Februar / März 2016 ansehen - St. Martini

Februar / März 2016
N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de
Geistliches Wort
Pilatus aber schrieb eine Aufschrift und setzte sie auf das Kreuz;
und es war geschrieben: Jesus von Nazareth, der König der Juden
(Johannes 19,19)
Liebe Gemeindeglieder,
vier Zeilen sind es, die auf dem nebenstehenden Bild abgedruckt sind: Jesus Nazarenus Rex Judaeorum, abgekürzt INRI,
übersetzt: Jesus von Nazareth, König der
Juden, so beginnen sie.
INRI, das war die Aufschrift, die Pontius
Pilatus über das Kreuz Jesu setzen ließ.
Aber diese Aufschrift, die blieb nicht unumstritten: Die Hohenpriester sagten zu ihm:
Schreib nicht: Der Juden König, sondern
dass er gesagt hat: Ich bin der Juden König.
(Johannes 19,21)
Noch als er am Kreuz hängt, ist er umstritten, so wie er sein Leben lang
umstritten war: Jesus von Nazareth, König der Juden. Die einen sahen in
ihm den politischen Befreier, die andern den Umstürzler, andere den
Messias, wieder andere den Hochstapler. INRI -Jesus von Nazareth, König der Juden. Diese Aufschrift bleibt offen für Deutungen. Viele haben
seitdem versucht, die Person Jesu zu deuten. Welche Deutung ist richtig? Wann habe ich diesen Mann aus Nazareth richtig verstanden? Wohl
nur, wenn ich ihn zum König und Herrn meines Lebens machen, wenn
ich bereit bin, mich im Glauben ihm anzuvertrauen. Allein mit dem Verstand kann ich ihn nicht begreifen.
Allein mit dem Verstand kann ich auch den Karfreitag nicht begreifen.
Werde ich das Kreuz nur als HINRIchtung begreifen, als Ende, als Scheitern. Für den Verstand enden alle Wege mit dem Kreuz.
Nur der Glaube sieht, dass vom Kreuz noch ein Weg weiter führt, dass
der Kreuzweg Jesu nicht ein Weg zum Tode, sondern ein Weg zum Leben ist. Und doch: Jesu Weg, der Weg INRIchtung Auferstehung ist
nicht am Kreuz vorbeigegangen. Der Weg zum Vater war ein Weg durch
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Geistliches Wort
die Tiefe menschlichen Lebens, menschlicher Schuld und menschlichen
Leidens. In einem Glaubensbekenntnis unserer Tage heißt es: Er hat den
Tod erlitten bis auf den Abgrund, er musste hinab in die tiefste Tiefe. Da,
wo unsere Schuld verborgen ist, da wo wir selber oft nicht hineinsehen,
da, wo wir selber oft nichts mehr begreifen, dahin ist er hinabgestiegen.
Sein Tod ist auch tiefste Mitmenschlichkeit, Solidarität mit den Leidenden, mit denen, die schuldig geworden sind, mit denen, die hoffnungslos
geworden sind, mit denen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen.
Sie können in Jesus nicht den König erkennen, sie werden in ihm den
Bruder erkennen. Sie werden in Jesus nicht den sehen, der über ihnen
thront, sondern den, der bei ihnen ist, auf der Wachstation des Krankenhauses, in der Gosse einer indischen Stadt, in den Slums in Brasilien
und allen Flüchtlingslagern dieser Zeit. Vielleicht sind sie ihm näher als
wir es sind. Denn sie sind ganz unten, da wo er auch war. Ja, sein Leiden,
sein Sterben ist auch tiefste Mitmenschlichkeit, aber es ist nicht nur das,
denn Gott hat diesem Tod eine Richtung gegeben. Seine Hinrichtung ist
eine Hinrichtung in Richtung Auferstehung geworden. Von seinem
Kreuz her bekommt unser Leben eine neue Ausrichtung: Aus der Orientierungslosigkeit, aus der Belanglosigkeit hin zur Ewigkeit. Auf diesem
Wege gibt es keine Sicherheit als nur die Gewissheit des Glaubens; Jesus Christus ist diesen Weg gegangen, er ist uns vorangegangen, als Anfänger und Vollender des Glaubens.
Pastor Hartmut Spier
Passionsandachten 2016
Die Passionsandachten im Jahr 2016 werden wieder in der St. Martini-Kirche stattfinden. Beginnend mit dem Samstag nach Aschermittwoch (13.02. - 19.03.) werden sie regelmäßig samstags um 18:15
Uhr beginnen.
In diesem Jahr möchten wir die Andachten mit Meditationen zu den
neutestamentlichen Texten "Die sieben Worte Jesu am Kreuz", mit
Joseph Haydns (1732-1809) „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ und mit Motiven aus dem Aquarellzyklus "Die sieben Worte Jesu am Kreuz" von Bernhard Guski gestalten.
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Vorstellung
Liebe Gemeindeglieder,
wir befinden uns im Jahre 445 v. Christus. In Israel beginnt das Volk
nach langen Jahren Gefangenschaft wieder Fuß zu fassen. Etwa
100.000 Landsleute sind wieder in ihre Heimat zurückgekehrt. Sie
freuen sich über das Land, das ihnen Gott (neu) geschenkt hat. Der
Tempel wurde in Jerusalem bereits wieder aufgebaut (Esra). Sie freuen
sich darüber, dass sie nun wieder einen Ort haben, an dem sie Gott anbeten können. Doch die Stadtmauer, der Schutz, ist noch nicht wieder
intakt. Eine organisatorisch kompliziert zu handhabende Aufgabe.
Kurz: keiner sieht sich vor Ort dieser schwierigen Aufgabe gewachsen.
Szenenwechsel: In Susa, 260 km nördlich des Persischen Golfs, befindet
sich die Winterresidenz des persischen Königs Artaxerxes. Der hat einen Manager in seiner direkten Umgebung, einen aus dem jüdischen
Volk, Nehemia. Davon weiß einer seiner Brüder, Hanani, der das heimatliche Debakel um die Stadtmauer mit ansehen muss. Nehemia wird
schließlich gebeten, nach Jerusalem zu kommen, um seinen Landsleuten
zu helfen. Mit Hilfe seines großen Organisationstalents macht er sich
an die Arbeit, die Mauer um Jerusalem fertig zu stellen, um die Stadt
wieder zu sichern.
Und als dann der letzte Stein fertig gesetzt war, hält Nehemia seine
Einweihungsrede: Die Kernaussage seines Beitrags war da auf dem
Festplatz:
„Leute, es war nicht Euer Fleiß, nicht Euer Teamgeist und auch nicht
mein Organisationstalent.“ Sondern: „Die Freude am HERRN ist eure Stärke.“ (Nehemia 8,10)
Freude und Glaube sind nicht zu trennen. „Evangelium“ heißt zu
Deutsch „Frohe Botschaft“. Die Engel bei den Hirten: „Siehe ich verkündige Euch große Freude.“(Lukas 2,10)
Paulus an die Philipper: „Freuet euch in dem HERRN allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!“ (Philipper 4,4)
„Spaß“ kann ich organisieren. Freude nicht. Freude hat immer etwas mit
Überraschung zu tun. Gott hat uns überrascht mit Jesus Christus. Das
feierten wir wieder Weihnachten. Von dieser Freude darf unser Leben
geprägt sein. Und ich bin dankbar, dass Gott mir diese Freude in meinem
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Vorstellung
Leben immer wieder geschenkt hat. Das ist mir wichtig, so wichtig, dass
ich diesen Gedanken gerne vor meine persönliche Vorstellung weitergeben möchte, denn er prägte bisher mein Leben.
