Twilight over Berlin: Masterworks from the Nationalgalerie, 1905

Berlin, den 9.10.2015
GENERALDIREKTION
PRESSE – KOMMUNIKATION – SPONSORING
PRESSEMITTEILUNG
Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin
Twilight over Berlin:
Masterworks from the Nationalgalerie, 1905–1945
20. Oktober 2015 – 19. März 2016
Israel Museum, Jerusalem
Meisterwerke der Nationalgalerie ab 20. Oktober 2015 im Israel
Museum in Jerusalem
Anlässlich des Jubiläumsjahres zum 50-jährigen Bestehen des Israel
Museums sowie des 50-jährigen Jubiläums der Aufnahme diplomatischer
Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel, sind
50 Meisterwerke aus der Sammlung der Nationalgalerie der Staatlichen
Museen zu Berlin im Israel Museum in Jerusalem zu Gast.
Die Ausstellung „Twilight over Berlin: Masterworks from the
Nationalgalerie, 1905–1945“ zeigt vom 20. Oktober 2015 bis zum 19.
März 2016 zentrale Werke zur Kunst der Moderne. Präsentiert werden
Werke wichtiger Künstler des deutschen Expressionismus, wie Emil Nolde
und Karl Schmidt-Rottluff, zusammen mit innovativen Künstlern aus der
Zeit der Weimarer Republik, darunter Max Beckmann, Wassily Kandinsky
und Paul Klee. Mit Kunstwerken, die zwischen 1905 und 1945 entstanden
sind, widmet sich „Twilight over Berlin“ der Blütezeit der bildenden Künste
von den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg an bis hin zur Verfolgung der
modernen Kunst zur Zeit des Nationalsozialismus und während des
Zweiten Weltkriegs.
Stauffenbergstraße 41
10785 Berlin
MECHTILD KRONENBERG
REFERATSLEITUNG
Telefon: +49 30 266 42 34-00
Telefax: +49 30 266 42 34-09
[email protected]
www.smb.museum/presse
SARAH KAES
Pressereferentin Nationalgalerie
Telefon: +49 30 3978 34-17
Telefax: +49 30 3978 34-13
[email protected]
www.smb.museum/ng
Highlights wie Ernst Ludwig Kirchners „Potsdamer Platz“ (1914), „Die
Skatspieler“ (1920) von Otto Dix, Emil Noldes „Christus und die
Sünderin“ (1926), „Stützen der Gesellschaft“ (1926) von George
Grosz, Christian Schads „Sonja“ (1928) und Lotte Lasersteins
„Abend über Potsdam“ (1930) befinden sich unter der Auswahl
hochkarätigster Werke zur Klassischen Moderne, die die Nationalgalerie
für die Präsentation im Israel Museum auf Reisen schickt.
Die Ausstellung wird kuratiert von Dr. Adina Kamien-Kazhdan, The Stella
Fischbach Department of Modern Art, Israel Museum, Jerusalem, und Dr.
Dieter Scholz, Neue Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin.
Weitere Informationen und Bildmaterial zur Ausstellung unter:
www.imj.org.il
Das Fotografieren ist ausschließlich zur aktuellen Berichterstattung über die Ausstellung /
Veranstaltung erlaubt. Bei jeder anderweitigen Nutzung der Fotos sind Sie verpflichtet,
selbständig vorab die Fragen des Urheber- und Nutzungsrechts zu klären. Sie sind
verantwortlich für die Einholung weiterer Rechte (z.B. Urheberrechte an abgebildeten
Kunstwerken, Persönlichkeitsrechte).
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Das Ausstellungsprogramm zum Jubiläumsjahr des Israel Museums 2015
wird großzügig unterstützt von den Stiftern des 50th Anniversary
Exhibition Fund des Museums: Herta und Paul Amir, Los Angeles;
Foundation Albert Amon, Lausanne, Schweiz; Ellen Bronfman Hauptman
und Andrew Hauptman, Los Angeles und Stephen und Claudine
Bronfman, Montreal, in ehrendem Gedenken an die Unterstützung des
Museums durch drei Generationen der Familie Bronfman; Claudia
Davidoff, Cambridge, Massachusetts, in Gedenken an Ruth und Leon
Davidoff; Familie Gottesman, Tel Aviv und New York, in Gedenken an
Dov Gottesman und zu Ehren von Rachel Gottesman; die Hassenfeld
Family Foundation, Providence, Rhode Island, zu Ehren von Sylvia
Hassenfeld; Alice und Nahum Lainer, Los Angeles; die Nash Family
Foundation, New York; und Yad Hanadiv, die Rothschild Foundation in
Israel.
GENERALDIREKTION
Die Ausstellung „Twilight over Berlin” wurde außerdem großzügig
unterstützt von Grace Frankel und Hanns Salzer Levi, dem Auswärtigen
Amt der Bundesrepublik Deutschland und dem israelischen Ministerium
für Kultur und Sport. Der Ausstellungskatalog wurde ermöglicht durch die
großzügige Unterstützung des Verein zur Förderung des Israel-Museums
e. V., Sonja Lahnstein-Kandel, Vorsitzende des Verein zur Förderung des
Israel-Museums e. V., und Nancy Wald, Oxford.
SARAH KAES
Das Fotografieren ist ausschließlich zur aktuellen Berichterstattung über die Ausstellung /
Veranstaltung erlaubt. Bei jeder anderweitigen Nutzung der Fotos sind Sie verpflichtet,
selbständig vorab die Fragen des Urheber- und Nutzungsrechts zu klären. Sie sind
verantwortlich für die Einholung weiterer Rechte (z.B. Urheberrechte an abgebildeten
Kunstwerken, Persönlichkeitsrechte).
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