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August / September 2015
Foto: C. Meyer
Geistliches Wort
Das Wort Christi reichlich unter uns wohnen lassen
„… die Herren, die die Schleppe
tragen mussten, langten nach dem
Fußboden, als ob sie die Schleppe
hochhöben. Dabei war die doch
gar nicht vorhanden! Die Herren
hielten dann die Hände steif vor
sich hin, denn sie wollten sich doch
nichts anmerken lassen, dass sie
nichts sahen und nichts in der
Hand hielten. Und dann ging der
Kaiser los…, und alle Untertanen
auf der Straße und in den Fenstern riefen: Wie wunderbar sind
des Kaisers neue Kleider! Wie
herrlich ist die Schleppe! Keiner
wollte zugeben, dass er ja gar
nichts sah, denn dann hätte er für
sein Amt nicht getaugt oder würde
für schrecklich dumm gehalten. …
Aber er hat ja nichts an, rief plötzlich ein kleines Kind! Lieber Gott,
das ist die Stimme der Unschuld,
hört ihr, sagte sein Vater. Da flüsterte einer dem anderen zu, was
das Kind gesagt hatte. Er hat ja gar
nichts an, das kleine Kind hat gesagt, er habe nichts an, erklang es
hier und da. Und schließlich rief
das ganze Volk: Er hat ja nichts an.
Da erschrak der Kaiser, denn es
kam ihm nun auch so vor, als hätte
das Volk recht…“.
Das Märchen von H. C. Andersen
„Des Kaisers neue Kleider“ weist
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eindringlich auf die Bedeutung des
notwendigen, des lösenden Wortes hin! Er hat ja nichts an, ruft das
Kind. Und dieses Wort hat große
Wirkung. Notwendige, lösende
Worte haben große Wirkung.
Menschen kommen frei von der
Lüge, von der Angst, vom Selbstbetrug, atmen auf. Jede menschliche Gemeinschaft, jede Gemeinde,
Freundschaft, Ehe lebt von diesen
notwendigen Worten: „Verzeih
mir“, „ich lasse dich in schwerer
Situation nicht allein“, manchmal
nur eine liebevolle Geste.
Solch ein Wort, das eine neue Situation schafft, das die Zukunft
hell erscheinen lässt, schreibt uns
der Verfasser des Kolosserbriefes
(3,16): „Lass das Wort Christi
reichlich unter euch wohnen, lehrt
und ermahnt einander in aller
Weisheit: mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt
Gott dankbar in euren Herzen.“
Das Wort Christi ist notwendiges,
lösendes, Licht ins Dunkle bringende Wort. Das Wort Christi
sagt uns, dass Gott Interesse (lat.
inter esse = dabei sein) an uns hat.
Gott ist also bei uns, wenn wir sein
Wort wahrnehmen. Und es sagt
uns, dass wir von Gott geliebte,
angenommene Menschen sind.
Geistliches Wort
Auch wenn manches misslingt, ist
Leben nie vergeblich. Was du wert
bist, lass dir nicht von denen sagen, die nur das Leistungsgesetz
als Maßstab haben. Sei getrost in
deinem Leben, lass Gott für deine
Zukunft sorgen, du hast dein Leben nicht in der Hand. Gott steht
auf unserer Seite, damit wir wissen, wir sind nie allein; damit wir
die Hoffnung nicht verlieren, auch
wenn Schlimmes und Hässliches
immer wieder in der Welt wuchert; damit wir auf die Liebe setzen, auch wenn so viel zu Feindschaft und Hass angestachelt
wird; damit wir überzeugt sind,
dass Gott unendlich viel größer
und stärker ist als das Sichtbare selbst stärker als der Tod.
Auf das Wort Christi hören und es
weitergeben, an andere. Gott hat
Interesse an mir und natürlich
auch an meinen Mitmenschen.
Wer sich dem öffnet, der feiert ein
Fest, singt Gott dankbar in seinem
Herzen. Glaube hat es auch mit
Musik, mit Klang, mit Farbe zu tun.
Glaube ist nicht nur Gedanke, ist
auch Gefühl, wird im Herzen, nicht
im Kopf geboren. Ruth Rehmann,
die sich sehr kritisch mit ihrem Vater, dem Pfarrer, auseinandersetzt, schreibt 1986: „Kein gesprochenes Wort wird mir jemals
Weihnachtshoffnung und Oster-
freude so machtvoll vermitteln
wie die Lieder ‚O Heiland reiß die
Himmel auf‘ und ‚Christ ist erstanden‘. … Wie weit ich mich
auch von der Kirche meiner Kindheit entfernen mag, diese Töne
werden mich erreichen und den
oft recht schwach glühenden Funken Hoffnung auf eine Verwandlung der Welt durch Christus und
die Christen aufbrennen lassen.“
Die Predigt, das gesprochene
Wort, das Gespräch und Auseinandersetzungen können zum
Glauben führen; das gesungene
Wort ebenso. Singen und Glauben
gehören zusammen. Schon Mirjam
singt vor 3000 Jahren ihrem Gott,
der eine große Tat getan, der Ross
und Reiter der Ägypter ins Meer
stürzte (2. Mose 15,21).
Singen geschieht zur Ehre Gottes,
Singen stärkt den Glauben, kann
zum Glauben führen. In sicherlich
absichtlich schlichten Worten hat
J. S. Bach gesagt, dass alles Musizieren vor Gott auf dieser Erde „zu
Gottes Ehre und zur Rekreation
des Gemüts“ geschieht. Eine Aufspaltung, nach der die Ergötzung
des Gemüts zweckloser Instrumentalmusik und das Musizieren
zur Ehre Gottes Sache der Kirchenlieder sei, kennt Bach und
seine Musik nicht. Ein Musizieren
vor Gott ist als solches ein Tun aus
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Geistliches Wort
dem Glauben heraus, das düstere,
dunkle Gedanken und Stimmungen vertreiben kann. Luthers
Freund Johann Walter schreibt in
seinem Lehrgedicht über die Musik: „Man spürt und greift, dass
Music sei, von Gott gemacht zur
Arzenei.“
Sehr pointiert hat 1977 der Heidelberger Religionsphilosoph G.
Picht („Theologie - was ist das?“)
auf die Bedeutung von Kunst und
Musik für den christlichen Glauben hingewiesen: „Neben Lehre
und Predigt gibt es noch ganz andere Gestalten der Darstellung
des Glaubens. Die christliche
Kunst und die Musik bezeugen
durch die Jahrhunderte hindurch
das Evangelium auf eine ebenso
ursprüngliche und wesentliche
Weise wie Dogmen und Verkündigung in der Predigt… Ich scheue
mich nicht, die Überzeugung auszusprechen, dass jene Auslegung
des Evangeliums, die uns im
Kirchbau und in der Plastik, bei
Rembrandt oder bei Bach entgegentritt, der Hermeneutik durch
die Schriftgelehrten unermesslich
überlegen ist. Auch dieses wahrzunehmen, muss man erst lernen.