Mit drei Geschwistern bin ich in Rotenburg (Wümme)
aufgewachsen. Mein Vater war Arzt. Aber nicht nur
Arzt. Er war als Christ auch Seelsorger für seine Patienten. Das hat mein Elternhaus geprägt. In anziehender
Weise wurde uns Kindern der Glaube an Jesus Christus
nahe gebracht. Während der Schulzeit engagierte ich
mich sowohl in der missionarischen Jugendarbeit des
örtlichen EC als auch in der offenen Teestubenarbeit der Stadtkirchengemeinde in Rotenburg. Beides, missionarische und offene kirchliche
Arbeit, sind mir von Jugend an wichtig. Das kirchliche Engagement war
maßgeblicher Impulsgeber für die Entscheidung, Theologie zu studieren.
Hamburg und Göttingen waren zwischen 1980 und Januar 1986 meine
Studienorte.
An die Vikariatszeit denke ich mit Blick auf die Gemeinde - es war Hattorf am Harz - gerne zurück. U.a. erlernte ich dort das Führen und Verwalten eines Pfarramtes. Mein Vikariatsleiter war im ersten Beruf
Kaufmann. Er hat mir vieles beibringen können, was ich dann im Einzelpfarramt in Gyhum gut nutzen konnte. Dort begann ich meine Arbeit als
Pastor. Während der 26 Jahre in Gyhum wurde es mir mit keinem Tag
langweilig. Im Gegenteil. Weitere Aufgaben kamen mit den Jahren hinzu: Kreisjugendpastor, stellvertr. Superintendent, Mitglied der Landessynode. Auch die Gemeindearbeit erlebte ich als äußerst vielfältig. Ich
setzte dabei Schwerpunkte. Vier möchte ich kurz nennen:
− die Gottesdienste, auch in neuerer Gestalt.
− Jugendarbeit. Besonders: erlebnisorientierte Jugendarbeit - u. a.
Freizeitarbeit.
− Arbeit mit Kirchendistanzierten (Trekking-, Kanu- und Motorradfreizeiten).
− Mir war und ist es wichtig, Ehrenamtliche zu finden und zu fördern.
Sie tragen die Hauptlast unserer Kirche.
Ich bin seit 1987 verheiratet. Meine Frau, Manuela, und ich freuen uns
über unsere beiden Töchter, Miriam und Johanna, und über unseren
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Vorstellung
Pflegesohn Daniel. Nach Stadthagen wird jedoch nur noch unsere Johanna mitkommen, da unsere Miriam in Landau in der Pfalz studiert und
unser Daniel in der Nähe von Gyhum verheiratet ist und seiner Arbeit
als Maurer nachgeht.
Die Mitarbeit in Stadthagen und der damit verbundene Wechsel von der
Hannoverschen Landeskirche in die Landeskirche Schaumburg-Lippe
bedeutet für unsere ganze Familie ein Einschnitt.
Ich bin sehr gespannt auf die neuen Herausforderungen, die mich in
Stadthagen erwarten und freue mich sehr auf die Begegnungen mit
Ihnen. Vor allem bin ich gespannt, was unser Gott bereits hier mit Ihnen
alles getan hat und was er tun wird. Im Hinterkopf bleibt bei mir das
Wort des Nehemias: „Die Freude am HERRN ist eure Stärke.“ In diesem
Sinne möchte ich mein Ankommen und Starten hier in Stadthagen, mein
Tun und Lassen geprägt wissen.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Martin Runnebaum
ANDACHT ZUR NACHT
SINGEN - HÖREN - SICH EINBRINGEN - STILLE - BETEN SICH BEWEGEN LASSEN - DURCHATMEN - KRAFT SAMMELN GOTT NAHE SEIN
Wir laden am Mittwoch, den 10. Februar 2016, zu einer Andacht zur
Nacht in unsere schöne St. Martini Kirche ein. Beginn ist um 19.30 Uhr.
Alle sind herzlich willkommen.
Pastor Jörg Böversen und Katharina Böversen
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Kirchenmusik
Kirchenmusik 2016 – ein Überblick
Die Kirchenmusik an der St. Martini-Kirche soll auch im vor uns liegenden Jahr das Kirchenjahr an ausgewählten Stellen intensiv erlebbar machen. Dazu gehören neben der musikalischen Ausgestaltung der Andacht zur Sterbestunde Jesu am Karfreitag und der festlichen Gestaltung der Ostergottesdienste insbesondere ein Passionskonzert am 6.
März mit Werken von Domenico Scarlatti (Stabat Mater) und Franz
Liszt (Via crucis) und die Aufführung des Oratoriums „Die letzten Dinge“
von Louis Spohr am 6. November. Louis Spohr schuf sein Werk auf Texte
aus der Offenbarung des Johannes und aus den Prophetenbüchern
1825/26. In der wunderbaren Musik (im Tonfall zwischen Beethoven
und Mendelssohn anzusiedeln) werden die tröstlichen Aspekte der Besinnung auf die Ewigkeit der Schilderung dramatischer Momente deutlich vorangestellt.
An allen Adventssonntagen wird wieder Musik zu hören sein. Neben der
traditionellen Besetzung der ersten beiden Sonntage mit Offenem Singen und dem Konzert des Posaunenchors und des Chörchens ist am 3.
Adventssonntag der Handglockenchor Wiedensahl zu Gast. Für den 4.
Advent ist dann wieder das große Weihnachtskonzert unserer Chöre
geplant.
Die St. Martini Brass Band wird auch 2016 mit einem Frühjahrs-, einem
Herbstkonzert und dem Weihnachtskonzert am 27. Dezember ihre
zahlreiche Zuhörerschar erfreuen.
Ein weiterer Schwerpunkt dieses Jahres liegt auf der Orgelmusik. Am 7.
Februar erklingen für Freunde alter Musik europäische Kompositionen
aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Für den Orgelsommer sind sechs Konzerte vorgesehen. Dabei bildet das Abschlusskonzert am 11. September
mit Prof. Wolfgang Zerer zugleich den Auftakt zur „1. Schaumburger
Orgelwoche“, die die Schaumburger Kantorinnen und Kantoren gemeinsam planen. Neben einer Orgelfahrradfahrt am 11. September sind weitere Konzerte auch für Kinder und Jugendliche, eine Stummfilmvertonung mit Prof. Emmanuel Le Divellec am 16. September sowie ein Orgelkurs für nebenamtliche Organistinnen und Organisten mit Prof.
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Kirchenmusik
Matthias Neumann, der auch das Abschlusskonzert am 17. September
in der Bückeburger Stadtkirche spielen wird, vorgesehen.
Das diesjährige Kinderchormusical wird in einem Familiengottesdienst
am 19. Juni zu erleben sein. Und ebenfalls vor den Sommerferien ist ein
a-cappella-Konzert des Vokalensembles in Planung.
In allen Chören freuen wir uns sehr über Zuwachs! Bei allen Konzerten
freuen wir uns sehr über Zuhörerinnen und Zuhörer! Alle Veranstaltungen finden Sie im Überblick im Jahresprogramm, das ab Mitte Februar
unter anderem in der Martini-Kirche ausliegt.
