Februar / März 2016 N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de Geistliches Wort Pilatus aber schrieb eine Aufschrift und setzte sie auf das Kreuz; und es war geschrieben: Jesus von Nazareth, der König der Juden (Johannes 19,19) Liebe Gemeindeglieder, vier Zeilen sind es, die auf dem nebenstehenden Bild abgedruckt sind: Jesus Nazarenus Rex Judaeorum, abgekürzt INRI, übersetzt: Jesus von Nazareth, König der Juden, so beginnen sie. INRI, das war die Aufschrift, die Pontius Pilatus über das Kreuz Jesu setzen ließ. Aber diese Aufschrift, die blieb nicht unumstritten: Die Hohenpriester sagten zu ihm: Schreib nicht: Der Juden König, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der Juden König. (Johannes 19,21) Noch als er am Kreuz hängt, ist er umstritten, so wie er sein Leben lang umstritten war: Jesus von Nazareth, König der Juden. Die einen sahen in ihm den politischen Befreier, die andern den Umstürzler, andere den Messias, wieder andere den Hochstapler. INRI -Jesus von Nazareth, König der Juden. Diese Aufschrift bleibt offen für Deutungen. Viele haben seitdem versucht, die Person Jesu zu deuten. Welche Deutung ist richtig? Wann habe ich diesen Mann aus Nazareth richtig verstanden? Wohl nur, wenn ich ihn zum König und Herrn meines Lebens machen, wenn ich bereit bin, mich im Glauben ihm anzuvertrauen. Allein mit dem Verstand kann ich ihn nicht begreifen. Allein mit dem Verstand kann ich auch den Karfreitag nicht begreifen. Werde ich das Kreuz nur als HINRIchtung begreifen, als Ende, als Scheitern. Für den Verstand enden alle Wege mit dem Kreuz. Nur der Glaube sieht, dass vom Kreuz noch ein Weg weiter führt, dass der Kreuzweg Jesu nicht ein Weg zum Tode, sondern ein Weg zum Leben ist. Und doch: Jesu Weg, der Weg INRIchtung Auferstehung ist nicht am Kreuz vorbeigegangen. Der Weg zum Vater war ein Weg durch 2 Geistliches Wort die Tiefe menschlichen Lebens, menschlicher Schuld und menschlichen Leidens. In einem Glaubensbekenntnis unserer Tage heißt es: Er hat den Tod erlitten bis auf den Abgrund, er musste hinab in die tiefste Tiefe. Da, wo unsere Schuld verborgen ist, da wo wir selber oft nicht hineinsehen, da, wo wir selber oft nichts mehr begreifen, dahin ist er hinabgestiegen. Sein Tod ist auch tiefste Mitmenschlichkeit, Solidarität mit den Leidenden, mit denen, die schuldig geworden sind, mit denen, die hoffnungslos geworden sind, mit denen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen. Sie können in Jesus nicht den König erkennen, sie werden in ihm den Bruder erkennen. Sie werden in Jesus nicht den sehen, der über ihnen thront, sondern den, der bei ihnen ist, auf der Wachstation des Krankenhauses, in der Gosse einer indischen Stadt, in den Slums in Brasilien und allen Flüchtlingslagern dieser Zeit. Vielleicht sind sie ihm näher als wir es sind. Denn sie sind ganz unten, da wo er auch war. Ja, sein Leiden, sein Sterben ist auch tiefste Mitmenschlichkeit, aber es ist nicht nur das, denn Gott hat diesem Tod eine Richtung gegeben. Seine Hinrichtung ist eine Hinrichtung in Richtung Auferstehung geworden. Von seinem Kreuz her bekommt unser Leben eine neue Ausrichtung: Aus der Orientierungslosigkeit, aus der Belanglosigkeit hin zur Ewigkeit. Auf diesem Wege gibt es keine Sicherheit als nur die Gewissheit des Glaubens; Jesus Christus ist diesen Weg gegangen, er ist uns vorangegangen, als Anfänger und Vollender des Glaubens. Pastor Hartmut Spier Passionsandachten 2016 Die Passionsandachten im Jahr 2016 werden wieder in der St. Martini-Kirche stattfinden. Beginnend mit dem Samstag nach Aschermittwoch (13.02. - 19.03.) werden sie regelmäßig samstags um 18:15 Uhr beginnen. In diesem Jahr möchten wir die Andachten mit Meditationen zu den neutestamentlichen Texten "Die sieben Worte Jesu am Kreuz", mit Joseph Haydns (1732-1809) „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ und mit Motiven aus dem Aquarellzyklus "Die sieben Worte Jesu am Kreuz" von Bernhard Guski gestalten. 3 Vorstellung Liebe Gemeindeglieder, wir befinden uns im Jahre 445 v. Christus. In Israel beginnt das Volk nach langen Jahren Gefangenschaft wieder Fuß zu fassen. Etwa 100.000 Landsleute sind wieder in ihre Heimat zurückgekehrt. Sie freuen sich über das Land, das ihnen Gott (neu) geschenkt hat. Der Tempel wurde in Jerusalem bereits wieder aufgebaut (Esra). Sie freuen sich darüber, dass sie nun wieder einen Ort haben, an dem sie Gott anbeten können. Doch die Stadtmauer, der Schutz, ist noch nicht wieder intakt. Eine organisatorisch kompliziert zu handhabende Aufgabe. Kurz: keiner sieht sich vor Ort dieser schwierigen Aufgabe gewachsen. Szenenwechsel: In Susa, 260 km nördlich des Persischen Golfs, befindet sich die Winterresidenz des persischen Königs Artaxerxes. Der hat einen Manager in seiner direkten Umgebung, einen aus dem jüdischen Volk, Nehemia. Davon weiß einer seiner Brüder, Hanani, der das heimatliche Debakel um die Stadtmauer mit ansehen muss. Nehemia wird schließlich gebeten, nach Jerusalem zu kommen, um seinen Landsleuten zu helfen. Mit Hilfe seines großen Organisationstalents macht er sich an die Arbeit, die Mauer um Jerusalem fertig zu stellen, um die Stadt wieder zu sichern. Und als dann der letzte Stein fertig gesetzt war, hält Nehemia seine Einweihungsrede: Die Kernaussage seines Beitrags war da auf dem Festplatz: „Leute, es war nicht Euer Fleiß, nicht Euer Teamgeist und auch nicht mein Organisationstalent.“ Sondern: „Die Freude am HERRN ist eure Stärke.“ (Nehemia 8,10) Freude und Glaube sind nicht zu trennen. „Evangelium“ heißt zu Deutsch „Frohe Botschaft“. Die Engel bei den Hirten: „Siehe ich verkündige Euch große Freude.