Oktober / November 2016 ansehen - St. Martini

Oktober / November 2016
N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de
Geistliches Wort
„Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der
Mensch sät, das wird er ernten.“
Galater 6,7
Herbst - Zeit des Reifens und des Erntens
Für viele Menschen eine erfüllte, schöne Zeit, aber auch eine Zeit
voll Schwermut. Abschied nehmen, loslassen, der zunehmenden
Dunkelheit standhalten: das ist das Gebot dieser Zeit.
Der Apostel Paulus bezieht das Bild von Saat und Ernte auf uns,
auf die Menschen mit ihrem Tun und Lassen. Ein tiefer Ernst, ein
geradezu strenger Ton liegt in seinen Worten. Alles, was getan
oder auch nicht getan wird, hat Folgen. Wie der Zeit der Aussaat
später die Erntezeit folgt, so werden wir die Folgen unseres Handelns und unserer Entscheidungen zu spüren bekommen. Nichts
davon lässt sich ungeschehen machen, verbergen oder schönreden. Alles Tun trägt seine Folge in sich wie der Keim die Frucht.
Nicht alles davon wird vor unseren Augen offenbar. Vor Gottes
Augen aber liegen die Dinge offen. Er sieht das Verborgene, überblickt Zusammenhänge, von denen wir nichts ahnen, und nichts
kann seinen Blick beeinflussen. Das macht den Ernst dieser Mahnung aus.
Aber in der Gewissheit, dass der Blick Gottes ein liebender Blick
ist, kann ich ihm alles anvertrauen, so wie es ist. Und aus der Hoffnung auf seine Vergebung gewinne ich die Kraft und den Mut, dem
Neuen Raum zu geben und meinen Lebensacker neu zu bestellen.
Herbst – Zeit des Reifens und des Erntens.
Pastor Jörg Böversen
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Herbstbasar
Am 22. Oktober in diesem Jahr
laden wir ein zum Martini Basar.
Töpferartikel, Strümpfe,
Strümpfe, Mützen, Taschen
und Spielsachen,
die bestimmt vielen Freude machen.
Es gibt auch Kaffee, Torten und Kuchen,,
dafür lohnt es sich, den Basar zu besuchen.
Marie-Anna-Stift
Am Kirchhof 4, Stadthagen
11.00 bis 17.00 Uhr
Der Erlös wird für die Erhaltung der alten Paramente
aus dem 14. Jahrhundert gespendet
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Kirchenmusik
Musikalische Veranstaltungen in der
St. Martini-Kirche
Sonntag, 23. Oktober, 17 Uhr
“Der Augenblick ist mein” - Musik und Rezitation
Johann Jacob Froberger (*1616) und Andreas Gryphius (*1616)
im Dialog
Cembalo: Enno Kastens (Freiburg),
Rezitation: Jovita Dermota (München)
Mittwoch, 26. Oktober, 19.30 Uhr
Einführung in das Oratorium “Die letzten Dinge” von Louis Spohr
in der Alten Lateinschule, Am Kirchhof 5 in Stadthagen
mit Martin Runnebaum und Christian Richter
Sonntag, 6. November, 17 Uhr
Louis Spohr: Die letzten Dinge Oratorium für Chor, Soli und Orchester (1825/26)
Claudia Reinhard, Johanna Krödel, Hans Jörg Mammel,
Manfred Bittner
St. Martini-Kantorei, Vokalensemble Stadthagen
Orchester L’arco Hannover auf klassischen Instrumenten
Leitung: Christian Richter
Konzert mit Eintritt, nummerierte Plätze,
Vorverkauf im i-Punkt ab 15.10.
Sonntag, 27. November, 17 Uhr
Offenes Singen zum Advent mit Landeskantorin Christiane Hrasky
vom Evangelischen Chorverband Niedersachsen-Bremen
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Kirchenmusik
Samstag, 3. Dezember, 19 Uhr
Festival of Nine Lessons and Carols
Musikalischer Gottesdienst in englischer Sprache
mit dem Jugendchor an St. Martini
Leitung: Stefan Disselkamp und Thomas Weißbarth
Sonntag, 4. Dezember, 17 Uhr
Adventskonzert des Posaunenchors und des “Chörchens”
im Jakob-Dammann-Haus
Leitung: Michael Mensching und Ina Seidl
Sonntag, 11. Dezember, 17 Uhr
Handglockenchor Wiedensahl
Leitung: Thomas Eickhoff
Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr
Heinrich von Herzogenberg: „Die Geburt Christi“
Romantisches Weihnachtsoratorium (1895)
Anna Bürk, NN, Immo Schröder, Matthias Gerchen
St. Martini-Kantorei, Vokalensemble Stadthagen,
Kinderchöre und Jugendchor an St. Martini
Cappella Martini, Leitung: Christian Richter
Konzert mit Eintritt, frei Platzwahl in zwei Kategorien,
Vorverkauf im i-Punkt ab 27.11.
Dienstag, 27. Dezember, 19 Uhr
Weihnachtskonzert der St. Martini Brass Band
Leitung: Michael Mensching
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Kirchenmusik
„Einfach singen“ - Wie leite ich gemeinsames Singen an?
Der Evangelische Chorverband Niedersachsen-Bremen bietet in Stadthagen einen Kurs in Gemeindesingleitung an. Der Anfängerkurs richtet
sich an alle, die gerne mit anderen singen. Die Teilnehmer werden an
vier Abenden befähigt, Lieder und Kanons anzustimmen und mit einfachen Mitteln eine Gruppe in die Mehrstimmigkeit zu führen.
Termine:
Ort:
jeweils Montag 17.10. / 24.10. / 7.11. / 14.11. 2016
von 19.00 – 21.30 Uhr
Alte Lateinschule an der St. Martini-Kirche,
Am Kirchhof 5, 31655 Stadthagen
Voraussetzungen:
Singerfahrung und Notenkenntnisse.
Das Spielen eines Instrumentes ist hilfreich, aber keine Voraussetzung.
Mindestalter: 16 Jahre
Teilnehmeranzahl: 6 bis max. 15
Kursinhalt:
Vorbereitung des Liedmaterials
Lieder anstimmen und Zeichen/Einsätze geben
Vorstellung verschiedener Liedformen: Lieder, Choräle, Kanons etc.
umfangreiche Materialsammlung
Konzeption eines „Offenen Singens“
weiterführende Praxis-Tipps
Abschluss mit einem gemeinsam gestalteten
„Offenen Singen“
Handout und Zertifikat
Kosten: Kursgebühr 25,00 € inklusive Material
Kursleitung:
Christiane Hrasky studierte in Dresden und
Freiburg Kirchenmusik und Orgel und arbeitete
bis 2011 als Kirchenmusikerin in Altona. Seit
2009 leitet sie den Franz-Schubert-Chor Hamburg. Das Gestalten in interdisziplinären ZuChristiane Hrasky
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Kirchenmusik
sammenhängen, die Entwicklung unkonventioneller Programme und
intensive Stimmbildung bilden dabei den Schwerpunkt ihrer Chorarbeit.
2011-13 studierte sie im Masterstudiengang Chorleitung an der Hochschule für Künste Bremen.
