Oktober / November 2015 Geistliches Wort Aussaat und Ernte „Sie betreten jetzt das Wohnzimmer, Esszimmer und Schlafzimmer von 80 Menschen. Unsere Kirchengemeinde leistet hier humanitäre Hilfe“, sagte Pastor Sieghard Wilm. In der Kirche vermischte sich der Geruch von Schweiß, Kaffee und gekochtem Essen. Schnell räumten einige ihr Schlafzeug vom Boden weg, weil jetzt Besuch kam. Direkt vor dem Altar stand ein langer Tisch, auf ihm ein Durcheinander von Bananen, Berlinern, großen Thermoskannen und Geschirr. Eine Waschmöglichkeit befand sich außerhalb der Kirche in einem Container. Eine pensionierte Lehrerin lief an mir vorbei und verschwand mit einigen Flüchtlingen auf der Empore zum Deutschunterricht. Für die Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg St. Pauli war das die Realität. Ich besuchte damals die Kirche St. Pauli in Hamburg, die 80 Flüchtlinge aus Lampedusa aufgenommen hatte, weil die Stadt Hamburg sich für diese Menschen nicht verantwortlich fühlte und daran hat sich immer noch nichts geändert. Einige Tage nach dem Besuch umstellten Polizisten das Kirchengelände - getarnt in Zivil. Sie sollten die Flüchtlinge aufgreifen, wenn diese das Kirchengebäude verlassen, und sobald die Flüchtlinge gefasst sind, können sie abgeschoben werden. Das schien das Ziel des Hamburger Senats zu sein. In den Gesichtern der Flüchtlinge spiegelten sich Verzweiflung und Ratlosigkeit, aber auch Angst und Bestürzung. Manche waren auch in sich gekehrt und sehr schweigsam. Es ist inzwischen fast zwei Jahre her, seitdem dieser Besuch stattfand. Obwohl viele Menschen sich für das Bleiberecht der Flüchtlinge eingesetzt haben, will sich der Hamburger Senat nicht erweichen lassen. Unter dem Druck der Öffentlichkeit bot der Senat dann an: Wer sich bei den Behörden offiziell anmeldet, solle eine Duldung bekommen und sein Aufenthaltsstatus würde geprüft. Doch Duldung bedeutet nur Verschiebung der Abschiebung. Viele der Flüchtlinge haben Angst, abgeschoben zu werden und haben deshalb keinen Kontakt mit den Behörden. Sie leben paradoxerweise „offiziell illegal“ in Hamburg und erhalten auch keine Unterstützung von der Stadt. Offiziell weiß der Hamburger Senat vom Aufenthalt der Flüchtlinge und dennoch leben diese ohne jegliche Papiere in Hamburg, eben „offiziell illegal“. 3 Geistliches Wort Die Situation der Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg geht mir noch lange nach. Ich stelle mir die Frage: Was kann ich konkret tun, um diesen Menschen zu helfen? Wer von uns hat sich nicht schon mal fremd gefühlt? Und wie war es, als wir freundlich aufgenommen worden sind? In der Bibel stehen Fremde unter dem Schutz Gottes. „Ihr sollt den Fremdling lieben, der bei euch wohnt.“ Ein ghanaischer Pastor in Hamburg erzählte mir: „Unter Dorfbewohnern in Ghana ist es eine große Ehre, Fremde willkommen zu heißen“. Viele von den Flüchtlingen, die bei uns leben, haben noch nie vom Evangelium gehört. Vielleicht ist die Anwesenheit von Menschen aus anderen Teilen der Welt zurzeit in unserem Lande eine Chance für uns, Christinnen und Christen, ihnen von Gottes Liebe und seinem Rettungswerk zu erzählen und sie daran teilhaben zu lassen. Gottes Liebe ist die Art von Liebe, die nicht bei Worten bleibt, sondern sich in Taten umsetzt. Gott liebt uns nicht nur mit Worten, sondern er hat seinen einzigen Sohn Jesus, den Christus, zu uns geschickt, um für unsere Schuld zu sterben, damit wir schuldfrei werden. So wie Gott uns liebt, so sollten wir Andere lieben. Liebe ist daher kein romantisches Gefühl, sondern praktisches Tun. Gelebte Liebe - wie in der St. Pauli-Kirche - bedeutet, die Fremden aufzunehmen, sie fair zu behandeln und mit ihnen die Segnungen des christlichen Glaubens zu teilen. Es wäre sicher überraschend, wenn man Getreide säen und Kürbisse ernten würde. Nach den Gesetzen der Natur ernten wir das, was wir säen. Ich erinnere mich an ein Wort des Apostels Paulus: „Was ein Mensch sät, wird er auch ernten“ (Galater 6,7). Welche Art von Saat säen wir? In diesem Sinne wünsche ich uns eine reiche Ernte und Gottes Segen. Mit herzlichen Grüßen Ihre Thi Thien Huong Nguyen-Fürst, Pastorin 4 Kirchenmusik Musikalische Veranstaltungen in der St. Martini-Kirche Samstag, 10. Oktober, 19 Uhr Wenn Engel musizieren - Musik am Hofe des Fürsten Ernst von Schaumburg-Holstein Johann Rosenmüller Ensemble – Leitung Arno Paduch, Vokalensemble Stadthagen Einführung ins Programm durch Arno Paduch: 18 Uhr Konzert des Renaissancevereins Stadthagen Sonntag, 18. Oktober, 18 Uhr Herbstkonzert der St. Martini Brass Band Leitung: Michael Mensching Sonntag, 15. November, 17 Uhr Konzert für Chor und Orgel zum Ende des Kirchenjahrs Werke von Mendelssohn, Brahms, Franck, Stanford u. a. Sopran: Heike Scholl-Braun, Orgel: Michael Merkel St. Martini-Kantorei Stadthagen, Leitung: Christian Richter Sonntag, 29. November, 17 Uhr Offenes Singen zum Advent mit Bläsern und Orgel Samstag, 5. Dezember, 19 Uhr Festival of Nine Lessons and Carols Musikalischer Gottesdienst in englischer Sprache mit dem Jugendchor an St. Martini Leitung: Stefan Disselkamp und Thomas Weißbarth 5 Kirchenmusik Sonntag, 6. Dezember, 17 Uhr Adventskonzert des Posaunenchors und des Chörchens im Jakob-Dammann-Haus Leitung: Michael Mensching und Ina Seidl Sonntag, 13. Dezember, 17 Uhr 40 Jahre Vokalensemble Stadthagen “Des sich wundert alle Welt” - Weihnachtskonzert mit a-cappella-Musik Lesungen: Gerald A. Manig Vokalensemble Stadthagen, Leitung: Christian Richter Sonntag, 20. Dezember, 17 Uhr Weihnachtskonzert bei Kerzenschein St. Martini-Kantorei, Kinderchöre und Jugendchor an St. Martini, Cappella Martini Leitung: Christian Richter Sonntag, 27. Dezember, 