“(Lukas 2,10) Paulus an die Philipper: „Freuet euch in dem HERRN allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!“ (Philipper 4,4) „Spaß“ kann ich organisieren. Freude nicht. Freude hat immer etwas mit Überraschung zu tun. Gott hat uns überrascht mit Jesus Christus. Das feierten wir wieder Weihnachten. Von dieser Freude darf unser Leben geprägt sein. Und ich bin dankbar, dass Gott mir diese Freude in meinem 4 Vorstellung Leben immer wieder geschenkt hat. Das ist mir wichtig, so wichtig, dass ich diesen Gedanken gerne vor meine persönliche Vorstellung weitergeben möchte, denn er prägte bisher mein Leben. Mit drei Geschwistern bin ich in Rotenburg (Wümme) aufgewachsen. Mein Vater war Arzt. Aber nicht nur Arzt. Er war als Christ auch Seelsorger für seine Patienten. Das hat mein Elternhaus geprägt. In anziehender Weise wurde uns Kindern der Glaube an Jesus Christus nahe gebracht. Während der Schulzeit engagierte ich mich sowohl in der missionarischen Jugendarbeit des örtlichen EC als auch in der offenen Teestubenarbeit der Stadtkirchengemeinde in Rotenburg. Beides, missionarische und offene kirchliche Arbeit, sind mir von Jugend an wichtig. Das kirchliche Engagement war maßgeblicher Impulsgeber für die Entscheidung, Theologie zu studieren. Hamburg und Göttingen waren zwischen 1980 und Januar 1986 meine Studienorte. An die Vikariatszeit denke ich mit Blick auf die Gemeinde - es war Hattorf am Harz - gerne zurück. U.a. erlernte ich dort das Führen und Verwalten eines Pfarramtes. Mein Vikariatsleiter war im ersten Beruf Kaufmann. Er hat mir vieles beibringen können, was ich dann im Einzelpfarramt in Gyhum gut nutzen konnte. Dort begann ich meine Arbeit als Pastor. Während der 26 Jahre in Gyhum wurde es mir mit keinem Tag langweilig. Im Gegenteil. Weitere Aufgaben kamen mit den Jahren hinzu: Kreisjugendpastor, stellvertr. Superintendent, Mitglied der Landessynode. Auch die Gemeindearbeit erlebte ich als äußerst vielfältig. Ich setzte dabei Schwerpunkte. Vier möchte ich kurz nennen: − die Gottesdienste, auch in neuerer Gestalt. − Jugendarbeit. Besonders: erlebnisorientierte Jugendarbeit - u. a. Freizeitarbeit. − Arbeit mit Kirchendistanzierten (Trekking-, Kanu- und Motorradfreizeiten). − Mir war und ist es wichtig, Ehrenamtliche zu finden und zu fördern. Sie tragen die Hauptlast unserer Kirche. Ich bin seit 1987 verheiratet. Meine Frau, Manuela, und ich freuen uns über unsere beiden Töchter, Miriam und Johanna, und über unseren 5 Vorstellung Pflegesohn Daniel. Nach Stadthagen wird jedoch nur noch unsere Johanna mitkommen, da unsere Miriam in Landau in der Pfalz studiert und unser Daniel in der Nähe von Gyhum verheiratet ist und seiner Arbeit als Maurer nachgeht. Die Mitarbeit in Stadthagen und der damit verbundene Wechsel von der Hannoverschen Landeskirche in die Landeskirche Schaumburg-Lippe bedeutet für unsere ganze Familie ein Einschnitt. Ich bin sehr gespannt auf die neuen Herausforderungen, die mich in Stadthagen erwarten und freue mich sehr auf die Begegnungen mit Ihnen. Vor allem bin ich gespannt, was unser Gott bereits hier mit Ihnen alles getan hat und was er tun wird. Im Hinterkopf bleibt bei mir das Wort des Nehemias: „Die Freude am HERRN ist eure Stärke.“ In diesem Sinne möchte ich mein Ankommen und Starten hier in Stadthagen, mein Tun und Lassen geprägt wissen. Es grüßt Sie herzlich Ihr Martin Runnebaum ANDACHT ZUR NACHT SINGEN - HÖREN - SICH EINBRINGEN - STILLE - BETEN SICH BEWEGEN LASSEN - DURCHATMEN - KRAFT SAMMELN GOTT NAHE SEIN Wir laden am Mittwoch, den 10. Februar 2016, zu einer Andacht zur Nacht in unsere schöne St. Martini Kirche ein. Beginn ist um 19.30 Uhr. Alle sind herzlich willkommen. Pastor Jörg Böversen und Katharina Böversen 6 Kirchenmusik Kirchenmusik 2016 – ein Überblick Die Kirchenmusik an der St. Martini-Kirche soll auch im vor uns liegenden Jahr das Kirchenjahr an ausgewählten Stellen intensiv erlebbar machen. Dazu gehören neben der musikalischen Ausgestaltung der Andacht zur Sterbestunde Jesu am Karfreitag und der festlichen Gestaltung der Ostergottesdienste insbesondere ein Passionskonzert am 6. März mit Werken von Domenico Scarlatti (Stabat Mater) und Franz Liszt (Via crucis) und die Aufführung des Oratoriums „Die letzten Dinge“ von Louis Spohr am 6. November. Louis Spohr schuf sein Werk auf Texte aus der Offenbarung des Johannes und aus den Prophetenbüchern 1825/26. In der wunderbaren Musik (im Tonfall zwischen Beethoven und Mendelssohn anzusiedeln) werden die tröstlichen Aspekte der Besinnung auf die Ewigkeit der Schilderung dramatischer Momente deutlich vorangestellt. An allen Adventssonntagen wird wieder Musik zu hören sein. Neben der traditionellen Besetzung der ersten beiden Sonntage mit Offenem Singen und dem Konzert des Posaunenchors und des Chörchens ist am 3. Adventssonntag der Handglockenchor Wiedensahl zu Gast. Für den 4. Advent ist dann wieder das große Weihnachtskonzert unserer Chöre geplant. Die St. Martini Brass Band wird auch 2016 mit einem Frühjahrs-, einem Herbstkonzert und dem Weihnachtskonzert am 27. Dezember ihre zahlreiche Zuhörerschar erfreuen. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Jahres liegt auf der Orgelmusik. Am 7. Februar erklingen für Freunde alter Musik europäische Kompositionen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Für den Orgelsommer sind sechs Konzerte vorgesehen. Dabei bildet das Abschlusskonzert am 11. September mit Prof. Wolfgang Zerer zugleich den Auftakt zur „1. Schaumburger Orgelwoche“, die die Schaumburger Kantorinnen und Kantoren gemeinsam planen. Neben einer Orgelfahrradfahrt am 11. September sind weitere Konzerte auch für Kinder und Jugendliche, eine Stummfilmvertonung mit Prof. Emmanuel Le Divellec am 16. September sowie ein Orgelkurs für nebenamtliche Organistinnen und Organisten mit Prof. 7 Kirchenmusik Matthias Neumann, der auch das Abschlusskonzert am 17. September in der Bückeburger Stadtkirche spielen wird, vorgesehen. Das diesjährige Kinderchormusical wird in einem Familiengottesdienst am 19. Juni zu erleben sein. Und ebenfalls vor den Sommerferien ist ein a-cappella-Konzert des Vokalensembles in Planung. In allen Chören freuen wir uns sehr über Zuwachs! Bei allen Konzerten freuen wir uns sehr über Zuhörerinnen und Zuhörer! Alle Veranstaltungen finden Sie im Überblick im Jahresprogramm, das ab Mitte Februar unter anderem in der Martini-Kirche ausliegt. Herzlich grüßt in Vorfreude auf ein musikalisches Jahr 2016 Ihr Kantor Christian Richter Musikalische Veranstaltungen in der St. Martini-Kirche Sonntag, 7. Februar, 17 Uhr Orgelkonzert „Hexa-Reihen“ Europäische Orgelmusik des 16. bis 18. Jahrhunderts aus sechs Tönen An der Kern-Orgel: Christian Richter Auf dem Programm mit dem Titel „Hexa-Reihen“ stehen Werke verschiedener europäischer Komponisten, denen ein Sechs-Ton-Thema zugrunde liegt, das sogenannte Hexachord. Die Lehre vom Hexachord bestimmte über viele Jahrhunderte die musikalische Ausbildung. Der prägende Charakter dieser musiktheoretischen Anschauung schlug sich insbesondere zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert in zahlreichen Kompositionen für Tasteninstrumente nieder. Kaum ein namhafter Komponist versäumte es, seine Kunstfertigkeit und musikalische Fantasie an der Bearbeitung dieser einfachen Tonfolge zu erproben. Im Programm erklingen Kompositionen des Niederländers Sweelinck, des Italieners Frescobaldi, des Spaniers Bruna und des Deutschen Froberger. Außerdem zeigen Werke von Pachelbel und Albrechtsberger, wie das Denken in Hexachorden bis ins späte 18. Jahrhundert Nachwirkungen hatte. 8 Kirchenmusik 6. März 2016, 17 Uhr Passionskonzert Domenico Scarlatti, Stabat Mater Franz Liszt, Via Crucis Werke für Orgel Ausführende: Kammerchor Voconsort Christian Richter, Orgel Jan Polívka, und Daniela Brinkmann, Leitung In dem Passionskonzert werden zwei selten zu hörende Werke zur Aufführung gebracht. Zentrales Stück des Programms ist das expressive „Stabat Mater“ von Domenico Scarlatti (1685-1757), ein rund halbstündiges Stück für zehn Solostimmen mit Begleitung. Daneben erklingt die musikalische Kreuzwegdarstellung „Via Crucis“ von Franz Liszt (18111886) für Soli, Chor und Orgel. Ergänzt wird das Programm durch Solowerke für Orgel Eintritt frei, Spenden erbeten Karfreitag, 25. März, 15 Uhr Andacht mit Kammermusik zur Sterbestunde Jesu Singen für Eltern mit Kleinkindern (1-3 Jahre) jeden 1. Freitag im Monat: 5. Februar, 4. März 16.00 - 16.45 Uhr im Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4 Ansprechpartnerin: Sibyll Richter-Hanßmann, Tel. 89 71 53 9 Weltladen Frühling im Weltladen mit OXIDOS Uhren und Deko aus Metall Fröhliches Design aus Bogotá (Kolumbien) Das außergewöhnliche Design von Oxidos begeistert Kinder und Erwachsene. Anfang 2013 waren schon 30 MitarbeiterInnen bei Oxidos angestellt, darunter ein Drittel junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 21 Jahren, die in dieser Werkstatt ihre Ausbildung als FacharbeiterIn durchlaufen. Seit 2007 besteht der Kontakt zwischen der Werkstatt Oxidos („die Rostigen“) in Bogotá, Kolumbien, und GLOBO. Anfangs ist vereinbart worden, dass Jugendliche, ehemalige Straßenkinder, beim Sammeln von Alteisen unterstützt werden, indem ihnen eine bestimmte Mengenabnahme garantiert wird. Das Alteisen wird dann bei der Produktion der Dekorationsartikel integriert. Die Zusammenarbeit ist zu einer Erfolgsgeschichte geworden: Eine große Nachfrage hierzulande hat dafür gesorgt, dass noch mehr Jugendliche eine Ausbildung und danach eine feste Anstellung bekommen konnten. Die soziale Ausrichtung dieser Werkstatt ist vorbildlich. Alle Angestellten erhalten neben dem Lohn und der Versicherung für ärztliche Versorgung und Rente auch eine Beteiligung am Gesamtgewinn eines Jahres. Kriterien für die Höhe der Zuteilung sind die Dauer der Zugehörigkeit zum Betrieb, die Arbeitsqualität (wenig Ausschuss) und die familiäre Situation. Schwangere Frauen haben zusätzlich die Möglichkeit einfache Arbeitsgänge in Heimarbeit zu erledigen. Auf diese Weise bleiben sie dem Betrieb verbunden und weiterhin unter dem Schutz der sozialen Absicherung. Diese Uhrenwerkstatt ist ein wirklich gutes Projekt: klein genug, um überschaubar zu sein, groß genug, um auf erhöhte Nachfrage zu reagieren; es werden angemessene Löhne und Prämien gezahlt, die Lohnbuchhaltung ist korrekt, die Arbeitsplätze sind sauber, die MitarbeiterInnen 10 Weltladen motiviert. Und nicht zuletzt entwickelt Oxidos, teilweise in Zusammenarbeit mit GLOBO, immer wieder neue, interessante Produkte in einzigartigem Design. Diese fröhlichen, bunten Kunsthandwerkerstücke können Sie im Weltladen bestaunen und natürlich erstehen, verschenken… - oder einfach selbst behalten! Wir freuen uns auf Sie! Ihr Weltladen Weltladenteam _________________________________________________________________________ Weltladen Stadthagen Am Kirchhof 5 Öffnungszeiten: Mo – Fr Sa 05721 – 7 18 09 [email protected] www.weltladen.de/stadthagen 09.30 – 13.