2014/15 leitete sie i.V. die Singschule Hamburg-Niendorf und gründete
vocanti – das Kammerchor-Projekt Hamburg und „schöner singen“ –
Stimmbildungskurse für ältere Chorsänger/innen.
Seit 2015 ist Christiane Hrasky Landeskantorin des Evangelischen
Chorverbandes Niedersachsen-Bremen.
Anmeldung beim Evangelischen Chorverband Niedersachsen-Bremen:
Sigrun Dehnert-Hammer: [email protected]
Tel. 05121 6971 – 470
Singen für Eltern mit Kleinkindern (0-3 Jahre)
Freitags, 7. Oktober, 4. November, 2. Dezember
16.00 - 16.45 Uhr
im Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4
Kontakt: Sibyll Richter-Hanßmann, Tel. 89 71 53
Mail: [email protected]
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Weltcafé
Was bedeutet „alles in Butter“?
Das Weltcafé lädt zum Austausch ein
Warum sagt ihr „alles in Butter“, wenn es gut ist? „Wo kann ich kaufen
ein altes Fahrrad?“ „Ich möchte sprechen deutsch. Wo?“
Es stellen sich viele Fragen im Umgang mit ausländischen Menschen. Sie
stellen Fragen. Und wir haben Fragen.
Was liegt da näher, als auf einander zuzugehen und ein paar dieser Fragen zu beantworten. Wo gebrauchte Fahrräder verkauft werden, ist einfach zu sagen. Wo und wie man im Alltag mit Deutschen ins Gespräch
kommen kann, schon schwerer. Und das mit der Butter... na ja!
Jeden letzten Dienstag im Monat um 17.30 Uhr öffnet das Marie-AnnaStift seine Türen und begrüßt alle, die in einen Austausch treten möchten: Stadthäger in der 5. Generation, Afghanen, zugezogene Bremer und
Schwaben, Syrer, Iraker, Mexikaner, Menschen von der Elfenbeinküste
oder dem Luganer See. Wer mag, bringt Kuchen oder Obst mit. Kaffee
und Tee werden vor Ort gekocht. Und sonst? Manchmal wird gebastelt,
oft gespielt, fast immer ein Lied zur Begrüßung gesungen. Vor allem
aber versuchen wir - mit wachsendem Erfolg - miteinander zu sprechen.
Manchmal fehlen die Worte. Manches lässt sich auch mit Händen und
Füßen nicht erklären. Aber das sind Ausnahmen. Oft hilft ein Landsmann aus oder ein Kind übersetzt. Meistens lassen sich Gespräche auch
mit einfachen Vokabeln führen. Und wenn nicht, so tritt ein Lächeln an
die Stelle von Worten. Was vielleicht nach wenig klingt, ist in Wahrheit
sehr viel wert. Für die Geflüchteten, weil sie im Weltcafé ein kleines
bisschen Integration erfahren und praktische Hilfe bekommen. Und für
die „Altdeutschen“, weil es erfüllend ist, die Hand zu reichen und in den
Dialog zu treten. Die meisten von uns haben große Bekanntenkreise
und benötigen keine weiteren Termine.
Aber wie wunderbar ist es zu sehen, mit welcher Hingabe Menschen aus
verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichen religiösen Hintergründen miteinander spielen, singen und sprechen können. Wie Beziehungen entstehen und man sich aufeinander zu freuen beginnt.
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Weltcafé
Mit vereinter Geschicklichkeit zum Ziel
Ja, unser Gemeindehaus ist ein Schutzraum und ja, unser Kaffeeklatsch
ist nicht die raue Welt da draußen. Aber ich bin davon überzeugt, dass
viele dieser kleinen, positiven Erfahrungen die Welt da draußen beeinflussen können. Sie werden keine Hassprediger aufhalten und keine
weltpolitischen Konflikte auflösen. Aber wie ein steter Tropfen den
Stein höhlen kann, so vermag vielleicht ein wiedererkennendes Zunicken in der Stadt oder ein vertrautes „Schön, dich wiederzusehen“ einen
ganz kleinen Schritt in Richtung Integration und Miteinander zu machen. Das wäre jedenfalls mein Wunsch. Und der von Rami, von Ulrike,
von Marah, von Ahmad, von Klaus-Dieter, von Beni, von Jan, von Rajil, von Aniced, von
Sibyll, von Hassan, von Leyla, von Karin, von Emma, von Hussein, von Finja, von Christina, von Anna ...
Stephanie Südmeyer
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Weltladen
„Südamerikanische Inspirationen“
„Perú-Puro“- Edelkakao aus Peru
„edén“ - Goldschmuck aus Kolumbien
Am Samstag, den 1. Oktober 2016,
2016 laden wir Sie von 11 – 13 Uhr als
Abschlussveranstaltung der Fairen Woche 2016 nach Südamerika ein:
während Faustino aus Ayacucho Sie auf eine Reise durch Peru und zu
der Kooperative Hilos y Colores (mit handbestickten Alpakagürteln)
mitnimmt, bieten wir im Weltladen neue „Köstlichkeiten“ für Auge und
Mund an: Edelkakao aus Peru und Goldschmuck aus Kolumbien.
Kakao: Braunes Gold - der Trank der Götter
Wir stellen Ihnen die Edelkakaosorten von PERÚ PURO
(www.perupuro.de), direkt und
fair importiert, vor. Probieren
sie den leckeren Kakaoschalentee oder vielleicht eine geröstete Kakaobohne…
Der gemeinnützige Verein
„Frederic – Hilfe für Peru” begleitet und unterstützt die
Kleinbauern-Kooperative
APECMU aus einem abgelegenen Tal im Bergregenwald Perus seit über
15 Jahren äußerst erfolgreich durch Hilfe zur Selbsthilfe. Die Ernte wird
von PERÚ PURO zu 100 % vorfinanziert. Alle Kakaoprodukte sind fair
gehandelt und bio-zertifiziert, vegan und durch den Weltladendachverband anerkannt. Die nicht gerösteten Produkte haben Rohkostqualität.
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Weltladen
Goldschmuck: Gold – als Brücke zu den Göttern
Die Stücke der „edén“-Serie von unserem Fairlieferanten GLOBO
(www.globo-fairtrade.de) werden nach antiken Techniken komplett von
Hand gefertigt. Der Goldschmuck stammt aus der Werkstatt Precolombian S.A.S. in Bogotá, Kolumbien. Hier arbeiten zwölf Frauen und Männer für einen fairen Lohn zu flexiblen Arbeitszeiten. Beiträge für die
Kranken- und Rentenversicherungen sowie Fahrtkosten für den Bus
werden vom Betrieb gezahlt. Während der Schulferien haben die Angestellten die Möglichkeit, ihre Kinder in die Werkstatt mitzubringen, falls
keine andere Betreuung verfügbar ist.