19 Uhr Weihnachtskonzert der St. Martini Brass Band Leitung: Michael Mensching 6 Musik zur Marktzeit Singende und tanzende Blockflöten zur Marktzeit Am Samstag, den 1. August 2015, wurde die monatlich in der St. Martini-Kirche stattfindende „Musik zur Marktzeit“ von unserem Blockflöten-Ensemble durchgeführt. In einem längeren Zeitraum hatten wir uns darauf vorbereitet. Zu unserem Bedauern fiel kurzfristig eine unserer bewährten Mitspielerinnen durch einen längeren Krankenhausaufenthalt aus. So blieb letztlich nur ein Quartett übrig. Die gut besuchte Kirche spornte uns alle in unserer Spielfreude an; und ich selbst war dankbar, durch angemessene Moderation großes Interesse an unserer Musik wecken zu können. Dem Thema gemäß spielten wir Motetten- und Choralsätze aus dem geistlichen Liedgut - und als Höhepunkt eine 8-sätzige russische Tanzsuite von Eberhard Werdin mit zusätzlicher Gitarrenbegleitung. Unsere Literaturauswahl erstreckte sich von mittelalterlichen bis zu zeitgenös- 7 Abendseminar sischen Kompositionen. Die vorgetragenen Texte von Pastor W.-P. Koech ergänzten vorzüglich das Programm. Persönliche Rückmeldungen aus dem Zuhörerkreis und Dankgespräche nach der Aufführung bestätigten uns, dass wir den richtigen Ton getroffen hatten. Walter Grüne Abendseminar: „Gott ist in mir und ich wusste es nicht“ Auf der Suche nach den Quellen meiner Spiritualität Immer mehr Menschen suchen auf vielen unterschiedlichen Wegen nach einem spirituell erfüllten Leben. Der christliche Glaube hat in seiner zweitausendjährigen Geschichte einen großen geistlichen Reichtum entwickelt und kann auch heutigen Menschen bei ihrer Suche helfen. Selbst die Psychologie und Medizin entdecken Ressourcen in der christlichen Spiritualität für ein sinnerfülltes Leben. Das Seminar möchte an den drei Abenden Suchenden helfen, ihre eigenen spirituellen Quellen zu entdecken. Leiten soll uns bei der Suche die biblische Geschichte von der Himmelsleiter; mit Jakob wollen wir staunen lernen: „Gott ist an diesem Ort und ich wusste es nicht.“ (1. Mose 28/16) Termine: Donnerstag, 08. und 15. Oktober und 05. November, jeweils 19.00-21.00 Uhr im Marie-Anna-Stift Leitung: Hartmut Ahrens, Ulrike Henckel 8 Weltladen Herbst im Weltladen Passend zur Jahreszeit sind die neuen Herbstfarben im Weltladen eingetrofeingetroffen: neue Schals, Bandanas, Loops, Ta Taschen und Schmuck – frisch von der Fair&Friends Messe aus Dortmund… Natürlich sind unsere festen Lieferanten und Produzenten dabei, wie GLOBO mit dem Fairtrade - Partner Pushpanjali: Pushpanjali ist eine der ältesten Fair-Trade-Organisationen aus Indien. 1982 mit fünf Produzentengruppen gegründet, war die Idee von Beginn an, sozial und wirtschaftlich benachteiligten Menschen in und um die Stadt Agra zu sicherem Einkommen und mehr Lebensqualität zu verhelfen. Heute betreut die Organisation Produzenten einer ganzen Reihe von Kunsthandwerk. Im GLOBO-Sortiment finden Sie eine große Auswahl an Schals, Weihnachtsdekoration und Speckstein-Artikeln von Pushpanjali. Ein Beispiel für die Arbeit von Pushpanjali sind zwölf Frauen aus Ajam Para in Agra. Sie haben vor rund drei Jahren begonnen, in der Qualitätskontrolle und der Verpackung von Schals zu arbeiten und ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen, was besonders in dieser Region für Frauen sehr außergewöhnlich ist. 9 Weltladen Die Frauen arbeiten wochentäglich von 10 bis 17 Uhr, während ihre Kinder die Schule besuchen. Auf die Frage, was an der Arbeit bei Pushpanjali für sie am wichtigsten sei, antworten die Frauen als erstes mit der finanziellen Unabhängigkeit. Schauen Sie einfach mal wieder ´rein, sicher ist auch etwas für Sie dabei! Wir freuen uns auf Sie! Ihr Weltladenteam _________________________________________________________________________ Weltladen Stadthagen Am Kirchhof 5 Öffnungszeiten: Mo – Fr Sa 05721 – 7 18 09 [email protected] www.weltladen.de/stadthagen 09.30 – 13.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr 09.30 – 13.00 Uhr Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der St. Martini-Gemeinde, Am Kirchhof 3, 31655 Stadthagen, 05721 - 78070 Bankverbindungen: Volksbank Hameln-Stadthagen Sparkasse Schaumburg Redaktion: Druck: 10 IBAN: DE75 2546 2160 0002 1679 03 BIC: GENODEF1HMP IBAN: DE72 2555 1480 0470 1434 47 BIC: NOLADE21SHG Pastor Wolf-Peter Koech und Sigrid Stoltze Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen Kindertagesstätte Regenbogenhaus Neues aus dem Regenbogenhaus Am 1. September beginnt für uns ein neues Kindergartenjahr - für alle Gruppen mit Veränderungen. Neue Gruppenmitglieder kommen dazu und lieb gewonnene Spielpartner sind nicht mehr da. Zu den 28 neuen Kindern im Kindergartenbereich kommen in diesem Jahr zusätzlich gleich drei neue Erzieher: Herr Timo Kranz wird überwiegend in der Igelgruppe tätig sein, Herr Arne Kynast ist im Hortbereich und in der Kindergartengruppe als Vertretung tätig, Frau Eva Dankert ist in der Mittags- und Nachmittagszeit als Vertretung für alle Gruppen zuständig. Im Hortbereich der 6-10 Jährigen nehmen wir sieben neue Schulkinder auf. All diese heißen wir herzlich willkommen und wünschen uns allen ein gutes, fröhliches Miteinander. Miteinander Unser oberstes Ziel besteht darin, "Große und Kleine" im Regenbogenhaus zu integrieren. In unserem Haus sind winzig klein und riesig groß vereint. Aber wer bestimmt eigentlich, was "klein und groß" ist? Und was hat es eigentlich mit der viel zitierten "wahren" oder "inneren Größe" auf sich? "Wenn ich einmal groß bin"bin"- größer werden bedeutet für Kinder nicht nur einige Zentimeter zu wachsen, sondern kontinuierlich Freiheit und Selbstständigkeit zu gewinnen. Schon