Oktober / November 2015 Pdf ansehen

Oktober / November 2015
Geistliches Wort
Aussaat und Ernte
„Sie betreten jetzt das Wohnzimmer, Esszimmer und Schlafzimmer von
80 Menschen. Unsere Kirchengemeinde leistet hier humanitäre Hilfe“,
sagte Pastor Sieghard Wilm. In der Kirche vermischte sich der Geruch
von Schweiß, Kaffee und gekochtem Essen. Schnell räumten einige ihr
Schlafzeug vom Boden weg, weil jetzt Besuch kam. Direkt vor dem Altar
stand ein langer Tisch, auf ihm ein Durcheinander von Bananen, Berlinern, großen Thermoskannen und Geschirr. Eine Waschmöglichkeit befand sich außerhalb der Kirche in einem Container. Eine pensionierte
Lehrerin lief an mir vorbei und verschwand mit einigen Flüchtlingen auf
der Empore zum Deutschunterricht.
Für die Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg St. Pauli war das die Realität. Ich besuchte damals die Kirche St. Pauli in Hamburg, die 80 Flüchtlinge aus Lampedusa aufgenommen hatte, weil die Stadt Hamburg sich
für diese Menschen nicht verantwortlich fühlte und daran hat sich immer noch nichts geändert. Einige Tage nach dem Besuch umstellten Polizisten das Kirchengelände - getarnt in Zivil. Sie sollten die Flüchtlinge
aufgreifen, wenn diese das Kirchengebäude verlassen, und sobald die
Flüchtlinge gefasst sind, können sie abgeschoben werden. Das schien
das Ziel des Hamburger Senats zu sein. In den Gesichtern der Flüchtlinge spiegelten sich Verzweiflung und Ratlosigkeit, aber auch Angst und
Bestürzung. Manche waren auch in sich gekehrt und sehr schweigsam.
Es ist inzwischen fast zwei Jahre her, seitdem dieser Besuch stattfand.
Obwohl viele Menschen sich für das Bleiberecht der Flüchtlinge eingesetzt haben, will sich der Hamburger Senat nicht erweichen lassen. Unter dem Druck der Öffentlichkeit bot der Senat dann an: Wer sich bei
den Behörden offiziell anmeldet, solle eine Duldung bekommen und sein
Aufenthaltsstatus würde geprüft. Doch Duldung bedeutet nur Verschiebung der Abschiebung. Viele der Flüchtlinge haben Angst, abgeschoben zu werden und haben deshalb keinen Kontakt mit den Behörden. Sie leben paradoxerweise „offiziell illegal“ in Hamburg und erhalten
auch keine Unterstützung von der Stadt. Offiziell weiß der Hamburger
Senat vom Aufenthalt der Flüchtlinge und dennoch leben diese ohne
jegliche Papiere in Hamburg, eben „offiziell illegal“.
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Geistliches Wort
Die Situation der Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg geht mir noch lange nach. Ich stelle mir die Frage: Was kann ich konkret tun, um diesen
Menschen zu helfen? Wer von uns hat sich nicht schon mal fremd gefühlt? Und wie war es, als wir freundlich aufgenommen worden sind? In
der Bibel stehen Fremde unter dem Schutz Gottes. „Ihr sollt den Fremdling lieben, der bei euch wohnt.“ Ein ghanaischer Pastor in Hamburg erzählte mir: „Unter Dorfbewohnern in Ghana ist es eine große Ehre,
Fremde willkommen zu heißen“.
Viele von den Flüchtlingen, die bei uns leben, haben noch nie vom Evangelium gehört. Vielleicht ist die Anwesenheit von Menschen aus anderen Teilen der Welt zurzeit in unserem Lande eine Chance für uns,
Christinnen und Christen, ihnen von Gottes Liebe und seinem Rettungswerk zu erzählen und sie daran teilhaben zu lassen. Gottes Liebe
ist die Art von Liebe, die nicht bei Worten bleibt, sondern sich in Taten
umsetzt. Gott liebt uns nicht nur mit Worten, sondern er hat seinen einzigen Sohn Jesus, den Christus, zu uns geschickt, um für unsere Schuld
zu sterben, damit wir schuldfrei werden. So wie Gott uns liebt, so sollten
wir Andere lieben. Liebe ist daher kein romantisches Gefühl, sondern
praktisches Tun. Gelebte Liebe - wie in der St. Pauli-Kirche - bedeutet,
die Fremden aufzunehmen, sie fair zu behandeln und mit ihnen die Segnungen des christlichen Glaubens zu teilen.
Es wäre sicher überraschend, wenn man Getreide säen und Kürbisse
ernten würde. Nach den Gesetzen der Natur ernten wir das, was wir säen. Ich erinnere mich an ein Wort des Apostels Paulus: „Was ein Mensch
sät, wird er auch ernten“ (Galater 6,7). Welche Art von Saat säen wir? In
diesem Sinne wünsche ich uns eine reiche Ernte und Gottes Segen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Thi Thien Huong Nguyen-Fürst, Pastorin
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Kirchenmusik
Musikalische Veranstaltungen in der
St. Martini-Kirche
Samstag, 10. Oktober, 19 Uhr
Wenn Engel musizieren - Musik am Hofe
des Fürsten Ernst von Schaumburg-Holstein
Johann Rosenmüller Ensemble – Leitung Arno Paduch,
Vokalensemble Stadthagen
Einführung ins Programm durch Arno Paduch: 18 Uhr
Konzert des Renaissancevereins Stadthagen
Sonntag, 18. Oktober, 18 Uhr
Herbstkonzert der St. Martini Brass Band
Leitung: Michael Mensching
Sonntag, 15. November, 17 Uhr
Konzert für Chor und Orgel zum Ende des Kirchenjahrs
Werke von Mendelssohn, Brahms, Franck, Stanford u. a.
Sopran: Heike Scholl-Braun, Orgel: Michael Merkel
St. Martini-Kantorei Stadthagen, Leitung: Christian Richter
Sonntag, 29. November, 17 Uhr
Offenes Singen zum Advent
mit Bläsern und Orgel
Samstag, 5. Dezember, 19 Uhr
Festival of Nine Lessons and Carols
Musikalischer Gottesdienst in englischer Sprache
mit dem Jugendchor an St. Martini
Leitung: Stefan Disselkamp und Thomas Weißbarth
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Kirchenmusik
Sonntag, 6. Dezember, 17 Uhr
Adventskonzert des Posaunenchors und des Chörchens
im Jakob-Dammann-Haus
Leitung: Michael Mensching und Ina Seidl
Sonntag, 13. Dezember, 17 Uhr
40 Jahre Vokalensemble Stadthagen
“Des sich wundert alle Welt” - Weihnachtskonzert
mit a-cappella-Musik
Lesungen: Gerald A. Manig
Vokalensemble Stadthagen, Leitung: Christian Richter
Sonntag, 20. Dezember, 17 Uhr
Weihnachtskonzert bei Kerzenschein
St. Martini-Kantorei, Kinderchöre und Jugendchor an St. Martini,
Cappella Martini
Leitung: Christian Richter
Sonntag, 27. Dezember, 19 Uhr
Weihnachtskonzert der St. Martini Brass Band
Leitung: Michael Mensching
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Musik zur Marktzeit
Singende und tanzende Blockflöten zur Marktzeit
Am Samstag, den 1. August 2015, wurde die monatlich in der St. Martini-Kirche stattfindende „Musik zur Marktzeit“ von unserem Blockflöten-Ensemble durchgeführt.
