten Elan und Ausdauer bei diversen Tanzeinlagen. Zur Stärkung gab es Kaffee, Faschingskrapfen und Kuchen aus der Küche. Ein weiterer Höhepunkt war eine Sketch-Einlage von Mitarbeitern des Marienheims. "Herr Hügelzwicker und Herr Feuerbalg vom TÜV-Bayern“ gesellten sich in die Oase, mit dem Auftrag: Heimleiter Thomas Zapf solle sich einer ausführlichen TÜV-Messung unterziehen. Bei Fröhlichkeit und guter Laune erfreuten sich die Heimbewohner sichtlich sehr. Sie forderten mit "Zugabe Rufe" mehrere musikalische Zugaben ein. Es war eine gelungene, abwechslungsreiche, stimmungsvolle Feier in gemütlicher, froher Gemeinschaft. 7 Geburtstage 8. März 12. März 14. März 15. März 23. März 27. März 17. April 17. April 22. April 25. April Herr Gerhard Heinrich Frau Anna Lippert - 90 Jahre Herr Wolfgang Eckl Frau Barbara Pamler Frau Barbara Kolb Herr Johann Betz Frau Gertrud Mannhart Frau Maria Rosskopf Herr Josef Lankes Herr Georg Graf 1. Mai 4. Mai 12. Mai 16. Mai 20. Mai 22. Mai 22. Mai 23. Mai 23. Mai 25. Mai 28. Mai Frau Maria Kollmann Herr Reinhard Zabel Frau Maria Zitzl Frau Anna Wieland Frau Berta Schönberger - 80 Jahre Frau Maria Bauer Herr Karl Schießl Herr Siegfried Amode Frau Ilse Hanauer Herr Josef Meier Herr Helmut Frey Herzlichen Glückwunsch! Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken, sage Dank und nimm es hin ohne viel Bedenken. (Wilhelm Busch) 8 Neue Mitarbeiter Als neue Schwesternhelferinnen begrüßen wir Christine Eiserfey (Foto links) im Wohnbereich I und Christine Krämer (Foto rechts) im Wohnbereich II. Den neuen Mitarbeiterinnen wollen wir bei ihrer Einarbeitung behilflich sein. Arbeitsmedizinische Untersuchungen Termine hängen wir nach Bekanntgabe im Medienraum aus. Geburtstage – Mitarbeiter März 5. 8. 9. 19. 20. 21. 22. 23. 23. Andrea Zimmet Beate Beinhölzl Ulrike Süß Christian Pahlitzsch Theresia Kramer Brigitta Nees Erika Wagner Hannelore Hottas-Raab Vladimir Vesenjak April 5. 6. 8. 10. 14. 15. 16. 24 27. 30. Elisabeth Blab Erika Paschke Irene Stanzel Lydia Käsbauer Kornelia Hartmann Sarolta Reiml Katja Sorgenfrei Nicole Fischer Monika Heumann Maria Schmid Herzlichen Glückwunsch! 9 Mai 1. 2. 10. 10. 12. 13. 15. 16. Anita Troppmann Petra Blab Veronika Horn Diana Höger Anna-Maria Wilhelm Gertraud Schwindler Sabine Schafbauer Marion Preiß Neue Heimbewohner Wir begrüßen das Ehepaar Maria und Domenikus Kollmann, Frau Elisabeth Weinfurtner, Herrn Wolfgang Eckl, Frau Christa Schroeder und Herrn Johann Meiler im Marienheim. Wir wünschen unseren neuen Bewohnern ein gutes Einleben in der Hausgemeinschaft. Verstorben: In den letzten Wochen sind von uns gegangen: Frau Eleonore Forberg, Frau Martha Fischer Frau Irma Kokot Frau Gundelinde Ippisch Frau Elisabeth Hösl Den Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. 10 Freies WLAN im Marienheim Nachdem der Stadtrat schon im Januar 2015 den Weg frei gemacht hat, steht durch den gemeinsamen Partner „Hotsplots“ das kostenfreie Internet nun auch im „Marienheim“ zur Verfügung. Der kostenlose WLAN-Zugang ist ein weiterer Beitrag zur Steigerung der Attraktivität unserer Stadt. Egal ob E-Mails checken, einfach nur im Internet surfen oder ein Bild vom Urlaub hochladen: WLAN steht nun den Bewohnern unseres Hauses und deren Besuchern gratis zur Verfügung. Langjährige Beschäftigte des Marienheims wurden geehrt Im Rahmen der Mitarbeiterweihnachtsfeier wurden Kathrin Klein, Tanja Pawlak und Ulrike Süß von Herrn Bürgermeister Birner und der Beauftragten der Spitalstiftung Frau Marianne Deml für ihre 10jährige Tätigkeit im Marienheim geehrt. Michaela Beer ist bereits seit 20 Jahren bei uns beschäftigt. Der dienstältesten Mitarbeiterin, Martina Nißl wurde für ihre 25jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst eine Urkunde verliehen. Heimleiter Thomas Zapf wertete es als Zeichen des guten Betriebsklimas, dass mittlerweile schon über 50 Beschäftigte mehr als 10 Jahre zum Wohl der anvertrauten Bewohner im Marienheim tätig sind. Muttertag Blumen für Dich Mit den Blumen in der Hand, steh ich da im Festgewand, sag mit strahlendem Gesicht, liebe Mutti mein Gedicht. Nimm die Blumen die ich habe, es ist meine liebe Gabe und das Verslein das ich sag nimm als Dank zum Muttertag!! von Natascha Stöckl 11 Impressionen Rückblick Rückblick Bild 1 Bild 2 Rückblick Rückblick Bild 3 Bild 4 Rückblick Rückblick Bild 5 Bild 6
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