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ZITATEZITATE-SAMMLUNG
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Die Zukunft hat viele Namen:
Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare;
für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte;
für die Tapferen ist sie die Chance.
Victor Hugo
Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.
Willy Brandt (1913-92), dt. Politiker (SPD), 1969-74 Bundeskanzler, 1971 Friedensnobelpr.
Eine Zeit der Stille und Besinnung, bis jemand auf die Idee kam, dass
Geschenke sein müssen.
Unbekannt
Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon
manchen um die Besinnung gebracht.
Joachim Ringelnatz (1883-1934), eigtl. Hans Bötticher, dt. humorist. Lyriker u. Erzähler
Gott beantwortet das Gebet auf seine Weise, nicht auf die unsrige.
Mahatma Gandhi (1869-1948), ind. Rechtsanwalt, Führer d. ind. Befreiungsbewegung
Armut ist keine Schande, aber das ist ungefähr alles, was man Gutes über sie
sagen kann.
R.M. Tucker ,
Alles hat zwei Seiten, und davon ist mindestens eine positiv.
Bernd Hansen (*1956), dt. Managementtrainer u. -berater
Glück ist das zu mögen, was man muss, und das dürfen, was man mag.
Henry Ford (1863-1947), amerik. Großindustrieller
Glück ist das Zusammentreffen von Phantasie und Wirklichkeit.
Alexander Mitscherlich (1908-82), dt. Psychologe u. Mediziner, Vertr. d. Psychosomatik
Glück = Ein Maßanzug. Unglücklich sind meist die, die den Maßanzug eines
anderen tragen möchten.
Karl Böhm (1894-1981), östr. Dirigent
Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.
Rudolf Herzog (1869-1943), dt. Schriftsteller
Dummheit ist der Glaube, genug zu wissen.
Anita Daniel (1902-82), rumän.-amerik. Schriftstellerin
Auch die Bretter, die man vor dem Kopf hat, können die Welt bedeuten.
Werner Finck (1902-78), dt. Kabarettist u. Schriftsteller
Dummheit, die man bei andern sieht,/ Wirkt meist erhebend aufs Gemüt.
Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner
Am gerechtesten ist der Verstand verteilt auf der Welt, denn jeder ist zufrieden
mit dem, was er hat, und außerdem überzeugt, daß er mehr hat als die anderen.
Robert Lembke (1913-89), dt. Fernsehmoderator u. Journalist, 1949-60 Chefredakteur u. Fernsehdir.
Bayer. Rundfunk
Das Verständnis reicht oft viel weiter als der Verstand.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Der letzte Schritt der Vernunft ist, anzuerkennen, dass unendlich viel über sie
hinausgeht.
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
Der Verstand sieht jeden Unsinn, die Vernunft rät, manches davon zu
übersehen.
Wieslaw Brudzinski (*1920), poln. Schriftsteller
Es gibt viele Dinge, die nicht vernünftig und doch ganz natürlich sind.
George Bernard Shaw (1856-1950), ir. Schriftsteller
Es liegt in der menschlichen Natur, vernünftig zu denken und unvernünftig zu
handeln.
Anatole France (1844-1924), eigtl. Jacques François Anatole Thibault, frz. Dichter
Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man lässt.
Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner
Es gibt kein besseres Mittel, das Gute in den Menschen zu wecken, als sie so
zu behandeln, als wären sie schon gut.
Francois Rabelais (um 1494 - 1553), frz. Dichter
„Alle Menschen sind klug – die einen vorher, die anderen nachher.“
Voltaire
„Das große Ziel des Lebens ist nicht Wissen, sondern Handeln.“
Thomas Huxley
„Jeder will alt werden, aber keiner will es sein.“
Martin Held
„Tu soviel Gutes, wie Du kannst, und mache so wenig Gerede wie nur möglich
darüber.“
Charles Dickens
„Es muss Herzen geben, welche die Tiefe unseres Wesens kennen und auf uns
schwören, selbst wenn die ganze Welt uns verläßt.“
Karl Ferdinand Gutzkow
„Wenn ein junger Mann ein Mädchen kennenlernt und ihr erzählt, was für ein
großartiger Kerl er ist, so ist das Reklame.
Wenn er ihr sagt, wie reizend sie aussieht, so ist das Werbung.
Wenn sie sich aber für ihn entscheidet, weil sie von anderen gehört hat, er sei
ein feiner Kerl, so sind das Public Relations.“
Heinrich Alwin Münchmeyer
„Ob ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen
denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat.“
William Lyon Phelps
„Das Böse lebt nicht in der Welt der Dinge. Es lebt allein im Menschen.“
Chinesische Weisheit
„Wenn du eine Entscheidung treffen musst und du triffst sie nicht, ist das auch
eine Entscheidung.“
William James
„Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann
ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
René Descartes
„Alle Menschen sind klug – die einen vorher, die anderen nachher.“
Voltaire
„Fehler sind nützlich, aber nur, wenn man sie schnell findet.“
John Maynard Keynes
„Es sind die Zweifel, die die Menschen vereinen. Ihre Überzeugungen trennen
sie.“
Peter Alexander Ustinov
„Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu
geben, wie wir sind.“
Albert Schweitzer
„Bleibe jung, damit du alt werden kannst.“
Ida Ehre
„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“
Marie von Ebner-Eschenbach