In einem längeren Zeitraum hatten wir uns darauf vorbereitet. Zu unserem Bedauern fiel kurzfristig eine unserer bewährten Mitspielerinnen
durch einen längeren Krankenhausaufenthalt aus. So blieb letztlich nur
ein Quartett übrig.
Die gut besuchte Kirche spornte uns alle in unserer Spielfreude an; und
ich selbst war dankbar, durch angemessene Moderation großes Interesse an unserer Musik wecken zu können.
Dem Thema gemäß spielten wir Motetten- und Choralsätze aus dem
geistlichen Liedgut - und als Höhepunkt eine 8-sätzige russische Tanzsuite von Eberhard Werdin mit zusätzlicher Gitarrenbegleitung. Unsere
Literaturauswahl erstreckte sich von mittelalterlichen bis zu zeitgenös-
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Abendseminar
sischen Kompositionen. Die vorgetragenen Texte von Pastor W.-P.
Koech ergänzten vorzüglich das Programm.
Persönliche Rückmeldungen aus dem Zuhörerkreis und Dankgespräche
nach der Aufführung bestätigten uns, dass wir den richtigen Ton getroffen hatten.
Walter Grüne
Abendseminar:
„Gott ist in mir und ich wusste es nicht“
Auf der Suche nach den Quellen meiner Spiritualität
Immer mehr Menschen suchen auf vielen unterschiedlichen Wegen nach einem spirituell erfüllten Leben. Der christliche Glaube
hat in seiner zweitausendjährigen Geschichte einen großen geistlichen Reichtum entwickelt und kann auch heutigen Menschen bei
ihrer Suche helfen. Selbst die Psychologie und Medizin entdecken
Ressourcen in der christlichen Spiritualität für ein sinnerfülltes
Leben.
Das Seminar möchte an den drei Abenden Suchenden helfen, ihre
eigenen spirituellen Quellen zu entdecken.
Leiten soll uns bei der Suche die biblische Geschichte von der
Himmelsleiter; mit Jakob wollen wir staunen lernen: „Gott ist an
diesem Ort und ich wusste es nicht.“ (1. Mose 28/16)
Termine:
Donnerstag, 08. und 15. Oktober und 05. November,
jeweils 19.00-21.00 Uhr im Marie-Anna-Stift
Leitung: Hartmut Ahrens, Ulrike Henckel
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Weltladen
Herbst im Weltladen
Passend zur Jahreszeit sind die neuen Herbstfarben im Weltladen eingetrofeingetroffen: neue Schals, Bandanas, Loops, Ta
Taschen und Schmuck – frisch von der
Fair&Friends Messe aus Dortmund…
Natürlich sind unsere festen Lieferanten und Produzenten dabei, wie
GLOBO mit dem Fairtrade - Partner Pushpanjali:
Pushpanjali ist eine der ältesten Fair-Trade-Organisationen aus Indien.
1982 mit fünf Produzentengruppen gegründet, war die Idee von Beginn
an, sozial und wirtschaftlich benachteiligten Menschen in und um die
Stadt Agra zu sicherem Einkommen und mehr Lebensqualität zu verhelfen. Heute betreut die Organisation Produzenten einer ganzen Reihe
von Kunsthandwerk. Im GLOBO-Sortiment finden Sie eine große Auswahl an Schals, Weihnachtsdekoration und Speckstein-Artikeln von
Pushpanjali.
Ein Beispiel für die Arbeit
von Pushpanjali sind zwölf
Frauen aus Ajam Para in
Agra. Sie haben vor rund
drei Jahren begonnen, in
der Qualitätskontrolle und
der Verpackung von Schals
zu arbeiten und ihren eigenen Lebensunterhalt zu
verdienen, was besonders
in dieser Region für Frauen
sehr außergewöhnlich ist.
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Weltladen
Die Frauen arbeiten wochentäglich von 10 bis 17 Uhr, während ihre
Kinder die Schule besuchen. Auf die Frage, was an der Arbeit bei Pushpanjali für sie am wichtigsten sei, antworten die Frauen als erstes mit
der finanziellen Unabhängigkeit.
Schauen Sie einfach mal wieder ´rein, sicher ist auch etwas für Sie dabei!
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Weltladenteam
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Weltladen Stadthagen
Am Kirchhof 5
Öffnungszeiten:
Mo – Fr
Sa
05721 – 7 18 09
[email protected]
www.weltladen.de/stadthagen
09.30 – 13.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
09.30 – 13.00 Uhr
Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der St. Martini-Gemeinde, Am Kirchhof 3, 31655 Stadthagen,
05721 - 78070
Bankverbindungen:
Volksbank Hameln-Stadthagen
Sparkasse Schaumburg
Redaktion:
Druck:
10
IBAN: DE75 2546 2160 0002 1679 03
BIC: GENODEF1HMP
IBAN: DE72 2555 1480 0470 1434 47
BIC: NOLADE21SHG
Pastor Wolf-Peter Koech und Sigrid Stoltze
Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen
Kindertagesstätte Regenbogenhaus
Neues aus dem Regenbogenhaus
Am 1. September beginnt für uns ein neues Kindergartenjahr - für alle
Gruppen mit Veränderungen. Neue Gruppenmitglieder kommen dazu
und lieb gewonnene Spielpartner sind nicht mehr da.
Zu den 28 neuen Kindern im Kindergartenbereich kommen in diesem
Jahr zusätzlich gleich drei neue Erzieher:
Herr Timo Kranz wird überwiegend in der Igelgruppe tätig sein,
Herr Arne Kynast ist im Hortbereich und in der Kindergartengruppe als
Vertretung tätig,
Frau Eva Dankert ist in der Mittags- und Nachmittagszeit als Vertretung für alle Gruppen zuständig.
Im Hortbereich der 6-10 Jährigen nehmen wir sieben neue Schulkinder
auf.
All diese heißen wir herzlich willkommen und wünschen uns allen ein
gutes, fröhliches Miteinander.
Miteinander
Unser oberstes Ziel besteht darin, "Große und Kleine" im Regenbogenhaus zu integrieren. In unserem Haus sind winzig klein und riesig groß
vereint. Aber wer bestimmt eigentlich, was "klein und groß" ist? Und
was hat es eigentlich mit der viel zitierten "wahren" oder "inneren Größe" auf sich? "Wenn ich einmal groß bin"bin"- größer werden bedeutet für
Kinder nicht nur einige Zentimeter zu wachsen, sondern kontinuierlich
Freiheit und Selbstständigkeit zu gewinnen. Schon nach den ersten Kindergartenjahren erleben sie, dass sie nicht mehr die "Kleinen“ sind.
Auch im Hortbereich ist dieses besonders zu spüren, der Abstand von
der 1. Klasse bis zur 4. Klasse ist nicht nur leistungsmäßig ein großer
Unterschied. Viele unserer "Hortis" übertreffen uns manchmal auch von
der Größe her.
Unsere altersgemischten Gruppen geben unseren Kindern wichtige soziale Kompetenzen, Problemlösungen, Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit. So findet auch ein inneres Wachsen statt. Die Kinder dabei zu unterstützen, ist gerade im neuen Kindergartenjahr eine gemein-
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Kindertagesstätte Regenbogenhaus
same Herausforderung, die pädagogische Begleitung, aber auch Toleranz und Einfühlungsvermögen erfordert.