Bei der Herstellung der Schmuckstücke ist viel präzise Handarbeit gefragt: nicht nur das Design, auch die Herstellungsweise wird nah an den
Vorbildern aus präkolumbischer Zeit gehalten. Zunächst werden Modelle aus Wachs geformt, die von Hand bearbeitet werden. Die Modelle
werden mit Gips umhüllt und dann aus der Form heraus geschmolzen,
sodass ein Hohlraum entsteht, der wiederum mit 950er Silber ausgegossen wird. Diese Technik ist als „Wachsausschmelzverfahren in der
verlorenen Form“ bekannt. Nach dem Entfernen der Gipsform wird jedes Stück einzeln geschliffen. Die fertige Basis aus Silber wird zum
Schluss mit 24karätigem Gold überzogen und abschließend nochmals
matt glänzend poliert.
Im Museo del Oro in Bogotá sind einige der berühmtesten Gegenstände
südamerikanischer Kulturen aus vorspanischer Zeit ausgestellt. Hier
befinden sich auch die Originale, von denen der Goldschmuck der
„edén“-Kollektion inspiriert ist. Lassen sie sich verzaubern!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Weltladenteam
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Weltladen Stadthagen
Am Kirchhof 5
Öffnungszeiten:
Öffnungszeiten:
Mo – Fr
Sa
05721 – 7 18 09
[email protected]
www.weltladen.de/stadthagen
09.30 – 13.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
09.30 – 13.00 Uhr
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Frauengottesdienst
Ich erfülle euch mit meinem Geist und mache aus euch Menschen, die nach
meinen Ordnungen leben, die auf meine Gebote achten und sie befolgen.
Hesekiel 36,27
Bericht zum zweiten Evangelischen Frauengottesdienst
im Jakob-Dammann-Haus am 4. September 2016
Wer ist die ‫ רוח‬Rûaḥ? Eine Vielzahl von Schwestern (und Brüdern) hatte
sich in einiger Neugier und Erwartung auf die Beantwortung dieser Frage im Jakob-Dammann-Haus versammelt. Den Ursprung des Wortes
verdeutlichte Pastorin Nguyen-Fürst bereits in ihrer Begrüßung: Das
hebräische Wort „Rûah“ (gesprochen: Ruach) ist feminin und steht für
den Geist Gottes, also den Geist des Lebens. Es kommt nahezu 400 Mal
im hebräischen Alten Testament vor. Eine eingängige Grundlage für einen Gottesdienst unter dem Schirm des Heiligen (weiblichen) Geistes,
den die Pastorinnen Andrea Dorow (Steinhude) und Huong NguyenFürst sowohl in Liedern, Lesungen und Gebeten, als auch in der zentra-
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Frauengottesdienst
len Predigt über Verse aus dem Buch Hesekiel hervorhoben. Für jeden
der Anwesenden wurde erfahrbar: ohne Gottes Geist, ohne Rûaḥ (‫)רוח‬,
ist das christliche Dasein ohne Bewegung und ohne die Chance auf Veränderung. Mit Gottes Lebensatem bekommen wir Hoffnung und die
Möglichkeit zum Wandel geschenkt. Den sprichwörtlichen „frischen
Wind“ bringt die Rûaḥ (‫ )רוח‬in unser Leben!
Ich gebe euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Ich nehme das versteinerte Herz aus eurer Brust und schenke euch ein Herz, das lebt.
Hesekiel 36,26
Zum Abschluss des Gottesdienstes luden alle Schwestern und Brüder
mit ihrem gemeinsamen Gesang den Geist Gottes zu Einkehr und Wirken untereinander ein. Sicher hat die „Rûaḥ“ viele der schönen Gespräche getragen, die beim anschließenden gemeinsamen Brunch (vom bunten Mitbring-Buffet, das aus köstlichen, von Gemeindegliedern zubereiteten Speisen bestand!) geführt wurden. Vielen Dank an alle Beteiligten! Es bleibt zu hoffen, dass der dritte Evangelische Frauengottesdienst
nicht allzu lang auf sich warten lässt…
Julia-Susanne Berrang
„Du hast Worte des ewigen Lebens.“
Bibelgespräche - mittwochs 20 Uhr.
Uhr Interessierte sind herzlich
eingeladen und melden sich bitte bei Pastorin Nguyen-Fürst:
Tel. 05721 - 9 38 60 76
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Kindergarten Regenbogenhaus
Wo kommen die Kartoffeln her?
Dieser Frage gingen die Schulkinder der
Kindertagesstätte Regenbogenhaus nach.
Unterstützt von Eltern ging es mit dem Auto zunächst nach Habichhorst
zum Hofladen Harkopf. Hier erwartete uns Herr Harkopf bereits und
nach einem gemeinsamen Morgenlied fuhren wir mit Trecker und Anhänger auf die Felder. Dieses war eine erste große Herausforderung, denn
alle mussten erst einmal auf den Hänger klettern und der eine oder andere hatte hier schon seine erste Mutprobe bestanden. Danach ging es zum
Kartoffelfeld, wo wir zunächst die Sonnenblumen genauer betrachteten
und versuchten, deren Kerne zu öffnen, um diese zu probieren.
Über die Kartoffelfelder zu laufen, war dann die zweite Mutprobe, denn
die Furchen waren für kleine Kinderbeine ganz schön groß. So hieß es
immer wieder hinfallen, aufstehen und weiter laufen. Schließlich ver-
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Kindergarten Regenbogenhaus
sammelten sich alle zu einem Kreis und Herr Harkopf erklärte uns die Beschaffenheit einer Kartoffel und stellte die verschiedenen Sorten vor. Wir
staunten über lila und blaue Kartoffeln und lernten die schöne Laura, die
Vitelotte und den blauen Schweden kennen.
Danach kam die letzte große Herausforderung, die Kartoffeln zu finden.
„Unter jedem Kraut befinden sich Kartoffeln“ hatte Herr Harkopf gesagt,
aber diese aufzuspüren, war gar nicht so einfach. Da musste mit beiden
Händen eifrig gebuddelt werden, um fündig zu werden. Am Ende der Ernte konnte jedoch jedes Kind den Traktor mit einem großen Sack Kartoffeln besteigen.
Nach der Rückfahrt zum Hof erwartete uns eine Stärkung in Form von
warmen Kartoffelecken mit Quark. Dazu gab es für jeden Saft und Mineralwasser.
Durch Familie Harkopf haben wir einen sehr spannenden Vormittag verbracht und konnten erfahren, dass Kartoffeln nicht im Supermarkt wachsen. Mit einem herzlichen Dankeschön verabschiedeten wir uns dann von
Herrn Harkopf und wurden von den Eltern wieder zurück zur Einrichtung
gebracht.
Ohne die Fahrgemeinschaft der Eltern wäre diese schöne Aktion nicht
möglich gewesen, herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Silvia Paul-Stawarz
25 Jahre im Kindergarten!
Wer kann das von sich schon sagen.
Ja, Sie haben richtig gelesen, am 1. August konnte die Erzieherin Gabi
Hampel aus dem Regenbogenhaus auf 25 Jahre Arbeit mit Kindern zurückblicken.
Das tat sie dann gemeinsam mit 100 Kindern in einer kleinen Feierstunde
im Regenbogenhaus. So wurde dieser Tag für Frau Hampel durch einen
Blumenstrauß und eine große Laterne, die sie von den Kollegen geschenkt bekam, verschönert.