… Musik und Kunst verkörpern
unvergleichbare Ausdrucksweisen, sie besitzen kein Vokabular,
können nicht in erklärenden Sätzen endgültig festgeschrieben
werden. Sie sind offen für das
noch nicht aus- oder zuende Gedachte und -Gesagte.“ Offen für
das noch nicht Aus- oder zu Ende
Gedachte und -Gesagte! Und was
in Sachen des Glaubens wäre zu
Ende gedacht oder gesagt?
Wenn Menschen in der christlichen Gemeinde ihre Gaben - ihre
Musik, ihre Gedanken und Sprache - Gott widmen, sich in ihrer
Glaubensexistenz geben, wird
Gott gedient, geehrt, verherrlicht;
wird zum Glauben herausgefordert, zum Glauben ermutigt.
Lasst das Wort Christi reichlich
unter euch wohnen!
Dr. Klaus Pönnighaus
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Kirchenmusik
Musikalische Veranstaltungen in der
St. Martini-Kirche
9. Orgelsommer an der Kern-Orgel
in St. Martini Stadthagen
Sonntag, 9. August, 18 Uhr
Eunji Lim (Hannover)
Werke von Bach, Buxtehude, Vierne, Reger, Messiaen
Sonntag, 23. August, 18 Uhr
Matthias Pech (Stralsund)
Werke von Bach und der deutschen und französischen Romantik
Samstag, 19. September, 19.30 Uhr
„Zeitreise“ a-cappella-Konzert mit dem Ensemble Singer Pur
unter Mitwirkung des Vokalensembles Stadthagen
Konzert im Rahmen der Niedersächsischen Musiktage
Karten zu 18 Euro (erm. 13 Euro) bei der Sparkasse Schaumburg
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Kirchenmusik
Samstag, 10. Oktober, 19 Uhr
Wenn Engel musizieren - Musik am Hofe des
Fürsten Ernst zu Schaumburg-Holstein
Werke von Praetorius, Schütz, Grabbe u.a.
Johann Rosenmüller Ensemble – Leitung: Arno Paduch
Vokalensemble Stadthagen – Leitung: Christian Richter
Konzert des Renaissancevereins Stadthagen
Eintritt: 20 Euro (erm. 15 Euro) Platzkategorie I,
15 Euro (erm. 10 Euro) Platzkategorie II
Schüler und Studenten: 6 Euro Platzkategorie I und
3 Euro in der Platzkategorie II
Ein lang gehegter Wunsch geht mit diesem Konzert in Erfüllung:
die Instrumente, die auf den Fresken im Mausoleum von Engeln
gespielt werden, kommen zum Klingen mit Musik, die zur Zeit des
Fürsten Ernst am Hofe gespielt wurde. Mit sowohl klein besetzten
als auch mehrchörigen großen Kompositionen mit vielen Sängern
und Instrumentalisten wird ein prächtiges Konzert zu erleben sein.
Um 18 Uhr gibt Arno Paduch, Spezialist für die Musik des 17. Jahrhunderts, in der Kirche eine Einführung in das Programm.
Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der St. Martini-Gemeinde, Am Kirchhof 3, 31655 Stadthagen,
05721 - 78070
Bankverbindungen:
Volksbank Hameln-Stadthagen
Sparkasse Schaumburg
Redaktion:
Druck:
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IBAN: DE75 2546 2160 0002 1679 03
BIC: GENODEF1HMP
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BIC: NOLADE21SHG
Dr. Klaus Pönnighaus und Sigrid Stoltze
Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen
Kirchenmusik
An die Wand gespielt
Auch in diesem Jahr hat die St. Martini-Kirchengemeinde wieder ein
Kindermusical mit hochwertiger instrumentaler Begleitung auf die Bühne gebracht. In „Die Schrift an der Wand“ wird die alttestamentarische
Geschichte Daniels erzählt, der trotz entgegenlaufendem Zeitgeist und
gegen ihn gesponnenen Intrigen seinen Überzeugungen und seinem
Gott treu bleibt.
Die Darbietung wurde mit Begeisterung vom Publikum aufgenommen.
Kein Wunder, betrachtet man die über fünfzig Kinder und Jugendlichen,
die mit großem Eifer, viel Enthusiasmus, aber vor allem sehr viel Spaß,
bei der Sache waren. Teilweise verfügen die Darsteller inzwischen über
jahrelange „Bühnenerfahrung“, denn die Musicaltradition an St. Martini
wird bereits seit fast einem
Jahrzehnt gepflegt. Kinder, die
als Mini-Chorsänger begonnen
haben, betreuen inzwischen die
jetzigen Kinderchöre, kümmern
sich um die Kostümzuteilung
und helfen bei der Regiearbeit.
„Diesen Zusammenhalt sieht
man dem Ergebnis an: Alle unterstützen sich gegenseitig und
stellen etwas ganz Tolles auf
die Beine“, schwärmt eine Zuschauerin. „Und da waren sogar
Löwen!“ freut sich ein kleiner
Junge. Und so wird - eingebettet in eine liebevoll gestaltete
Kulisse und vermittelt von teilweise fast rockigen Songs - die
Botschaft der Komponistin Hella Heizmann kindgerecht und
so gar nicht angestaubt transportiert, auch wenn es sich um
etwas sperrige Werte wie Respekt, Treue zu Gott und Selbstreflexion
handelt.
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Kirchenmusik
Wer als Publikum das nächste Musical erleben möchte, muss sich leider
noch ein Jahr gedulden. Wer als Kind mitsingen möchte, kann bereits
nach den Sommerferien anfangen. Denn die Kinder- und Jugendchöre
freuen sich über Zulauf. Und wer noch nicht so bezaubernd singen kann,
wie etwa die „Teenies“ oder „Daniel“ selbst, der kann es dort lernen.
Stephanie Südmeyer
Im Anschluss an die Musicalaufführung im Familiengottesdienst hatten
alle Gelegenheit, bei herrlichem Wetter gemeinsam zu feiern, sich zu
stärken, zu spielen oder gute Gespräche zu führen.
Unser Dank gilt allen, die zum Gelingen dieses schönen Begegnungsfests beigetragen haben, besonders dem Familiengottesdienstkreis, der
Kindertagesstätte „Schatzkiste“ und vielen, vielen Eltern der Kinderchorkinder.
Christian Richter
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Seniorenkantorei
Hommage an Matthias Claudius
beim Offenen Singen der Seniorenkantorei
der St. Martini-Kirche
Vor 200 Jahren starb Matthias Claudius mit 75 Jahren in Hamburg. Bei
unserem nun schon traditionell zu nennenden Offenem Frühjahrssingen
im Josua-Stegmann-Heim und im Kreisaltenzentrum stellten wir Lieder
und Gedichte dieses bekannten Schriftstellers in den Mittelpunkt unserer Vorträge.
Wir erinnerten an bekannte Lieder des Herausgebers des „Wandsbecker Boten“ wie:
„Der Mond ist aufgegangen“
„Wir pflügen und wir streuen“
„Ich sehe oft um Mitternacht“
„War einst ein Riese Goliath“
und trugen auch einige Gedichte vor:
„Der Winter ist ein rechter Mann“
„Ich danke Gott und freue mich“
„Empfangen und genähret“
„An Frau Rebecca“
Das war für die Heimbewohner und auch für uns eine schöne Erinnerung an frühere Zeiten.