Dem "Spiel" kommt hier eine unbestrittene herausragende Bedeutung
für die Entwicklung des Kindes zu. Im Spiel setzen sich Kinder intensiv
mit ihrer sachlichen und personalen Umwelt auseinander. Dadurch können neue Bilder von Wirklichkeit und gemeinsam geteilte Regeln entstehen. Das Spiel ist eine der wichtigsten Lernfor
Lernformen des Kindes und
kann gleichermaßen zu hoher Leistung herausfordern oder der Entspannung dienen. Im Spiel stellen Jungen und Mädchen ihre inneren Impulse und Neigungen fest. Im Spiel liegt der Wunsch, dass Träume Wirklichkeit werden. Es ist eine wichtige Aufgabe für pädagogische Fachkräfte, dafür zu sorgen, dass es ein verführerisches Element bleibt. Aus diesem Grund nimmt das Spiel auch einen großen Stellenwert in unserer
Arbeit ein.
Spielen heißt kurz gefasst: sich mit Lust den Fragen dieser Welt zu stelstellen und sich damit auseinander zu setzen. Gemeinsam wollen wir Mitarbeiter im Regenbogenhaus dieses Abenteuer im neuen Kindergartenjahr erleben. Spielen doch auch Sie mal wieder!
Termine
Termine
Termine
Termine
Termine
* Am Montag, den 19. Oktober, um 19.00 Uhr, findet ein El
Elternabend
zum Thema "Sprache" statt, begleitet durch unsere Sprachkräfte Frau
Müller und Frau Hampel
* Laternenfest für Jung und Alt am Dienstag, den 3. November, um
17.30 Uhr - Start: Spielplatz Gubener Straße - Abschluss am JakobDammann Haus
* Sonntag, den 29. November, 10.00 Uhr:
Uhr: Adventsgottes
Adventsgottesdienst
unter Mitwirkung der Theatergruppe unserer Hortkinder und des Kinderchores. Im Anschluss unser jährlicher Basar mit Kaffee im Regenbogenhaus
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Basar
Am 24. Oktober in diesem Jahr
laden wir ein zum Martini Basar.
Teddys, Mützen, Strümpfe, Taschen und Spielsachen,
die bestimmt vielen Freude machen.
Es gibt auch Kaffee, Torten und Kuchen,
dafür lohnt es sich, den Basar zu besuchen.
Marie-Anna-Stift
Am Kirchhof 4, Stadthagen
11.00 bis 17.00 Uhr
Der Erlös wird für die Erhaltung der alten Paramente
aus dem 14. Jahrhundert gespendet
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Laternenumzug
Die Evangelisch-lutherische St. Martini-Gemeinde
und die Katholische St. Joseph Gemeinde
laden ein zum
L a t e r n e n u mz u g
am Martinstag, 11. November 2015,
um 17.00 Uhr
in die St. Martini-Kirche.
Anschließend führt der Martinsumzug
über den Nordwall zur St. Joseph-Kirche,
wo der Abschluss stattfindet.
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Bühne für Menschenrechte
Stimmen, die zum Handeln ermutigen
Am 09. November 2015, dem Gedenktag anlässlich des Jahrestages der
Reichspogromnacht, lädt der Arbeitskreis „Flüchtlinge in Stadthagen“
um 19.00 Uhr zu einer Aufführung der Bühne für Menschenrechte im
Ratsgymnasium Stadthagen ein.
Der Abend wird von der St. Martini-Gemeinde, der St. Joseph-Gemeinde, dem Förderverein Alte Synagoge und der AWO zusammen mit
anderen kirchlichen und nicht-kirchlichen Gruppen veranstaltet. Alle
diesen Gruppen setzen sich in unserer Stadt mit dem Schicksal geflüchteter Menschen auseinander und engagieren sich für eine Kultur der
Freundlichkeit und des Miteinanders.
In dem Stück ASYLDIALOGE der Bühne für
Menschenrechte sprechen
Schauspieler Texte aus Interviews, die mit Flüchtlingen geführt wurden. Die Zuschauer hören deren persönliche Hintergründe, ihre
Hoffnungen und Ängste sowie die teilweise beklemmenden Berichte über ihre Erlebnisse mit staatlichen Behörden. Die ASYL-DIALOGE erzählen von Begegnungen, die
Menschen verändern, von gemeinsamen Kämpfen in unerwarteten Momenten. Wir erfahren diese Geschichte aus erster Hand, aus der Perspektive von Menschen mit und ohne Fluchterfahrung, die gezwungen
sind, sich ein Katz- und Mausspiel mit der Polizei zu liefern. Die Geschichte konfrontiert uns mit der Frage, wie viel Mut wir entwickeln
können.
Wir würden uns freuen, Sie zur Aufführung der ASYL-DIALOGE begrüßen zu können. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um Spenden zur
Finanzierung des Abends und für die Flüchtlingsarbeit gebeten.
Ulrike Hecht, Regina Soergel, Sybill Richter-Hanßmann,
Karin Meyer-Hoth, Andreas Kraus, Thomas Weißbarth
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Auf Wiedersehen
"As time goes by"
Wenn man in Stadthagen und Umgebung einen Menschen, der jünger als
30 ist, fragen würde: "Was verbindest du mit dem Wort 'Oberprediger'?". Dann würde man wohl sofort hören - Dr. Pönnighaus!
Fast auf den Tag genau 25 Jahre - ein Viertel
Jahrhundert lang - war Dr. Klaus Pönnighaus
Oberprediger und geschäftsführender Pfarrer
der St. Martini-Kirchengemeinde in Stadthagen. Viele haben somit in ihrem Leben bisher
keinen anderen Pastor in diesem Amt kennengelernt.
Dr. Pönnighaus ist gebürtig aus Bad Oeynhausen. Nach seinem Abitur
studierte er evangelische Theologie und war viele Jahre zuerst als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der evangelischen Fakultät in Münster
und anschließend am Predigerseminar der Ev. Kirche von Westfalen in
Soest als Dozent tätig. Am 30. September 1990 wurde Dr. Pönnighaus
im Erntedankgottesdienst von dem damaligen Landesbischof Dr. Heubach als Nachfolger von Oberprediger Dr. Ulbrich in sein Amt eingeführt. Und nach 24 Jahren und 11 Monaten hat die St. Martini-Gemeinde
am 30. August diesen Jahres in einem feierlichen Gottesdienst Abschied
von ihm und seiner Familie genommen. Landesbischof Dr. Karl-Hinrich
Manzke entpflichtete Dr. Pönnighaus von seinen bisherigen Aufgaben
und segnete ihn.
"As time goes by", so sang
Dooley Wilson in dem Film
Casablanca und so könnte
man es auch heute sagen
"Wie die Zeit vergeht". Was
hat aber seine Zeit hier in
St. Martini ausgemacht?
Als Oberprediger war Dr.
Pönnighaus der letzte in
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Auf Wiedersehen
diesem Amt, der quasi im Auftrag des Stadtrates der Stadt Stadthagen
vom Gemeindekirchenrat in sein Amt gewählt worden ist. Denn das Amt
des Oberpredigers war ein Pastorenamt im Auftrag der Stadt, die das
Recht, den Oberprediger zu wählen, an die Gremien der Kirchengemeinde St. Martini stellvertretend abgetreten hatte. Mit der neuen Verfassung der Landeskirche Schaumburg-Lippe wurde das Amt eines Oberpredigers in Stadthagen dann als herausgehobene Pfarrstelle in die Besetzungsverantwortung des Landeskirchenrates gestellt. Somit wird Dr.
Pönnighaus Nachfolgerin oder Nachfolger künftig von der Landeskirche
bestimmt.