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Kindergarten Regenbogenhaus
Natürlich waren Pastor Spier, unterstützt von Pastor Bremer (der Handpuppe), und Herr Heitmeyer anwesend, um ihr für den unermüdlichen
Einsatz zu danken.
Frau Hampel ist im Regenbogenhaus als Erzieherin im Hortbereich und
als Sprachkraft in der Tagesstätte tätig.
Wir wünschen ihr auch weiterhin viel Freude bei ihrer Arbeit und Gottes
Segen auf ihrem weiteren Weg.
Silvia Paul-Stawarz
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Kindergarten Schatzkiste
„Wir bauen immer weiter“
Feierstunde anlässlich der Umbaumaßnahme
im ev. Kindergarten Schatzkiste
Der erste und größte Bauabschnitt im ev. Kindergarten Schatzkiste ist
beendet.
Anlässlich einer Feierstunde konnten sich die geladenen Gäste einen
Einblick in die bereits vorgenommenen Umgestaltungsarbeiten verschaffen.
Die farbenfrohe Einrichtung, die Helligkeit und die
plötzlich vorhandene Großzügigkeit stießen bei allen
Besuchern auf positive Resonanz.
Diese Umbaumaßnahme ist
durch das gute Zusammenspiel von Kirchengemeinde, Landeskirche und
der Stadt entstanden. Jeder
hat seinen Beitrag geleistet,
um den Kindern mehr Platz
und Entfaltungsmöglichkeiten bieten zu können.
Wir, die Mitarbeitenden
des
ev.
Kindergartens
Schatzkiste möchten uns
bei allen Beteiligten für ihren Einsatz bedanken. Im Besonderen bei den Architekten Herrn Ballosch und Herrn Harmening für ihre zielsichere Planung und das hervorragende Zeitmanagement.
Bedanken möchten wir uns auch bei Frau Müther und Herrn Weidenmüller, die von Seiten des Kirchenvorstandes den Umbau begleitet haben. Wir bedanken uns für die Zeit, die sie in die Umbaumaßnahme und
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Kindergarten Schatzkiste
somit in unseren Kindergarten investiert haben. Sie haben uns immer
das Gefühl gegeben, dass unsere Meinung und unsere Wünsche wichtig
sind und deren Umsetzung unterstützt.
„Wir bauen immer weiter“ – jetzt beginnen die Renovierungsarbeiten im
Eingangsbereich und in der ehemaligen Küche sowie die Neugestaltung
des Außenbereiches.
Die offizielle Einweihung und die Feier zum 61sten Kindergartenjubiläum finden im nächsten Jahr am Samstag, den 19.08.2017, statt.
Manuela Kliemann
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Eintopfessen
Eintopfessen
mit kl. Adventsbasar des Heimatvereins
2. Advent
Sonntag, 4. Dezember
11 – 13 Uhr
im Marie-Anna-Stift
Am Kirchhof 4
Kartenvorverkauf:
Touristinformation (i-Punkt), Am Markt 1
und nach Gottesdiensten und Veranstaltungen der Kirchengemeinde
Erwachsenenkarte
Kinderkarte
€ 4,00
€ 2,00
Ev.-luth. St. Martini-Kirchengemeinde Stadthagen
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Laternenumzug
Die Evangelisch-lutherische St. Martini-Gemeinde
und die Katholische St. Joseph Gemeinde
laden ein zum
L a t e r n e n u mz u g
am Martinstag, 11. November 2016,
um 17.00 Uhr
in die St. Joseph-Kirche.
Anschließend führt der Martinsumzug
über den Nordwall zur St. Martini-Kirche,
wo der Abschluss stattfindet.
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Kinderseite
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Gottesdienste
Gottesdienste Oktober / November 2016
St. Martini-Kirche
Sa. 01. Oktober
So. 02. Oktober
Erntedankfest
So. 09. Oktober
20. So. n. Trin.
So. 16. Oktober
21. So. n. Trin.
So. 23. Oktober
22. So. n. Trin.
So. 30. Oktober
23. So. n. Trin.
So. 06. November
Drittletzter So.
Sa. 12. November
So. 13. November
Vorletzter So.
Mi. 16. November
Buß- und Bettag
Sa. 19. November
So. 20. November
Ewigkeitssonntag
So. 27. November
1. Advent
11.00
10.00
10.00
11.00
10.00
10.00
10.00
11.00
10.00
19.00
16.00
10.00
10.00
Musik zur Marktzeit mit Lesung
Familiengottesdienst mit Hl. Abendmahl
W.-P. Koech
Gottesdienst
J. Böversen
Ökumenischer Gottesdienst anl. des Apfelmarktes auf dem Stadthäger Marktplatz
(bei schlechtem Wetter in der St. Martini-Kirche)
Lektorengottesdienst
J. Böversen
Gottesdienst
W.-P. Koech
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
M. Runnebaum
Musik zur Marktzeit mit Lesung
Gottesdienst
J. Böversen
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
W.-P. Koech
Ökumenischer Gottesdienst zum
Gedenken der Verstorbenen
J. Böversen
Gottesdienst
J. Böversen
Familiengottesdienst
W.-P. Koech
Sa. 03. Dezember
11.00
Musik zur Marktzeit mit Lesung
So. 04. Dezember
2. Advent
10.00
Gottesdienst anschl. Eintopfessen
M. Runnebaum
(Gottesdienstplanänderungen vorbehalten)
Andacht im Rosenhof Seniorensitz jeden 3. Freitag im Monat, um 10 Uhr
Andacht in der Seniorenresidenz Avita jeden 3. Donnerstag im Monat um 10 Uhr
Andacht im Kreisaltenzentrum jeden 3. Donnerstag im Monat um 11 Uhr
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Gottesdienste
e
Gottesdienst
Jakob-Dammann-Haus
So. 02. Oktober
Erntedankfest
So. 09. Oktober
20. So. n. Trin.
So. 16. Oktober
21. So. n. Trin.
So. 23. Oktober
22. So. n. Trin.
So. 30. Oktober
23. So. n. Trin.
So. 06. November
Drittletzter So.
So. 13. November
Vorletzter So.
So. 20. November
Ewigkeitssonntag
So. 27. November
1. Advent
So. 04. Dezember
2. Advent
10.00
10.00
10.00
10.00
10.00
10.00
10.00
10.00
10.00
10.00
Gottesdienst
H. Spier
Gottesdienst
W.-P. Koech
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
H. Spier
Gottesdienst
H. Spier
Gottesdienst
T. T. H. Nguyen-Fürst
Gottesdienst
H. Spier
Gottesdienst
W.-P. Koech
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
H. Spier
Familiengottesdienst
H. Spier
Gottesdienst
H. Spier
Wir suchen …
… e i n e n Weihnachtsbaum
Vielleicht haben Sie eine Tanne, die
zu groß geworden ist und für unsere
St. Martini-Kirche genau richtig wäre.