nach den ersten Kindergartenjahren erleben sie, dass sie nicht mehr die "Kleinen“ sind. Auch im Hortbereich ist dieses besonders zu spüren, der Abstand von der 1. Klasse bis zur 4. Klasse ist nicht nur leistungsmäßig ein großer Unterschied. Viele unserer "Hortis" übertreffen uns manchmal auch von der Größe her. Unsere altersgemischten Gruppen geben unseren Kindern wichtige soziale Kompetenzen, Problemlösungen, Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit. So findet auch ein inneres Wachsen statt. Die Kinder dabei zu unterstützen, ist gerade im neuen Kindergartenjahr eine gemein- 11 Kindertagesstätte Regenbogenhaus same Herausforderung, die pädagogische Begleitung, aber auch Toleranz und Einfühlungsvermögen erfordert. Dem "Spiel" kommt hier eine unbestrittene herausragende Bedeutung für die Entwicklung des Kindes zu. Im Spiel setzen sich Kinder intensiv mit ihrer sachlichen und personalen Umwelt auseinander. Dadurch können neue Bilder von Wirklichkeit und gemeinsam geteilte Regeln entstehen. Das Spiel ist eine der wichtigsten Lernfor Lernformen des Kindes und kann gleichermaßen zu hoher Leistung herausfordern oder der Entspannung dienen. Im Spiel stellen Jungen und Mädchen ihre inneren Impulse und Neigungen fest. Im Spiel liegt der Wunsch, dass Träume Wirklichkeit werden. Es ist eine wichtige Aufgabe für pädagogische Fachkräfte, dafür zu sorgen, dass es ein verführerisches Element bleibt. Aus diesem Grund nimmt das Spiel auch einen großen Stellenwert in unserer Arbeit ein. Spielen heißt kurz gefasst: sich mit Lust den Fragen dieser Welt zu stelstellen und sich damit auseinander zu setzen. Gemeinsam wollen wir Mitarbeiter im Regenbogenhaus dieses Abenteuer im neuen Kindergartenjahr erleben. Spielen doch auch Sie mal wieder! Termine Termine Termine Termine Termine * Am Montag, den 19. Oktober, um 19.00 Uhr, findet ein El Elternabend zum Thema "Sprache" statt, begleitet durch unsere Sprachkräfte Frau Müller und Frau Hampel * Laternenfest für Jung und Alt am Dienstag, den 3. November, um 17.30 Uhr - Start: Spielplatz Gubener Straße - Abschluss am JakobDammann Haus * Sonntag, den 29. November, 10.00 Uhr: Uhr: Adventsgottes Adventsgottesdienst unter Mitwirkung der Theatergruppe unserer Hortkinder und des Kinderchores. Im Anschluss unser jährlicher Basar mit Kaffee im Regenbogenhaus 12 Basar Am 24. Oktober in diesem Jahr laden wir ein zum Martini Basar. Teddys, Mützen, Strümpfe, Taschen und Spielsachen, die bestimmt vielen Freude machen. Es gibt auch Kaffee, Torten und Kuchen, dafür lohnt es sich, den Basar zu besuchen. Marie-Anna-Stift Am Kirchhof 4, Stadthagen 11.00 bis 17.00 Uhr Der Erlös wird für die Erhaltung der alten Paramente aus dem 14. Jahrhundert gespendet 13 Laternenumzug Die Evangelisch-lutherische St. Martini-Gemeinde und die Katholische St. Joseph Gemeinde laden ein zum L a t e r n e n u mz u g am Martinstag, 11. November 2015, um 17.00 Uhr in die St. Martini-Kirche. Anschließend führt der Martinsumzug über den Nordwall zur St. Joseph-Kirche, wo der Abschluss stattfindet. 14 Bühne für Menschenrechte Stimmen, die zum Handeln ermutigen Am 09. November 2015, dem Gedenktag anlässlich des Jahrestages der Reichspogromnacht, lädt der Arbeitskreis „Flüchtlinge in Stadthagen“ um 19.00 Uhr zu einer Aufführung der Bühne für Menschenrechte im Ratsgymnasium Stadthagen ein. Der Abend wird von der St. Martini-Gemeinde, der St. Joseph-Gemeinde, dem Förderverein Alte Synagoge und der AWO zusammen mit anderen kirchlichen und nicht-kirchlichen Gruppen veranstaltet. Alle diesen Gruppen setzen sich in unserer Stadt mit dem Schicksal geflüchteter Menschen auseinander und engagieren sich für eine Kultur der Freundlichkeit und des Miteinanders. In dem Stück ASYLDIALOGE der Bühne für Menschenrechte sprechen Schauspieler Texte aus Interviews, die mit Flüchtlingen geführt wurden. Die Zuschauer hören deren persönliche Hintergründe, ihre Hoffnungen und Ängste sowie die teilweise beklemmenden Berichte über ihre Erlebnisse mit staatlichen Behörden. Die ASYL-DIALOGE erzählen von Begegnungen, die Menschen verändern, von gemeinsamen Kämpfen in unerwarteten Momenten. Wir erfahren diese Geschichte aus erster Hand, aus der Perspektive von Menschen mit und ohne Fluchterfahrung, die gezwungen sind, sich ein Katz- und Mausspiel mit der Polizei zu liefern. Die Geschichte konfrontiert uns mit der Frage, wie viel Mut wir entwickeln können. Wir würden uns freuen, Sie zur Aufführung der ASYL-DIALOGE begrüßen zu können. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um Spenden zur Finanzierung des Abends und für die Flüchtlingsarbeit gebeten. Ulrike Hecht, Regina Soergel, Sybill Richter-Hanßmann, Karin Meyer-Hoth, Andreas Kraus, Thomas Weißbarth 15 Auf Wiedersehen "As time goes by" Wenn man in Stadthagen und Umgebung einen Menschen, der jünger als 30 ist, fragen würde: "Was verbindest du mit dem Wort 'Oberprediger'?". Dann würde man wohl sofort hören - Dr. Pönnighaus! Fast auf den Tag genau 25 Jahre - ein Viertel Jahrhundert lang - war Dr. Klaus Pönnighaus Oberprediger und geschäftsführender Pfarrer der St. Martini-Kirchengemeinde in Stadthagen. Viele haben somit in ihrem Leben bisher keinen anderen Pastor in diesem Amt kennengelernt. Dr. Pönnighaus ist gebürtig aus Bad Oeynhausen. Nach seinem Abitur studierte er evangelische Theologie und war viele Jahre zuerst als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der evangelischen Fakultät in Münster und anschließend am Predigerseminar der Ev. Kirche von Westfalen in Soest als Dozent tätig. Am 30. September 1990 wurde Dr. Pönnighaus im Erntedankgottesdienst von dem damaligen Landesbischof Dr. Heubach als Nachfolger von