Herzlich grüßt in Vorfreude auf ein musikalisches Jahr 2016
Ihr Kantor Christian Richter
Musikalische Veranstaltungen in der
St. Martini-Kirche
Sonntag, 7. Februar, 17 Uhr
Orgelkonzert
„Hexa-Reihen“
Europäische Orgelmusik des 16. bis 18. Jahrhunderts aus sechs Tönen
An der Kern-Orgel: Christian Richter
Auf dem Programm mit dem Titel „Hexa-Reihen“ stehen Werke verschiedener europäischer Komponisten, denen ein Sechs-Ton-Thema zugrunde liegt, das sogenannte Hexachord. Die Lehre vom Hexachord bestimmte über viele Jahrhunderte die musikalische Ausbildung. Der prägende Charakter dieser musiktheoretischen Anschauung schlug sich
insbesondere zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert in zahlreichen
Kompositionen für Tasteninstrumente nieder. Kaum ein namhafter
Komponist versäumte es, seine Kunstfertigkeit und musikalische Fantasie an der Bearbeitung dieser einfachen Tonfolge zu erproben. Im Programm erklingen Kompositionen des Niederländers Sweelinck, des Italieners Frescobaldi, des Spaniers Bruna und des Deutschen Froberger.
Außerdem zeigen Werke von Pachelbel und Albrechtsberger, wie das
Denken in Hexachorden bis ins späte 18. Jahrhundert Nachwirkungen
hatte.
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Kirchenmusik
6. März 2016, 17 Uhr
Passionskonzert
Domenico Scarlatti, Stabat Mater
Franz Liszt, Via Crucis
Werke für Orgel
Ausführende:
Kammerchor Voconsort
Christian Richter, Orgel
Jan Polívka, und Daniela Brinkmann, Leitung
In dem Passionskonzert werden zwei selten zu hörende Werke zur Aufführung gebracht. Zentrales Stück des Programms ist das expressive
„Stabat Mater“ von Domenico Scarlatti (1685-1757), ein rund halbstündiges Stück für zehn Solostimmen mit Begleitung. Daneben erklingt die
musikalische Kreuzwegdarstellung „Via Crucis“ von Franz Liszt (18111886) für Soli, Chor und Orgel. Ergänzt wird das Programm durch Solowerke für Orgel
Eintritt frei, Spenden erbeten
Karfreitag, 25. März, 15 Uhr
Andacht mit Kammermusik zur Sterbestunde Jesu
Singen für Eltern mit Kleinkindern (1-3 Jahre)
jeden 1. Freitag im Monat:
5. Februar, 4. März
16.00 - 16.45 Uhr
im Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4
Ansprechpartnerin: Sibyll Richter-Hanßmann, Tel. 89 71 53
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Weltladen
Frühling im Weltladen
mit OXIDOS
Uhren und Deko aus Metall
Fröhliches Design aus Bogotá (Kolumbien)
Das außergewöhnliche Design von Oxidos begeistert Kinder und Erwachsene.
Anfang 2013 waren schon 30 MitarbeiterInnen bei Oxidos angestellt,
darunter ein Drittel junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 21 Jahren, die in dieser Werkstatt ihre Ausbildung als FacharbeiterIn durchlaufen.
Seit 2007 besteht der Kontakt zwischen der Werkstatt Oxidos („die
Rostigen“) in Bogotá, Kolumbien, und GLOBO. Anfangs ist vereinbart
worden, dass Jugendliche, ehemalige Straßenkinder, beim Sammeln von
Alteisen unterstützt werden, indem ihnen eine bestimmte Mengenabnahme garantiert wird. Das Alteisen wird dann bei der Produktion der
Dekorationsartikel integriert. Die Zusammenarbeit ist zu einer Erfolgsgeschichte geworden: Eine große Nachfrage hierzulande hat dafür gesorgt, dass noch mehr Jugendliche eine Ausbildung und danach eine feste Anstellung bekommen konnten.
Die soziale Ausrichtung dieser Werkstatt ist vorbildlich. Alle Angestellten erhalten neben dem Lohn und der Versicherung für ärztliche Versorgung und Rente auch eine Beteiligung am Gesamtgewinn eines Jahres. Kriterien für die Höhe der Zuteilung sind die Dauer der Zugehörigkeit zum Betrieb, die Arbeitsqualität (wenig Ausschuss) und die familiäre Situation. Schwangere Frauen haben zusätzlich die Möglichkeit einfache Arbeitsgänge in Heimarbeit zu erledigen. Auf diese Weise bleiben
sie dem Betrieb verbunden und weiterhin unter dem Schutz der sozialen
Absicherung.
Diese Uhrenwerkstatt ist ein wirklich gutes Projekt: klein genug, um
überschaubar zu sein, groß genug, um auf erhöhte Nachfrage zu reagieren; es werden angemessene Löhne und Prämien gezahlt, die Lohnbuchhaltung ist korrekt, die Arbeitsplätze sind sauber, die MitarbeiterInnen
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Weltladen
motiviert. Und nicht zuletzt entwickelt Oxidos, teilweise in Zusammenarbeit mit GLOBO, immer wieder neue, interessante Produkte in einzigartigem Design.
Diese fröhlichen, bunten Kunsthandwerkerstücke können Sie im Weltladen bestaunen und natürlich erstehen, verschenken… - oder einfach
selbst behalten!
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Weltladen
Weltladenteam
_________________________________________________________________________
Weltladen Stadthagen
Am Kirchhof 5
Öffnungszeiten:
Mo – Fr
Sa
05721 – 7 18 09
[email protected]
www.weltladen.de/stadthagen
09.30 – 13.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
09.30 – 13.00 Uhr
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Kindergarten Schatzkiste
„Bruder Bär und Schwester Frosch“
Eine Aufführung der Lila Bühne für die Kinder und Eltern
des ev. Kindergartens Schatzkiste
Ganz gespannt und mit großen Augen verfolgten die Kinder die Geschehnisse auf der Bühne.
Da war der kleine Bär
zu sehen, der nach dem
langen Winter endlich
wieder in den Wald
durfte – ABER: dem
Bär war langweilig! So
ganz allein ohne Geschwister … was sollte
er da machen?
Die Langeweile war
schlagartig vorbei, als
er am Froschteich ein
kleines Froschmädchen
traf. Das Froschmädchen hatte ganz viele Brüder und Schwestern, die
unglaubliche Dinge taten und bei denen es immer sehr turbulent und
laut zuging. Was die Geschwister alles anstellten, hat den Bär in Staunen
versetzt - ABER: ihm auch gezeigt, dass es doch ganz schön ist, ab und zu
mal seine Ruhe zu haben.
Untermalt wurde das Theaterstück von den Liedern „Quaken, quaken,
immer nur quaken, immer nur laut“ und „Ob Bruder oder Schwester, das
ist doch ganz egal, ob Bruder oder Schwester, man hat ja keine Wahl“.
Die Schlager des Abends klangen auch in den nächsten Tagen noch
durch die Flure des Kindergartens.
Herbert Mische von der „Lila Bühne“ gelang es mit viel Geschick, Groß
und Klein zu begeistern.
Die Mitarbeiterinnen des Kindergartens
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Kindergarten Regenbogenhaus
Bilderbuch-Kino in der Stadtbücherei
Viele Kinder haben heute kaum noch Ruhe und Gelegenheit in Bilderbücher und Geschichten, kurz in die Phantasiewelt, abzutauchen.
Wir, in der Kita Regenbogenhaus, möchten den Kindern die Möglichkeit
geben, schöne, witzige oder auch wahre Geschichten zu erleben. So ist
schon vor längerer Zeit die Idee entstanden, mit den Kindern der Ganztags- und Nachmittagsgruppe regelmäßig einmal im Monat das Bilderbuch-Kino in der Stadtbücherei zu besuchen.
In den alten Kellergewölben ist genug Platz für alle
Kinder und jedes Mal hören
die kleinen und großen
Leute den spannenden Geschichten zu. Da gibt es Piraten, Gespenster, pupsende Ponys und auch Geschichten zu den entsprechenden Jahreszeiten zu
erleben. Die Geschichten
werden für die Kinder
durch die passenden großen Bilder sehr interessant.