Natürlich durften bei unseren Vorträgen Mai- und Frühlingslieder nicht
fehlen. Dabei kam rechte Freude auf und wir konnten die Heimbewohner leicht zum Mitsingen motivieren. „Bald wieder zu kommen“ – so unser Versprechen - werden wir im Herbst gerne wahrnehmen.
Gott gebe mir nur einen Tag,
so viel ich darf zum Leben.
Er gibt’s dem Sperling
Sperling auf dem Dach;
wie sollt‘ er’s mir nicht geben!
Matthias Claudius
Karin Beckmann-Koch
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Weltladen
… diesmal möchte ich einen Brief aus Nepal
mit Ihnen teilen. Er ist von Katrin Oberstedt
vom Förderverein Patenkinder Nepal e.V.
„Hallo und namaste, Ursula und alle Aktivisten im Weltladen!
Es wird Zeit nach der Rückkehr aus Nepal meinen/unseren tiefen Dank
für die Spende auszusprechen! Ich hoffe auf Euer Verständnis, dass ich
aus Nepal aufgrund der furchtbaren Umstände nach den Beben nur
dringendste Kontakte nach Deutschland wahrnahm und hoffte, online
gehen zu können. Habt tiefen Dank für die großzügige Unterstützung!
In den 58 Sekunden am 25.04.2015 hielt die Zeit an in Kathmandu und
so unendlich vielen Bergdörfern. Das Leben endete dort für so viele
tausend Menschen, aber das Leben der Überlebenden begann - ein
Trauma! Am 26.04.2015 sind wir in Kathmandu gelandet und mussten
mit jedem Augenblick verstehen und fühlen, was geschehen ist! Was
für ein Ausmaß der Erdbeben - unvorstellbar! Am Flughafen angekommen, ein nächstes starkes Nachbeben, das Flughafengebäude windet
und schüttelt sich nach allen Seiten, eine gefühlte Ewigkeit, nur weniger
als 50 Sekunden im Leben. Das Herz klopft rasend schnell, Flucht? Ende
des Lebens?
Diese Nachbeben mit allen Gefahren begleiteten uns die ganze Zeit in
Nepal. Unsere Kinder und Familien waren alle sehr stark traumatisiert
durch das Erleben des Erdbebens, ca. 70% der Häuser sind vielerorts
zerstört!
Unser Platz auf dieser Welt, das war uns ganz klar, ohne jeglichen Zweifel, das war Nepal, Kathmandu! Wir haben einige Wochen Soforthilfe
geleistet, Tag und Nacht. Aufgrund der Spenden war es uns möglich,
unseren Familien mit Lebensmitteln, Decken, Planen und mit nötiger
medizinischer Hilfe zur Seite zu stehen! Unsere Anwesenheit hat unseren Familien Hoffnung gegeben - ein Leben als Überlebende. Wir konnten die Familien versorgen, ihnen ein Dach über dem Kopf „organisieren“. Unsere Shiva Baba Schule konnte am 31.05.2015 wieder eröffnet
werden, wo wir nun auch für alle Kinder und unsere Lehrkräfte Mittagessen kochen, freie Versorgung - auch über geleistete Spenden möglich.
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Weltladen
Da fast alle Kinder auch Bücher und Uniformen in den
Häusern verloren haben, wurde es nötig, alles neu nähen zu
lassen, bzw. neu zu beschaffen. Über 600 Schulen sind
völlig zerstört, unsere Shiva
Baba School ist nach intensiver Prüfung und sofortiger
Baumaßnahmen dann „freigegeben“ worden.
Das Leben in Nepal startet zart, aber viele Gefahren und Katastrophen
sind präsent, wie zum Beispiel Erdrutsche, Überflutungen und einstürzende beschädigte Häuser und Krankheiten in der Regenzeit. Katastrophen folgen auf die verheerenden Erdbeben, das Land wird weiterhin
großes Leid ertragen müssen!
Wir wollen mit ganzer Kraft und Zuversicht unseren Kindern zur Seite
stehen, ihnen helfen auf dem so schweren Weg. Das alles wurde und ist
aber nur möglich geworden durch Spenden!
Dieser Bericht ist nur ein kleiner Ausflug in die letzten Wochen, mit
herzlichen Grüßen geschickt! Katrin Oberstedt“
Im „Fenster nach Nepal“ des Weltladens finden Sie mehr Informationen und
Waren unserer nepalesischen Produzenten! Wir sammeln weiter für den
Wiederaufbau!
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Weltladenteam
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Weltladen
Weltladen Stadthagen
Am Kirchhof 5
Öffnungszeiten:
Mo – Fr
Sa
05721 – 7 18 09
[email protected]
www.weltladen.de/stadthagen
09.30 – 13.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
09.30 – 13.00 Uhr
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Kindergarten Schatzkiste
Aktionstag auf dem Außengelände
des Ev. Kindergartens Schatzkiste
Am Samstag, den 06.06.2015, bevölkerten viele fleißige Helfer das Außengelände des ev. Kindergartens Schatzkiste.
Es wurden Baumstämme miteinander verschraubt, um den Kindern
neue Klettermöglichkeiten zu bieten.
Einen Bauwagen, der in Zukunft als Werkbereich dienen soll, galt es
zu entkernen und mit dem Hochdruckreiniger zu säubern.
Rindenmulch wurde als Fallschutz verteilt.
Morsche Baumstämme, die als Randeinfassungen für die verschiedenen Spielbereiche dienen, mussten ausgegraben und erneuert
werden.
Unsere Holzspielgeräte brauchten einen neuen Anstrich.
Die Feuchtspielmulde wurde ausgekoffert.
Am Ende des Vormittags erstrahlte unser Außengelände in neuem
Glanz. Wir danken allen Eltern, die sich so tatkräftig eingesetzt haben.
Ihr Schatzkistenteam
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Kindergarten Regenbogenhaus
Abschiedsschlafen
Am 26.06.2015 war es mal wieder so weit. In der Kita Regenbogenhaus
gingen Detektive beim diesjährigen Abschiedsschlafen auf Zahlensuche.
Mit Lupen bewaffnet durchsuchten sie die Kita und die nähere Umgebung. Es galt, Zahlen von 1-12 zu finden und verschiedene Aufgaben zu
erfüllen. Auf dem Weg wurde balanciert, gezählt, Luftballons zerplatzt,
Formen gelegt und gesucht.
Zurück in der Kita musste nun noch die Abschlussprüfung bestanden
werden. In 2er Teams suchten die Kinder etwas Hartes, etwas Spitzes,
etwas Rundes, etwas Dreieckiges, etwas Weiches und etwas Viereckiges. Nachdem alle Dinge gefunden waren, gab es für die schlauen Detektive die verdiente Schatzkiste.