Ein Oberprediger ist von seinem Amt
her der Leiter der Gemeinde und zugleich Mitglied in einem Team von bisher weiteren vier Pastoren. Und so
wurde vieles in dieser Amtszeit des
scheidenden Oberpredigers auch immer wieder im Team entschieden und
verantwortet.
Wo Dr. Pönnighaus Herz besonders
schlägt, konnte man dem Abschiedsgottesdienst für ihn abspüren. Durch
diesen Gottesdienst zog sich die Krönungsmesse von Wolfgang Amadeus
Mozart, gesungen von der St. MartiniKantorei unter Leitung von unserem
Kantor Christian Richter, als gestaltendes Element.
Ich glaube, das was man mit der Amtszeit von Dr. Pönnighaus besonders
verbinden wird, ist sicherlich die Kirchenmusik. Zuerst mit Gerald Manig
und nun mit Christian Richter hat er St. Martini mit zu einem bekannten
Ort für gute und reichhaltige Kirchenmusik gemacht. Und ohne seinen
unermüdlichen Einsatz wären wir auch heute nicht eine Kirche mit einer
so hervorragenden Orgel. Dennoch wäre seine Zeit damit nicht ausreichend beschrieben.
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Auf Wiedersehen
Er hat es verstanden zusammen mit seinen Kollegen, Menschen im Gemeindekirchenrat und im Kirchenvorstand zu gewinnen, die verantwortungsbewusst, umsichtig und für ihre Kirchengemeinde die einzelnen
Belange organisiert haben. Und wenn er das Heft aus der Hand gibt, hinterlässt er eine in vielen Bereichen gut bestellte Gemeinde und das ist
auch sein Verdienst.
Wenn man Dr. Pönnighaus als Pastor sieht, hat er die Menschen seelsorgerlich zu begleiten versucht. Mit engagierten Gemeindegliedern hat er
dort, wo er nicht sein konnte, mit einem Besuchskreis dennoch die Menschen erreichen können.
Die Vorbereitung und Gestaltung des Gottesdienstes lag ihm am Herzen. Und wenn man in sein Amtszimmer kam, hat er nicht selten an der
Predigt gesessen, die für einen Gottesdienst, der noch weit vorausliegend stattfinden sollte. Seine Predigten zeigten neben einer tiefen theologischen Durchdringung viele literarische Anspielungen oder Rückgrif-
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Auf Wiedersehen
fe auf Kunst und Musik. Ob dabei unsere Predigten als Pastoren die uns
anvertrauten Menschen so erreichen, wie wir es uns erhoffen, steht dabei immer in Frage und wir haben es nicht in jedem Fall in der Hand.
Es gäbe noch vieles zu seiner Amtszeit zu sagen, es würde aber den
Rahmen sprengen. Ich glaube seine letzte Andacht vor der Gemeindekirchenratssitzung gibt ein wenig das wieder, worum er sich bei aller Bescheidenheit und aller Unzulänglichkeit eines Menschen bemüht hat. Er
zitierte den Spruch auf dem Grabstein des ehemaligen Ministerpräsidenten von NRW und Bundespräsidenten Johannes Rau auf dem
Dorotheenstädter Friedhof in Berlin: „Dieser war auch mit dem Jesus
von Nazareth.“
Wir wünschen Dr. Pönnighaus, dass Menschen das von ihm sagen und
wir wünschen uns selber, dass man es auch von uns sagen kann.
Pastor Wolf-Peter Koech
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Gottesdienste
Gottesdienste Oktober / November 2015
St. Martini-Kirche
So. 04. Oktober
Erntedankfest
So. 11. Oktober
19. So. n. Trin.
So. 18. Oktober
20. So. n. Trin.
So. 25. Oktober
21. So. n. Trin.
Sa. 31. Oktober
Reformationstag
So. 01. November
22. So. n. Trin.
Sa. 07. November
So. 08. November
Drittletzter So.
So. 15. November
Volkstrauertag
Mi. 18. November
Buß- und Bettag
Sa. 21. November
So. 22. November
Ewigkeitssonntag
So. 29. November
1. Advent
Sa. 05. Dezember
So. 06. Dezember
2. Advent
10.00
10.00
11.00
10.00
18.00
10.00
11.00
10.00
10.00
19.00
16.00
10.00
10.00
11.00
10.00
Familiengottesdienst
W.-P. Koech
Gottesdienst
J. Böversen
Ökumenischer Gottesdienst anl. des Apfelmarktes auf dem Marktplatz (bei schlechtem
Wetter in der St. Martini-Kirche)
J. Böversen
Gottesdienst
W.-P. Koech
Filmgottesdienst
J. Böversen
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
J. Böversen
Musik zur Marktzeit mit Lesung
Gottesdienst
J. Böversen
Gottesdienst
W.-P. Koech
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
J. Böversen
Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken
der Verstorbenen
Gottesdienst
J. Böversen
Familiengottesdienst
W.-P. Koech
Musik zur Marktzeit mit Lesung
Gottesdienst anschl. EINTOPFESSEN
W.-P. Koech
(Gottesdienstplanänderungen vorbehalten)
Andacht im Rosenhof
Rosenhof Seniorensitz jeden 3. Freitag im Monat, um 10 Uhr
Andacht im Kreisaltenzentrum jeden 3. Donnerstag im Monat, um 16 Uhr
Andacht in der Seniorenresidenz Avita jeden 3. Donnerstag im Monat um 10 Uhr
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Gottesdienstt
Gottesdiens
Jakob-Dammann-Haus
So. 04. Oktober
Erntedankfest
Erntedankfest
10.00
Gottesdienst
J. Böversen
So. 11. Oktober
19. So. n. Trin.
10.00
Gottesdienst
H. Spier
So. 18. Oktober
20. So. n. Trin.
10.00
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
T. T. H. Nguyen-Fürst
So. 25. Oktober
21. So. n. Trin.
10.00
Gottesdienst
H. Spier
So. 01. November
22. So. n. Trin.
10.00
Gottesdienst
H. Spier
So. 08. November
Drittletzter So.
10.00
Gottesdienst
H. Spier
So. 15. November
Volkstrauertag
10.00
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
T. T. H. Nguyen-Fürst
So. 22. November
Ewigkeitssonntag
10.00
Gottesdienst
H. Spier
So. 29. November
1. Advent
10.00
Familiengottesdienst anschl. Basar
H. Spier
So. 06. Dezember
2. Advent
10.00
Gottesdienst
H. Spier
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Rückblick
Wo sind die Jahre geblieben?
„Goldene Konfirmation“ 2015 und ich bin eine der ehemaligen Konfirmandinnen aus dem Frühjahr 1965. - Wir, die inzwischen „in die Jahre
gekommenen“, sind für 9.30 Uhr zum Fototermin für das Gruppenbild
vor dem Mausoleum eingeladen. Lange vor diesem Termin kommen bereits die ersten und bald füllt sich der Vorplatz und der Geräuschpegel
nimmt stetig zu. Es ist spannend zu sehen, wer wen gleich erkennt und
miteinander ins Gespräch kommt. Und es ging nicht nur mir so, dass wir
uns teilweise erst miteinander bekannt gemacht haben und dann trotzdem das Gefühl hatten: „Null Ahnung“. Was sicher daran gelegen hat,
dass sich die Wege schulisch getrennt hatten und es bei der Realschule,
die ich besucht habe, noch die nach Jungen und Mädchen getrennten
Klassen gegeben hat. Und auch an zwei Sonntagen die nach Ober- und
Unterstadt getrennten Konfirmationen gefeiert wurden.