Im Anschluss gehen wir jedes Mal nach oben in die
Kinderbuchabteilung, um
dort ein bisschen zu stöbern. So vergeht der
Nachmittag immer recht
schnell und mit ein paar
ausgeliehenen Büchern im Gepäck treten wir dann den Rückweg zur
Kita an.
Simone Pede & Melanie Vogt
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Weltgebetstag
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am 4.
März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte,
Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder
auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen
angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte
Chr. Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen
ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubaner/innen ist röm.-katholisch.
Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der
US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit seit
Jahren wachsender Armut und Ungleichheit.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen
mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung
(Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen
als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf
der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren.
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Frauen aller Konfessionen laden ein zum
Weltgebetstag
Freitag, 04. März 2016 - 19.00 Uhr
in die Kreuzkirche (SELK), Joh.Joh.-Seb.Seb.-BachBach-Str.
Str. 7, Stadthagen
Im Anschluss findet ein gemütliches Beisammensein statt.
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Ostern
Ostersonntag, 27. März 2016
Im Anschluss an den
Osterfrühgottesdienst um 6.00 Uhr
in der St. Martini-Kirche
laden wir herzlich ein zum
Osterfrühstück (ca. 7.30 Uhr)
in das Marie-Anna-Stift
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Feierabendmahl
Ma(h)l anders - Feierabendmahl
Am Gründonnerstag, den 24. März 2016,
2016 laden wir um 19:00 Uhr wieder zu einem Feierabendmahl in die St. MartiniMartini-Kirche ein.
In der Karwoche eingeladen sein, das heißt Zur-Ruhe-Kommen, gemeinsam Beten, Zuhören, Feiern, Essen und Begegnung miteinander.
„Mehr essen beim Abendmahl und mehr beten beim Essen“ mit diesen
Worten hat Dorothee Sölle in Hamburg an eine Besonderheit des Feierabendmahls erinnert. Wir brauchen Gott und wir brauchen Stärkung
und wir brauchen einander, wenn wir als Kinder Gottes leben wollen.
Die Kinder Gottes werden reich
beschenkt und haben viel zu
tun.
Für viele wird diese Form ungewohnt sein, außer man hat
ein Feierabendmahl bereits auf
einem der Kirchentage oder in
einer anderen Gemeinde miterlebt. In dem freien Raum vor
dem Altar, der sogenannten
Vierung, werden Tische aufgestellt sein. Bereits vorher werden diese festlich eingedeckt. Das Feierabendmahl selber wird aus einer
am Tisch stattfindenden Abendmahlsfeier und einem anschließenden
gemeinsamen Abendessen bestehen. Da getaufte Kinder in unserer Gemeinde zum Abendmahl eingeladen sind, freuen wir uns auf eine Gemeinschaft aus Alt und Jung.
Du kommst aus dem Alltag, hast einmal mehr dich bemüht, vom Aufgang
bis zum Untergang der Sonne den unterschiedlichsten Anforderungen
und Erwartungen gerecht zu werden.
Und dann sagt dir jemand: Herzlich willkommen! Du bist eingeladen!
Alles Belastende kannst du jetzt ablegen, zur Ruhe kommen, dich am
Hiersein erfreuen. Und bestärkt wirst du auch – mit Lebensmitteln, die
Leib und Seele gleichermaßen erfrischen.
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Feierabendmahl
Der Tisch ist gedeckt. Wir feiern mit frischem Brot, Butter, Käse, Salaten, Wein und Traubensaft.
Das Abendmahl selber und auch die weitere Mahlgemeinschaft werden
liturgisch, mit Lesungen, Psalmen und weiteren Gebeten, Liedern und
Musik gestaltet.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich kurz und formlos anmelden
([email protected]) oder (05721-2009). Das würde uns helfen
alles gut vorzubereiten.
Vielen Dank!
Wir freuen uns auf die Gemeinschaft mit Ihnen.
Ihr Christian Richter und Wolf-Peter Koech und das ganze Team
Wer gerne am Gründonnerstag an einem traditionellen AbendAbendmahlsgottesdienst teilnehmen möchte, den laden wir ebenfalls
um 19:00 Uhr ganz herzlich in unsere Kirche im JakobkobDammannDammann-Haus ein. Hier bietet Pastor Spier einen Gottesdienst
mit Feier des Abendmahls an.
Weltcafé
Begegnungen mit Flüchtlingen
jeden letzten Dienstag im Monat 17.30 bis 19.00 Uhr
im Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4
23. Februar
29. März
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Gottesdienste
Gottesdienste Februar / März 2016
St. Martini-Kirche
Sa. 06. Februar
So. 07. Februar
Estomihi
So. 14. Februar
Invokavit
So. 21. Februar
Reminiszere
So. 28. Februar
Okuli
Sa. 05. März
So. 06. März
Lätare
So. 13. März
Judika
So. 20. März
Palmarum
Do. 24. März
Gründonnerstag
Fr. 25. März
Karfreitag
So. 27. März
Ostersonntag
Mo. 28. März
Ostermontag
11.00
10.00
15.00
15.00
10.00
10.00
11.00
10.00
10.00
10.00
19.00
10.00
15.00
06.00
10.00
10.00
Musik zur Marktzeit mit Lesung
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
J. Böversen
Festgottesdienst zur Einführung des
neuen Oberpredigers und Superintendenten
Martin Runnebaum
Gottesdienst
W.-P. Koech
Gottesdienst
M. Runnebaum
Musik zur Marktzeit mit Lesung
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl und
Vorstellung der Konfirmanden I-III
J. Böversen
Familiengottesdienst
W.-P. Koech
Gottesdienst
W.-P. Koech
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
W.-P. Koech
Gottesdienst
J. Böversen
Musikalische Andacht zur Sterbestunde Jesu
J. Böversen
Frühgottesdienst anschl. Osterfrühstück
J. Böversen
Festgottesdienst
M. Runnebaum
Festgottesdienst
W.-P. Koech
(Gottesdienstplanänderungen vorbehalten)
Andacht im Rosenhof Seniorensitz jeden 3. Freitag im Monat, um 10 Uhr
Andacht im Kreisaltenzentrum jeden 3. Donnerstag im Monat, um 16 Uhr
Andacht in der Seniorenresidenz Avita jeden 3. Donnerstag im Monat um 10 Uhr
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Gottesdienste
Gottesdienste
Jakob-Dammann-Haus
So. 07. Februar
Estomihi
10.00
Gottesdienst
T. T. H. Nguyen-Fürst
So. 14. Februar
Invokavit
10.00
Gottesdienst
H. Spier
So. 21. Februar
Reminiszere
10.00
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
H. Spier
So. 28. Februar
Okuli
10.00
Festgottesdienst
H. Spier
So. 06. März
Lätare
10.00
Gottesdienst
M. Runnebaum
So. 13. März
Judika
10.00
Gottesdienst
T. T. H. Nguyen-Fürst
So. 20. März
Palmarum
10.00
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
H. Spier
Do. 24. März
Gründonnerstag
10.00
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
H. Spier
Fr. 25. März
Karfreitag
10.00
Gottesdienst
H. Spier
So. 27. März
Ostersonntag
10.00
Festgottesdienst
H. Spier
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Gottesdienst
GOTTESDIENST IN ANDERER GESTALT
ZUM BEGINN DER FASTENZEIT
FEBRUAR: „GROSSES HERZ – 7 WOCHEN OHNE ENGE“
Wenn etwas von Herzen kommt, dann geht es meistens ums Ganze: aus
vollem Herzen singen, von ganzem Herzen lieben, mit ganzem Herzen
bei der Sache sein ... Das Herz ist als Organ der Kleinlichkeit nicht geeignet, es lebt die Fülle und die Weite! Und es gibt der Barmherzigkeit ihren Namen.