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Kindergarten Regenbogenhaus
All diese Anstrengungen machten hungrig, so dass sich die Kinder mit
leckerer Pizza stärken durften. Nach dem Essen griff jeder Detektiv zu
seiner Taschenlampe und es wurde Verstecken im Dunkeln gespielt. Die
vielen Eindrücke machten die mutigen Entdecker so müde, dass sie
schnell in ihre Betten verschwanden.
Am nächsten Morgen waren alle wieder putzmunter und ließen sich das
Frühstück schmecken. Um 9.00 Uhr hieß es dann „Hurra wir werden abgeholt“ und mit den Eltern ging es nach Hause. Unser Fazit: Es war wieder ein sehr schönes Abschiedsschlafen.
Melanie Vogt
„Ein Tag mit Bewegung“
lautete in diesem Jahr das Thema des Sommerfestes in der Kita Regenbogenhaus in Stadthagen, und Bewegung gab es an allen Ecken auf dem
weitläufigen Gelände, auch die Wiese der Grundschule wurde mit einbezogen. So galt es für „Groß und Klein“, seine motorischen Fähigkeiten
auszuprobieren. Dazu mussten an verschiedenen Stationen Stempel gesammelt werden und am Ende wartete auf alle ein kleiner Preis.
An den einzelnen Stationen mussten die Kinder unterschiedliche Aufgaben erfüllen, die mit Eltern oder allein gelöst werden konnten. Eine Herausforderung war der Turmbau, hier galt es sechs Klötze gemeinsam
aufeinander zu stapeln, nur im Team konnte dieses gelingen. Eine neue
Kullerbahn und Bewegungsbaustelle für draußen konnten ausprobiert
werden. Speziell für die „großen“ Kinder stand ein Klettergarten zur
Verfügung, der von Fachleuten betreut wurde. Torwandschießen und
für die „Kleinen“ Kissen werfen standen auf dem Programm.
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Kindergarten Regenbogenhaus
Unterstützt wurde das Team vom Tennisclub Grün Weiß, der seine neue
Ball- und Bewegungsschule vorstellte und dem THW, wo ein Labyrinth
durch eine Hebebühne bewegt werden konnte. Selbstverständlich durfte das Schminken nicht fehlen, wo sich immer eine große Schlange bildete.
Unterstützt wurde das Team von vielen fleißigen Eltern, die für diesen
Tag passend zum Motto, statt Bratwurst und Pommes, leckeres Gemüse
und Obstbecher und Waffeln zubereitet hatten.
Die Pizzeria Firat hatte sich bereit erklärt, 150 Bretzel aufzubacken.
Pastor Spier gestaltete den Einstieg und den Abschluss musikalisch mit
seiner Gitarre.
Am Ende des Nachmittags waren sich alle einig, es war ein schöner „Bewegter Tag“.
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Lektorenkreis
Alle Jahre wieder, indessen immer wieder neu …
Es hat schon eine Tradition, dass die Mitglieder des Lektorenkreises jedes Jahr im Juni eine Exkursion unternehmen. Ein kleiner Rückblick:
2013 Besuch des Klosters Wülfinghausen, 2014 stand das koptische
Kloster Brenkhausen auf dem Programm.
In diesem Jahr ging die Fahrt in das Bibeldorf in Rietberg. Es war eine
Reise in die zauberhafte Welt des Orients. Die Gruppe wurde von einer
jungen, sehr engagierten Frau betreut, die über das weitläufige Gelände
führte und einige ausgesuchte Objekte vorstellte. So erfuhren die Teilnehmer viel Wissenswertes aus dem Leben der Nomaden. Im Lager wurde erläutert, wie Abraham, Mose und ihre Zeitgenossen als Wanderhirten in Zeltdörfern lebten. Weiter ging es über das Gelände zum Einraumhaus. Die einfachen Häuser zu Zeiten Jesu bestanden meist nur aus
einem einzigen Raum. Mensch und Tier lebten hier gemeinsam unter einem Dach.
Auf dem Außengelände gibt es viel
zu sehen, besonders die Menschen
und Tiere, die Angelo Monitillo als
Schrottkunst kreiert hat. Auf den
ersten Blick als das zu erkennen, was
es darstellen soll, indessen aus der
Nähe faszinierend, was der Künstler
alles verarbeitet hat. Fahrradlenker
und -klingel, Tachometer, rostige
Töpfe, Besteckteile und, und, und…
Doch es gibt außer für das Auge
auch für den Gaumen etwas zu entdecken. Die Gruppe macht Station bei
einem großen Maulbeerbaum und wird ermuntert, die Früchte zu kosten. Einfach lecker!
Die Führung endet in der Synagoge. Im Versammlungshaus trafen sich
die Männer zum Lernen und Beten. Hier erfahren die Teilnehmer noch
einmal viel über die Tradition zu Zeiten von Jesus, indessen auch was
sich in der Gegenwart verändert hat.
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Lektorenkreis
Wir hätten noch viel zu entdecken gehabt, doch die Zeit ist begrenzt.
Vielleicht habe ich Sie neugierig gemacht? Dann können Sie weitere Informationen unter www.bibeldorf.de erhalten.
Rose-Marie Brühl
Monatsspruch September 2015
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet
wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins
Himmelreich kommen.
Matthäus 18,3
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Gottesdienste
Gottesdienste August / September 2015
St. Martini-Kirche
Sa. 01. August
So. 02. August
9. So. n. Trin.
So. 09. August
10. So. n. Trin.
So. 16. August
11. So. n. Trin.
So. 23. August
12. So. n. Trin.
11.00
10.00
10.00
10.00
10.00
So. 30. August
13. So. n. Trin.
15.00
Mi. 02. September
09.30
Sa. 05. September
09.30
Sa. 05. September
11.00
So. 06. September
14. So. n. Trin.
10.00
So. 13. September
15. So. n. Trin.
10.00
So. 20. September
16. So. n. Trin.
So. 27. September
17. So. n. Trin.
Sa. 03. Oktober
So. 04. Oktober
Erntedankfest
10.00
10.00
11.00
10.00
Musik zur Marktzeit mit Lesung
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
C. Pönnighaus
Gottesdienst
J. Böversen
Gottesdienst
Dr. Klaus Pönnighaus
Gottesdienst
Dr. Klaus Pönnighaus
Festgottesdienst mit der Krönungsmesse von
Mozart anlässlich der Verabschiedung von Oberprediger Dr. Klaus Pönnighaus
Einschulungsgottesdienst
der Schule am Bürgerwald
Einschulungsgottesdienst
der Schule „Am Stadtturm“
Musik zur Marktzeit mit Lesung
Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl zur
Silbernen Konfirmation
J. Böversen
Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl zur
Diamantenen und Eisernen Konfirmation
H. Spier
Gottesdienst
W.-P. Koech
Gottesdienst zur Interkulturellen Woche
Landesbischof Dr. Manzke
Musik zur Marktzeit mit Lesung
Familiengottesdienst
W.-P. Koech
(Gottesdienstplanänderungen vorbehalten)