Fototermin: Frau Chevalier vom Fotostudio hat alles vorbereitet und ein
wachsames Auge darauf, dass wir alle so aufgereiht sind und wirklich
jeder/jede auf dem Gruppenbild zu erkennen ist.
Foto: atelier chevalier
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Rückblick
Inzwischen hat sich Oberprediger Dr. Klaus Pönnighaus zu uns gesellt.
Und nun heißt es, sich zu ordnen und ruhig zu werden. Es ist ein feierliches Gefühl, zu den Klängen der Orgel in die St. Martini-Kirche einzuziehen und von der stehenden Gemeinde empfangen zu werden. Ein
schöner Festgottesdienst mit Abendmahl schließt sich an.
Im Anschluss geht es für die „Jubelkonfirmanden“ zusammen zu einem
kleinen Imbiss, Kaffee und Kuchen in den Saal des Marie-Anna-Stiftes.
Noch einmal begrüßt uns der Oberprediger, verteilt die Urkunden und
erinnert daran, dass von den 120 Konfirmanden, die wir 1965 gewesen
sind, bereits 20 verstorben sind und heute leider auch nur 33 Konfirmanden/innen anwesend sind. Schnell kommen wieder die Gespräche in
Gang und die Erinnerung an unsere Silberne Konfirmation 1990. Da war
Dr. Pönnighaus mit seiner Familie erst ganz neu nach Stadthagen gezogen und hatte seinen Dienst als Oberprediger in St. Martini angetreten.
Und ich konnte mich noch daran erinnern, dass seinerzeit einer der Mitkonfirmanden in einer Vorstellungsrunde sagte „Familienstand verheiratet, zwei Kinder, die Familienplanung ist abgeschlossen“ und der
Oberprediger konterte ganz schlagfertig „das dachte ich auch, aber
meine Frau hat es anders entschieden“ - Tochter Jana war soeben als
drittes Kind geboren. Ja, es sind viele Erinnerungen geweckt und ausgetauscht worden. In kleineren Gruppen haben wir nach dem Beisammensein im Gemeindehaus noch ein wenig an anderen Orten geklönt und
wir von der Realschule freuen uns schon auf unser 50jähriges Klassentreffen im nächsten Jahr.
Rose-Marie Brühl
Monatsspruch November 2015
Erbarmt euch derer,
die zweifeln.
zweifeln
Judas 22
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Eintopfessen
Eintopfessen
mit kl. Basar des Heimatvereins
2. Advent
Sonntag, 6. Dezember
11 – 13 Uhr
im Marie-Anna-Stift
Am Kirchhof 4
Kartenvorverkauf:
Touristinformation (i-Punkt), Am Markt 1
und nach Gottesdiensten und Veranstaltungen der Kirchengemeinde
Erwachsenenkarte
Kinderkarte
€ 3,00 im Vorverkauf
€ 1,50
€ 4,00 Tageskasse
€ 1,50
Ev.-luth. St. Martini-Kirchengemeinde Stadthagen
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Neu an St. Martini
Diakonin Louisa Schwarze
Hallo, mein Name ist Louisa Schwarze, ich
bin 23 Jahre alt und habe im September
dieses Jahres mein Anerkennungsjahr als
Diakonin in der St. Martini-Kirchengemeinde Stadthagen begonnen.
Studiert habe ich an der Hochschule
Hannover und dort im August meinen Bachelorabschluss gemacht. Ursprünglich
komme ich aus Luhden. Dort, wie in Bad
Eilsen, habe ich viel als Ehrenamtliche in
der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit
mitgearbeitet.
Nun freue ich mich darauf, die Kirchengemeinde Stadthagen besser kennen lernen zu dürfen. Zu Beginn meines Anerkennungsjahres begleite ich vor allem
Pastor Jörg Böversen und besuche Gruppen und Kreise, um einen Überblick über
das Gemeindeleben zu bekommen. Nach dieser Eingewöhnungszeit
werde ich zunehmend auch eigene Angebote machen. Angedacht ist
zum Beispiel eine Theatergruppe, Angebote für Senioren in Altersheimen oder eine Kindergruppe.
Ich freue mich auf die nun vor mir liegende Zeit, auf die Möglichkeit Sie
und Euch kennen lernen zu dürfen und die Chance, auch eigene Ideen
ins Gemeindeleben mit einbringen zu können.
Bis bald!
Louisa Schwarze
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Neu an St. Martini
FSJ’ler Henri Dornbusch
Wer ist denn dieser neue Kerl schon wieder?
Hallo! Mein Name ist Henri Dornbusch,
ich bin 17 Jahre alt und seit dem 01. September der neue FSJ‘ler in der St. MartiniKirchengemeinde Stadthagen.
Vor kurzem habe ich mein Abitur am
Ratsgymnasium Stadthagen abgeschlossen. Das kommende Jahr möchte ich in
dieser Gemeinde als eine Hilfestellung zur
Studienwahl nutzen, da ich mir noch nicht
ganz sicher bin, in welche berufliche Richtung ich später gehen möchte.
Zu meinen Hobbys gehört es, mich mit
meinen Freunden zu treffen, neue Menschen kennen zu lernen, Sport zu machen
und Musik zu hören. Besonders freue ich
mich in dem kommenden Jahr auf meine Einsätze im Kindergarten Regenbogenhaus, den ich als kleiner Junge selbst besucht habe, und auf die
vielen Jugendfahrten z. B. nach Spiekeroog.
Grundsätzlich erhoffe ich mir eine interessante und lustige Zeit, in der
ich viele neue Dinge lerne und erlebe und Erfahrungen sammeln werde.
Falls Sie Fragen an mich haben, können Sie mich gerne jederzeit ausfragen. Ich würde mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Henri Dornbusch
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Jugendarbeit St. Martini
GRUPPEN
MITARBEITERKREIS
Der Mitarbeiterkreis trifft sich jeden Donnerstag von 18.30-20.00 Uhr
im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes.
FITFIT-FORFOR-LIFELIFE-KURS 2014/201
2014/2015
/2015
Der Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Montag von 18.30-20.00 Uhr im
Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes;
FITFOR-LIFELIFE-KURS 2015/201
2015/2016
/2016
FIT-FORDer neue Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Dienstag von 18.30-20.00
Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes.
OFFENER JJU
UGENDKELLER
Schon eine halbe Stunde vor Konfirmandenunterrichtsbeginn wird der
Jugendkeller offen sein. Man kann Kickern, Billard spielen, sich von der
Schule erholen und seine Freunde treffen. Also Jugendkeller offen: Jeden Dienstag von 14.30-17.30 Uhr.
INFORMATIONEN UND ANMELDUNGEN für alle Veranstaltungen
bekommt man bei
Pastor Jörg Böversen: Tel. 05721 - 92 53 94; [email protected]
oder Diakonin Louisa Schwarze: Tel. 0157 3631 2869; [email protected]
oder Henri Dornbusch: [email protected]
27
Jugendarbeit St. Martini
ANGEBOTE
LANDESKIRCHLICHER JUGENDGOTTESDIENST
Termin:
Zeit:
Ort:
Zielgruppe:
Infos:
Sonntag, 11. Oktober 2015
10.00 Uhr
Seggebruch
Konfirmanden und Jugendliche
Pastor Jörg Böversen und Diakonin Louisa Schwarze
SEMINAR FÜR MITARBEITER/-INNEN IN DER
KONFIRMANDEN- UND JUGENDARBEIT
Termine:
Ort:
Zielgruppe:
Infos:
24.10.-31.10.2015
Jugendhof Spiekeroog
Konfirmierte und Jugendliche
Landesjugendpfarramt
E-Mail: [email protected]
Telefon: 05725-91 35 53
KONFIRMANDENGOTTESDIENST AM MARTINSTAG
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Infos:
28
11. November 2015, 20.00 Uhr
St. Martini-Kirche Stadthagen
Konfirmanden & Eltern
Pastor Jörg Böversen u. Diakonin Louisa Schwarze
Aus der Gemeinde
ANDACHT ZUR NACHT
SINGEN - HÖREN - SICH EINBRINGEN - STILLE - BETEN SICH BEWEGEN LASSEN - DURCHATMEN - KRAFT SAMMELN GOTT NAHE SEIN
Wir laden am Mittwoch, den 07. Oktober und 04. November 2015 zu
einer Andacht zur Nacht in unsere schöne St. Martini Kirche ein. Beginn
ist jeweils um 19.30 Uhr. Alle sind herzlich willkommen.
