Sschülke hat, was Keime fürchten

pflegenetz.info
S
schülke hat, was Keime fürchten:
Wund-, Haut-, Schleimhautantiseptik &
Dekontamination von multi-resistenten
Erregern (MRE)
bezahlte Anzeige
Hochwertige Produkte und Leistungen schützen Menschen und
Materialien vor Infektionen und Kontaminationen. Die Hygienekompetenz der Firma Schülke & Mayr GmbH beruht mittlerweile
auf über 125 Jahren Erfahrung in der erfolgreichen Bekämpfung
von Keimen jeder Art.
Dank des vielfaltigen Einsatzbereiches des Wirkstoffes folgten
die Marken octeniderm®, octenisan®, octenidol® sowie octenilin® und so wurde Octenidin an unterschiedlichste Einsatzbereiche optimal angepasst.
Antiseptik ist der vielschichtigste und vielleicht sogar
bedeutendste Bereich der Hygiene.
Effizientes Hygienemanagement sichert
medizinische Versorgung und wirtschaftliche Erfolge.
Der Strukturwandel im Krankenhausmarkt zwingt Kliniken zur
Optimierung ihrer Qualitätssicherung und Wirtschaftlichkeit. Veränderte gesetzliche Auflagen verlangen nach kostengünstiger
und besserer Leistung der Krankenhäuser. Hier spielt vor allem
die Prävention – Hände- und Flächendesinfektion, Instrumenten-Aufbereitung, Wundmanagement und Infektionsprävention
– eine entscheidende Rolle, denn die Vermeidung von Infektionen ist wesentlich effektiver und kostensparender als ihre Bekämpfung.
Optimale Hygiene schützt vor unsichtbaren
Risiken.
Mikroorganismen sind mit freiem Auge nicht sichtbar, sozusagen im Alltag unsichtbar, und werden zudem zunehmend gegen
Antibiotika resistent. Deshalb kommt der Infektionsprävention
in Zukunft eine noch bedeutendere Rolle zu. 20-30% der nosokomialen Infektionen könnten durch eine adäquate Hygiene
vermieden werden1. Professionelle Händehygiene ist eine der
wichtigsten präventiven Maßnahmen zum Schutz von Patienten
und Personal. Aber auch die Haut-, Schleimhaut- und Wundantiseptik sowie die Ganzkörperdekontamination spielen eine wesentliche Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung von Infektionsübertragungen.
Die Erfolgsgeschichte eines Wirkstoffes begann mit
octenisept®.
Die Geburtsstunde des innovativen Wirkstoffes Octenidin, der aus
der eigenen Forschung von Schülke & Mayr GmbH stammt, liegt
in der Mitte der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts. Nach weiteren
Jahren der Entwicklung und klinischen Studien wurde octenisept®
im Jahr 1990 als Schleimhaut-Antiseptikum eingeführt. Später
wurde die Zulassung auf die antiseptische Wundbehandlung erweitert. In nur kurzer Zeit etablierte sich octenisept® zum heutigen Marktführer in der Wund- und Schleimhautdesinfektion.2
10 > pflegenetz.03/15
Sie bietet durch ihren präventiven Einsatz einen optimalen
Schutz vor, während und nach operativen Eingriffen sowie beim
Legen von invasiven Zugängen und kann dadurch eine Infektion
tieferer Gewebeschichten oder Sepsis beim Patienten verhindern. In einer Studie wurde die Wirksamkeit von octeniderm®
(alkoholbasiertes octenidinhaltiges Hautantiseptikum) mit einem alkoholbasierten Standard-Präparat zur Hautdesinfektion bei Langzeit-Kathetern verglichen. Als Folge der signifikant
niedrigeren Hautkeimzahl und Kolonisierung der Katheterspitzen wurde das Risiko von Sepsen mit octeniderm® um 50 %
veringert.3
Dekontaminationserfolg im Gesamtkonzept:
Infektionen mit MRE sind nicht zuletzt aufgrund zunehmender
Antibiotikaresistenzen schwer zu therapieren, gehören daher
zu den problematischsten nosokomialen Infektionen. Bei der
Dekontamination von Patienten müssen alle MRE-besiedelten
Areale berücksichtigt werden. Dazu zählen Haut, Haare, Nase-,
Mund- und Rachenraum sowie chronische Wunden. Mit der
octenisan®-Range und mit octenidol® bietet schülke das optimale ganzheitliche Produkt-Portfolio – sowohl für mobile als auch
für immobile Patienten. Octenidin ist besonders verträglich und
wird auch als Wirkstoff der Wahl zur Vermeidung nosokomialer
Infektionen bei Frühgeborenen empfohlen.4
Die Nummer 1 im Wundmanagement:
Weiterhin bekannt ist der Einsatz von octenisept® als Antiseptikum zur Behandlung infizierter Wunden. Zur idealen Wundversorgung wird das Arzneimittel oft mit dem octenilin® Wundgel
kombiniert. Octenidin schützt hier selbst die saubere Wunde vor
einer möglichen Kontamination und minimiert das Risiko einer
Infektion.
ECDC, Healthcare-associated infections, www.ecdc.europe.eu
IMS Health, DKB Verbrauchsdaten 2014
3
Dettenkofer M. et al., Skin disinfection with octenidine dihydrochloride for central venous catheter site care: a double-blind, randomized,
controlled trial. Clin Microbiol Infect 2009
4
Bundesgesundheitsbl 2007; 50:1265–1303; KRINKO, Empfehlung zur
Prävention nosokomialer Infektionen bei neonatologischen Intensivpflegepatienten mit einem Geburtsgewicht unter 1500 g
1
2
www.wundplattform.com
www.pflegenetz.at
wwww.pflegenetz.at
Octenidin_Gesamt_Inserat.indd 1
www.wundplattform.com
pflegenetz.03/15 > 11
03.06.15 11:35