Rund eine Viertelmillion Besucher - ImEx schließt mit Rekordergebnis

Pressemitteilung
Rund eine Viertelmillion Besucher – „ImEx“ schließt mit Rekordergebnis
Impressionismus –
Expressionismus. Kunstwende
22.5. – 20.9.2015
Berlin, den 21. September 2015. Insgesamt 245.694 Besucher haben die
gestern zu Ende gegangene Ausstellung „Impressionismus –
Expressionismus. Kunstwende“ in der Alten Nationalgalerie gesehen. Damit
ist „ImEx“ die besucherstärkste Schau in der Geschichte des Hauses.
Alte Nationalgalerie
Museumsinsel Berlin
Bodestr. 1–3
10178 Berlin
In 109 Ausstellungstagen wurden insgesamt 2.500 Gruppen- und 600
Schulführungen in der Alten Nationalgalerie abgehalten und gut 21.000 VIP-Tickets
gebucht. Rund 20.000 Ausstellungskataloge wurden allein im Museumsshop
verkauft. 65.000 und damit rund 27 Prozent aller Besucher nutzten im Verlauf der
17-wöchigen Laufzeit den Audioguide sowie Kinderaudioguide zur Ausstellung.
Allein an den letzten vier Ausstellungtagen konnten noch einmal 15.000 Besucher
„ImEx“ in der Alten Nationalgalerie sehen.
Es freut mich sehr", so Udo Kittelmann, Direktor der Nationalgalerie, "dass die
Bilderschätze des Impressionismus und Expressionismus aus der Sammlung der
Nationalgalerie, ergänzt um hochkarätige Leihgaben, zum ersten Mal in dieser
Ausstellung in einen direkten Dialog miteinander treten. Die überwältigende
internationale Resonanz eines breiten Publikums, sowie auch aus
Expertenkreisen, ist für das Haus und die gesamte Sammlung der Nationalgalerie
ein großer Erfolg.“ Philipp Demandt, Leiter der Alten Nationalgalerie, ergänzt:
„Der überwältigende Erfolg von ImEx zeigt, welche großen Kräfte die eigenen
Sammlungsbestände der Nationalgalerie entfalten können, wenn man bereit ist,
diese immer wieder neu zu befragen und neu zu denken.“
Die Nationalgalerie war eines der ersten Museen weltweit, das ab 1896
impressionistische Gemälde erwarb; bereits 1919 kam eine große Sammlung
expressionistischer Werke hinzu. In der umfassenden Schau in der Alten
Nationalgalerie wurde nun erstmals den Gemeinsamkeiten und Unterschieden
beider Kunstrichtungen nachgespürt, die von Anfang an scharfzüngig miteinander
verglichen wurden. Gut 160 Meisterwerke von u.a. Claude Monet, Edouard Manet,
Pierre-Auguste Renoir, Ernst Ludwig Kirchner, Emil Nolde oder Franz Marc wurden
– gegliedert nach gemeinsamen Hauptmotiven beider Stilrichtungen – waren im
gesamten Mittelgeschoss der Alten Nationalgalerie zu sehen. Mehr als die Hälfte
der Arbeiten stammte aus der Sammlung der Nationalgalerie, ergänzt um
hochkarätige Leihgaben aus internationalen Museen.
Weitere Informationen sowie Pressebilder zum Download finden Sie im
Pressebereich der Webseite www.imexinberlin.de
www.imexinberlin.de
Öffnungszeiten
Di, Mi, So 10–18 Uhr
Do, Fr, Sa 10–20 Uhr
Mo geschlossen
Eintritt
Ausstellung inkl. Sammlung
12 Euro, ermäßigt 6 Euro
freier Eintritt für Kinder und
Jugendliche unter 18 Jahren
Pressekontakt Ausstellung
Dr. Katharina von Chlebowski
Markus Farr
Fon +49 (0)30 26 39 48 80
Fax +49 (0)30 26 39 48 811
[email protected]
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10785 Berlin
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Sarah Kaes
Pressereferentin Nationalgalerie
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Fax+49 (0)30 39 78 34 13
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www.smb.museum/presse
Die Ausstellung wird ermöglicht
durch den Verein der Freunde der
Nationalgalerie.
Wir danken dem MeisterkreisDeutschland und dem Comité Colbert
für die großzügige Unterstützung bei
der Realisierung der Ausstellung und
der Entwicklung des Rahmenprogramms.