Bitte melden Sie sich bei unserem Küster,
Herrn Emil Schwab:
0173 - 1 60 39 05
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Jugendarbeit St. Martini
Lysistrata
Aufführung der Jugendtheatergruppe der St. Martini-Gemeinde
„Warum eigentlich Krieg?“ Schon in der Antike hat sich der griechische
Philosoph Aristophanes diese Frage gestellt und schließlich mit seiner
Komödie ‚Lysistrata‘ selbst beantwortet. In der St. MartiniKirchengemeinde haben sich sechs Jugendliche mit derselben Frage beschäftigt und sich seit April in vielen Proben auf die Aufführung von
Aristophanes Klassiker vorbereitet.
Die Aufführung sollte eigentlich am Samstag, den 6. August, um 20 Uhr
am außen gelegenen Balkon des Schlosses in Stadthagen stattfinden.
Auf Grund des schlechten Wetters musste sie allerdings ins MarieAnna-Stift verlegt werden. Dies hatte jedoch keine ernsthaften Auswirkungen auf die Inszenierung. Schnell wurden Technik, Podeste und
Stühle abgebaut und im strömenden Regen vom Schloss ins MarieAnna-Stift transportiert. Während dort die letzten Vorbereitungen getroffen wurden, trafen auch schon die ersten Gäste ein und um kurz
nach acht konnte die Vorstellung beginnen.
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Jugendarbeit St. Martini
Mit viel Energie, Feingefühl und Spielfreunde haben die sechs Jugendlichen ihren 85 Zuschauern einen unbeschwerten Abend mit viel Spaß
und Lachen bereitet. Jedoch ließen zwischendurch auch traurige Töne
das schallende Lachen im großen Saal ersticken. Neben den Proben der
von Aristophanes vorgesehenen Szenen hatte die Gruppe ebenfalls Interviews mit Menschen geführt, die den Krieg erlebt haben, diese in
Monologen verarbeitet und in die Inszenierung eingebunden. Die teilweise düstere Stimmung konnte die Begeisterung der Zuschauer für die
Inszenierung jedoch nicht bremsen, was sich im schlussendlichen Applaus deutlich zeigte.
Viele blieben auch nach der Aufführung noch auf ein Getränk, um die
jungen Darsteller zu beglückwünschen oder sich über das Stück auszutauschen. Vielen lieben Dank für die Unterstützung, die wir für dieses
Projekt von vielen Seiten erfahren haben. Insbesondere an Andre Wiebe
(Technik), Henri Dornbusch und meine wunderbaren Darsteller (Hannah Luise Richter, Marc Bremer, Greta Knaust, Julia Schmidt, Maja
Neuhoff und Amelie Wagner)!
Louisa Schwarze (Diakonin im Anerkennungsjahr)
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Jugendarbeit St. Martini
Tunnel, Tunnel, Tunnel, Tunnel, Tunnel… kommste rein dann wird es Dunkel, kommste raus - dann wieder hell!
Reisebericht der Jugendfreizeit nach Contignano
Guten Tag, mein Name ist Hänger. Also An-hänger, Einachser, 700 kg
Traglast und mein Alter tut hier nichts zur Sache. Da Pastor Spier in diesem Jahr verhindert war, kam mir die ehrenvolle Aufgabe zu, die diesjährige zweiwöchige Sommerfreizeit nach Contignano zu begleiten. Am
Samstag, den 26. Juni, um 14 Uhr, startete unsere Gruppe mit 27 Personen, 3 Bullis und meiner Wenigkeit vom Jakob-Dammann-Haus Richtung Italien. Nach etwa 20 Stunden Fahrt erreichten wir, dank meiner
kompetenten Führung, müde, aber wohlauf unser Ziel: ein wunderschönes kleines Häuschen mit Pool mitten in der Toskana.
Während unseres Aufenthalts wurde ich vor dem Haus geparkt. Auch
wenn die Gruppe sich offensichtlich nicht entschließen konnte, mich in
weitere Unternehmungen mit einzubinden, habe ich das Treiben den-
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Jugendarbeit St. Martini
noch genauestens im Blick behalten. So ist es mir nicht entgangen, dass
sie im Rahmen von mehreren Tagesausflügen die Städte Siena, Florenz
sowie Pisa besucht haben und zudem noch zwei Mal im Meer baden waren. Auch Haus und Gelände wurden intensivst genutzt. Besonders der
Pool fand, nicht nur anlässlich des „Internationalen-Badekappen-Tages“,
großen Anklang bei der Gruppe. Zum weiteren Programm gehörten
Gruppenspiele, Workshop Angebote, die täglichen Andachten und eine
Bibelarbeit. Nach der Halbzeit wurde ein zünftiges Bergfest zelebriert,
welches nur durch die Aufführung der Workshop eigenen Variante des
Sommernachtstraumes am Abschlussabend übertroffen werden konnte.
Eine wunderbare Zeit, welche Gruppen und Mitarbeiter in vollen Zügen
genossen haben. Und so war die Trauer groß als wir nach zwei Wochen
Aufenthalt unser kleines Paradies wieder verlassen mussten.
Doch nun kam ich ja wieder ins Spiel, bzw. ins Rollen. Feinfühlig, wie ich
bin, habe ich natürlich sofort die große Trauer innerhalb der Gruppe im
Hinblick auf die baldige Trennung verspürt. Und so grübelte ich, wie ich
diesen jungen Menschen noch ein paar zusätzliche Stunden verschaffen
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Jugendarbeit St. Martini
könnte. Noch in Italien kam mir die zündende Idee und 100 km vor Trento wurde sie direkt in die Tat umgesetzt. Auf Grund der sengenden Hitze
und der hohen Belastung durch die lange Fahrt platzte einer meiner Reifen. Ein Geniestreich, wie ich finde. Die Gruppe fuhr auf den nächsten
Parkplatz und wartete auf den Ersatzreifen. Die Zwischenzeit wurde für
Spiele und Gespräche genutzt. Ich war stolz auf mich! Nun.., dass in dieser Zeit jemand die Gelegenheit nutzen würde, um zwei unserer Rucksäcke zu entwenden, war tatsächlich nicht meine Absicht. Wir waren,
trotz neuen Reifens, gezwungen, in Bozen abzufahren und eine Polizeiwache aufzusuchen, wobei einige Zeit verstrich und der Unmut in der
Gruppe wuchs. Als jedoch schließlich alles geklärt und die Fahrt fortgesetzt werden konnte, stieg die Stimmung rasch wieder an.
Gute Laune in den Bullis, gute Fahrt und schon waren wir in Deutschland! Dann.. kam die Vollsperrung. Wir mussten die A7 weiträumig umfahren, was die Stimmung in der Gruppe erneut kippen ließ. Aber
schließlich war auch diese Hürde geschafft und wir näherten uns Bielefeld. Als ich mit Erschrecken feststellen musste, dass mein zweiter Reifen zu eiern begann. Ich beschwöre an dieser Stelle, eine zweite Reifenpanne war nicht meine Absicht. Aber ich war machtlos. Mitten in der
Fahrt zerfetzte auch mein zweiter Reifen und nötigte uns zu einem weiteren unfreiwilligen Stopp. Daraufhin wurde mit mir kurzer Prozess gemacht. Der ADAC wurde kontaktiert, um mich abzuholen, sodass die
Gruppe ihren Heimweg ohne meine Begleitung fortsetzten konnte.