Andacht im Rosenhof Seniorensitz jeden 3. Freitag im Monat, um 10 Uhr
Andacht im Kreisaltenzentrum jeden 3. Donnerstag im Monat, um 16 Uhr
Andacht in der Seniorenresidenz Avita jeden 3. Donnerstag im Monat um 10 Uhr
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Gottesdienst
Jakob-Dammann-Haus
So. 02. August
9. So. n. Trin.
10.00
Gottesdienst
W.-P. Koech
So. 09. August
10. So. n. Trin.
10.00
Gottesdienst
H.-P. Fiebig
So. 16. August
11. So. n. Trin.
10.00
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
H. Spier
So. 23. August
12. So. n. Trin.
10.00
Gottesdienst
H. Spier
So. 30. August
13. So. n. Trin.
10.00
Gottesdienst
H. Spier
So. 06. September
14. So. n. Trin.
10.00
Gottesdienst
H. Spier
So. 13. September
15. So. n. Trin.
10.00
Gottesdienst
J. Böversen
So. 20. September
16. So. n. Trin.
10.00
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
T. T. H. Nguyen-Fürst
So. 27. September
17. So. n. Trin.
kein
Gottesdienst
So. 04. Oktober
Erntedankfest
10.00
Gottesdienst
J. Böversen
19
Rückblick
Gelungener 6. ökumenischer Pilgertag
ausgerichtet von der St. Martini-Kirchengemeinde Stadthagen
„Ein beeindruckender ökumenischer Pilgertag, mit guten Gesprächen in
wunderbarer Landschaft, einfach herz- und geistbelebend“, so die schon
unterwegs und auch in Stadthagen beim Zieleinlauf im JakobDammann-Haus geäußerten Eindrücke auf diesem Pilgerweg. Die 45
Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den fünf Stadthäger Kirchengemeinden St. Martini, St. Joseph, der Kreuzgemeinde SELK, von der Ev.Freikirchliche Gemeinde der Baptisten und der reformierten Gemeinde
fuhren mit dem Bus von Stadthagen an den Start in Bergkirchen. Nach
einer kurzen Andacht mit Stephan Uchtmann und dem Pilgersegen
machte sich die Gruppe auf den Weg. Schon nach kurzer Zeit bot sich
das Milleniumskreuz mit Blick auf das Steinhuder Meer für einen ersten
Halt an. Rudolf Krewer erzählte vom Abenteuer- und Seefahrer-Roman
„Moby Dick“ vom Autor Hermann Melville, es ist die fürchterliche Geschichte vom Hass eines Menschen auf einen Wal als Beispiel für die
hemmungslose Herrschsucht des Menschen, mit der er das Bibelwort
„Macht Euch die Erde untertan“ konterkariert. Wenn der Mensch so
weitermacht, steuert die Erde auf den Kollaps zu.
Mit großartigem Ausblick zum Steinhuder Meer und mit Blicken bis zum
Bückeberg folgten die Pilger beschwingten Schrittes bei guten Wetterbedingungen dem „Pfadfinder“ Hermann Stoevesandt aus Rinteln ins Tal
mit dem Ziel Elisabeth-Kirche in Sachsenhagen. Ekkehard von Kleist begrüßte dort die Gäste und bot Getränke an. In der Kirche überraschte er
sie nicht schlecht damit, als er u.a. von der alten Kirche und dem jungen
Turm erzählte, der erst dank einer Stiftung in den siebziger Jahren des
letzten Jahrhunderts gebaut wurde. Ein kleiner Regenschauer verschob
den geplanten Aufbruch und bot Gelegenheit zu einer ersten Stärkung,
weil sich der Hunger bemerkbar machte.
Nach Überquerung des Mittellandkanals war auf halbem Wege nach
Probsthagen wieder ein geistlicher Stopp eingeplant, den Cornelia Pönnighaus mit einem gemeinsam gesungenen Lied und Psalm gestaltete. In
Probsthagen begrüßte Stefan Riemenschneider die Ankommenden mit
erfrischendem Wasser und erläuterte die Besonderheiten der Kirche,
20
Rückblick
die schon in der Zeit der Kreuzritter eine Rolle spielte. Den geistlichen
Teil übernahm Joachim Schlichting.
Nach anstrengenden 19,5 km erreichten die Pilger gegen 15.00 Uhr
müde, aber glücklich das Jakob-Dammann-Haus, in dem Klaus Pönnighaus die Schlussandacht hielt. Zum Ausklang des Tages fand bei Grillwurst, Salaten, Kuchen, Kaffee und anregenden Gesprächen der gelungene 6. Pilgertag einen schönen Abschluss.
Nach dem Pilgertag ist vor dem Pilgertag, der im kommenden Jahr von
der Kreuzgemeinde ausgerichtet wird.
Rudolf Krewer
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Konfirmanden
KONFIRMANDENZELTÜBERNACHTUNG
in Schloss Baum
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Konfirmanden
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Jugendarbeit St. Martini
JUGENDGOTTESDIENST
am Jakob-Dammann-Haus
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Martini
artini
Jugendarbeit St. M
GRUPPENANGEBOTE
MITARBEITERKREIS
Der Mitarbeiterkreis trifft sich jeden Donnerstag von 18.00-20.00 Uhr
im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes.
FITFOR-LIFELIFE-KURS 2014/201
2014/2015
/2015
FIT-FORDer Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Montag von 18.30-20.00 Uhr im
Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes;
FITFIT-FORFOR-LIFELIFE-KURS 2015/201
2015/2016
/2016
Der neue Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Dienstag von 18.30-20.00
Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes.
OFFENER JU
JUGENDKELLER
Schon eine halbe Stunde vor Konfirmandenunterrichtsbeginn wird der
Jugendkeller offen sein. Man kann Kickern, Billard spielen, sich von der
Schule erholen und seine Freunde treffen. Also Jugendkeller offen: Jeden Dienstag von 14.30-16.30 Uhr.
Informationen und Anmeldungen für alle Veranstaltungen
bekommt man bei Pastor Jörg Böversen: Tel. 05721 - 92 53 94
oder [email protected]
KONFIRMANDEN- UND JUGENDTAG IN SCHLOSS BAUM
Termin:
Ort:
Zeit:
Transfer:
Zielgruppe:
19. September 2015
Schloss Baum
14.00-17.00 Uhr
Busabfahrtszeiten werden
rechtzeitig bekannt gegeben
Konfirmanden u. Jugendliche
25
Aus der Gemeinde
Freude und Leid
TAUFEN:
23.05.
06.06.
06.06.
14.06.
27.06.
04.07.
04.07.
Mariella Weilandt, Meerbeck
Nick und Elina Möller, Striegauer Weg 1
Isabella Josefine Stengert, Bgm.-Ocker-Str. 1
Alessia Wischniowski, Niedernwöhren
Lorenz Buchholz, Rinteln
Svea Louise Hartmann, Magdalenenstr. 2
Elias Raab, An der Sandkuhle 17A
TRAUUNGEN
TRAUUNGEN:
EN:
15.05.
29.05.
06.06.
Kiron Domeier und Stefanie geb. Brandt,
Schillerstr. 17
Eckhard Schulz und Daniela geb. Hesse,
Windmühlenstr. 27
Rainer Körber geb. Reinholdt und Sabrina Körber,
Görlitzer Str. 4
BEERDIGUNGEN:
11.05.