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr 09.30 – 13.00 Uhr 11 Kindergarten Schatzkiste „Bruder Bär und Schwester Frosch“ Eine Aufführung der Lila Bühne für die Kinder und Eltern des ev. Kindergartens Schatzkiste Ganz gespannt und mit großen Augen verfolgten die Kinder die Geschehnisse auf der Bühne. Da war der kleine Bär zu sehen, der nach dem langen Winter endlich wieder in den Wald durfte – ABER: dem Bär war langweilig! So ganz allein ohne Geschwister … was sollte er da machen? Die Langeweile war schlagartig vorbei, als er am Froschteich ein kleines Froschmädchen traf. Das Froschmädchen hatte ganz viele Brüder und Schwestern, die unglaubliche Dinge taten und bei denen es immer sehr turbulent und laut zuging. Was die Geschwister alles anstellten, hat den Bär in Staunen versetzt - ABER: ihm auch gezeigt, dass es doch ganz schön ist, ab und zu mal seine Ruhe zu haben. Untermalt wurde das Theaterstück von den Liedern „Quaken, quaken, immer nur quaken, immer nur laut“ und „Ob Bruder oder Schwester, das ist doch ganz egal, ob Bruder oder Schwester, man hat ja keine Wahl“. Die Schlager des Abends klangen auch in den nächsten Tagen noch durch die Flure des Kindergartens. Herbert Mische von der „Lila Bühne“ gelang es mit viel Geschick, Groß und Klein zu begeistern. Die Mitarbeiterinnen des Kindergartens 12 Kindergarten Regenbogenhaus Bilderbuch-Kino in der Stadtbücherei Viele Kinder haben heute kaum noch Ruhe und Gelegenheit in Bilderbücher und Geschichten, kurz in die Phantasiewelt, abzutauchen. Wir, in der Kita Regenbogenhaus, möchten den Kindern die Möglichkeit geben, schöne, witzige oder auch wahre Geschichten zu erleben. So ist schon vor längerer Zeit die Idee entstanden, mit den Kindern der Ganztags- und Nachmittagsgruppe regelmäßig einmal im Monat das Bilderbuch-Kino in der Stadtbücherei zu besuchen. In den alten Kellergewölben ist genug Platz für alle Kinder und jedes Mal hören die kleinen und großen Leute den spannenden Geschichten zu. Da gibt es Piraten, Gespenster, pupsende Ponys und auch Geschichten zu den entsprechenden Jahreszeiten zu erleben. Die Geschichten werden für die Kinder durch die passenden großen Bilder sehr interessant. Im Anschluss gehen wir jedes Mal nach oben in die Kinderbuchabteilung, um dort ein bisschen zu stöbern. So vergeht der Nachmittag immer recht schnell und mit ein paar ausgeliehenen Büchern im Gepäck treten wir dann den Rückweg zur Kita an. Simone Pede & Melanie Vogt 13 Weltgebetstag Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Chr. Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubaner/innen ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. Frauen aller Konfessionen laden ein zum Weltgebetstag Freitag, 04. März 2016 - 19.00 Uhr in die Kreuzkirche (SELK), Joh.Joh.-Seb.Seb.-BachBach-Str. Str. 7, Stadthagen Im Anschluss findet ein gemütliches Beisammensein statt. 14 Ostern Ostersonntag, 27. März 2016 Im Anschluss an den Osterfrühgottesdienst um 6.00 Uhr in der St. Martini-Kirche laden wir herzlich ein zum Osterfrühstück (ca. 7.30 Uhr) in das Marie-Anna-Stift 15 Feierabendmahl Ma(h)l anders - Feierabendmahl Am Gründonnerstag, den 24. März 2016, 2016 laden wir um 19:00 Uhr wieder zu einem Feierabendmahl in die St. MartiniMartini-Kirche ein. In der Karwoche eingeladen sein, das heißt Zur-Ruhe-Kommen, gemeinsam Beten, Zuhören, Feiern, Essen und Begegnung miteinander. „Mehr essen beim Abendmahl und mehr beten beim Essen“ mit diesen Worten hat Dorothee Sölle in Hamburg an eine Besonderheit des Feierabendmahls erinnert. Wir brauchen Gott und wir brauchen Stärkung und wir brauchen einander, wenn wir als Kinder Gottes leben wollen. Die Kinder Gottes werden reich beschenkt und haben viel zu tun. Für viele wird diese Form ungewohnt sein, außer man hat ein Feierabendmahl bereits auf einem der Kirchentage oder in einer anderen Gemeinde miterlebt. In dem freien Raum vor dem Altar, der sogenannten Vierung, werden Tische aufgestellt sein. Bereits vorher werden diese festlich eingedeckt. Das Feierabendmahl selber wird aus einer am Tisch stattfindenden Abendmahlsfeier und einem anschließenden gemeinsamen Abendessen bestehen. Da getaufte Kinder in unserer Gemeinde zum Abendmahl eingeladen sind, freuen wir uns auf eine Gemeinschaft aus Alt und Jung. Du kommst aus dem Alltag, hast einmal mehr dich bemüht, vom Aufgang bis zum Untergang der Sonne den unterschiedlichsten Anforderungen und Erwartungen gerecht zu werden. Und dann sagt dir jemand: Herzlich willkommen! Du bist eingeladen! Alles Belastende kannst du jetzt ablegen, zur Ruhe kommen, dich am Hiersein erfreuen. Und bestärkt wirst du auch – mit Lebensmitteln, die Leib und Seele gleichermaßen erfrischen. 16 Feierabendmahl Der Tisch ist gedeckt. Wir feiern mit frischem Brot, Butter, Käse, Salaten, Wein und Traubensaft. Das Abendmahl selber und auch die weitere Mahlgemeinschaft werden liturgisch, mit Lesungen, Psalmen und weiteren Gebeten, Liedern und Musik gestaltet. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich kurz und formlos anmelden ([email protected]) oder (05721-2009). Das würde uns helfen alles gut vorzubereiten. Vielen Dank! Wir freuen uns auf die Gemeinschaft mit Ihnen. Ihr Christian Richter und Wolf-Peter Koech und das ganze Team Wer gerne am Gründonnerstag an einem traditionellen AbendAbendmahlsgottesdienst teilnehmen möchte, den laden wir ebenfalls um 19:00 Uhr ganz herzlich in unsere Kirche im JakobkobDammannDammann-Haus ein. Hier bietet Pastor Spier einen Gottesdienst mit Feier des Abendmahls an. Weltcafé Begegnungen mit Flüchtlingen jeden letzten Dienstag im Monat 17.30 bis 19.00 Uhr im Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4 23. Februar 29. März 17 Gottesdienste Gottesdienste Februar / März 2016 St. Martini-Kirche Sa. 06. Februar So. 07. Februar Estomihi So. 14. Februar Invokavit So. 21. Februar Reminiszere So. 28. Februar Okuli Sa. 05. März So. 06. März Lätare So. 13. März Judika So. 20. März Palmarum Do. 24. März Gründonnerstag Fr. 25. März Karfreitag So. 27. März Ostersonntag Mo. 28. März Ostermontag 11.00 10.00 15.00 15.00 10.00 10.00 11.00 10.00 10.00 10.00 19.00 10.00 15.00 06.00 10.00 10.00 Musik zur Marktzeit mit Lesung Gottesdienst mit Hl. Abendmahl J. Böversen Festgottesdienst zur Einführung des neuen Oberpredigers und Superintendenten Martin Runnebaum Gottesdienst W.