Oberprediger Dr. Ulbrich in sein Amt eingeführt. Und nach 24 Jahren und 11 Monaten hat die St. Martini-Gemeinde am 30. August diesen Jahres in einem feierlichen Gottesdienst Abschied von ihm und seiner Familie genommen. Landesbischof Dr. Karl-Hinrich Manzke entpflichtete Dr. Pönnighaus von seinen bisherigen Aufgaben und segnete ihn. "As time goes by", so sang Dooley Wilson in dem Film Casablanca und so könnte man es auch heute sagen "Wie die Zeit vergeht". Was hat aber seine Zeit hier in St. Martini ausgemacht? Als Oberprediger war Dr. Pönnighaus der letzte in 16 Auf Wiedersehen diesem Amt, der quasi im Auftrag des Stadtrates der Stadt Stadthagen vom Gemeindekirchenrat in sein Amt gewählt worden ist. Denn das Amt des Oberpredigers war ein Pastorenamt im Auftrag der Stadt, die das Recht, den Oberprediger zu wählen, an die Gremien der Kirchengemeinde St. Martini stellvertretend abgetreten hatte. Mit der neuen Verfassung der Landeskirche Schaumburg-Lippe wurde das Amt eines Oberpredigers in Stadthagen dann als herausgehobene Pfarrstelle in die Besetzungsverantwortung des Landeskirchenrates gestellt. Somit wird Dr. Pönnighaus Nachfolgerin oder Nachfolger künftig von der Landeskirche bestimmt. Ein Oberprediger ist von seinem Amt her der Leiter der Gemeinde und zugleich Mitglied in einem Team von bisher weiteren vier Pastoren. Und so wurde vieles in dieser Amtszeit des scheidenden Oberpredigers auch immer wieder im Team entschieden und verantwortet. Wo Dr. Pönnighaus Herz besonders schlägt, konnte man dem Abschiedsgottesdienst für ihn abspüren. Durch diesen Gottesdienst zog sich die Krönungsmesse von Wolfgang Amadeus Mozart, gesungen von der St. MartiniKantorei unter Leitung von unserem Kantor Christian Richter, als gestaltendes Element. Ich glaube, das was man mit der Amtszeit von Dr. Pönnighaus besonders verbinden wird, ist sicherlich die Kirchenmusik. Zuerst mit Gerald Manig und nun mit Christian Richter hat er St. Martini mit zu einem bekannten Ort für gute und reichhaltige Kirchenmusik gemacht. Und ohne seinen unermüdlichen Einsatz wären wir auch heute nicht eine Kirche mit einer so hervorragenden Orgel. Dennoch wäre seine Zeit damit nicht ausreichend beschrieben. 17 Auf Wiedersehen Er hat es verstanden zusammen mit seinen Kollegen, Menschen im Gemeindekirchenrat und im Kirchenvorstand zu gewinnen, die verantwortungsbewusst, umsichtig und für ihre Kirchengemeinde die einzelnen Belange organisiert haben. Und wenn er das Heft aus der Hand gibt, hinterlässt er eine in vielen Bereichen gut bestellte Gemeinde und das ist auch sein Verdienst. Wenn man Dr. Pönnighaus als Pastor sieht, hat er die Menschen seelsorgerlich zu begleiten versucht. Mit engagierten Gemeindegliedern hat er dort, wo er nicht sein konnte, mit einem Besuchskreis dennoch die Menschen erreichen können. Die Vorbereitung und Gestaltung des Gottesdienstes lag ihm am Herzen. Und wenn man in sein Amtszimmer kam, hat er nicht selten an der Predigt gesessen, die für einen Gottesdienst, der noch weit vorausliegend stattfinden sollte. Seine Predigten zeigten neben einer tiefen theologischen Durchdringung viele literarische Anspielungen oder Rückgrif- 18 Auf Wiedersehen fe auf Kunst und Musik. Ob dabei unsere Predigten als Pastoren die uns anvertrauten Menschen so erreichen, wie wir es uns erhoffen, steht dabei immer in Frage und wir haben es nicht in jedem Fall in der Hand. Es gäbe noch vieles zu seiner Amtszeit zu sagen, es würde aber den Rahmen sprengen. Ich glaube seine letzte Andacht vor der Gemeindekirchenratssitzung gibt ein wenig das wieder, worum er sich bei aller Bescheidenheit und aller Unzulänglichkeit eines Menschen bemüht hat. Er zitierte den Spruch auf dem Grabstein des ehemaligen Ministerpräsidenten von NRW und Bundespräsidenten Johannes Rau auf dem Dorotheenstädter Friedhof in Berlin: „Dieser war auch mit dem Jesus von Nazareth.“ Wir wünschen Dr. Pönnighaus, dass Menschen das von ihm sagen und wir wünschen uns selber, dass man es auch von uns sagen kann. Pastor Wolf-Peter Koech 19 Gottesdienste Gottesdienste Oktober / November 2015 St. Martini-Kirche So. 04. Oktober Erntedankfest So. 11. Oktober 19. So. n. Trin. So. 18. Oktober 20. So. n. Trin. So. 25. Oktober 21. So. n. Trin. Sa. 31. Oktober Reformationstag So. 01. November 22. So. n. Trin. Sa. 07. November So. 08. November Drittletzter So. So. 15. November Volkstrauertag Mi. 18. November Buß- und Bettag Sa. 21. November So. 22. November Ewigkeitssonntag So. 29. November 1. Advent Sa. 05. Dezember So. 06. Dezember 2. Advent 10.00 10.00 11.00 10.00 18.00 10.00 11.00 10.00 10.00 19.00 16.00 10.00 10.00 11.00 10.00 Familiengottesdienst W.-P. Koech Gottesdienst J. Böversen Ökumenischer Gottesdienst anl. des Apfelmarktes auf dem Marktplatz (bei schlechtem Wetter in der St. Martini-Kirche) J. Böversen Gottesdienst W.-P. Koech Filmgottesdienst J. Böversen Gottesdienst mit Hl. Abendmahl J. Böversen Musik zur Marktzeit mit Lesung Gottesdienst J. Böversen Gottesdienst W.-P. Koech Gottesdienst mit Hl. Abendmahl J. Böversen Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken der Verstorbenen Gottesdienst J. Böversen Familiengottesdienst W.-P. Koech Musik zur Marktzeit mit Lesung Gottesdienst anschl. EINTOPFESSEN W.-P. Koech (Gottesdienstplanänderungen vorbehalten) Andacht im Rosenhof Rosenhof Seniorensitz jeden 3. Freitag im Monat, um 10 Uhr Andacht im Kreisaltenzentrum jeden 3. Donnerstag im Monat, um 16 Uhr Andacht in der Seniorenresidenz Avita jeden 3. Donnerstag im Monat um 10 Uhr 20 Gottesdienstt Gottesdiens Jakob-Dammann-Haus So. 04. Oktober Erntedankfest Erntedankfest 10.00 Gottesdienst J. Böversen So. 11. Oktober 19. So. n. Trin. 10.00 Gottesdienst H. Spier So. 18. Oktober 20. So. n. Trin. 