Nach 31 Stunden erreichten sie müde aber gerappelt voll mit lustigen
Geschichten, schönen Erinnerungen und neuen Freundschaften endlich
das Jakob-Dammann-Haus und wurden von ihren Lieben herzlichst in
Empfang genommen.
An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an alle, die so mutig waren, uns
zu begleiten! Insbesondere an die Mitarbeiter: Holger und Nadine Gaik,
Henning Spier, Dorothea Mebus, Tine Spier und Henri Dornbusch.
Louisa Schwarze (Diakonin im Anerkennungsjahr)
28
Jugendarbeit St. Martini
Danke und Tschüss
Nach einem Jahr geht Ende August sowohl für Henri Dornbusch (FSJler)
als auch für Louisa Schwarze (Diakonin im Anerkennungsjahr) die Zeit in
der St. Martini-Gemeinde zu Ende. In unserer Zeit in Stadthagen haben
wir vor allem die Konfirmanden- und Jugendarbeit begleitet. Wir sind
auf Freizeiten gefahren, haben Gottesdienste und Andachten gestaltet,
Ferienspaßaktionen angeboten und vieles mehr.
Henri Dornbusch wird Mitte Oktober nach Neuseeland fliegen, um dort
zu arbeiten und das Land zu entdecken. Ich werde nach Erlangen oder
Mönchengladbach gehen und studiere dort Theater/Kulturpädagogik.
Aber bevor wir beide uns auf den Weg machen, möchten wir uns noch
verabschieden und herzlich bedanken, dass wir dieses Jahr in der St.
Martini-Gemeinde verbringen konnten. Wir hatten eine tolle Zeit, mit
vielen neuen Erfahrungen und vor allem schönen Begegnungen. Wir
freuen uns auf den Aufbruch und alles Neue. Wir sind uns aber sicher:
Stadthagen, wir kommen wieder!
Henri und Louis
29
Jugendarbeit St. Martini
Herzlich Willkommen
Hallo,
ich heiße Felix Kynast und bin der neue FSJler in
der St. Martini Gemeinde. Ich bin 19 Jahre alt
und komme aus Habichhorst in der Nähe von
Stadthagen.
Im Juni dieses Jahres habe ich mein Abitur am
RGS Stadthagen absolviert. Meine Interessen
sind sehr vielseitig, sie umfassen das Musizieren,
Theaterspielen und Sport, bis hin zu den Naturwissenschaften, die ich vielleicht zu meinem Beruf machen werde.
Während meiner Schulzeit habe ich Saxophon in verschiedenen Orchesterformationen wie der Ratsband und der Büsching Street Big Band gespielt. Privat spiele ich auch etwas Klavier.
Im letzten Schuljahr habe ich mit viel Freude bei unserem Schultheaterstück „Schöne neue Welt“ mitgemacht.
Meine Interessen im Sport liegen beim Volleyball und Segeln auf dem
Steinhuder Meer.
Obwohl man mich eher als naturwissenschaftlich angehauchten Menschen beschreiben würde, arbeite ich aber auch gerne mit Menschen
zusammen. Darum habe ich mich für ein FSJ bei der St. MartiniGemeinde interessiert.
So bin ich sehr gespannt auf die vielen Menschen, die ich kennenlernen
und die Erfahrungen, die ich sammeln werde.
Felix Kynast
30
Jugendarbeit St. Martini
GRUPPEN
OFFENER JU
JUGENDKELLER
Schon eine halbe Stunde vor Konfirmandenunterrichtsbeginn wird der
Jugendkeller offen sein. Man kann Kickern, Billard spielen, sich von der
Schule erholen und seine Freunde treffen. Also Jugendkeller offen: Jeden Dienstag von 14.30-17.30 Uhr.
OFFENER JUGENDTREFF
Der Offene Jugendkreis trifft sich jeden Donnerstag von 18.30-20.00
Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes.
TEAMKREIS
Der Teamkreis trifft sich jeden Montag von 18.30-20.00 Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes.
FITFIT-FORFOR-LIFELIFE-KURS 2015/201
2015/2016
/2016
Der Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Dienstag von 18.30-20.00 Uhr im
Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes.
FITFIT-FORFOR-LIFELIFE-KURS 2016/201
2016/2017
/2017
Der neue Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Mittwoch von 19.30-21.00
Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes.
INFORMATIONEN UND ANMELDUNGEN für alle Veranstaltungen
bekommt man bei
Pastor Jörg Böversen: Tel. 05721 - 92 53 94; [email protected]
FSJ’ler Felix Kynast
31
Jugendarbeit St. Martini
ANGEBOTE
PILGERTAG DER HAUPTKONFIRMANDEN
Termin:
Ort:
Zeit:
Zielgruppe:
Dienstag, 18. Oktober 2016
Loccum - Stadthagen
09.00-18.00 Uhr
Hauptkonfirmanden
CHILL-OUT-ANDACHT: DAS EXPERIMENT
Termin:
Ort:
Zeit:
Zielgruppe:
Freitag, 21. Oktober 2016
Johanniskapelle
18.00-19.00 Uhr
Vor- und Hauptkonfirmanden
MITARBEITER/-INNENFAHRT
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Informationen:
04.-06. November 2016
Berlin
Mitarbeiter/-innen in der Jugendarbeit
Landesjugendpfarramt Schaumburg-Lippe
KONFI & ELTERN-GOTTESDIENST AM MARTINSTAG
Termin:
Ort:
Zeit:
Zielgruppe:
Freitag, 11. November 2016
St. Martini-Kirche & Gemeindehaus Marie-Anna-Stift
20.00 Uhr
Vor- und Hauptkonfirmanden mit Eltern
JUGENDCAFE: UNFASSBARE FILMNACHT
Termin:
Ort:
Zeit:
Zielgruppe:
32
Freitag, 18. November 2016
Marie-Anna-Stift
19.00 Uhr
Konfirmanden und Jugendliche
Jugendarbeit St. Martini
!!! EKD-TRUCK IN STADTHAGEN !!!
„In 60 Minuten die Welt retten“
Aktion der St. Martini-Kirchengemeinde und des Weltladens für Schüler
und Konfirmanden
Termin:
Dienstag, 29. November 2016
Ort:
St. Martini-Kirche / Weltladen / EKD-Truck
Zeit:
9.00-13.00 Uhr & 15.00-18.00 Uhr
Zielgruppe: Schüler und Konfirmanden
KONFIRMANDEN- UND JUGENDTAG
IN SCHLOSS BAUM
33
Aus der Gemeinde
Freude und Leid
TAUFEN:
10.07.
23.07.
24.07.
06.08.
13.08.
20.08.
27.08.
27.08.
Sophia Felicia Schirmböck, Adolph-Baar-Str. 14
Julian und John Jonas Brandt, Johannisring 25
Jonah Remus, Rodenberg
Sofia Unrau, Niedernwöhren
Fynn-Luca und Lilly Josephine Lükens, Am Bückeberg 87
Marie Charlotte Anderten, Hannover
Adam Djeddi, Frankfurt
Helena Warnecke, Adolph-Baar-Str. 20
TRAUUNGEN:
01.07. Corinna Nicole Lombardi und Christian geb. Henning,
Gartenstr. 27
30.07. Lucie Jacobsen und Roland geb. Becker,
Neustadt a. Rbge.