-P. Koech Gottesdienst M. Runnebaum Musik zur Marktzeit mit Lesung Gottesdienst mit Hl. Abendmahl und Vorstellung der Konfirmanden I-III J. Böversen Familiengottesdienst W.-P. Koech Gottesdienst W.-P. Koech Gottesdienst mit Hl. Abendmahl W.-P. Koech Gottesdienst J. Böversen Musikalische Andacht zur Sterbestunde Jesu J. Böversen Frühgottesdienst anschl. Osterfrühstück J. Böversen Festgottesdienst M. Runnebaum Festgottesdienst W.-P. Koech (Gottesdienstplanänderungen vorbehalten) Andacht im Rosenhof Seniorensitz jeden 3. Freitag im Monat, um 10 Uhr Andacht im Kreisaltenzentrum jeden 3. Donnerstag im Monat, um 16 Uhr Andacht in der Seniorenresidenz Avita jeden 3. Donnerstag im Monat um 10 Uhr 18 Gottesdienste Gottesdienste Jakob-Dammann-Haus So. 07. Februar Estomihi 10.00 Gottesdienst T. T. H. Nguyen-Fürst So. 14. Februar Invokavit 10.00 Gottesdienst H. Spier So. 21. Februar Reminiszere 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl H. Spier So. 28. Februar Okuli 10.00 Festgottesdienst H. Spier So. 06. März Lätare 10.00 Gottesdienst M. Runnebaum So. 13. März Judika 10.00 Gottesdienst T. T. H. Nguyen-Fürst So. 20. März Palmarum 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl H. Spier Do. 24. März Gründonnerstag 10.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl H. Spier Fr. 25. März Karfreitag 10.00 Gottesdienst H. Spier So. 27. März Ostersonntag 10.00 Festgottesdienst H. Spier 19 Gottesdienst GOTTESDIENST IN ANDERER GESTALT ZUM BEGINN DER FASTENZEIT FEBRUAR: „GROSSES HERZ – 7 WOCHEN OHNE ENGE“ Wenn etwas von Herzen kommt, dann geht es meistens ums Ganze: aus vollem Herzen singen, von ganzem Herzen lieben, mit ganzem Herzen bei der Sache sein ... Das Herz ist als Organ der Kleinlichkeit nicht geeignet, es lebt die Fülle und die Weite! Und es gibt der Barmherzigkeit ihren Namen. Unser Herz bleibe der offene Ort des Mitmenschlichen. Wenn es sich nicht verhärtet und verschließt, hat es viel Platz für andere. So können wir einander ins Herz schließen, können teilen, gönnen und verzeihen. Diesem leidenschaftlichen Organ wollen wir in der beginnenden Fastenzeit unsere Aufmerksamkeit widmen: „Großes Herz! Sieben Wochen 20 Gottesdienst ohne Enge“, unter diesem Motto laden wir Sie ein zu entdecken, was Ihr Herz weit macht. Einfach mal jemanden einladen, den wir noch nicht kennen. Und einander mit Neugier und ohne Vorbehalte begegnen. Teilen, was da ist, und erleben, dass es für alle reicht. Dass da immer noch Platz ist, wenn jemand hinzukommt. „Sieh das mal nicht so eng“, sagen wir, und es lohnt den Versuch. Sich über das Glück der anderen freuen – und lachen können über den eigenen Neid. Nicht mehr aufrechnen, was war – und Vergebung schenken. Diese innere Weite öffnet den Blick nicht nur für den Nachbarn jenseits des Gartenzauns, sondern auch für den Flüchtling, der von weit her kommt. Wir können Wohnraum, Arbeit und sogar Heimat teilen. Ein großes Herz taugt als guter Gastgeber und Dolmetscher, der enge Grenzen überwindet. Wir können dabei aus der Fülle schöpfen, denn unser großes Herz ist gehalten in Gott. Wir müssen nicht immer sorgen und rechnen, denn: „Gott kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk“ (2. Kor 9,8). Wir wollen am Sonntag, den 7. Februar, um 10.00 Uhr, in der St. MartiniKirche gemeinsam einen Gottesdienst in anderer Gestalt mit Abendmahl feiern. Pastor Jörg Böversen, Katharina Böversen und Team Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der St. Martini-Gemeinde, Am Kirchhof 3, 31655 Stadthagen, 05721 - 78070 Bankverbindungen: Volksbank Hameln-Stadthagen Sparkasse Schaumburg Redaktion: Druck: IBAN: DE75 2546 2160 0002 1679 03 BIC: GENODEF1HMP IBAN: DE72 2555 1480 0470 1434 47 BIC: NOLADE21SHG Pastor Wolf-Peter Koech und Sigrid Stoltze Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen 21 Sommerfreizeit Jugend-Sommerfreizeit in Italien vom 26. Juni bis 10. Juli 2016 Zielgruppe: Jugendliche ab 14 Jahre Teilnehmer: 21 Personen Kosten: 533,00 € In der Toskana auf einer Anhöhe mit herrlicher Aussicht und doch nur etwa 200 m vom mittelalterlichen Dörfchen Contignano entfernt, liegt unser Gruppenhaus, ein Gutshof, der im 16. Jahrhundert erbaut und geschmackvoll restauriert wurde. Dort wollen wir im hauseigenen Pool baden und auf der Terrasse relaxen. Auch Tischtennis und Grillabende am Haus erwarten uns. Es gibt einen Fußballplatz, Tennisplätze und eine Bocciabahn. Neben dem Bummeln durch das mittelalterliche Ortszentrum von Contignano planen wir Ausflüge nach: Pienza, berühmt als Geburtsort Papst Pius II. und für seinen Pecorino (Schafskäse); nach Montepulciano, wegen seiner zahlreichen Renaissancepaläste oft als „Perle des 16. Jh.” bezeichnet; nach Siena mit seiner faszinierenden Piazza del Campo (Schauplatz des berühmten Pferderennens Palio Anfang Juli und Mitte August) und eindrucksvollem Dom mit reich verzierter Fassade; zum Baden an den Lago Trasimeno und nach Florenz mit seinen zahlreichen hochkarätigen Sehenswürdigkeiten. Neben diesen vielen Aktivitäten wollen wir uns aber auch die Zeit nehmen, miteinander über Gott und uns ins Gespräch zu kommen, Andachten zu feiern und natürlich gemeinsam für das Wohl der Gemeinschaft 22 Sommerfreizeit zu sorgen. Denn ganz besonders wichtig ist es für uns, dass wir die Freizeit nicht als „Einzelurlauber“ verbringen, sondern vieles gemeinsam in der Gruppe erleben. Dazu gehören ein gemeinsamer Tagesbeginn und abschluss, gemeinsame Mahlzeiten, kreative Workshops, gemeinsames Singen, Spielen und Feiern. Wir werden uns immer wieder auch Zeit nehmen, um miteinander über unseren Glauben und wichtige Lebensund Alltagsfragen ins Gespräch zu kommen. Wer Interesse an dieser Freizeit hat, melde sich bitte bei: Pastor Spier Tel.: 05721 - 4429; E-Mail: [email protected] 7 Wochen anders leben Ab Aschermittwoch trifft sich wie schon in den vergangenen Jahren eine Gruppe unserer Gemeinde mittwochs um 20.30 Uhr im Marie-Anna-Stift, um die Fastenzeit gemeinsam zu gestalten. Inspiration für die Gesprächsrunde sind die Fastenbriefe der Redaktion "Andere Zeiten", die unter anderem auch den Kalender "Der andere Advent" herausgibt. Interessierte sind herzlich willkommen. Auskunft gibt gerne Sibyll Richter-Hanßmann (Tel.: 05721-897155). 