11.05.
13.05.
13.05.
15.05.
20.05.
27.05.
28.05.
29.05.
29.05.
29.05.
29.05.
29.05.
03.06.
26
Hildegard Lachmann geb. Schwabe, Auhagen
Roswitha Schaper geb. Stüber, Jahnstr. 31
Ines Schwarz, Ostring 8
Ilse Stahlhut geb. Wechan, St. Annen 49
Werner Brendel, Glatzer Str. 44
Anna Gummert geb. Tegeler, Wiesenstr. 12
Torsten Gransee, Niedernstr. 42
Irmgard Pfeifer geb. Wiese, Hüttenstr. 13
Hermann Hartmann, Nienstädt
Thomas Goldscheck, Am Markt 8
Dietlinde Möhlenbrock geb. Tintelot, Krebshäger Str. 51
Christa Wahlmann geb. Wendt, Krebshäger Str. 3
Irmgard Markhoff geb. Meyer, Am Krankenhaus 5-7
Gisela Schachtmann geb. Witte, Enzer Str. 41
93 J.
68 J.
53 J.
78 J.
89 J.
89 J.
45 J.
87 J.
63 J.
50 J.
77 J.
77 J.
86 J.
77 J.
Aus der Gemeinde
05.06.
05.06.
10.06.
10.06.
10.06.
11.06.
17.06.
19.06.
24.06.
26.06.
03.07.
06.07.
06.07.
10.07.
Gerda Holle geb. Lange, Nordstr. 10A
Sara Maria Homm geb. Csaki, St. Annen 81
Erich Krensing, Tilsiter Str. 15
Sophie Wilkening geb. Heine, Am Johannishof 4
Heinz Erich Engel, Wippermannstr. 10
Gerhard Kramer, Hüttenstr. 13
Heinrich Struckmeier, Pillauer Str. 14A
Erika Ludi geb. Bleß, Am Stadtpark 4
Alfred Riechers, Am Ziegeleiteich 9
Elisabeth Nerger geb. Straßburger, Am Sonnenbrink 2
Ernst Hitzemann, Brandenburger Str. 18
Gottfried Kohlschmidt, Landsbergstr. 37
Anneliese Sprenger geb. Remus, Bad Eilsen
Günter Kijek, Flothbachring 35
74 J.
85 J.
89 J.
86 J.
87 J.
94 J.
84 J.
90 J.
77 J.
93 J.
89 J.
89 J.
78 J.
90 J.
Ehejubiläum
Diamantene Hochzeit feiern:
27. August 2015
die Eheleute Hubert Alder und Inge geb. Gaede, Karolinenstr. 11
Wir weisen darauf hin, dass Ehejubiläen
(Goldene, Diamantene, Eiserne Hochzeiten u. a.)
nur auf Wunsch der Jubilare veröffentlich werden. Melden Sie sich bitte
(mindestens drei Monate vorher) in der Oberpfarre, Tel. 78 07 11
27
Geburtstage
Geburtstage im August 2015
01.
01.
01.
02.
02.
02.
03.
03.
03.
03.
04.
04.
04.
05.
05.
05.
05.
05.
05.
05.
05.
06.
06.
07.
07.
07.
08.
08.
08.
08.
08.
08.
09.
10.
10.
10.
10.
11.
11.
11.
28
Kirchhöfer, Helmut
Fressdorf, Rosemarie
Sonntag, Richard
Reinking, Erika
Büte, Helga
Aichele, Gisela
Braun, Hannelore
Woyke, Edmund
Wingenfeld, Edith
Bernhard, Marlene
Hägermann, Margret
Wilkening, Marta
Winkelhake, Heinrich
Koch, Ruth
Schmidt, Gerda
Büthe, Marie
Stöber, Walter
Heumann, Wilma
Hintz, Edmund
Schaffer, Karoline
Schulte, Christel
Richter, Friedrich
Knake, Ernst
Schulze, Helga
Klement, Frieda
Seelkopf, Heinrich
Lutter, Marlitt
Bruns, Waltraud
Bade, Helga
Rapp, Elfriede
Strüwer, Inge
Kiel, Irmgard
Sensmeyer, Werner
Dühring, Maria
Stange, Erna
Schönen, Lieselotte
Schuhmann, Anna
Tretekow, Erika
Dreißig, Inge
Kinkeldei, Friedrich
87 J.
85 J.
81 J.
91 J.
81 J.
70 J.
88 J.
82 J.
81 J.
75 J.
83 J.
81 J.
81 J.
86 J.
86 J.
85 J.
83 J.
81 J.
81 J.
80 J.
80 J.
89 J.
88 J.
87 J.
85 J.
81 J.
91 J.
89 J.
87 J.
86 J.
82 J.
81 J.
97 J.
100 J.
90 J.
85 J.
75 J.
90 J.
86 J.
75 J.
11.
12.
12.
13.
13.
14.
14.
14.
15.
15.
15.
15.
15.
16.
16.
16.
16.
16.
16.
16.
17.
17.
17.
18.
18.
18.
19.
19.
20.
20.
21.
21.
22.
22.
22.
22.
22.
23.
23.
23.
Altvater, Harald
Müller, Albert
Tegtmeier, Wilfried
Kowalsky, Wilma
Leyh, Marga
Nickel, Edeltraud
Hagemeier, Hermann
Scholz, Brigitte
Triebe, Elisabeth
Bargheer, Gerda
Oerke, Madeleine
Rebert, Helga
Büttner, Michael
Schieck, Hilde
Hautau, Gerda
Bartsch, Elsbeth
Osterkamp, Horst
Kranz, Irmgard
Langner, Ingrid
Voß, Heike
Schröder, Ernst
Israel, Reiner
Pape, Wilma
Neubauer, Jakob
Schirmer, Marta
Asche, Wilhelm
Heuser, Sieglinde
Dr. Eggeling, Ute
Rasewsky, Elisabeth
Plauck, Gisela
Groß, Gertrud
Bade, Inge
Enskonatus, Gertrud
Langemeier, Esther
Sembach, Lieselotte
Stein, Friedrich
Klöpper, Ingeburg
Schmidt, Ludwig
Niemann, Ruth
Oswald, Hilde
70 J.
91 J.
75 J.
83 J.
80 J.
89 J.
85 J.
82 J.
91 J.
85 J.
83 J.
80 J.
70 J.
91 J.
89 J.
88 J.
85 J.
82 J.
80 J.
75 J.
85 J.
84 J.
84 J.
92 J.
85 J.
82 J.
80 J.
75 J.
88 J.
86 J.
86 J.
83 J.
94 J.
87 J.
82 J.
81 J.
70 J.
87 J
86 J
86 J
Geburtstage
23.
24.
24.
24.
25.
25.
25.
26.
26.
26.
27.
27.
27.