03.09. Simon Görtz und Bianca geb. Kaul,
Krebshäger Str. 1
BEERDIGUNGEN:
05.07.
08.07.
12.07.
12.07.
13.07.
15.07.
25.07.
29.07.
29.07.
01.08.
03.08.
05.08.
09.08.
34
Georg Grützner, An der Bornau 11
Hermann Frese, Im Stadtfelde 35
Edith Senne geb. Hoffmann, Seilerstr. 32
Thomas Becker, Wölpinghausen
Sophie Dreißig geb. Hespenheide, Am Krankenhaus 5
Harald Tornau, Burchardstr. 10
Karoline Diwinski geb. Kerkmann, Seilerstr. 28
Dirk Kirchhoff, München
Otto Hattendorf, Büschingstr. 5
Meta Bruns geb. Meyer, Staatsrat-Lorenz-Str. 7
Friedrich Richter, Herminenstr. 40a
Wilhelmine Ruprecht geb. Wenneis
Manfred Bittner, Parkstr. 15
89 J.
91 J.
94 J.
46 J.
92 J.
93 J.
85 J.
55 J.
77 J.
101 J.
89 J.
87 J.
64 J.
Aus der Gemeinde
09.08.
10.08.
10.08.
10.08.
12.08.
12.08.
17.08.
19.08.
19.08.
22.08.
23.08.
24.08.
26.08.
29.08.
30.08.
02.09.
02.09.
02.09.
Horst Osterkamp, Enzer Str. 182
Georg Hoffmann, Beckedorf
Vladimir Heiser geb. Dolznikov, Enzer Str. 31
Frida Rößler geb. Wilkening, Mittelstr. 10
Katharina Schreiner geb. Sander, Hüttenstr. 13
Irmgard Busche geb. Schütte, Kreisstr. 38
Josef Knobloch, Herminenstr. 17
Ilona Kölling, Marienburger Str. 33
Dr. Jürgen Specht, Parkstr. 5
Helga Engelking geb. Heidenreich, Feldstr. 7
Wilma Jansen geb. Geweke, Am Krankenhaus 5
Lina Engwer geb. Bultemeier, Tilsiter Str. 17
Erika Tretekow geb. Kadner, Stegmannstr. 14
Karl Flatow, Glückauf-Str. 10
Norbert-Ingo Rapp, Georg-Bartels-Str. 9
Sigrid Grages geb. Dörriesfeld, Windmühlenstr. 17
Marie Möller geb. Behling, Bergstr. 23
Bianca Fröhlich geb. Seipelt, Annaweg 3
85 J.
87 J.
74 J.
96 J.
84 J.
91 J.
85 J.
55 J.
55 J.
63 J.
85 J.
91 J.
91 J.
96 J.
71 J.
75 J.
82 J.
29 J.
Ehejubiläum
Goldene Hochzeit feiern:
15. Oktober 2016
die Eheleute Günter Hornig und Christa geb. Seggebruch, Lönsweg 4
Wir weisen darauf hin, dass Ehejubiläen
(Goldene, Diamantene, Eiserne Hochzeiten u. a.)
nur auf Wunsch der Jubilare veröffentlich werden.
Melden Sie sich bitte (mindestens drei Monate vorher)
in der Oberpfarre, Tel. 78 07 11
35
Geburtstage
Geburtstage im Oktober 2016
01.
01.
01.
02.
02.
02.
03.
03.
04.
04.
04.
04.
05.
05.
05.
05.
06.
06.
06.
06.
06.
08.
08.
09.
09.
10.
10.
10.
10.
10.
11.
11.
11.
11.
11.
11.
11.
11.
12.
36
Heinrich, Elfriede
96 J.
Schmidt, Brigitte
89 J.
Klimisch, Waltraut
85 J.
Lucks, Helmuth
84 J.
Dombert, Ingrid
75 J.
Lüppes, Dieter
75 J.
Häußler, Johanna
102 J.
Richter, Gertrud
88 J.
Krome, Adolf
94 J.
Rapp, Margarethe
93 J.
Schönbeck, Elisabeth
87 J.
Dr. Brosemann, Bernhild 82 J.
Steffens, Erna
91 J.
Hoyer, Annemarie
82 J.
Romeike, Heide
75 J.
Holsten, Helga
70 J.
Borgstädt, Benita
87 J.
Braun, Artur
84 J.
Lampe, Else
83 J.
Steffens, Walli
81 J.
Mirzaeva, Berta
80 J.
Langhorst, Karoline
91 J.
Zaddach, Ewald
89 J.
Bellersen, Wilhelm
75 J.
Grubert, Armin
75 J.
Schmidt, Gerhard
92 J.
Gesell, Anneliese
84 J.
Dr. Steinicke, Kurt
84 J.
Wlodarski, Hilde
82 J.
Hartmann, Ilse
75 J.
Damke, Marta
95 J.
Tielker, Heinrich
94 J.
Wömpner, Wilhelm
88 J.
Firzlaff, Irmgard
86 J.
Müller, Walter
86 J.
Rehmer, Ernst
84 J.
Tegtmeier, Roselore
83 J.
Diersche, Dieter
70 J.
Blohm, Sophie
102 J.
12.
12.
12.
13.
13.
15.
15.
16.
16.
16.
17.
18.
18.
18.
18.
19.
19.
20.
20.
20.
22.
23.
23.
23.
23.
24.
24.
25.
26.
26.
26.
27.
27.
28.
28.
29.
29.
29.
31.
Schlüter, Ilse
Wiesemann, Roswitha
Wilkening, Friedrich
Gellermann, Wilhelm
Hesterberg, Anna
Büsing, Erika
Schmidtke, Gerda
Kobus, Ursula
Schwob, Leokadia
Munk, Heinrich
Hitzemann, Martin
Sauer, Else
Klautke, Ilse
Fuhrich, Elfriede
Behme, Gisela
Stahlhut, Johanna
John, Christa
Krömer, Barbara
Heinze, Otto
Brockmann, Gerhard
Sudmeier, Lisbeth
Wedemeier, Anneliese
Frenzel, Helmut
Vogt, Ingrid
Holstein, Christa
Hering, Elmo
Vehling, Ursula
Struckmann, Wilma
Fahlbusch, Elfriede
Sokolowski, Karl
Bartels, Lisa
Steffens, Gerhard
Büsking, Hardwin
Hanke, Werner
Markus, Thea
Büsing, Dorothee
Blanke, Ernst
Jansen, Lina
Winkler, Waltraud
82 J.
75 J.
70 J.
89 J.
87 J.
82 J.
82 J.
84 J.
84 J.
80 J.
70 J.
93 J.
89 J.
85 J.
75 J.
83 J.
81 J.
82 J.
81 J.
80 J.
90 J.
89 J.
84 J.
81 J.
80 J.
87 J.
70 J.
88 J.
91 J.
90 J.
88 J.
84 J.
70 J.
88 J.
81 J.
102 J.
90 J.
88 J.
75 J.
Geburtstage
Geburtstage im November 2016
02.
02.
02.
02.
02.
03.
03.