Pastor Jörg Böversen und Katharina Böversen
Ambulanter Pflegedienst in Schaumburg
Diakonie-Sozialstation Stadthagen
Schulstraße 18 - 31655 Stadthagen
Telefon:
05721 - 58 18
Telefax:
05721 - 67 40
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.diakonie-stadthagen.de
Öffnungszeiten Büro:
Montag bis Donnerstag: 09.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr
Freitag:
09.00 bis 12.00 Uhr
29
Aus der Gemeinde
Freude und Leid
TAUFEN:
25.07.
08.08.
23.08.
29.08.
Maja Groß, Auf der Höhe 27
Saphira Müller, Mirabilisweg 35
Theo Krause, An der Sandkuhle15A
Ella Dreißig, An der Sandkuhle 21
TRAUUNG:
15.08.
Simon Rodenbeck und Franziska RodenbeckSchlösser, geb. Schlösser, Lauenhäger Str. 28
BEERDIGUNGEN:
15.07.
15.07.
17.07.
17.07.
22.07.
22.07.
24.07.
24.07.
24.07.
27.07.
28.07.
29.07.
30.07.
31.07.
31.07.
03.08.
03.08.
05.08.
05.08.
07.08.
30
Thomas Walther, Stegmannstr. 14
Helga Hildebrandt geb. Lube, Vornhäger Str. 28
Volker Gerecht, Bramsche
Lilli Hoffmann geb. Bohlender, Parkstr. 1
Klaus Sakowsky, Bergstr. 3
Marie Schwarze geb. Dettmeier, Krebshäger Str. 46
Martina Manschewski geb. Harms, Seilerstr. 27a
Helena Hempel geb. Ekes, Bad Nenndorf
Margarethe Kopischke geb. Hitzemann, Stegmannstr. 14
Marie Bövers, Am Krankenhaus 5-7
Frida Kollbach geb. Suthmeier, Veilchenweg 5
Walter Wolters, Osterbreite 7
Brigitte Klein geb. Büscher, Seggebruch
Ilse Schmoldt geb. Bartels, Hüttenstr. 13
Heinrich Barnewold, Hülshagen
Werner Graeber, Am Stadtpark 15
Margarethe Wölk geb. Pipoh, Vehlen
Hubert Kuhnert, Glatzer Str. 78
Edith Gerland geb. Fellehner, Breslauer Str. 31
Gerda Weber geb. Hartje, Offenbach
44 J.
76 J.
59 J.
76 J.
74 J.
78 J.
60 J.
91 J.
94 J.
83 J.
90 J.
66 J.
43 J.
88 J.
59 J.
87 J.
92 J.
86 J.
89 J.
86 J.
Aus der Gemeinde
07.08.
07.08.
14.08.
14.08.
14.08.
14.08.
18.08.
19.08.
20.08.
24.08.
28.08.
01.09.
02.09.
02.09.
04.09.
Wilma Harmening geb. Kerkmann, Stegmannstr. 14
Erika Richter, Leinenweberstr. 3
Margarete Köster geb. Göbel, Lauenhäger Str. 8
Wilhelm Lutter, Im Ellernkamp 10
Giesela Heine geb. Walkenhorst, Stegmannstr. 14
Angelika Seegers, Hannover
Ingeborg Heinrich geb. Kording, Glatzer Str. 16
Hildegard Cording geb. Schütte, Am Stadtpark 4-6
Anna-Liesa Borchers, Am Krankenhaus 5
Helmut Schirmer, Glatzer Str. 6
Ursula Gotthard geb. Scharfenberg, Steinweg 10
Gisela Schleich geb. Lübke, Bad Eilsen
Dieter Bargheer, Probsthäger Str. 33D
Walter Bergmann, Vogelsangweg 12
Margarete Pipoh geb. Kohlmeier, Probsthäger Str. 11
79 J.
76 J.
81 J.
78 J.
90 J.
75 J.
88 J.
89 J.
90 J.
86 J.
95 J.
88 J.
73 J.
89 J.
82 J.
Ehejubiläum
Goldene Hochzeit feiern:
30. Oktober 2015
die Eheleute Reinhard Winter und Doris geb. Heitmüller,
Adolph-Baar-Str. 15
Wir weisen darauf hin, dass Ehejubiläen
(Goldene, Diamantene, Eiserne Hochzeiten u. a.)
nur auf Wunsch der Jubilare veröffentlich werden. Melden Sie sich bitte
(mindestens drei Monate vorher) in der Oberpfarre, Tel. 78 07 11
31
Geburtstage
Geburtstage im Oktober 2015
01.
01.
01.
02.
03.
03.
04.
04.
04.
04.
04.
05.
05.
06.
06.
06.
06.
06.
08.
08.
09.
10.
10.
10.
10.
10.
11.
11.
11.
11.
11.
11.
11.
12.
12.
12.
13.
13.
15.
32
Heinrich, Elfriede
Schmidt, Brigitte
Klimisch, Waltraut
Lucks, Helmuth
Häußler, Johanna
Richter, Gertrud
Krome, Adolf
Rapp, Margarethe
Schönbeck, Elisabeth
Tegtmeier, Ida
Dr. Brosemann, Bernhild
Steffens, Erna
Hoyer, Annemarie
Zinn, Maria
Borgstädt, Benita
Braun, Artur
Lampe, Else
Steffens, Walli
Langhorst, Karoline
Zaddach, Ewald
Wiesner, Günther
Schäfer, Anni
Schmidt, Gerhard
Gesell, Anneliese
Wlodarski, Hilde
Akmann, Hans-Heinrich
Damke, Marta
Tielker, Heinrich
Wömpner, Wilhelm
Firzlaff, Irmgard
Müller, Walter
Rehmer, Ernst
Tegtmeier, Roselore
Blohm, Sophie
Schlüter, Ilse
Trosky, Lothar
Gellermann, Wilhelm
Hesterberg, Anna
Büsing, Erika
95 J.
88 J.
84 J.
83 J.
101 J.
87 J.
93 J.
92 J.
86 J.
86 J.
81 J.
90 J.
81 J.
88 J.
86 J.
83 J.
82 J.
80 J.
90 J.
88 J.
89 J.
94 J.
91 J.
83 J.
81 J.
75 J.
94 J.
93 J.
87 J.
85 J.
85 J.
83 J.
82 J.
101 J.
81 J.
75 J.
88 J.
86 J.
81 J.
15.
15.
15.
16.
16.
17.
18.
18.
18.
18.
19.
19.
20.
20.
20.
21.
21.
22.
22.
22.
23.
23.
23.
23.
24.
25.
25.
26.
26.
26.
27.
28.
28.
28.
29.