Zippel, Walter
Werthmüller, Siegfried
Kähling, Gerhard
Tegtmeier, Eva
Carganico, Dorothea
Korb, Margot
Daasch-Prange, Ilse
Platen, Elfriede
Sitz, Elfriede
Kurth, Klaus
Borcherding, Elfriede
Renz, Adele
Schwedowski, Anna
81 J
85 J.
84 J.
81 J.
95 J.
90 J.
80 J.
89 J.
88 J.
86 J.
95 J.
92 J.
88 J.
27.
28.
28.
29.
29.
29.
30.
30.
30.
31.
31.
31.
Wehrhahn, Friedrich
Gumbert, Lina
Riehl, Peter
Wagner, Gabriele
Frenzel, Helga
Ruppelt, Waltraud
Hohmeier, Friedrich
Mensching, Frieda
Schwerdtfeger, Marianne
Hille, Marga
Liebscher, Günter
Hirsch, Wilhelm
86 J.
91 J.
75 J.
81 J.
80 J.
80 J.
93 J.
87 J.
80 J.
85 J.
83 J.
80 J.
Geburtstage im September 2015
01.
02.
02.
02.
02.
02.
03.
03.
03.
04.
04.
04.
05.
05.
05.
05.
05.
05.
05.
06.
06.
06.
06.
07.
07.
08.
Götz, Hannelore
Walter, Irma
Koller, Karoline
Möller, Günter
Ostermeier, Ernst-August
Jäschke, Bärbel
Nitschke, Ruth
Brakemann, Margarete
Petig, Kurt
Lewetzki, Justine
Westphal, Hildegard
Dornseiff, Inge
Nath, Siegfried
Dornieden, Heinrich
Eckert, Ruth
Göhmann, Waltraud
Akmann, Christa
Geweke, Wilfried
Schröder, Christa
Henning, Roswitha
Ivancescu, Sara
Tatge, Erika
Suffrian, Heinz-Ludwig
Kräft, Sigrid
Jürgens, Christian
Schneider, Anna
81 J.
85 J.
82 J.
81 J.
80 J.
75 J.
90 J.
80 J.
75 J.
96 J.
82 J.
80 J.
82 J.
80 J.
80 J.
80 J.
75 J.
75 J.
70 J.
75 J.
75 J.
75 J.
70 J.
81 J.
80 J.
88 J.
08.
08.
08.
08.
08.
08.
09.
09.
09.
09.
09.
10.
10.
10.
10.
11.
11.
11.
12.
13.
13.
13.
13.
14.
14.
14.
Bruns, Wilhelm
Schröder, Gerda
Büthe, Kurt
Wilhelm, Friedrich
Sprenger, Ernst
Griscenko, Ida
Dr. Pettenpohl, Helmut
Borchert, Martha
Mensching, Heinrich
Kowalsky, Reinhard
Jordan, Dieter
Gärtner, Sofie
Peppernick, Anneliese
Köritzer, Heinz
Lohmann, Friedrich Wilh.
Bösenthal, Lina
Dittmann, Irmgard
Kreft, Günter
Beck, Johanna
Brauer, Otto
Gerwien, Claus
Schulze, Hilde
Hesterberg, Gerda
Heumann, Wilhelm
Rau, Julia
Molthahn, Martha
86 J.
85 J.
84 J.
83 J.
82 J.
80 J.
93 J.
88 J.
88 J.
81 J.
80 J.
94 J.
87 J.
84 J.
81 J.
93 J.
81 J.
75 J.
81 J.
96 J.
87 J.
86 J.
82 J.
87 J.
86 J.
85 J.
29
Geburtstage
14.
14.
15.
15.
15.
15.
15.
16.
16.
16.
17.
17.
18.
18.
18.
18.
18.
19.
20.
21.
21.
21.
21.
21.
21.
21.
Blaufuß, Margret
Danebrock, Marlies
Podrasil, Rita
Kassner, Herbert
Kirsch, Else
Hintz, Maria
Unrau, Anna
Lieske, Hildegard
Völk, Tamara-Dorothea
Schubert, Marianne
Heckewald, Margarete
Kozielski, Erika
Weiler, Heinrich
Sänger, Konrad
Hirschfeld, Ilse
Nagel, Erik
Schwarze, Annelore
Große-Wortmann, Christa
Vogelsmeyer, Renate
Hartmann, Martha
Grote, Hildegard
Breitkopf, Margrit
Koller, Anneliese
Klein, Ruth
Ulit, Hildegard
Wilkening, Heinz
81 J.
80 J.
87 J.
86 J.
85 J.
81 J.
81 J.
91 J.
90 J.
81 J.
84 J.
82 J.
96 J.
90 J.
88 J.
75 J.
70 J.
84 J.
83 J.
89 J.
88 J.
87 J.
85 J.
83 J.
83 J.
70 J.
22.
22.
23.
23.
23.
23.
23.
24.
24.
24.
25.
25.
26.
26.
26.
27.
27.
27.
28.
28.
28.
29.
30.
30.
30.
30.
Korff, Hildegard
Franke, Heide
Nielaczny, Herbert
Botermann, Werner
Waltemathe, Margret
Brockmann, Edith
Bresche, Helga
Bartels, Wilhelm
Bövers, Ernst
Tegtmeier, Bärbel
Ringe, Elfriede
Meier, Janna
Gesell, Erich
Meier, Karin
Schöttelndreier, Ursula
Wiebking, Wilhelmine
Henne, Erika
Vehling, Heinz-Dieter
Schlee, Wilhelm
Spier, Hildegard
Albersmeier, Gerda
Fischer, Christa
Amelung, Anna
Müsing, Auguste
Gewecke, Günther
Droste, Marianne
88 J.
75 J.
96 J.
83 J.
82 J.
80 J.
75 J.
91 J.
75 J.
70 J.
93 J.
75 J.
85 J.
75 J.
70 J.
91 J.
75 J.
70 J.
91 J.
82 J.
81 J.
82 J.
96 J.
88 J.
87 J.
75 J.
Im Martini-Boten werden die Geburtstage aller Gemeindeglieder (aus
Datenschutzgründen ohne Straßenangabe) veröffentlicht, die 70, 75,
80 Jahre und älter werden. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der
Angaben ist das Kirchliche Rechenzentrum Hannover zuständig.
Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einvereinverstanden sein sollten, melden Sie sich bitte (mindestens zwei Monate
vorher) in der
Oberpfarre:
30
78 07 11
Kirchenmusik
KANTOREI:
Chorproben dienstags, 19.45-21.45 Uhr
VOKALENSEMBLE STADTHAGEN:
donnerstags, 19.45-22.00 Uhr
Alte Lateinschule, Am Kirchhof 5
SENIORENKANTOREI:
dienstags, 10.15-11.30 Uhr
Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4
Kontakt: Kantor Christian Richter
89 71 53
CHÖRCHEN:
donnerstags, 20.00 Uhr, Jakob-Dammann-Haus
Kontakt: Hartmut Spier
44 29
POSAUNENCHOR:
Übungsstunden mittwochs, 19.00 Uhr
Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10
Kontakt: Michael Mensching
92 31 83
ST. MARTINI BRASS BAND:
freitags, 19.00 Uhr
Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10
Kontakt: Michael Mensching
92 31 83
HORNCHOR
ST. MARTINI:
Kontakt: Willy Dammeier
65 66
KINDERCHÖRE:
CHORPROBEN IN DER ALTEN LATEINSCHULE
Spatzenchor (Kindergarten ab 4 J.)