Unser Herz bleibe der offene Ort des Mitmenschlichen. Wenn es sich
nicht verhärtet und verschließt, hat es viel Platz für andere. So können
wir einander ins Herz schließen, können teilen, gönnen und verzeihen.
Diesem leidenschaftlichen Organ wollen wir in der beginnenden Fastenzeit unsere Aufmerksamkeit widmen: „Großes Herz! Sieben Wochen
20
Gottesdienst
ohne Enge“, unter diesem Motto laden wir Sie ein zu entdecken, was Ihr
Herz weit macht.
Einfach mal jemanden einladen, den wir noch nicht kennen. Und einander mit Neugier und ohne Vorbehalte begegnen. Teilen, was da ist, und
erleben, dass es für alle reicht. Dass da immer noch Platz ist, wenn jemand hinzukommt. „Sieh das mal nicht so eng“, sagen wir, und es lohnt
den Versuch. Sich über das Glück der anderen freuen – und lachen können über den eigenen Neid. Nicht mehr aufrechnen, was war – und Vergebung schenken.
Diese innere Weite öffnet den Blick nicht nur für den Nachbarn jenseits
des Gartenzauns, sondern auch für den Flüchtling, der von weit her
kommt. Wir können Wohnraum, Arbeit und sogar Heimat teilen. Ein
großes Herz taugt als guter Gastgeber und Dolmetscher, der enge
Grenzen überwindet.
Wir können dabei aus der Fülle schöpfen, denn unser großes Herz ist
gehalten in Gott. Wir müssen nicht immer sorgen und rechnen, denn:
„Gott kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in
allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk“ (2. Kor 9,8).
Wir wollen am Sonntag, den 7. Februar, um 10.00 Uhr, in der St. MartiniKirche gemeinsam einen Gottesdienst in anderer Gestalt mit Abendmahl feiern.
Pastor Jörg Böversen, Katharina Böversen und Team
Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der St. Martini-Gemeinde, Am Kirchhof 3, 31655 Stadthagen,
05721 - 78070
Bankverbindungen:
Volksbank Hameln-Stadthagen
Sparkasse Schaumburg
Redaktion:
Druck:
IBAN: DE75 2546 2160 0002 1679 03
BIC: GENODEF1HMP
IBAN: DE72 2555 1480 0470 1434 47
BIC: NOLADE21SHG
Pastor Wolf-Peter Koech und Sigrid Stoltze
Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen
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Sommerfreizeit
Jugend-Sommerfreizeit in
Italien
vom 26. Juni bis 10. Juli 2016
Zielgruppe:
Jugendliche ab 14 Jahre
Teilnehmer: 21 Personen
Kosten: 533,00 €
In der Toskana auf einer Anhöhe mit herrlicher Aussicht und doch nur
etwa 200 m vom mittelalterlichen Dörfchen Contignano entfernt, liegt
unser Gruppenhaus, ein Gutshof, der im 16. Jahrhundert erbaut und geschmackvoll restauriert wurde.
Dort wollen wir im hauseigenen Pool baden und auf der Terrasse relaxen. Auch Tischtennis und Grillabende am Haus erwarten uns. Es gibt
einen Fußballplatz, Tennisplätze und eine Bocciabahn. Neben dem
Bummeln durch das mittelalterliche Ortszentrum von Contignano planen wir Ausflüge nach: Pienza, berühmt als Geburtsort Papst Pius II. und
für seinen Pecorino (Schafskäse); nach Montepulciano, wegen seiner
zahlreichen Renaissancepaläste oft als „Perle des 16. Jh.” bezeichnet;
nach Siena mit seiner faszinierenden Piazza del Campo (Schauplatz des
berühmten Pferderennens Palio Anfang Juli und Mitte August) und eindrucksvollem Dom mit reich verzierter Fassade; zum Baden an den Lago
Trasimeno und nach Florenz mit seinen zahlreichen hochkarätigen Sehenswürdigkeiten.
Neben diesen vielen Aktivitäten wollen wir uns aber auch die Zeit nehmen, miteinander über Gott und uns ins Gespräch zu kommen, Andachten zu feiern und natürlich gemeinsam für das Wohl der Gemeinschaft
22
Sommerfreizeit
zu sorgen. Denn ganz besonders wichtig ist es für uns, dass wir die Freizeit nicht als „Einzelurlauber“ verbringen, sondern vieles gemeinsam in
der Gruppe erleben. Dazu gehören ein gemeinsamer Tagesbeginn und abschluss, gemeinsame Mahlzeiten, kreative Workshops, gemeinsames
Singen, Spielen und Feiern. Wir werden uns immer wieder auch Zeit
nehmen, um miteinander über unseren Glauben und wichtige Lebensund Alltagsfragen ins Gespräch zu kommen.
Wer Interesse an dieser Freizeit hat, melde sich bitte bei:
Pastor Spier Tel.: 05721 - 4429; E-Mail: [email protected]
7 Wochen anders leben
Ab Aschermittwoch trifft sich wie schon in den vergangenen Jahren eine Gruppe unserer Gemeinde mittwochs um 20.30 Uhr im
Marie-Anna-Stift, um die Fastenzeit gemeinsam zu gestalten. Inspiration für die Gesprächsrunde sind die Fastenbriefe der Redaktion "Andere Zeiten", die unter anderem auch den Kalender "Der
andere Advent" herausgibt.
Interessierte sind herzlich willkommen.
Auskunft gibt gerne Sibyll Richter-Hanßmann
(Tel.: 05721-897155).
23
Jugendarbeit St. Martini
GRUPPEN
MITARBEITERKREIS
Der Mitarbeiterkreis trifft sich jeden Donnerstag von 18.30-20.00 Uhr
im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes.
FITFIT-FORFOR-LIFELIFE-KURS 2014/201
2014/2015
/2015
Der neue Jugend- und Mitarbeiterkreis trifft sich jeden Montag von
18.30-20.00 Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes;
FITFIT-FORFOR-LIFELIFE-KURS 2015/201
2015/2016
/2016
Der neue Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Dienstag von 18.30-20.00
Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes.
OFFENER JU
JUGENDKELLER
Schon eine halbe Stunde vor Konfirmandenunterrichtsbeginn wird der
Jugendkeller offen sein. Man kann Kickern, Billard spielen, sich von der
Schule erholen und seine Freunde treffen. Also Jugendkeller offen: Jeden Dienstag von 14.00-17.30 Uhr.
INFORMATIONEN UND ANMELDUNGEN für alle Veranstaltungen
bekommt man bei
Pastor Jörg Böversen: Tel. 05721 - 92 53 94; [email protected]
oder Diakonin Louisa Schwarze: Tel. 0157 3631 2869; [email protected]
oder Henri Dornbusch: [email protected]
24
Jugendarbeit St. Martini
ANGEBOTE
CHILL OUT - ANDACHT FÜR KONFIS UND JUGENDLICHE
Termin:
Ort:
Zeit:
Zielgruppe:
Infos:
Freitag, 12. Februar 2016
Johanniskapelle
18.00-19.00 Uhr
Konfis und Jugendliche
Pastor Jörg Böversen, Diakonin Louisa Schwarze
und FSJ’ler Henri Dornbusch
LANDESKIRCHLICHER JUGENDGOTTESDIENST
Termin:
Zeit:
Ort:
Abfahrt:
Zielgruppe:
Infos:
Freitag, 26. Februar
19.00 Uhr
Bückeburg
18.20 Uhr Buswendeschleife Schule am Schlosspark
18.30 Uhr Jakob-Dammann-Haus
Konfirmanden und Jugendliche
Pastor Jörg Böversen, Diakonin Louisa Schwarze und
FSJ’ler Henri Dornbusch
JUGENDCAFE: FILMNACHT MIT ÜBERNACHTUNG
Termin:
Ort:
Beginn:
Ende:
Zielgruppe:
Infos:
04./05. März 2016
Marie-Anna-Stift
04.03., 20.00 Uhr
05.03., 10.00 Uhr
Vor- und Hauptkonfirmanden, Jugendliche
Pastor Jörg Böversen, Diakonin Louisa Schwarze
und FSJ’ler Henri Dornbusch
KONFIRMANDENABSCHLUSSFREIZEIT SPIEKEROOG
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Infos:
30. März bis 03. April 2016
Spiekeroog
Hauptkonfirmanden und ehrenamtliche Mitarbeiter
Pastor Jörg Böversen, Diakonin Louisa Schwarze
und FSJ’ler Henri Dornbusch
25
Aus der Gemeinde
Freude und Leid
TAUFEN:
17.10.