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl T. T. H. Nguyen-Fürst So. 25. Oktober 21. So. n. Trin. 10.00 Gottesdienst H. Spier So. 01. November 22. So. n. Trin. 10.00 Gottesdienst H. Spier So. 08. November Drittletzter So. 10.00 Gottesdienst H. Spier So. 15. November Volkstrauertag 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl T. T. H. Nguyen-Fürst So. 22. November Ewigkeitssonntag 10.00 Gottesdienst H. Spier So. 29. November 1. Advent 10.00 Familiengottesdienst anschl. Basar H. Spier So. 06. Dezember 2. Advent 10.00 Gottesdienst H. Spier 21 Rückblick Wo sind die Jahre geblieben? „Goldene Konfirmation“ 2015 und ich bin eine der ehemaligen Konfirmandinnen aus dem Frühjahr 1965. - Wir, die inzwischen „in die Jahre gekommenen“, sind für 9.30 Uhr zum Fototermin für das Gruppenbild vor dem Mausoleum eingeladen. Lange vor diesem Termin kommen bereits die ersten und bald füllt sich der Vorplatz und der Geräuschpegel nimmt stetig zu. Es ist spannend zu sehen, wer wen gleich erkennt und miteinander ins Gespräch kommt. Und es ging nicht nur mir so, dass wir uns teilweise erst miteinander bekannt gemacht haben und dann trotzdem das Gefühl hatten: „Null Ahnung“. Was sicher daran gelegen hat, dass sich die Wege schulisch getrennt hatten und es bei der Realschule, die ich besucht habe, noch die nach Jungen und Mädchen getrennten Klassen gegeben hat. Und auch an zwei Sonntagen die nach Ober- und Unterstadt getrennten Konfirmationen gefeiert wurden. Fototermin: Frau Chevalier vom Fotostudio hat alles vorbereitet und ein wachsames Auge darauf, dass wir alle so aufgereiht sind und wirklich jeder/jede auf dem Gruppenbild zu erkennen ist. Foto: atelier chevalier 22 Rückblick Inzwischen hat sich Oberprediger Dr. Klaus Pönnighaus zu uns gesellt. Und nun heißt es, sich zu ordnen und ruhig zu werden. Es ist ein feierliches Gefühl, zu den Klängen der Orgel in die St. Martini-Kirche einzuziehen und von der stehenden Gemeinde empfangen zu werden. Ein schöner Festgottesdienst mit Abendmahl schließt sich an. Im Anschluss geht es für die „Jubelkonfirmanden“ zusammen zu einem kleinen Imbiss, Kaffee und Kuchen in den Saal des Marie-Anna-Stiftes. Noch einmal begrüßt uns der Oberprediger, verteilt die Urkunden und erinnert daran, dass von den 120 Konfirmanden, die wir 1965 gewesen sind, bereits 20 verstorben sind und heute leider auch nur 33 Konfirmanden/innen anwesend sind. Schnell kommen wieder die Gespräche in Gang und die Erinnerung an unsere Silberne Konfirmation 1990. Da war Dr. Pönnighaus mit seiner Familie erst ganz neu nach Stadthagen gezogen und hatte seinen Dienst als Oberprediger in St. Martini angetreten. Und ich konnte mich noch daran erinnern, dass seinerzeit einer der Mitkonfirmanden in einer Vorstellungsrunde sagte „Familienstand verheiratet, zwei Kinder, die Familienplanung ist abgeschlossen“ und der Oberprediger konterte ganz schlagfertig „das dachte ich auch, aber meine Frau hat es anders entschieden“ - Tochter Jana war soeben als drittes Kind geboren. Ja, es sind viele Erinnerungen geweckt und ausgetauscht worden. In kleineren Gruppen haben wir nach dem Beisammensein im Gemeindehaus noch ein wenig an anderen Orten geklönt und wir von der Realschule freuen uns schon auf unser 50jähriges Klassentreffen im nächsten Jahr. Rose-Marie Brühl Monatsspruch November 2015 Erbarmt euch derer, die zweifeln. zweifeln Judas 22 23 Eintopfessen Eintopfessen mit kl. Basar des Heimatvereins 2. Advent Sonntag, 6. Dezember 11 – 13 Uhr im Marie-Anna-Stift Am Kirchhof 4 Kartenvorverkauf: Touristinformation (i-Punkt), Am Markt 1 und nach Gottesdiensten und Veranstaltungen der Kirchengemeinde Erwachsenenkarte Kinderkarte € 3,00 im Vorverkauf € 1,50 € 4,00 Tageskasse € 1,50 Ev.-luth. St. Martini-Kirchengemeinde Stadthagen 24 Neu an St. Martini Diakonin Louisa Schwarze Hallo, mein Name ist Louisa Schwarze, ich bin 23 Jahre alt und habe im September dieses Jahres mein Anerkennungsjahr als Diakonin in der St. Martini-Kirchengemeinde Stadthagen begonnen. Studiert habe ich an der Hochschule Hannover und dort im August meinen Bachelorabschluss gemacht. Ursprünglich komme ich aus Luhden. Dort, wie in Bad Eilsen, habe ich viel als Ehrenamtliche in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit mitgearbeitet. Nun freue ich mich darauf, die Kirchengemeinde Stadthagen besser kennen lernen zu dürfen. Zu Beginn meines Anerkennungsjahres begleite ich vor allem Pastor Jörg Böversen und besuche Gruppen und Kreise, um einen Überblick über das Gemeindeleben zu bekommen. Nach dieser Eingewöhnungszeit werde ich zunehmend auch eigene Angebote machen. Angedacht ist zum Beispiel eine Theatergruppe, Angebote für Senioren in Altersheimen oder eine Kindergruppe. Ich freue mich auf die nun vor mir liegende Zeit, auf die Möglichkeit Sie und Euch kennen lernen zu dürfen und die Chance, auch eigene Ideen ins Gemeindeleben mit einbringen zu können. Bis bald! Louisa Schwarze 25 Neu an St. Martini FSJ’ler Henri Dornbusch Wer ist denn dieser neue Kerl schon wieder? Hallo! Mein Name ist Henri Dornbusch, ich bin 17 Jahre alt und seit dem 01. September der neue FSJ‘ler in der St. MartiniKirchengemeinde Stadthagen. Vor kurzem habe ich mein Abitur am Ratsgymnasium Stadthagen abgeschlossen. Das kommende Jahr möchte ich in dieser Gemeinde als eine Hilfestellung zur Studienwahl nutzen, da ich mir noch nicht ganz sicher bin, in welche berufliche Richtung ich später gehen möchte. Zu meinen Hobbys gehört es, mich mit meinen Freunden zu treffen, neue Menschen kennen zu lernen, Sport zu machen und Musik zu hören. Besonders freue ich mich in dem kommenden Jahr auf meine