Kinderchor I (1. bis 3. Klasse)
Kinderchor II (4. bis 6. Klasse)
Jugendchor * (ab 7. Klasse)
mittwochs 15.00-15.40 Uhr
mittwochs 15.50-16.35 Uhr
mittwochs 16.45-17.45 Uhr
montags 17.00-18.15 Uhr
Für weitere Informationen stehen gerne zur Verfügung:
Kantor Christian Richter
89 71 53
* Stefan Disselkamp
7 79 81
31
Kindergottesdienst
MARIE-ANNA-STIFT
sonntags
10.00 Uhr
Kindergottesdienst (ab 5 J.)
mittwochs
19.30 Uhr
Kindergottesdienst-Mitarbeiterkreis
(Gruppenleiterraum)
Ansprechpartner für Kindergottesdienst im Marie-Anna-Stift:
Pastor WolfWolf-Peter Koech, Bü
Büschingstr. 18
20 09 - E-Mail: [email protected]
- während der Schulferien finden keine Veranstaltun
Veranstaltungen statt -
Monatsspruch August 2015
Jesus Christus spricht:
Seid klug wie die Schlangen
und ohne Falsch wie die Tauben.
Matthäus 10,16
32
Gemeindekreise
MARIE-ANNA-STIFT
Basarkreis *
jeden Dienstag, ab 9.00 Uhr
Krabbelgruppen
Kontakt-Tel. 20 09 – Pastor Koech
Café Martini *
jeden Donnerstag ab 15.00 Uhr (bis ca. 17.00 Uhr)
(Treffpunkt für Senioren)
MirjamMirjamFrauenkreis
14tägig donnerstags, jeweils um 19.30 Uhr:
(Interessierte Frauen sind herzlich willkommen!)
Kontakt:
78 07 11
JAKOB-DAMMANN-HAUS
Kontakt-Tel. 44 29 - Pastor Spier
Krabbelgruppen
Gemeindenachmittag * jeden 3. Mittwoch im Monat, jeweils 15.00 Uhr:
Blockflötenensemble
jeden Dienstag, 20.00 Uhr
Kontakt: 7 76 47 - Walter Grüne
Bastelkreis
jeden Montag, 19.00 – 21.30 Uhr
Kontakt: 27 74 – Frau Mebus
HospizGruppe Stadthagen:
Handy: 0174 - 594 30 91
Email: [email protected]
Treffen zum Gruppenabend im Marie-Anna-Stift:
bitte wenden Sie sich an Frau Göbel
* in Zusammenarbeit mit EEB (s. Seite 19)
33
Verschiedenes
Gottesdienst zum Wochenschluss
Samstags:
16.15 Uhr Josua-Stegmann-Heim
18.00 Uhr Johanniskapelle
01. August
08. August
15. August
22. August
29. August
05. September
12. September
19. September
26. September
03. Oktober
W.-P. Koech
J. Böversen
H. Spier
Dr. K. Pönnighaus
keine Wochenschlussgottesdienste
W.-P. Koech
keine Wochenschlussgottesdienste
T. T. H. Nguyen-Fürst
keine Wochenschlussgottesdienste
W.-P. Koech
Öffnungszeiten der St. Martini-Kirche
Einer der Renaissance-Standorte der Stadt, an denen die Vergangenheit zur Gegenwart wird, ist die St. Martini-Kirche mit dem Mausoleum. Hier erwartet Sie
Renaissance Stadthagen e. V.,
93 42 42
www.stadthagen-renaissance.de
Öffnungszeiten (Änderungen vorbehalten) :
Montag:
Dienstag - Freitag:
Samstag:
Sonntag:
geschlossen
13-17 Uhr
10-14 Uhr
13-17 Uhr
Wir bitten um Verständnis, dass durch Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen Einschränkungen bei den Öffnungszeiten und beim Zugang zur Kirche
möglich sind.
34
In eigener Sache
Sollten Sie oder ein Ihnen bekanntes Gemeindeglied den Besuch des Pastors wünschen, bitten wir
um Ihren Anruf in einem der Pfarrämter oder Pfarrbüros. Die Telefon-Nummern finden Sie im unteren Abschnitt.
Pfarrämter:
Pfarrämter:
Oberpfarre Dr. Klaus Pönnighaus
Pfarramt II Jörg Böversen
Pfarramt III Wolf-Peter Koech
Pfarramt IV Hartmut Spier
Pastorin Thi Thien Huong Nguyen-Fürst
7 80 70
[email protected]
92 53 94
[email protected]
20 09
[email protected]
44 29
[email protected]
05725 - 7 09 29 72
[email protected]
Sprechzeiten des Pfarrbüros und der Verwaltung:
Oberpfarre, Am Kirchhof 3
Bürozeiten:
Montag bis Freitag
Dienstag und Donnerstag
[email protected]
09.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 16.00 Uhr
Pfarrsekretärin Sigrid Stoltze
78 07 11
Küster Emil Schwab
0173 – 1 84 01 68
Fax 78 07 18
Verwaltung, Schulstr. 18
Bürozeiten:
97 52 14 Fax 67 40
[email protected]
Montag bis Freitag
09.00 bis 12.00 Uhr
(außer
außer Freitagnachmittag) 14.00 bis 16.00 Uhr
Margret Kohlmeier (Verwaltungsleitung)
Iris Herbst (Personalwesen)
Marlis Schmidt (Personalwesen)
Brigitte Klein (Kindergärten, Sozialstation)
Anke Schernewsky (Sozialstation)
Udo Hasemann-Weiß (allg. Verw., Friedhof)
Carmen Kerkmann (Buchhaltung)
97 52 30
97 52 12
97 52 15
97 52 23
97 52 27
97 52 33
97 52 25
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Kirchenmusiker
Kantor Christian Richter, An der Sandkuhle 17
89 71 53 oder 78 07 12
Dieter Plischki, Rutenweg 1, Bückeburg
[email protected]
05722 – 34 63
Kindergärten
Regenbogenhaus, Silvia Paul-Stawarz,
Marienburger Str. 10
Schatzkiste, Manuela Kliemann,
Büschingstr. 18
DiakonieDiakonie- und Sozialstation
Pflegedienst, Schulstr. 18
Pflegedienst
Homepage:
7 46 66
[email protected]
34 25
Fax 99 58 71
[email protected]
58 18 Fax 67 40
[email protected]
www.stmartini--stadthagen.de
www.stmartini
35
Ambulanter
Pflegedienst
in Schaumburg
Diakonie-Sozialstation
Stadthagen
Schulstraße 18
31655 Stadthagen
Telefon: 05721 - 58 18
Telefax: 05721 - 67 40
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.diakonie-stadthagen.de
Öffnungszeiten Büro:
Montag bis Donnerstag:
9.00 bis 12.00 Uhr
14.00 bis 16.00 Uhr
Freitag:
9.00 bis 12.00 Uhr