14.11.
06.12.
Benedikt Rilka, Stadthäger Str. 5a
Jonte Reins, Am Holzteich 10
Nico Klawitter, Fasanenweg 36
TRAUUNG:
26.09. Sebastian Stangneth und Alexandra geb. Engelke,
Windmühlenstr. 43
BEERDIGUNGEN:
16.11.
18.11.
20.11.
20.11.
20.11.
20.11.
20.11.
23.11.
24.11.
25.11.
27.11.
30.11.
02.12.
04.12.
07.12.
07.12.
09.12.
11.12.
11.12.
11.12.
26
Karin Kolanowski geb. Knop, Veilchenweg 7
Friedrich Bövers, Wunstorf
Gertrud Bergmann geb. Schafhausen, Vogelsangweg 12
Sara Welter geb. Zikeli, Obere Wallstr. 7
Christa Burdack geb. Dehne, Hüttenstr. 13
Wilma Kelm geb. Kagemann, Bad Nenndorf
Käthe Hebing geb. Koslowski, Am Stadtpark 4-6
Monika Jansen-Rühmkorf, geb. Jansen, Stegmannstr. 14
Petra Ahnefeld, Rodenberg
Anneliese Hitzemann geb. Kramer, Hüttenstr. 13
Irene Münchow, Nordstr. 14
Marta Dömland geb. Kaschel, Wölpinghausen
Friedrich Langhorst, Untere Str. 3
Anneliese Röbke geb. Meier, Am Krankenhaus 5-7
Dora Peter geb. Schober, Büschingstr. 20
Friedrich Wilhelm Hartmann, Landesbergen
Peter Breuer, Habichhorster Str. 29
Martha Brandt geb. Böse, Kampstr. 12
Volker Rösemeier, Leinenweberstr. 9
Kurt Petig, Pastor-Walzberg-Str. 22
68 J.
76 J.
73 J.
91 J.
75 J.
82 J.
85 J.
63 J.
50 J.
93 J.
55 J.
85 J.
92 J.
100 J.
87 J.
78 J.
65 J.
94 J.
68 J.
75 J.
Aus der Gemeinde
15.12.
15.12.
18.12.
23.12.
23.12.
28.12.
2016
04.01.
05.01.
06.01.
08.01.
08.01.
08.01.
11.01.
Fritz Wilkening, Heuerßen
Elfriede Wirtz geb. Gerth, Rehburg-Loccum
Birgit Weidenmüller geb. Kilian, Emil-Biegel-Str. 6
Karl-Heinz Grage, Bürgermeister-Ocker-Str. 8
Erna Stange geb. Nawroth, Glatzer Str. 8E
Elisabeth Kowalke geb. Adamberger, Vornhäger Str. 20a
84 J.
85 J.
67 J.
79 J.
90 J.
89 J.
Jutta Battermann geb. Bielig, Obernstr. 19
Frieda Kruschat geb. Scheel, Stegmannstr. 14
Fritz Geschwandtner, Schulstr. 16
Elisabeth Klemm geb. Garms, Stegmannstr. 14
Kurt Hoffmann, Kleines Klosterfeld 7
Armin Stapel, Landsbergstr. 39
Peter Maffenbeier, Fasanenweg 59
78 J.
95 J.
98 J.
90 J.
74 J.
85 J.
62 J.
Wir weisen darauf hin, dass Ehejubiläen
(Goldene, Diamantene, Eiserne Hochzeiten u. a.)
nur auf Wunsch der Jubilare veröffentlich werden. Melden Sie sich bitte
(mindestens drei Monate vorher) in der Oberpfarre, Tel. 78 07 11
27. März 2016
Beginn der Sommerzeit
Uhren um 1 Stunde
vorstellen!
27
Geburtstage
Geburtstage im Februar 2016
01.
01.
02.
02.
02.
02.
03.
03.
03.
03.
03.
04.
04.
05.
06.
06.
07.
07.
07.
07.
07.
08.
08.
08.
09.
09.
09.
09.
09.
10.
10.
11.
11.
12.
12.
12.
12.
12.
12.
12.
28
Hartmann, Gertrud
Grodd, Ingred
Meyer, Frida
Dehne, Ilse
Schaper, Erika
Lohmeier, Klaus
Klos, Gertrud
Rüther, Lucie
Engelking, Wilhelm
Oredat, Maria
Treichel, Gerda
Backofen, Liesbeth
Kording, Waltraud
Watermann, Ingeborg
Senne, Eleonore
Gronschel, Hannelore
Lanzke, Ilse
Rösemeier, Johanna
Röwer, Wilhelm
Malecki, Johanna
Bartkowiak, Norbert
Hoffmann, Marta
Wilkening, Ingrid
Edling, Jürgen
Schütte, Karoline
Kaschel, Ursula
Kiene, Rolf
Klöpper, Hans-Werner
Hasemann, Reinhard
Pook, Wilhelm
Ortmann, Fritz
Schicker, Hilde
Bloch, Käthe
Hentschel, Hellmut
Wilkening, Elisabeth
Berger, Sonja
Claus, Gerda
Spier, Heinrich
Bültmann, Margarete
Schaal, Elfriede
87 J.
80 J.
92 J.
82 J.
81 J.
75 J.
92 J.
85 J.
82 J.
70 J.
70 J.
84 J.
82 J.
80 J.
88 J.
80 J.
101 J.
93 J.
93 J.
82 J.
75 J.
87 J.
75 J.
70 J.
90 J.
88 J.
83 J.
81 J.
75 J.
87 J.
81 J.
88 J.
75 J.
93 J.
88 J.
87 J.
87 J.
85 J.
83 J.
82 J.
12.
13.
13.
13.
13.
14.
15.
15.
15.
16.
16.
16.
16.
16.
16.
17.
18.
18.
18.
18.
18.
19.
20.
20.
21.
21.
21.
21.
22.
22.
22.
22.
23.
23.
23.
23.
24.
24.
25.
25.
Röhrkasse, Brigitta
Lohrmann, Else
Meyer, Edith
Gosda, Irmgard
Kiel, Wilhelm
Müller, Helga
Micheilis, Alexander
Baumert, Irmgard
Tegtmeier, Gertrud
Mengeling, Margot
Strauß, Elfriede
Dinnebier, Hannelore
Scholz, Ingeborg
Tatge, August
Balz, Hermann
Gras, Werner
Bremer, Wilhelm
Horina, Anneliese
Wiesner, Irene
Franke, Klara
Barembruch, Gisela
Kerkmann, Anneliese
Meier, Eveline
Heinze, Karin
Hartford, Minna
Fett, Reimer
Hübner, Horst
Bövers, Margret
Vehling, Auguste
Battermann, Wilhelm
Hartmann, Günter
Kerbs, Elvira
Gundlach, Herta
Dr. Gutschke, Wilfrid
Mensching, Friedrich
Neuhoff, Ingrid
Mensching, Wilhelm
Müller, Eleonore
Biege, Elisabeth
Bark, Wilma
80 J.
94 J.
90 J.
86 J.
85 J.
89 J.
88 J.
85 J.
85 J.
89 J.
89 J.
84 J.
84 J.
80 J.
75 J.
80 J.
94 J.
94 J.
91 J.
88 J.
86 J.
84 J.
85 J.
75 J.
88 J.
82 J.
75 J.
70 J.
93 J.
82 J.
75 J.
70 J.
103 J.
80 J.
80 J.
80 J.
82 J.
82 J.
92 J.
84 J.
Geburtstage
25.