Einsätze im Kindergarten Regenbogenhaus, den ich als kleiner Junge selbst besucht habe, und auf die vielen Jugendfahrten z. B. nach Spiekeroog. Grundsätzlich erhoffe ich mir eine interessante und lustige Zeit, in der ich viele neue Dinge lerne und erlebe und Erfahrungen sammeln werde. Falls Sie Fragen an mich haben, können Sie mich gerne jederzeit ausfragen. Ich würde mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Henri Dornbusch 26 Jugendarbeit St. Martini GRUPPEN MITARBEITERKREIS Der Mitarbeiterkreis trifft sich jeden Donnerstag von 18.30-20.00 Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. FITFIT-FORFOR-LIFELIFE-KURS 2014/201 2014/2015 /2015 Der Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Montag von 18.30-20.00 Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes; FITFOR-LIFELIFE-KURS 2015/201 2015/2016 /2016 FIT-FORDer neue Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Dienstag von 18.30-20.00 Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. OFFENER JJU UGENDKELLER Schon eine halbe Stunde vor Konfirmandenunterrichtsbeginn wird der Jugendkeller offen sein. Man kann Kickern, Billard spielen, sich von der Schule erholen und seine Freunde treffen. Also Jugendkeller offen: Jeden Dienstag von 14.30-17.30 Uhr. INFORMATIONEN UND ANMELDUNGEN für alle Veranstaltungen bekommt man bei Pastor Jörg Böversen: Tel. 05721 - 92 53 94; [email protected] oder Diakonin Louisa Schwarze: Tel. 0157 3631 2869; [email protected] oder Henri Dornbusch: [email protected] 27 Jugendarbeit St. Martini ANGEBOTE LANDESKIRCHLICHER JUGENDGOTTESDIENST Termin: Zeit: Ort: Zielgruppe: Infos: Sonntag, 11. Oktober 2015 10.00 Uhr Seggebruch Konfirmanden und Jugendliche Pastor Jörg Böversen und Diakonin Louisa Schwarze SEMINAR FÜR MITARBEITER/-INNEN IN DER KONFIRMANDEN- UND JUGENDARBEIT Termine: Ort: Zielgruppe: Infos: 24.10.-31.10.2015 Jugendhof Spiekeroog Konfirmierte und Jugendliche Landesjugendpfarramt E-Mail: [email protected] Telefon: 05725-91 35 53 KONFIRMANDENGOTTESDIENST AM MARTINSTAG Termin: Ort: Zielgruppe: Infos: 28 11. November 2015, 20.00 Uhr St. Martini-Kirche Stadthagen Konfirmanden & Eltern Pastor Jörg Böversen u. Diakonin Louisa Schwarze Aus der Gemeinde ANDACHT ZUR NACHT SINGEN - HÖREN - SICH EINBRINGEN - STILLE - BETEN SICH BEWEGEN LASSEN - DURCHATMEN - KRAFT SAMMELN GOTT NAHE SEIN Wir laden am Mittwoch, den 07. Oktober und 04. November 2015 zu einer Andacht zur Nacht in unsere schöne St. Martini Kirche ein. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Alle sind herzlich willkommen. Pastor Jörg Böversen und Katharina Böversen Ambulanter Pflegedienst in Schaumburg Diakonie-Sozialstation Stadthagen Schulstraße 18 - 31655 Stadthagen Telefon: 05721 - 58 18 Telefax: 05721 - 67 40 E-Mail: [email protected] Internet: www.diakonie-stadthagen.de Öffnungszeiten Büro: Montag bis Donnerstag: 09.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Freitag: 09.00 bis 12.00 Uhr 29 Aus der Gemeinde Freude und Leid TAUFEN: 25.07. 08.08. 23.08. 29.08. Maja Groß, Auf der Höhe 27 Saphira Müller, Mirabilisweg 35 Theo Krause, An der Sandkuhle15A Ella Dreißig, An der Sandkuhle 21 TRAUUNG: 15.08. Simon Rodenbeck und Franziska RodenbeckSchlösser, geb. Schlösser, Lauenhäger Str. 28 BEERDIGUNGEN: 15.07. 15.07. 17.07. 17.07. 22.07. 22.07. 24.07. 24.07. 24.07. 27.07. 28.07. 29.07. 30.07. 31.07. 31.07. 03.08. 03.08. 05.08. 05.08. 07.08. 30 Thomas Walther, Stegmannstr. 14 Helga Hildebrandt geb. Lube, Vornhäger Str. 28 Volker Gerecht, Bramsche Lilli Hoffmann geb. Bohlender, Parkstr. 1 Klaus Sakowsky, Bergstr. 3 Marie Schwarze geb. Dettmeier, Krebshäger Str. 46 Martina Manschewski geb. Harms, Seilerstr. 27a Helena Hempel geb. Ekes, Bad Nenndorf Margarethe Kopischke geb. Hitzemann, Stegmannstr. 14 Marie Bövers, Am Krankenhaus 5-7 Frida Kollbach geb. Suthmeier, Veilchenweg 5 Walter Wolters, Osterbreite 7 Brigitte Klein geb. Büscher, Seggebruch Ilse Schmoldt geb. Bartels, Hüttenstr. 13 Heinrich Barnewold, Hülshagen Werner Graeber, Am Stadtpark 15 Margarethe Wölk geb. Pipoh, Vehlen Hubert Kuhnert, Glatzer Str. 78 Edith Gerland geb. Fellehner, Breslauer Str. 31 Gerda Weber geb. Hartje, Offenbach 44 J. 76 J. 59 J. 76 J. 74 J. 78 J. 60 J. 91 J. 94 J. 83 J. 90 J. 66 J. 43 J. 88 J. 59 J. 87 J. 92 J. 86 J. 89 J. 86 J. Aus der Gemeinde 07.08. 07.08. 14.08. 14.08. 14.08. 14.08. 18.08. 19.08. 20.08. 24.08. 28.08. 01.09. 02.09. 02.09. 04.09. Wilma Harmening geb. Kerkmann, Stegmannstr. 14 Erika Richter, Leinenweberstr. 3 Margarete Köster geb. Göbel, Lauenhäger Str. 8 Wilhelm Lutter, Im Ellernkamp 10 Giesela Heine geb. Walkenhorst, Stegmannstr. 14 Angelika Seegers, Hannover Ingeborg Heinrich geb. Kording, Glatzer Str. 16 Hildegard Cording geb. Schütte, Am Stadtpark 4-6 Anna-Liesa Borchers, Am Krankenhaus 5 Helmut Schirmer, Glatzer Str. 6 Ursula Gotthard geb. Scharfenberg, Steinweg 10 Gisela Schleich geb. Lübke, Bad Eilsen Dieter Bargheer, Probsthäger Str. 33D Walter Bergmann, Vogelsangweg 12 Margarete Pipoh geb. Kohlmeier, Probsthäger Str. 11 79 J. 76 J. 81 J. 78 J. 90 J. 75 J. 88 J. 89 J. 90 J. 86 J. 95 J. 88 J. 73 J. 89 J. 82 J. Ehejubiläum Goldene Hochzeit feiern: 30. Oktober 2015 die Eheleute Reinhard Winter und Doris geb. Heitmüller, Adolph-Baar-Str. 15 Wir weisen darauf hin, dass Ehejubiläen (Goldene, Diamantene, Eiserne Hochzeiten u. a.) nur auf Wunsch der Jubilare veröffentlich werden. Melden Sie sich bitte (mindestens drei Monate vorher) in der Oberpfarre, Tel. 78 07 11 31 Geburtstage Geburtstage im Oktober 2015 01. 01. 01. 02. 03. 03. 04. 04. 04. 04. 04. 05. 05. 06. 06. 06. 06. 06. 08. 08. 09. 10. 10. 10. 10. 10. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 12. 