L.3 Atomeigenschaften, Lewis-Formeln S2- 1. Mg2+ P3Sc3+ Y+ Y+ besitzt keine Edelgas-Elektronenkonfiguration. Sein 5s-Orbital ist mit zwei Elektronen besetzt. Cr3+ 2. Fe3+ Cu2+ Se2Zn2+ Dieses Selenid-Ion Se2- hat acht Valenzelektronen (Krypton-Konfiguration). Ga < P < As < S < O < F 3. Ga < As < P < O < S < F Ga < As < S < P < O < F Ga < As < P < S < O < F As < Ga < P < S < O < F Ga < As < P < S < F < O Die Elektronegativität steigt im Periodensystem von links nach rechts an. Sie steigt ausserdem von unten nach oben. 4. a) 1. Ionisierungsenergie Elektronegativität Nichtmetallcharakter Saurer Charakter des Oxids E2O3 Atomradius Atomradius N N N N N N > > > > > < P C Bi Sb O As b) i) N: 1s2 2s2 2p3 N3−: 1s2 2s2 2p6 = [Ne] ii) O2−: [Ne] Na+: [Ne] F− : [Ne] iii) Vergleichen Sie die Grösse des Ionenradius von N3− mit der Grösse der Radien von Na+, F− und O2−. Genau eine der folgenden Antworten 1 – 4 ist richtig. Markieren Sie diese. 5. 1. Na+ < F− < O2− < N3− 3. F− < O2− < N3− < Na+ 2. Na+ > F− > O2− > N3− 4. Alle vier Ionenradien sind gleich. a) K+ > Sc3+ b) Cu+ < Ag+ d) O2 – < S2 – e) Ca2+ < P3– c) Se2– > Br – Ionenradien nehmen innerhalb einer Haupt- oder Nebengruppe von oben nach unten zu (b, d). Bei Ionen mit gleicher Elektronenzahl (a, c, e) hat das Ion mit der geringeren Kernladungszahl (Ordnungszahl) den grösseren Radius. 6. a) Se < Kr b) Kr > Xe d) Rb < Sr e) Li > Cs c) O > P Die 1. Ionisierungsenergien nehmen in der Regel von links nach rechts im PSE zu (a,d) und von oben nach unten ab (b,c,e). 7. Ionische Verbindungen werden gebildet, wenn die Elektronegativitätsdifferenz der Reaktionspartner mindestens 1.5 beträgt. Anderenfalls bilden sich Moleküle mit kovalenten Bindungen. Ionische Verbindungen: NaCl , CsBr , KNO3, LiF Moleküle: SO2 , BCl3 , PCl3 , HCl , NH3 , CH4 , PH3 8. Die folgenden Lewisformeln geben nur die Verteilung der Elektronen korrekt wieder, nicht hingegen die räumliche Struktur der Moleküle. 9. 10. Für die drei Teilchen können folgende Valenzstrichformeln gezeichnet werden: Je höher der Bindungsgrad zwischen zwei Atomen ist, umso kürzer ist die Bindung. Die C-O-Bindungslänge wächst folglich in der Reihenfolge: CO < CO2 < CO32- 11. 12. a) b) Diese Resonanzformel kann gezeichnet werden. Sie besitzt jedoch keine grosse Relevanz, da gegenüber a) die Anzahl der Formalladungen steigt und ausserdem die benachbarten N-Atome die gleiche Formalladung tragen.
© Copyright 2025 ExpyDoc