26.
26.
26.
26.
26.
27.
27.
27.
27.
Wittkugel, Irma
Niemann, Hilde
Frescha, Martha
Basse, Liselotte
Paul, Johann
Siekmann, Gerda
Egger, Magdalene
Ahrens, Liselotte
Vehling, Helmut
Krömer, Ruth
84 J.
91 J.
90 J.
89 J.
81 J.
81 J.
95 J.
90 J.
88 J.
86 J.
27.
27.
28.
28.
28.
28.
28.
29.
Harmening, Irmgard
Karl, Alfred
Menzel, Anneliese
Schiemann, Gerhard
Hildebrandt, Martin
Krug, Helga
Menzel, Bodo
v. Rennenkampff, Eveline
85 J.
80 J.
90 J.
89 J.
81 J.
75 J.
70 J.
84 J.
Geburtstage im März 2016
01.
01.
02.
02.
02.
03.
03.
03.
04.
04.
04.
04.
05.
05.
06.
06.
06.
07.
07.
07.
07.
07.
08.
08.
08.
08.
09.
09.
09.
10.
Röhrkaste, Else
Fischer, Inge
Riefkogel, Anni
Damke, Wilhelmine
Sauer, Irmgard
Waltemathe, Karoline
Wille, Heinrich
Schulz, Renate
Zimmer, Helene
Kühne, Claus
Zikeli, Johann
Dehne, Karl-Heinrich
Hartmann, Friedrich
Grages, Sigrid
Neumann, Irmgard
Greiner, Rosemarie
Roselieb, Peter
Türk, Sara
Wilkening, Heinrich
Sock, Elfriede
Lorenz, Elisabeth
Spenner, Werner
Ehlerding, Walter
Krömer, Sigrid
Albes, Gerhard
Rinne, Anneliese
Below, Gerda
Depenbrock, Gudrun
Ucko, Eugenie
Paul, Anni
89 J.
84 J.
97 J.
94 J.
87 J.
88 J.
81 J.
75 J.
95 J.
81 J.
75 J.
70 J.
85 J.
75 J.
82 J.
80 J.
75 J.
88 J.
87 J.
85 J.
84 J.
70 J.
93 J.
91 J.
84 J.
84 J.
87 J.
82 J.
81 J.
85 J.
10.
11.
11.
11.
12.
12.
12.
12.
13.
13.
13.
13.
13.
14.
14.
14.
14.
14.
15.
15.
15.
16.
16.
16.
16.
16.
17.
17.
17.
18.
Heine, Dorothea
Ahrens, Irmgard
Anders, Hildegard
Jaster, Lina
Rohrsen, Magdalene
Bauch, Horst-Peter
Gölitz, Gerhard
Egbers, Gesiene
Fuhr, Anneliese
Mensching, Edith
Becker, Sieglinde
Trebus, Annette
Pommerening, Helga
Bödeker, Wilhelm
Bullmahn, Erich
Schulze, Nora
Wilkening, Inge
Hitzemann, Elvira
Meck, Barbara
Grigat, Gerda
Oswald, Viktor
Brandes, Ilse
Knappe, Lisa
Lohmeier, Margarete
Nord, Otto
Eikmann, Gisela
Zysk, Karoline
Alder, Inge
Decker, Margarete
Meißner, Gertrud
82 J.
92 J.
90 J.
86 J.
90 J.
84 J.
83 J.
75 J.
87 J.
83 J.
82 J.
80 J.
75 J.
89 J.
88 J.
86 J.
86 J.
82 J.
94 J.
82 J.
81 J.
93 J.
93 J.
92 J.
88 J.
75 J.
91 J.
82 J.
75 J.
95 J.
29
Geburtstage
18.
18.
18.
18.
18.
19.
19.
19.
20.
20.
20.
20.
20.
20.
21.
21.
21.
21.
22.
23.
23.
23.
24.
24.
Buddensiek, Friedrich
Behm, Hanni
Brandt, Gertrud
Stach, Marlies
Meier, Irmgard
Dr. Blösche, Herta
Gerland, Helmut
Stahlhut, Wilhelm
Eßmann, Erika
Bauer, Erna
Hägermann, Friedrich
Knobloch, Josef
Schauer, Waltraud
Kording, Wilhelm
Horst, Elsbeth
Renner, Erna
Buhtz, Brunhilde
Thiele, Ute
Wöbbeking, Marga
Flatow, Karl
Fischer, Hans-Joachim
Bradtmöller, Inge
Schulewski, Ernst
Gerecht, Helga
88 J.
84 J.
82 J.
81 J.
80 J.
94 J.
88 J.
87 J.
95 J.
92 J.
89 J.
85 J.
81 J.
75 J.
84 J.
83 J.
81 J.
81 J.
90 J.
96 J.
88 J.
87 J.
90 J.
86 J.
24.
24.
25.
25.
26.
26.
26.
27.
27.
28.
28.
28.
29.
29.
30.
30.
31.
31.
31.
31.
31.
31.
31.
31.
Viktor, Elli
Gora, Ingrid
Kohlstädt, Rosel
Klusmann, Martha
Walther, Frieda
Büsing, Ingeborg
Herkenrath, Elke
Hoppe, Hans
Keuneke, Jutta
Wiese, Willi
Piekenhain, Götz
Schaper, Ursula
Schütte, Walther
Möller, Christa
Oerke, Ernst
Wehling, Ingrid
Niemeier, Wilhelm
Langhorst, Wilhelm
Rode, Elfriede
Klawuhn, Walter
Tietze, Walter
Kiparski, Elisabeth
Breiter, Helmut
Huzar, Robert
86 J.
75 J.
86 J.
85 J.
91 J
85 J.
70 J.
83 J.
70 J.
86 J.
75 J.
75 J.
82 J.
81 J.
83 J.
81 J.
97 J.
87 J.
87 J.
86 J.
82 J.
80 J.
75 J.
70 J.
Im Martini-Boten werden die Geburtstage aller Gemeindeglieder (aus
Datenschutzgründen ohne Straßenangabe) veröffentlicht, die 70, 75, 80
Jahre und älter werden. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben ist das Kirchliche Rechenzentrum Hannover zuständig.
Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sein sollten, melden Sie sich bitte (mindestens zwei Monate
vorher) in der
Oberpfarre:
30
78 07 11
Kirchenmusik
KANTOREI:
Chorproben dienstags, 19.45-21.45 Uhr
VOKALENSEMBLE STADTHAGEN:
donnerstags, 19.45-22.00 Uhr
Alte Lateinschule, Am Kirchhof 5
SENIORENKANTOREI:
dienstags, 10.15-11.30 Uhr
Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4
Kontakt: Kantor Christian Richter
89 71 53
CHÖRCHEN:
donnerstags, 20.00 Uhr, Jakob-Dammann-Haus
Kontakt: Hartmut Spier
44 29
POSAUNENCHOR:
Übungsstunden mittwochs, 19.00 Uhr
Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10
Kontakt: Michael Mensching
92 31 83
ST. MARTINI BRASS BAND:
freitags, 19.00 Uhr
Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10
Kontakt: Michael Mensching
92 31 83
HORNCHOR
ST. MARTINI:
Kontakt: Willy Dammeier
65 66
KINDERCHÖRE:
CHORPROBEN IN DER ALTEN LATEINSCHULE
Spatzenchor (Kindergarten ab 4 J.)