12. 12. 13. 13. 15. 32 Heinrich, Elfriede Schmidt, Brigitte Klimisch, Waltraut Lucks, Helmuth Häußler, Johanna Richter, Gertrud Krome, Adolf Rapp, Margarethe Schönbeck, Elisabeth Tegtmeier, Ida Dr. Brosemann, Bernhild Steffens, Erna Hoyer, Annemarie Zinn, Maria Borgstädt, Benita Braun, Artur Lampe, Else Steffens, Walli Langhorst, Karoline Zaddach, Ewald Wiesner, Günther Schäfer, Anni Schmidt, Gerhard Gesell, Anneliese Wlodarski, Hilde Akmann, Hans-Heinrich Damke, Marta Tielker, Heinrich Wömpner, Wilhelm Firzlaff, Irmgard Müller, Walter Rehmer, Ernst Tegtmeier, Roselore Blohm, Sophie Schlüter, Ilse Trosky, Lothar Gellermann, Wilhelm Hesterberg, Anna Büsing, Erika 95 J. 88 J. 84 J. 83 J. 101 J. 87 J. 93 J. 92 J. 86 J. 86 J. 81 J. 90 J. 81 J. 88 J. 86 J. 83 J. 82 J. 80 J. 90 J. 88 J. 89 J. 94 J. 91 J. 83 J. 81 J. 75 J. 94 J. 93 J. 87 J. 85 J. 85 J. 83 J. 82 J. 101 J. 81 J. 75 J. 88 J. 86 J. 81 J. 15. 15. 15. 16. 16. 17. 18. 18. 18. 18. 19. 19. 20. 20. 20. 21. 21. 22. 22. 22. 23. 23. 23. 23. 24. 25. 25. 26. 26. 26. 27. 28. 28. 28. 29. 29. 29. 29. 31. Schmidtke, Gerda 81 J. Deckert, Inge 75 J. Lange, Ilse 75 J. Kobus, Ursula 83 J. Schwob, Leokadia 83 J. Senne, Edith 94 J. Sauer, Else 92 J. Klautke, Ilse 88 J. Fuhrich, Elfriede 84 J. Heumann, Horst 75 J. Stahlhut, Johanna 82 J. John, Christa 80 J. Krömer, Barbara 81 J. Heinze, Otto 80 J. Ebel, Margita 75 J. Habenicht, Elisabeth 75 J. Schramme, Reinhard 75 J. Sudmeier, Lisbeth 89 J. Beer, Erika 75 J. Schommerloh, Heinrich 75 J. Wedemeier, Anneliese 88 J. Frenzel, Helmut 83 J. Vogt, Ingrid 80 J. Knickmeier, Erwin 75 J. Hering, Elmo 86 J. Struckmann, Wilma 87 J. Koch, Siegfried 70 J. Fahlbusch, Elfriede 90 J. Sokolowski, Karl 89 J. Bartels, Lisa 87 J. Steffens, Gerhard 83 J. Hanke, Werner 87 J. Markus, Thea 80 J. Messerschmidt, Karl-Wilh. 75 J. Büsing, Dorothee 101 J. Blanke, Ernst 89 J. Jansen, Lina 87 J. Wiksner, Stefan 81 J. Diwinski, Karoline 85 J. Geburtstage Geburtstage im November 2015 01. 02. 02. 02. 02. 03. 03. 03. 04. 04. 05. 05. 05. 05. 06. 06. 06. 06. 08. 09. 09. 09. 10. 10. 10. 11. 13. 13. 14. 14. 15. 15. 15. 15. 15. 16. 16. Kaatz, Rolf Tirok, Gertrud Richter, Gisela Ruprecht, Wilhelmine Busche, Heinrich Albes, Lina Bövers, Anna Dammeier, Ingeborg Kroll, Rosemarie Meyer, Gabi Gränitz, Lina Lübke, Christa Hansing, Helmut Hoppe, Hanna Nestroy, Hannelore Jansen, Wilma Schmidtke, Anneliese Wagner, Gisela Triebe, Gottfried Schlote, Hildegard Kahlert, Gerda Uekermann, Hans-Jürgen Gsell, Elfriede Niemann, Elfriede Hille, Hildegard Hattendorf, Irmgard Wille, Ursula Klugmann, Gerhard Bühre, Erich Schommerloh, Ernst Drohm, Anna Junge, Brunhilde Wolter, Klara Below, Dieter Hertrampf, Lothar Ewert, Zelima Ernsting, Christa 75 J. 96 J. 88 J. 87 J. 81 J. 80 J. 75 J. 75 J. 81 J. 70 J. 85 J. 84 J. 82 J. 82 J. 87 J. 85 J. 84 J. 81 J. 90 J. 91 J. 84 J. 75 J. 89 J. 85 J. 84 J. 75 J. 81 J. 75 J. 86 J. 86 J. 92 J. 89 J. 85 J. 81 J. 75 J. 87 J. 75 J. 16. 16. 17. 17. 17. 18. 19. 19. 20. 20. 20. 21. 22. 22. 22. 22. 23. 23. 23. 23. 23. 24. 24. 25. 26. 27. 27. 27. 27. 27. 28. 28. 28. 28. 29. 29. 30. Meyer, Walter Nolting, Gerhard Kerl, Karl-Heinz Behme, Heinrich Vennemann, Gertrud Bradtmöller, Gisela Müther, Ruth Wahlmann, Willi Rößler, Frida Frese, Hermann Rose, Gotthard Hensel, Ilse Luckenbach, Manfred Tietze, Anneliese Kopps, Margot Fesel, Lilli Schirmer, Irene Meier, Irmgard Albrecht, Renate Nerge, Heinz Meier, Edith Lerch, Herta Bahlmann, Ilse Wilkening, Christa Schwarze, Ilse Seiger, Sibylle Wehling, Wilhelm Hinkel, Erna Feder, Ilona Hellwig, Erika Wehling, Sofie Bartels, Waldtraut Wöltje, Erna Gregarek, Ruth Dröscher, Hildegard Heumann, Rudolf Knobloch, Christa 75 J. 75 J. 93 J. 86 J. 80 J. 80 J. 82 J. 81 J. 96 J. 91 J. 70 J. 86 J. 80 J. 80 J. 75 J. 70 J. 89 J. 84 J. 81 J. 81 J. 75 J. 89 J. 85 J. 82 J. 84 J. 83 J. 81 J. 80 J. 75 J. 75 J. 97 J. 89 J. 88 J. 81 J. 87 J. 81 J. 80 J. 33 Geburtstage Im Martini-Boten werden die Geburtstage aller Gemeindeglieder (aus Datenschutzgründen ohne Straßenangabe) veröffentlicht, die 70, 75, 80 Jahre und älter werden. Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstaneinverstanden sein sollten, melden Sie sich bitte (mindestens zwei Monate vorher) in der Oberpfarre: 78 07 11 Ruhebank am Jakob-Dammann-Haus Am 17. Juni dieses Jahres übergab der Verkehrsverein Stadthagen und Umgebung e.V. eine neue Ruhebank an die St. Martini-Gemeinde im JakobDammann-Haus. Momentan stehen im ganzen Stadtgebiet 24 vom Verkehrsverein gestiftete Ruhebänke, davon allein 6 Bänke auf Kirchengelände. Der Verkehrsverein wurde bereits 1899 gegründet. Ziel war es damals, für die Bürger befestigte Spazierwege auf den Wallanlagen zu schaffen. Seitdem sind vielfältige Aufgaben hinzugekommen: Die Organisation des traditionellen „Schaffermahls“, Beschilderung geschichtsträchtiger Gebäude und Plätze, Blumenschmuckwettbewerbe - in 2015 bereits der 60. -, interessante Stadtführungen und vieles mehr. Ziel des Vereins ist heute: Stadthagen noch schöner zu gestalten und den Gemeinschaftsgedanken unter allen Bürgerinnen und Bürgern zu fördern. Anregungen für die Platzierung neuer Ruhebänke kommen überwiegend von den Stadthägern selbst. Der Verein versucht dann, die Wünsche mit dem vorhandenen Budget und dem Einverständnis der Verwaltung in Einklang zu bringen. Die Bänke werden bei der Schaumburger BeschäftigungsGmbH hergestellt und bei einem hiesigen - Stadthagen sehr verbundenen Fachmarkt für Raumausstattung lackiert. Wir freuen uns darüber, dass nun auch vor dem Jakob-Dammann-Haus eine solche Ruhebank ihren Platz gefunden hat und danken dem Verkehrsverein herzlich. Die Bank wird gern als Ruhe- und Warteplatz vor den