23 Jugendarbeit St. Martini GRUPPEN MITARBEITERKREIS Der Mitarbeiterkreis trifft sich jeden Donnerstag von 18.30-20.00 Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. FITFIT-FORFOR-LIFELIFE-KURS 2014/201 2014/2015 /2015 Der neue Jugend- und Mitarbeiterkreis trifft sich jeden Montag von 18.30-20.00 Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes; FITFIT-FORFOR-LIFELIFE-KURS 2015/201 2015/2016 /2016 Der neue Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Dienstag von 18.30-20.00 Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. OFFENER JU JUGENDKELLER Schon eine halbe Stunde vor Konfirmandenunterrichtsbeginn wird der Jugendkeller offen sein. Man kann Kickern, Billard spielen, sich von der Schule erholen und seine Freunde treffen. Also Jugendkeller offen: Jeden Dienstag von 14.00-17.30 Uhr. INFORMATIONEN UND ANMELDUNGEN für alle Veranstaltungen bekommt man bei Pastor Jörg Böversen: Tel. 05721 - 92 53 94; [email protected] oder Diakonin Louisa Schwarze: Tel. 0157 3631 2869; [email protected] oder Henri Dornbusch: [email protected] 24 Jugendarbeit St. Martini ANGEBOTE CHILL OUT - ANDACHT FÜR KONFIS UND JUGENDLICHE Termin: Ort: Zeit: Zielgruppe: Infos: Freitag, 12. Februar 2016 Johanniskapelle 18.00-19.00 Uhr Konfis und Jugendliche Pastor Jörg Böversen, Diakonin Louisa Schwarze und FSJ’ler Henri Dornbusch LANDESKIRCHLICHER JUGENDGOTTESDIENST Termin: Zeit: Ort: Abfahrt: Zielgruppe: Infos: Freitag, 26. Februar 19.00 Uhr Bückeburg 18.20 Uhr Buswendeschleife Schule am Schlosspark 18.30 Uhr Jakob-Dammann-Haus Konfirmanden und Jugendliche Pastor Jörg Böversen, Diakonin Louisa Schwarze und FSJ’ler Henri Dornbusch JUGENDCAFE: FILMNACHT MIT ÜBERNACHTUNG Termin: Ort: Beginn: Ende: Zielgruppe: Infos: 04./05. März 2016 Marie-Anna-Stift 04.03., 20.00 Uhr 05.03., 10.00 Uhr Vor- und Hauptkonfirmanden, Jugendliche Pastor Jörg Böversen, Diakonin Louisa Schwarze und FSJ’ler Henri Dornbusch KONFIRMANDENABSCHLUSSFREIZEIT SPIEKEROOG Termin: Ort: Zielgruppe: Infos: 30. März bis 03. April 2016 Spiekeroog Hauptkonfirmanden und ehrenamtliche Mitarbeiter Pastor Jörg Böversen, Diakonin Louisa Schwarze und FSJ’ler Henri Dornbusch 25 Aus der Gemeinde Freude und Leid TAUFEN: 17.10. 14.11. 06.12. Benedikt Rilka, Stadthäger Str. 5a Jonte Reins, Am Holzteich 10 Nico Klawitter, Fasanenweg 36 TRAUUNG: 26.09. Sebastian Stangneth und Alexandra geb. Engelke, Windmühlenstr. 43 BEERDIGUNGEN: 16.11. 18.11. 20.11. 20.11. 20.11. 20.11. 20.11. 23.11. 24.11. 25.11. 27.11. 30.11. 02.12. 04.12. 07.12. 07.12. 09.12. 11.12. 11.12. 11.12. 26 Karin Kolanowski geb. Knop, Veilchenweg 7 Friedrich Bövers, Wunstorf Gertrud Bergmann geb. Schafhausen, Vogelsangweg 12 Sara Welter geb. Zikeli, Obere Wallstr. 7 Christa Burdack geb. Dehne, Hüttenstr. 13 Wilma Kelm geb. Kagemann, Bad Nenndorf Käthe Hebing geb. Koslowski, Am Stadtpark 4-6 Monika Jansen-Rühmkorf, geb. Jansen, Stegmannstr. 14 Petra Ahnefeld, Rodenberg Anneliese Hitzemann geb. Kramer, Hüttenstr. 13 Irene Münchow, Nordstr. 14 Marta Dömland geb. Kaschel, Wölpinghausen Friedrich Langhorst, Untere Str. 3 Anneliese Röbke geb. Meier, Am Krankenhaus 5-7 Dora Peter geb. Schober, Büschingstr. 20 Friedrich Wilhelm Hartmann, Landesbergen Peter Breuer, Habichhorster Str. 29 Martha Brandt geb. Böse, Kampstr. 12 Volker Rösemeier, Leinenweberstr. 9 Kurt Petig, Pastor-Walzberg-Str. 22 68 J. 76 J. 73 J. 91 J. 75 J. 82 J. 85 J. 63 J. 50 J. 93 J. 55 J. 85 J. 92 J. 100 J. 87 J. 78 J. 65 J. 94 J. 68 J. 75 J. Aus der Gemeinde 15.12. 15.12. 18.12. 23.12. 23.12. 28.12. 2016 04.01. 05.01. 06.01. 08.01. 08.01. 08.01. 11.01. Fritz Wilkening, Heuerßen Elfriede Wirtz geb. Gerth, Rehburg-Loccum Birgit Weidenmüller geb. Kilian, Emil-Biegel-Str. 6 Karl-Heinz Grage, Bürgermeister-Ocker-Str. 8 Erna Stange geb. Nawroth, Glatzer Str. 8E Elisabeth Kowalke geb. Adamberger, Vornhäger Str. 20a 84 J. 85 J. 67 J. 79 J. 90 J. 89 J. Jutta Battermann geb. Bielig, Obernstr. 19 Frieda Kruschat geb. Scheel, Stegmannstr. 14 Fritz Geschwandtner, Schulstr. 16 Elisabeth Klemm geb. Garms, Stegmannstr. 14 Kurt Hoffmann, Kleines Klosterfeld 7 Armin Stapel, Landsbergstr. 39 Peter Maffenbeier, Fasanenweg 59 78 J. 95 J. 98 J. 90 J. 74 J. 85 J. 62 J. Wir weisen darauf hin, dass Ehejubiläen (Goldene, Diamantene, Eiserne Hochzeiten u. a.) nur auf Wunsch der Jubilare veröffentlich werden. Melden Sie sich bitte (mindestens drei Monate vorher) in der Oberpfarre, Tel. 78 07 11 27. März 2016 Beginn der Sommerzeit Uhren um 1 Stunde vorstellen! 27 Geburtstage Geburtstage im Februar 2016 01. 01. 02. 02. 02. 02. 03. 03. 03. 03. 03. 04. 04. 05. 06. 06. 07. 07. 07. 07. 07. 08. 08. 08. 09. 09. 09. 09. 09. 10. 10. 11. 11. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 28 Hartmann, Gertrud Grodd, Ingred Meyer, Frida Dehne, Ilse Schaper, Erika Lohmeier, Klaus Klos, Gertrud Rüther, Lucie Engelking, Wilhelm Oredat, Maria Treichel, Gerda Backofen, Liesbeth Kording, Waltraud Watermann, Ingeborg Senne, Eleonore Gronschel, Hannelore Lanzke, Ilse Rösemeier, Johanna Röwer, Wilhelm Malecki, Johanna Bartkowiak, Norbert Hoffmann, Marta Wilkening, Ingrid Edling, Jürgen Schütte, Karoline Kaschel, Ursula Kiene, Rolf Klöpper, Hans-Werner Hasemann, Reinhard Pook, Wilhelm Ortmann, Fritz Schicker, Hilde Bloch, Käthe Hentschel, Hellmut Wilkening, Elisabeth Berger, Sonja Claus, Gerda Spier, Heinrich Bültmann, Margarete Schaal, Elfriede 87 J. 80 J. 92 J. 82 J. 81 J. 75 J. 92 J. 85 J. 82 J. 70 J. 70 J. 84 J. 82 J. 80 J. 88 J. 80 J. 101 J. 93 J. 93 J. 82 J. 75 J. 87 J. 75 J. 70 J. 90 J. 88 J. 83 J. 81 J. 75 J. 87 J. 81 J. 88 J. 75 J. 93 J. 88 J. 87 J. 87 J. 85 J. 83 J. 82 J. 12. 13. 13. 13. 13. 14. 15. 15. 15. 16. 16. 16. 16. 16. 16. 17. 18. 18. 18. 18. 18. 19. 20. 20. 21. 21. 21. 21. 22. 22. 22. 22. 23. 23. 23. 23. 24. 24. 25. 25. Röhrkasse, Brigitta Lohrmann, Else Meyer, Edith Gosda, Irmgard Kiel, Wilhelm Müller, Helga Micheilis, Alexander Baumert, Irmgard Tegtmeier, Gertrud Mengeling, Margot Strauß, Elfriede Dinnebier, Hannelore Scholz, Ingeborg Tatge, August Balz, Hermann Gras, Werner Bremer, Wilhelm Horina, Anneliese Wiesner, Irene Franke, Klara Barembruch, Gisela Kerkmann, Anneliese Meier, Eveline Heinze, Karin Hartford, Minna Fett, Reimer Hübner, Horst Bövers, Margret Vehling, Auguste Battermann, Wilhelm Hartmann, Günter Kerbs, Elvira Gundlach, Herta Dr. Gutschke, Wilfrid Mensching, Friedrich Neuhoff, Ingrid Mensching, Wilhelm Müller, Eleonore Biege, Elisabeth Bark, Wilma 80 J. 94 J. 90 J. 86 J. 85 J. 89 J. 88 J. 85 J. 85 J. 89 J. 89 J. 84 J. 84 J. 80 J. 75 J. 80 J. 94 J. 94 J. 91 J. 88 J. 86 J. 84 J. 85 J. 75 J. 88 J. 82 J. 75 J. 70 J. 93 J. 82 J. 75 J. 70 J. 103 J. 80 J. 80 J. 80 J. 82 J. 82 J. 92 J. 84 J. Geburtstage 25. 26. 26. 26. 26. 26. 27. 27. 27. 27. Wittkugel, Irma Niemann, Hilde Frescha, Martha Basse, Liselotte Paul, Johann Siekmann, Gerda Egger, Magdalene Ahrens, Liselotte Vehling, Helmut Krömer, Ruth 84 J. 91 J. 90 J. 89 J. 81 J. 81 J. 95 J. 90 J. 88 J. 86 J. 27. 27. 28. 28. 28. 28. 28. 29. Harmening, Irmgard Karl, Alfred Menzel, Anneliese Schiemann, Gerhard Hildebrandt, Martin Krug, Helga Menzel, Bodo v. Rennenkampff, Eveline 85 J. 80 J. 90 J. 89 J. 81 J. 75 J. 70 J. 84 J. Geburtstage im März 2016 01. 01. 02. 02. 02. 03. 03. 03. 04. 04. 04. 04. 05. 05. 06. 06. 06. 07. 07. 07. 07. 07. 08. 08. 08. 08. 09. 09. 09. 10. Röhrkaste, Else Fischer, Inge Riefkogel, Anni Damke, Wilhelmine Sauer, Irmgard Waltemathe, Karoline Wille, Heinrich Schulz, Renate Zimmer, Helene Kühne, Claus Zikeli, Johann Dehne, Karl-Heinrich Hartmann, Friedrich Grages, Sigrid Neumann, Irmgard Greiner, Rosemarie Roselieb, Peter Türk, Sara Wilkening, Heinrich Sock, Elfriede Lorenz, Elisabeth Spenner, Werner Ehlerding, Walter Krömer, Sigrid Albes, Gerhard Rinne, Anneliese Below, Gerda Depenbrock, Gudrun Ucko, Eugenie Paul, Anni 89 J. 84 J. 97 J. 94 J. 87 J. 88 J. 81 J. 75 J. 95 J. 81 J. 75 J. 70 J. 85 J. 75 J. 82 J. 80 J. 75 J. 88 J. 87 J. 85 J. 84 J. 70 J. 93 J. 91 J. 84 J. 84 J. 87 J. 82 J. 81 J. 85 J. 10. 11. 11. 11. 12. 12. 12. 12. 13. 13. 13. 13. 13. 14. 14. 14. 14. 14. 15. 15. 15. 16. 16. 16. 16. 16. 17. 17. 17. 18. Heine, Dorothea Ahrens, Irmgard Anders, Hildegard Jaster, Lina Rohrsen, Magdalene Bauch, Horst-Peter Gölitz, Gerhard Egbers, Gesiene Fuhr, Anneliese Mensching, Edith Becker, Sieglinde Trebus, Annette Pommerening, Helga Bödeker, Wilhelm Bullmahn, Erich Schulze, Nora Wilkening, Inge Hitzemann, Elvira Meck, Barbara Grigat, Gerda Oswald, Viktor Brandes, Ilse Knappe, Lisa Lohmeier, Margarete Nord, Otto Eikmann, Gisela Zysk, Karoline Alder, Inge Decker, Margarete Meißner, Gertrud 82 J. 92 J. 90 J. 86 J. 90 J. 84 J. 83 J. 75 J. 87 J. 83 J. 82 J. 80 J. 75 J. 89 J. 88 J. 86 J. 86 J. 82 J. 94 J. 82 J. 81 J. 93 J. 93 J. 92 J. 88 J. 75 J. 91 J. 82 J. 75 J. 95 J. 29 Geburtstage 18. 18. 18. 18. 18. 19. 19. 19. 20. 20. 20. 20. 20. 20. 21. 21. 21. 21. 22. 23. 23. 23. 24. 24. Buddensiek, Friedrich Behm, Hanni Brandt, Gertrud Stach, Marlies Meier, Irmgard Dr. Blösche, Herta Gerland, Helmut Stahlhut, Wilhelm Eßmann, Erika Bauer, Erna Hägermann, Friedrich Knobloch, Josef Schauer, Waltraud Kording, Wilhelm Horst, Elsbeth Renner, Erna Buhtz, Brunhilde Thiele, Ute Wöbbeking, Marga Flatow, Karl Fischer, Hans-Joachim Bradtmöller, Inge Schulewski, Ernst Gerecht, Helga 88 J. 84 J. 82 J. 81 J. 80 J. 94 J. 88 J. 87 J. 95 J. 92 J. 89 J. 85 J. 81 J. 75 J. 84 J. 83 J. 81 J. 81 J. 90 J. 96 J. 88 J. 87 J. 90 J. 86 J. 24. 24. 25. 25. 26. 26. 26. 27. 27. 28. 28. 28. 29. 29. 30. 30. 31. 31. 31. 31. 31. 31. 31. 31. Viktor, Elli Gora, Ingrid Kohlstädt, Rosel Klusmann, Martha Walther, Frieda Büsing, Ingeborg Herkenrath, Elke Hoppe, Hans Keuneke, Jutta Wiese, Willi Piekenhain, Götz Schaper, Ursula Schütte, Walther Möller, Christa Oerke, Ernst Wehling, Ingrid Niemeier, Wilhelm Langhorst, Wilhelm Rode, Elfriede Klawuhn, Walter Tietze, Walter Kiparski, Elisabeth Breiter, Helmut Huzar, Robert 86 J. 75 J. 86 J. 85 J. 91 J 85 J. 70 J. 83 J. 70 J. 86 J. 75 J. 75 J. 82 J. 81 J. 83 J. 81 J. 97 J. 87 J. 87 J. 86 J. 82 J. 80 J. 75 J. 70 J. Im Martini-Boten werden die Geburtstage aller Gemeindeglieder (aus Datenschutzgründen ohne Straßenangabe) veröffentlicht, die 70, 75, 80 Jahre und älter werden. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben ist das Kirchliche Rechenzentrum Hannover zuständig. Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sein sollten, melden Sie sich bitte (mindestens zwei Monate vorher) in der Oberpfarre: 30 78 07 11 Kirchenmusik KANTOREI: Chorproben dienstags, 19.45-21.45 Uhr VOKALENSEMBLE STADTHAGEN: donnerstags, 19.45-22.00 Uhr Alte Lateinschule, Am Kirchhof 5 SENIORENKANTOREI: dienstags, 10.15-11.30 Uhr Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4 Kontakt: Kantor Christian Richter 89 71 53 CHÖRCHEN: donnerstags, 20.00 Uhr, Jakob-Dammann-Haus Kontakt: Hartmut Spier 44 29 POSAUNENCHOR: Übungsstunden mittwochs, 19.00 Uhr Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10 Kontakt: Michael Mensching 92 31 83 ST. MARTINI BRASS BAND: freitags, 19.00 Uhr Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10 Kontakt: Michael Mensching 92 31 83 HORNCHOR ST. MARTINI: Kontakt: Willy Dammeier 65 66 KINDERCHÖRE: CHORPROBEN IN DER ALTEN LATEINSCHULE Spatzenchor (Kindergarten ab 4 J.) Kinderchor I (1. bis 3. Klasse) Kinderchor II (4. bis 6. Klasse) Kontakt: Kantor Christian Richter mittwochs 15.00-15.40 Uhr mittwochs 15.50-16.35 Uhr mittwochs 16.45-17.45 Uhr 89 71 53 Jugendchor (ab 7. Klasse) Kontakt: Stefan Disselkamp montags 17.00-18.15 Uhr 7 79 81 31 Kindergottesdienst MARIE-ANNA-STIFT sonntags 10.00 Uhr Kindergottesdienst (ab 5 J.) mittwochs 19.30 Uhr Kindergottesdienst-Mitarbeiterkreis (Gruppenleiterraum) Ansprechpartner für Kindergottesdienst im Marie-Anna-Stift: Pastor WolfWolf-Peter Koech, Bü Büschingstr. 18 20 09 - E-Mail: [email protected] - während der Schulferien finden keine Veranstaltun Veranstaltungen statt - Monatsspruch März 2016 Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15,9 32 Gemeindekreise MARIE-ANNA-STIFT Basarkreis * jeden Dienstag, ab 9.00 Uhr Krabbelgruppen Kontakt-Tel. 20 09 – Pastor Koech Café Martini * jeden Donnerstag ab 15.00 Uhr (bis ca. 17.00 Uhr) (Treffpunkt für Senioren) MirjamMirjamFrauenkreis 14tägig donnerstags, jeweils um 19.30 Uhr: (Interessierte Frauen sind herzlich willkommen!) Kontakt: 78 07 11 Theologischer montags nach Absprache - jeweils 19.00 Uhr Gesprächskreis * Kontakt: 78 07 11 – Dr. Pönnighaus JAKOB-DAMMANN-HAUS Kontakt-Tel. 44 29 - Pastor Spier Krabbelgruppen Gemeindenachmittag * jeden 3. Mittwoch im Monat, jeweils 15.00 Uhr: Blockflötenensemble jeden Dienstag, 20.00 Uhr Kontakt: 7 76 47 - Walter Grüne Bastelkreis jeden Montag, 19.00 – 21.30 Uhr Kontakt: 27 74 – Frau Mebus HospizGruppe Stadthagen: Handy: 0174 - 594 30 91 Email: [email protected] Treffen zum Gruppenabend im Marie-Anna-Stift: bitte wenden Sie sich an Frau Göbel * in Zusammenarbeit mit EEB (s. Seite 19) 33 Verschiedenes Gottesdienst zum Wochenschluss Samstags: 16.15 Uhr Josua-Stegmann-Heim 18.00 Uhr Johanniskapelle * Vom 13.02. bis 19.03. findet jeden Samstag um 18.15 Uhr in der St. Martini-Kirche eine Passionsandacht statt; der Wochenschluss in der Johanniskapelle entfällt während dieser Zeit. 06. Februar 13. Februar * 20. Februar * 27. Februar * 05. März * 12. März * 19. März * 26. März J. Böversen H. Spier W.-P. Koech M. Runnebaum J. Böversen T. T. H. Nguyen-Fürst W.-P. Koech keine Wochenschlussgottesdienste Öffnungszeiten der St. Martini-Kirche Einer der Renaissance-Standorte der Stadt, an denen die Vergangenheit zur Gegenwart wird, ist die St. Martini-Kirche mit dem Mausoleum. Hier erwartet Sie Renaissance Stadthagen e. V., 93 42 42 www.stadthagen-renaissance.de Öffnungszeiten (Änderungen vorbehalten): Montag: Dienstag - Freitag: Samstag: Sonntag: geschlossen 13-17 Uhr 10-14 Uhr 13-17 Uhr Wir bitten um Verständnis, dass durch Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen Einschränkungen bei den Öffnungszeiten und beim Zugang zur Kirche möglich sind. 34 In eigener Sache Sollten Sie oder ein Ihnen bekanntes Gemeindeglied den Besuch des Pastors wünschen, bitten wir um Ihren Anruf in einem der Pfarrämter oder im Pfarrbüro. Die Telefon-Nummern finden Sie im unteren Abschnitt. Pfarrämter: Pfarre I Oberprediger Martin Runnebaum Pfarramt II Pastor Jörg Böversen Pfarramt III Pastor Wolf-Peter Koech Pfarramt IV Pastor Hartmut Spier Pastorin Thi Thien Huong Nguyen-Fürst 7 80 70 [email protected] 92 53 94 [email protected] 20 09 [email protected] 44 29 [email protected] 05725 - 7 09 29 72 [email protected] Sprechzeiten des Pfarrbüros und der Verwaltung: Oberpfarre: Am Kirchhof 3 Bürozeiten: Montag bis Freitag Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag [email protected] 09.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr Pfarrsekretärin Sigrid Stoltze 78 07 11 Küster Emil Schwab 0173 – 1 60 39 05 Fax 78 07 18 Verwaltung: Schulstr. 18 Bürozeiten: 97 52 33 Fax 67 40 [email protected] Montag bis Freitag 09.00 bis 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr Margret Kohlmeier (Verwaltungsleitung) Iris Herbst (Personalwesen) Marlis Schmidt (Personalwesen) Andrea Zaja (Sozialstation) Anke Schernewsky (Sozialstation) Claudia Dehne (Kindergärten) Udo Hasemann-Weiß (allg. Verw., Friedhof) Carmen Kerkmann (Buchhaltung) 97 52 30 97 52 12 97 52 15 97 52 23 97 52 27 97 52 21 97 52 33 97 52 25 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Kirchenmusiker: Kirchenmusiker: Kantor Christian Richter, An der Sandkuhle 17 89 71 53 oder 78 07 12 [email protected] Dieter Plischki, Rutenweg 1, Bückeburg 05722 – 34 63 Kindergärten: Kindergärten: Regenbogenhaus, Silvia Paul-Stawarz, Marienburger Str. 10 7 46 66 Schatzkiste, Manuela Kliemann, Büschingstr. 18 34 25 DiakonieDiakonie- und Sozialstation Pflegedienst, Schulstr. 18 Pflegedienst Homepage: [email protected] Fax 99 58 71 [email protected] 58 18 Fax 67 40 [email protected] www.stmartiniwww.stmartini-stadthagen.de 35 Ambulanter Pflegedienst in Schaumburg Diakonie-Sozialstation Stadthagen Schulstraße 18 31655 Stadthagen Telefon: 05721 - 58 18 Telefax: 05721 - 67 40 E-Mail: [email protected] Internet: www.diakonie-stadthagen.de Öffnungszeiten Büro: Montag bis Donnerstag: 9.00 bis 12.00 Uhr 14.00 bis 16.00 Uhr Freitag: 9.00 bis 12.00 Uhr
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