29.
29.
29.
31.
Schmidtke, Gerda
81 J.
Deckert, Inge
75 J.
Lange, Ilse
75 J.
Kobus, Ursula
83 J.
Schwob, Leokadia
83 J.
Senne, Edith
94 J.
Sauer, Else
92 J.
Klautke, Ilse
88 J.
Fuhrich, Elfriede
84 J.
Heumann, Horst
75 J.
Stahlhut, Johanna
82 J.
John, Christa
80 J.
Krömer, Barbara
81 J.
Heinze, Otto
80 J.
Ebel, Margita
75 J.
Habenicht, Elisabeth
75 J.
Schramme, Reinhard
75 J.
Sudmeier, Lisbeth
89 J.
Beer, Erika
75 J.
Schommerloh, Heinrich
75 J.
Wedemeier, Anneliese
88 J.
Frenzel, Helmut
83 J.
Vogt, Ingrid
80 J.
Knickmeier, Erwin
75 J.
Hering, Elmo
86 J.
Struckmann, Wilma
87 J.
Koch, Siegfried
70 J.
Fahlbusch, Elfriede
90 J.
Sokolowski, Karl
89 J.
Bartels, Lisa
87 J.
Steffens, Gerhard
83 J.
Hanke, Werner
87 J.
Markus, Thea
80 J.
Messerschmidt, Karl-Wilh. 75 J.
Büsing, Dorothee
101 J.
Blanke, Ernst
89 J.
Jansen, Lina
87 J.
Wiksner, Stefan
81 J.
Diwinski, Karoline
85 J.
Geburtstage
Geburtstage im November 2015
01.
02.
02.
02.
02.
03.
03.
03.
04.
04.
05.
05.
05.
05.
06.
06.
06.
06.
08.
09.
09.
09.
10.
10.
10.
11.
13.
13.
14.
14.
15.
15.
15.
15.
15.
16.
16.
Kaatz, Rolf
Tirok, Gertrud
Richter, Gisela
Ruprecht, Wilhelmine
Busche, Heinrich
Albes, Lina
Bövers, Anna
Dammeier, Ingeborg
Kroll, Rosemarie
Meyer, Gabi
Gränitz, Lina
Lübke, Christa
Hansing, Helmut
Hoppe, Hanna
Nestroy, Hannelore
Jansen, Wilma
Schmidtke, Anneliese
Wagner, Gisela
Triebe, Gottfried
Schlote, Hildegard
Kahlert, Gerda
Uekermann, Hans-Jürgen
Gsell, Elfriede
Niemann, Elfriede
Hille, Hildegard
Hattendorf, Irmgard
Wille, Ursula
Klugmann, Gerhard
Bühre, Erich
Schommerloh, Ernst
Drohm, Anna
Junge, Brunhilde
Wolter, Klara
Below, Dieter
Hertrampf, Lothar
Ewert, Zelima
Ernsting, Christa
75 J.
96 J.
88 J.
87 J.
81 J.
80 J.
75 J.
75 J.
81 J.
70 J.
85 J.
84 J.
82 J.
82 J.
87 J.
85 J.
84 J.
81 J.
90 J.
91 J.
84 J.
75 J.
89 J.
85 J.
84 J.
75 J.
81 J.
75 J.
86 J.
86 J.
92 J.
89 J.
85 J.
81 J.
75 J.
87 J.
75 J.
16.
16.
17.
17.
17.
18.
19.
19.
20.
20.
20.
21.
22.
22.
22.
22.
23.
23.
23.
23.
23.
24.
24.
25.
26.
27.
27.
27.
27.
27.
28.
28.
28.
28.
29.
29.
30.
Meyer, Walter
Nolting, Gerhard
Kerl, Karl-Heinz
Behme, Heinrich
Vennemann, Gertrud
Bradtmöller, Gisela
Müther, Ruth
Wahlmann, Willi
Rößler, Frida
Frese, Hermann
Rose, Gotthard
Hensel, Ilse
Luckenbach, Manfred
Tietze, Anneliese
Kopps, Margot
Fesel, Lilli
Schirmer, Irene
Meier, Irmgard
Albrecht, Renate
Nerge, Heinz
Meier, Edith
Lerch, Herta
Bahlmann, Ilse
Wilkening, Christa
Schwarze, Ilse
Seiger, Sibylle
Wehling, Wilhelm
Hinkel, Erna
Feder, Ilona
Hellwig, Erika
Wehling, Sofie
Bartels, Waldtraut
Wöltje, Erna
Gregarek, Ruth
Dröscher, Hildegard
Heumann, Rudolf
Knobloch, Christa
75 J.
75 J.
93 J.
86 J.
80 J.
80 J.
82 J.
81 J.
96 J.
91 J.
70 J.
86 J.
80 J.
80 J.
75 J.
70 J.
89 J.
84 J.
81 J.
81 J.
75 J.
89 J.
85 J.
82 J.
84 J.
83 J.
81 J.
80 J.
75 J.
75 J.
97 J.
89 J.
88 J.
81 J.
87 J.
81 J.
80 J.
33
Geburtstage
Im Martini-Boten werden die Geburtstage aller Gemeindeglieder (aus Datenschutzgründen ohne Straßenangabe) veröffentlicht, die 70, 75, 80 Jahre und älter
werden. Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstaneinverstanden sein sollten, melden Sie sich bitte (mindestens zwei Monate vorher) in der
Oberpfarre:
78 07 11
Ruhebank am Jakob-Dammann-Haus
Am 17. Juni dieses Jahres übergab der Verkehrsverein Stadthagen und
Umgebung e.V. eine neue Ruhebank an die St. Martini-Gemeinde im JakobDammann-Haus. Momentan stehen im ganzen Stadtgebiet 24 vom Verkehrsverein gestiftete Ruhebänke, davon allein 6 Bänke auf Kirchengelände.
Der Verkehrsverein wurde bereits
1899 gegründet. Ziel war es damals, für
die Bürger befestigte Spazierwege auf
den Wallanlagen zu schaffen. Seitdem
sind vielfältige Aufgaben hinzugekommen: Die Organisation des traditionellen „Schaffermahls“, Beschilderung geschichtsträchtiger Gebäude und Plätze,
Blumenschmuckwettbewerbe - in 2015
bereits der 60. -, interessante Stadtführungen und vieles mehr. Ziel des
Vereins ist heute: Stadthagen noch
schöner zu gestalten und den Gemeinschaftsgedanken unter allen Bürgerinnen und Bürgern zu fördern.
Anregungen für die Platzierung neuer Ruhebänke kommen überwiegend
von den Stadthägern selbst. Der Verein versucht dann, die Wünsche mit
dem vorhandenen Budget und dem Einverständnis der Verwaltung in Einklang zu bringen. Die Bänke werden bei der Schaumburger BeschäftigungsGmbH hergestellt und bei einem hiesigen - Stadthagen sehr verbundenen Fachmarkt für Raumausstattung lackiert.
Wir freuen uns darüber, dass nun auch vor dem Jakob-Dammann-Haus eine
solche Ruhebank ihren Platz gefunden hat und danken dem Verkehrsverein
herzlich. Die Bank wird gern als Ruhe- und Warteplatz vor den Veranstaltungen in unserem Haus genutzt.