Veranstaltungen in unserem Haus genutzt. Hartmut Spier 34 Kirchenmusik KANTOREI: Chorproben dienstags, 19.45-21.45 Uhr VOKALENSEMBLE STADTHAGEN: donnerstags, 19.45-22.00 Uhr Alte Lateinschule, Am Kirchhof 5 SENIORENKANTOREI: dienstags, 10.15-11.30 Uhr Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4 Kontakt: Kantor Christian Richter 89 71 53 CHÖRCHEN: donnerstags, 20.00 Uhr, Jakob-Dammann-Haus Kontakt: Hartmut Spier 44 29 POSAUNENCHOR: Übungsstunden mittwochs, 19.00 Uhr Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10 Kontakt: Michael Mensching 92 31 83 ST. MARTINI BRASS BAND: freitags, 19.00 Uhr Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10 Kontakt: Michael Mensching 92 31 83 HORNCHOR ST. MARTINI: Kontakt: Willy Dammeier 65 66 KINDERCHÖRE: CHORPROBEN IN DER ALTEN LATEINSCHULE Spatzenchor (Kindergarten ab 4 J.) Kinderchor I (1. bis 3. Klasse) Kinderchor II (4. bis 6. Klasse) Jugendchor * (ab 7. Klasse) mittwochs 15.00-15.40 Uhr mittwochs 15.50-16.35 Uhr mittwochs 16.45-17.45 Uhr montags 17.00-18.15 Uhr Für weitere Informationen stehen gerne zur Verfügung: Kantor Christian Richter 89 71 53 * Stefan Disselkamp 7 79 81 35 Kindergottesdienst MARIE-ANNA-STIFT sonntags 10.00 Uhr Kindergottesdienst (ab 5 J.) mittwochs 19.30 Uhr Kindergottesdienst-Mitarbeiterkreis (Gruppenleiterraum) Ansprechpartner für Kindergottesdienst im Marie-Anna-Stift: Pastor WolfWolf-Peter Koech, Bü Büschingstr. 18 20 09 - E-Mail: [email protected] - während während der Schulferien finden keine Veranstaltun Veranstaltungen statt - Monatsspruch Oktober 2015 Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2,10 36 Gemeindekreise MARIE-ANNA-STIFT Basarkreis * jeden Dienstag, ab 9.00 Uhr Krabbelgruppen Kontakt-Tel. 20 09 – Pastor Koech Café Martini * jeden Donnerstag ab 15.00 Uhr (bis ca. 17.00 Uhr) (Treffpunkt für Senioren) MirjamMirjamFrauenkreis 14tägig donnerstags, jeweils um 19.30 Uhr: (Interessierte Frauen sind herzlich willkommen!) Kontakt: 78 07 11 JAKOB-DAMMANN-HAUS Kontakt-Tel. 44 29 - Pastor Spier Krabbelgruppen Gemeindenachmittag Gemeindenachmittag * jeden 3. Mittwoch im Monat, jeweils 15.00 Uhr: Blockflötenensemble jeden Dienstag, 20.00 Uhr Kontakt: 7 76 47 - Walter Grüne Bastelkreis jeden Montag, 19.00 – 21.30 Uhr Kontakt: 27 74 – Frau Mebus HospizGruppe Stadthagen: Handy: 0174 - 594 30 91 Email: [email protected] Treffen zum Gruppenabend im Marie-Anna-Stift: bitte wenden Sie sich an Frau Göbel * in Zusammenarbeit mit EEB (s. Seite 21) 37 Verschiedenes Gottesdienst zum Wochenschluss Samstags: 16.15 Uhr Josua-Stegmann-Heim 18.00 Uhr Johanniskapelle 03. Oktober 10. Oktober 17. Oktober 24. Oktober 31. Oktober 07. November 14. November 21. November 28. November 05. Dezember W.-P. Koech keine Wochenschlussgottesdienste J. Böversen keine Wochenschlussgottesdienste H. Spier (Joh. Kap.: kein Wochenschluss) keine Wochenschlussgottesdienste W.-P. Koech keine Wochenschlussgottesdienste J. Böversen J. Böversen Öffnungszeiten der St. Martini-Kirche Einer der Renaissance-Standorte der Stadt, an denen die Vergangenheit zur Gegenwart wird, ist die St. Martini-Kirche mit dem Mausoleum. Hier erwartet Sie Renaissance Stadthagen e. V., 93 42 42 www.stadthagen-renaissance.de Öffnungszeiten (Änderungen vorbehalten) : Montag: Dienstag - Freitag: Samstag: Sonntag: geschlossen 13-17 Uhr 10-14 Uhr 13-17 Uhr Wir bitten um Verständnis, dass durch Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen Einschränkungen bei den Öffnungszeiten und beim Zugang zur Kirche möglich sind. 38 In eigener Sache Sollten Sie oder ein Ihnen bekanntes Gemeindeglied den Besuch des Pastors wünschen, bitten wir um Ihren Anruf in einem der Pfarrämter oder Pfarrbüros. Die Telefon-Nummern finden Sie im unteren Abschnitt. Pfarrämter: Oberpfarre Pfarramt II Jörg Böversen Pfarramt III Wolf-Peter Koech Pfarramt IV Hartmut Spier Pastorin Thi Thien Huong Nguyen-Fürst 7 80 70 [email protected] 92 53 94 [email protected] 20 09 [email protected] 44 29 [email protected] 05725 - 7 09 29 72 [email protected] Sprechzeiten des Pfarrbüros und der Verwaltung: Oberpfarre, Am Kirchhof 3 Bürozeiten: Montag bis Freitag Dienstag und Donnerstag [email protected] 09.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr Pfarrsekretärin Sigrid Stoltze 78 07 11 Küster Emil Schwab 0173 – 1 60 39 05 Fax 78 07 18 Verwaltung, Schulstr. 18 Bürozeiten: 97 52 33 Fax 67 40 [email protected] Montag bis Freitag 09.00 bis 12.00 Uhr (außer außer Freitagnachmittag) 14.00 bis 16.00 Uhr Margret Kohlmeier (Verwaltungsleitung) Iris Herbst (Personalwesen) Marlis Schmidt (Personalwesen) Andrea Zaja (Sozialstation) Anke Schernewsky (Sozialstation) Kathrin Lindemeier (Kindergärten) Udo Hasemann-Weiß (allg. Verw., Friedhof) Carmen Kerkmann (Buchhaltung) 97 52 30 97 52 12 97 52 15 97 52 23 97 52 27 97 52 14 97 52 33 97 52 25 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Kirchenmusiker Kantor Christian Richter, An der Sandkuhle 17 89 71 53 oder 78 07 12 Dieter Plischki, Rutenweg 1, Bückeburg [email protected] 05722 – 34 63 Kindergärten Regenbogenhaus, Silvia Paul-Stawarz, Marienburger Str. 10 Schatzkiste, Manuela Kliemann, Büschingstr. 18 DiakonieDiakonie- und Sozialstation Pflegedienst, Pflegedienst Schulstr. 18 Homepage: 7 46 66 [email protected] 34 25 Fax 99 58 71 [email protected] 58 18 Fax 67 40 [email protected] www.stmartini--stadthagen.de www.stmartini 39 Herbstkonzert St. Martini-Brass Band Sonntag, 18.10.2015 um 18 Uhr St. Martini-Kirche Stadthagen Es erklingt ein abwechslungsreiches Programm mit Originalmusik für Brass Band nach englischem Vorbild. Eintritt frei Im Anschluss an das Apfelfest
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