Kinderchor I (1. bis 3. Klasse)
Kinderchor II (4. bis 6. Klasse)
Kontakt: Kantor Christian Richter
mittwochs 15.00-15.40 Uhr
mittwochs 15.50-16.35 Uhr
mittwochs 16.45-17.45 Uhr
89 71 53
Jugendchor (ab 7. Klasse)
Kontakt: Stefan Disselkamp
montags 17.00-18.15 Uhr
7 79 81
31
Kindergottesdienst
MARIE-ANNA-STIFT
sonntags
10.00 Uhr
Kindergottesdienst (ab 5 J.)
mittwochs
19.30 Uhr
Kindergottesdienst-Mitarbeiterkreis
(Gruppenleiterraum)
Ansprechpartner für Kindergottesdienst im Marie-Anna-Stift:
Pastor WolfWolf-Peter Koech, Bü
Büschingstr. 18
20 09 - E-Mail: [email protected]
- während der Schulferien finden keine Veranstaltun
Veranstaltungen statt -
Monatsspruch März 2016
Jesus Christus spricht:
Wie mich der Vater geliebt hat,
so habe auch ich euch geliebt.
Bleibt in meiner Liebe!
Johannes 15,9
32
Gemeindekreise
MARIE-ANNA-STIFT
Basarkreis *
jeden Dienstag, ab 9.00 Uhr
Krabbelgruppen
Kontakt-Tel. 20 09 – Pastor Koech
Café Martini *
jeden Donnerstag ab 15.00 Uhr (bis ca. 17.00 Uhr)
(Treffpunkt für Senioren)
MirjamMirjamFrauenkreis
14tägig donnerstags, jeweils um 19.30 Uhr:
(Interessierte Frauen sind herzlich willkommen!)
Kontakt:
78 07 11
Theologischer montags nach Absprache - jeweils 19.00 Uhr
Gesprächskreis *
Kontakt: 78 07 11 – Dr. Pönnighaus
JAKOB-DAMMANN-HAUS
Kontakt-Tel. 44 29 - Pastor Spier
Krabbelgruppen
Gemeindenachmittag * jeden 3. Mittwoch im Monat, jeweils 15.00 Uhr:
Blockflötenensemble
jeden Dienstag, 20.00 Uhr
Kontakt: 7 76 47 - Walter Grüne
Bastelkreis
jeden Montag, 19.00 – 21.30 Uhr
Kontakt: 27 74 – Frau Mebus
HospizGruppe Stadthagen:
Handy: 0174 - 594 30 91
Email: [email protected]
Treffen zum Gruppenabend im Marie-Anna-Stift:
bitte wenden Sie sich an Frau Göbel
* in Zusammenarbeit mit EEB (s. Seite 19)
33
Verschiedenes
Gottesdienst zum Wochenschluss
Samstags:
16.15 Uhr Josua-Stegmann-Heim
18.00 Uhr Johanniskapelle
* Vom 13.02. bis 19.03. findet jeden Samstag um 18.15 Uhr
in der St. Martini-Kirche eine Passionsandacht statt; der Wochenschluss in der Johanniskapelle entfällt während dieser Zeit.
06. Februar
13. Februar *
20. Februar *
27. Februar *
05. März *
12. März *
19. März *
26. März
J. Böversen
H. Spier
W.-P. Koech
M. Runnebaum
J. Böversen
T. T. H. Nguyen-Fürst
W.-P. Koech
keine Wochenschlussgottesdienste
Öffnungszeiten der St. Martini-Kirche
Einer der Renaissance-Standorte der Stadt, an denen die Vergangenheit zur Gegenwart wird, ist die St. Martini-Kirche mit dem Mausoleum. Hier erwartet Sie
Renaissance Stadthagen e. V.,
93 42 42
www.stadthagen-renaissance.de
Öffnungszeiten (Änderungen vorbehalten):
Montag:
Dienstag - Freitag:
Samstag:
Sonntag:
geschlossen
13-17 Uhr
10-14 Uhr
13-17 Uhr
Wir bitten um Verständnis, dass durch Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen Einschränkungen bei den Öffnungszeiten und beim Zugang zur Kirche
möglich sind.
34
In eigener Sache
Sollten Sie oder ein Ihnen bekanntes Gemeindeglied den Besuch des Pastors wünschen, bitten wir
um Ihren Anruf in einem der Pfarrämter oder im Pfarrbüro. Die Telefon-Nummern finden Sie im
unteren Abschnitt.
Pfarrämter:
Pfarre I Oberprediger Martin Runnebaum
Pfarramt II Pastor Jörg Böversen
Pfarramt III Pastor Wolf-Peter Koech
Pfarramt IV Pastor Hartmut Spier
Pastorin Thi Thien Huong Nguyen-Fürst
7 80 70
[email protected]
92 53 94
[email protected]
20 09
[email protected]
44 29
[email protected]
05725 - 7 09 29 72
[email protected]
Sprechzeiten des Pfarrbüros und der Verwaltung:
Oberpfarre: Am Kirchhof 3
Bürozeiten:
Montag bis Freitag
Bürozeiten:
Dienstag und Donnerstag
[email protected]
09.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 16.00 Uhr
Pfarrsekretärin Sigrid Stoltze
78 07 11
Küster Emil Schwab
0173 – 1 60 39 05
Fax 78 07 18
Verwaltung: Schulstr. 18
Bürozeiten:
97 52 33 Fax 67 40
[email protected]
Montag bis Freitag
09.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag
14.00 bis 16.00 Uhr
Margret Kohlmeier (Verwaltungsleitung)
Iris Herbst (Personalwesen)
Marlis Schmidt (Personalwesen)
Andrea Zaja (Sozialstation)
Anke Schernewsky (Sozialstation)
Claudia Dehne (Kindergärten)
Udo Hasemann-Weiß (allg. Verw., Friedhof)
Carmen Kerkmann (Buchhaltung)
97 52 30
97 52 12
97 52 15
97 52 23
97 52 27
97 52 21
97 52 33
97 52 25
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Kirchenmusiker:
Kirchenmusiker:
Kantor Christian Richter, An der Sandkuhle 17
89 71 53 oder 78 07 12
[email protected]
Dieter Plischki, Rutenweg 1, Bückeburg
05722 – 34 63
Kindergärten:
Kindergärten:
Regenbogenhaus, Silvia Paul-Stawarz,
Marienburger Str. 10
7 46 66
Schatzkiste, Manuela Kliemann,
Büschingstr. 18
34 25
DiakonieDiakonie- und Sozialstation
Pflegedienst, Schulstr. 18
Pflegedienst
Homepage:
[email protected]
Fax 99 58 71
[email protected]
58 18
Fax 67 40
[email protected]
www.stmartiniwww.stmartini-stadthagen.de
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Ambulanter
Pflegedienst
in Schaumburg
Diakonie-Sozialstation
Stadthagen
Schulstraße 18
31655 Stadthagen
Telefon: 05721 - 58 18
Telefax: 05721 - 67 40
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.diakonie-stadthagen.de
Öffnungszeiten Büro:
Montag bis Donnerstag:
9.00 bis 12.00 Uhr
14.00 bis 16.00 Uhr
Freitag:
9.00 bis 12.00 Uhr