Hartmut Spier
34
Kirchenmusik
KANTOREI:
Chorproben dienstags, 19.45-21.45 Uhr
VOKALENSEMBLE STADTHAGEN:
donnerstags, 19.45-22.00 Uhr
Alte Lateinschule, Am Kirchhof 5
SENIORENKANTOREI:
dienstags, 10.15-11.30 Uhr
Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4
Kontakt: Kantor Christian Richter
89 71 53
CHÖRCHEN:
donnerstags, 20.00 Uhr, Jakob-Dammann-Haus
Kontakt: Hartmut Spier
44 29
POSAUNENCHOR:
Übungsstunden mittwochs, 19.00 Uhr
Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10
Kontakt: Michael Mensching
92 31 83
ST. MARTINI BRASS BAND:
freitags, 19.00 Uhr
Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10
Kontakt: Michael Mensching
92 31 83
HORNCHOR
ST. MARTINI:
Kontakt: Willy Dammeier
65 66
KINDERCHÖRE:
CHORPROBEN IN DER ALTEN LATEINSCHULE
Spatzenchor (Kindergarten ab 4 J.)
Kinderchor I (1. bis 3. Klasse)
Kinderchor II (4. bis 6. Klasse)
Jugendchor * (ab 7. Klasse)
mittwochs 15.00-15.40 Uhr
mittwochs 15.50-16.35 Uhr
mittwochs 16.45-17.45 Uhr
montags 17.00-18.15 Uhr
Für weitere Informationen stehen gerne zur Verfügung:
Kantor Christian Richter
89 71 53
* Stefan Disselkamp
7 79 81
35
Kindergottesdienst
MARIE-ANNA-STIFT
sonntags
10.00 Uhr
Kindergottesdienst (ab 5 J.)
mittwochs
19.30 Uhr
Kindergottesdienst-Mitarbeiterkreis
(Gruppenleiterraum)
Ansprechpartner für Kindergottesdienst im Marie-Anna-Stift:
Pastor WolfWolf-Peter Koech, Bü
Büschingstr. 18
20 09 - E-Mail: [email protected]
- während
während der Schulferien finden keine Veranstaltun
Veranstaltungen statt -
Monatsspruch Oktober 2015
Haben wir Gutes empfangen
von Gott und sollten das Böse
nicht auch annehmen?
Hiob 2,10
36
Gemeindekreise
MARIE-ANNA-STIFT
Basarkreis *
jeden Dienstag, ab 9.00 Uhr
Krabbelgruppen
Kontakt-Tel. 20 09 – Pastor Koech
Café Martini *
jeden Donnerstag ab 15.00 Uhr (bis ca. 17.00 Uhr)
(Treffpunkt für Senioren)
MirjamMirjamFrauenkreis
14tägig donnerstags, jeweils um 19.30 Uhr:
(Interessierte Frauen sind herzlich willkommen!)
Kontakt:
78 07 11
JAKOB-DAMMANN-HAUS
Kontakt-Tel. 44 29 - Pastor Spier
Krabbelgruppen
Gemeindenachmittag
Gemeindenachmittag * jeden 3. Mittwoch im Monat, jeweils 15.00 Uhr:
Blockflötenensemble
jeden Dienstag, 20.00 Uhr
Kontakt: 7 76 47 - Walter Grüne
Bastelkreis
jeden Montag, 19.00 – 21.30 Uhr
Kontakt: 27 74 – Frau Mebus
HospizGruppe Stadthagen:
Handy: 0174 - 594 30 91
Email: [email protected]
Treffen zum Gruppenabend im Marie-Anna-Stift:
bitte wenden Sie sich an Frau Göbel
* in Zusammenarbeit mit EEB (s. Seite 21)
37
Verschiedenes
Gottesdienst zum Wochenschluss
Samstags:
16.15 Uhr Josua-Stegmann-Heim
18.00 Uhr Johanniskapelle
03. Oktober
10. Oktober
17. Oktober
24. Oktober
31. Oktober
07. November
14. November
21. November
28. November
05. Dezember
W.-P. Koech
keine Wochenschlussgottesdienste
J. Böversen
keine Wochenschlussgottesdienste
H. Spier (Joh. Kap.: kein Wochenschluss)
keine Wochenschlussgottesdienste
W.-P. Koech
keine Wochenschlussgottesdienste
J. Böversen
J. Böversen
Öffnungszeiten der St. Martini-Kirche
Einer der Renaissance-Standorte der Stadt, an denen die Vergangenheit zur Gegenwart wird, ist die St. Martini-Kirche mit dem Mausoleum. Hier erwartet Sie
Renaissance Stadthagen e. V.,
93 42 42
www.stadthagen-renaissance.de
Öffnungszeiten (Änderungen vorbehalten) :
Montag:
Dienstag - Freitag:
Samstag:
Sonntag:
geschlossen
13-17 Uhr
10-14 Uhr
13-17 Uhr
Wir bitten um Verständnis, dass durch Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen Einschränkungen bei den Öffnungszeiten und beim Zugang zur Kirche
möglich sind.
38
In eigener Sache
Sollten Sie oder ein Ihnen bekanntes Gemeindeglied den Besuch des Pastors wünschen, bitten wir
um Ihren Anruf in einem der Pfarrämter oder Pfarrbüros. Die Telefon-Nummern finden Sie im unteren Abschnitt.
Pfarrämter:
Oberpfarre
Pfarramt II Jörg Böversen
Pfarramt III Wolf-Peter Koech
Pfarramt IV Hartmut Spier
Pastorin Thi Thien Huong Nguyen-Fürst
7 80 70
[email protected]
92 53 94
[email protected]
20 09
[email protected]
44 29
[email protected]
05725 - 7 09 29 72
[email protected]
Sprechzeiten des Pfarrbüros und der Verwaltung:
Oberpfarre, Am Kirchhof 3
Bürozeiten:
Montag bis Freitag
Dienstag und Donnerstag
[email protected]
09.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 16.00 Uhr
Pfarrsekretärin Sigrid Stoltze
78 07 11
Küster Emil Schwab
0173 – 1 60 39 05
Fax 78 07 18
Verwaltung, Schulstr. 18
Bürozeiten:
97 52 33 Fax 67 40
[email protected]
Montag bis Freitag
09.00 bis 12.00 Uhr
(außer
außer Freitagnachmittag) 14.00 bis 16.00 Uhr
Margret Kohlmeier (Verwaltungsleitung)
Iris Herbst (Personalwesen)
Marlis Schmidt (Personalwesen)
Andrea Zaja (Sozialstation)
Anke Schernewsky (Sozialstation)
Kathrin Lindemeier (Kindergärten)
Udo Hasemann-Weiß (allg. Verw., Friedhof)
Carmen Kerkmann (Buchhaltung)
97 52 30
97 52 12
97 52 15
97 52 23
97 52 27
97 52 14
97 52 33
97 52 25
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Kirchenmusiker
Kantor Christian Richter, An der Sandkuhle 17
89 71 53 oder 78 07 12
Dieter Plischki, Rutenweg 1, Bückeburg
[email protected]
05722 – 34 63
Kindergärten
Regenbogenhaus, Silvia Paul-Stawarz,
Marienburger Str. 10
Schatzkiste, Manuela Kliemann,
Büschingstr. 18
DiakonieDiakonie- und Sozialstation
Pflegedienst,
Pflegedienst Schulstr. 18
Homepage:
7 46 66
[email protected]
34 25
Fax 99 58 71
[email protected]
58 18 Fax 67 40
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Herbstkonzert
St. Martini-Brass Band
Sonntag, 18.10.2015 um 18 Uhr
St. Martini-Kirche Stadthagen
Es erklingt ein abwechslungsreiches
Programm mit Originalmusik für
Brass Band nach englischem Vorbild.
Eintritt frei
Im Anschluss an das Apfelfest