04.
05.
05.
05.
05.
05.
05.
05.
06.
06.
06.
08.
08.
09.
10.
10.
10.
10.
11.
12.
13.
13.
13.
13.
14.
14.
14.
14.
15.
15.
15.
Tirok, Gertrud
Scharf, Günter
Richter, Gisela
Borges, Erika
Bradtmöller, Ilse
Kruse, Bärbel
Wendel, Burghardt
Kroll, Rosemarie
Gränitz, Lina
Lübke, Christa
Hansing, Helmut
Hoppe, Hanna
Heine, Margret
Schubmann, Angela
Tatusch, Margrit
Schmidtke, Anneliese
Wagner, Gisela
Wegmeth, Horst
Triebe, Gottfried
Bruns, Marianne
Kahlert, Gerda
Gsell, Elfriede
Niemann, Elfriede
Hille, Hildegard
Zurheide, Willi
Arendts, Renate
Kenserski, Hannelore
Wille, Ursula
Behling, Elsbeth
Bottke, Horst
Seland, Hildegard
Bühre, Erich
Schommerloh, Ernst
Luckenbach, Hilde
Spönemann, Gerda
Junge, Brunhilde
Wolter, Klara
Below, Dieter
97 J.
90 J.
89 J.
70 J.
70 J.
75 J.
70 J.
82 J.
86 J.
85 J.
83 J.
83 J.
80 J.
70 J.
70 J.
85 J.
82 J.
75 J.
91 J.
70 J.
85 J.
90 J.
86 J.
85 J.
75 J.
75 J.
70 J.
82 J.
80 J.
70 J.
70 J.
87 J.
87 J.
80 J.
80 J.
90 J.
86 J.
82 J.
15.
16.
16.
17.
17.
17.
17.
17.
18.
18.
19.
19.
19.
19.
21.
21.
22.
22.
23.
23.
23.
23.
23.
23.
24.
25.
26.
26.
26.
26.
27.
27.
27.
28.
28.
28.
28.
29.
Sturmat, Elsbeth
Ewert, Zelima
Dr. Kühne, Margit
Kerl, Karl-Heinz
Behme, Heinrich
Vennemann, Gertrud
Mensching, Christa
Penne, Wilhelm
Bradtmöller, Gisela
Möller, Roswitha
Müther, Ruth
Wahlmann, Willi
Olschyna, Gudrun
Pörtner, Heinz-Jürgen
Hensel, Ilse
Dr. Mack, Gertraude
Luckenbach, Manfred
Tietze, Anneliese
Schirmer, Irene
Meier, Irmgard
Albrecht, Renate
Nerge, Heinz
Coenen, Sophie
Wittling, Udo-Egbert
Lerch, Herta
Wilkening, Christa
Schwarze, Ilse
Dröge, Ingetraut
Lohmann, Erika
Steger, Brigitta
Seiger, Sibylle
Wehling, Wilhelm
Hinkel, Erna
Wehling, Sofie
Bartels, Waldtraut
Wöltje, Erna
Gregarek, Ruth
Dröscher, Hildegard
75 J.
88 J.
70 J.
94 J.
87 J.
81 J.
80 J.
80 J.
81 J.
75 J.
83 J.
82 J.
75 J.
75 J.
87 J.
87 J.
81 J.
81 J.
90 J.
85 J.
82 J.
82 J.
80 J.
75 J.
90 J.
83 J.
85 J.
80 J.
80 J.
70 J.
84 J.
82 J.
81 J.
98 J.
90 J.
89 J.
82 J.
88 J.
37
Geburtstage
29. Heumann, Rudolf
29. Kläfker, Friedrich
29. Lampe, Elke
82 J.
82 J.
70 J.
30. Knobloch, Christa
30. Wittling, Anneliese
81 J.
75 J.
Im Martini-Boten werden die Geburtstage aller Gemeindeglieder (aus
Datenschutzgründen ohne Straßenangabe) veröffentlicht, die 70, 75,
80 Jahre und älter werden. Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihres
Geburtstages nicht einverstanden sein sollten, melden Sie sich bitte
(mindestens zwei Monate vorher) in der Oberpfarre:
78 07 11
Reformation 2017
Europäischer
Europ
äischer Statio
Stationenweg
Von der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) wird ein Stationenweg durch Städte der Reformation in Europa organisiert. Vom 3. November 2016 (Genf) bis zum 20. Mai 2017 (Wittenberg) wird ein Truck
68 Städte für einen Tag besuchen. Eine dieser Stationen wird am 29. November 2016 Stadthagen sein (www.r2017.org). Das „Geschichtenmobil“ verbindet die Städte der Reformation und macht die Grenzen überschreitenden Wirkungen der Reformation sichtbar. Geschichten reformatorischen Glaubens werden in den Stationen gesammelt und Besuchern des Trucks dargeboten. Auch Informationen aus und über die Stationen finden sich im „Geschichtenmobil“.
In jeder Stadt wird ein Thementag durchgeführt. In Stadthagen wird dieser Tag (28./29.11.) unter dem Motto „Dialog der Religionen: Vielfältig
glauben – gemeinsam Frieden leben“ gestaltet. Ziel soll vertieftes Kennenlernen der religiösen Gemeinschaften untereinander sein. Die gemeinsame Herausforderung der Religionsgemeinschaften in einer sich
fortschreitend säkularisierenden Gesellschaft kann benannt werden.
Das offene Gespräch miteinander auch über Unterschiede soll praktiziert werden.
Näheres entnehmen Sie bitte der Presse.
38
Kirchenmusik
KANTOREI:
Chorproben dienstags, 19.45-21.45 Uhr
VOKALENSEMBLE STADTHAGEN:
donnerstags, 19.45-22.00 Uhr
Alte Lateinschule, Am Kirchhof 5
SENIORENKANTOREI:
dienstags, 10.15-11.30 Uhr
Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4
Kontakt: Kantor Christian Richter
89 71 53
CHÖRCHEN:
donnerstags, 20.00 Uhr, Jakob-Dammann-Haus
Kontakt: Hartmut Spier
44 29
POSAUNENCHOR:
Übungsstunden mittwochs, 19.00 Uhr
Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10
Kontakt: Michael Mensching
92 31 83
ST. MARTINI BRASS BAND:
freitags, 19.00 Uhr
Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10
Kontakt: Michael Mensching
92 31 83
HORNCHOR
ST. MARTINI:
Kontakt: Willy Dammeier
65 66
KINDERCHÖRE:
CHORPROBEN IN DER ALTEN LATEINSCHULE
Spatzenchor (Kindergarten ab 4 J.)
Kinderchor I (1. bis 3. Klasse)
Kinderchor II (4. bis 6. Klasse)
Kontakt: Kantor Christian Richter
mittwochs 15.00-15.40 Uhr
mittwochs 15.50-16.35 Uhr
mittwochs 16.45-17.45 Uhr
89 71 53
Jugendchor (ab 7. Klasse)
Kontakt: Stefan Disselkamp
montags 17.00-18.15 Uhr
7 79 81
39
Angebote für Kinder
MARIE-ANNA-STIFT
sonntags
10.00 Uhr
Kindergottesdienst (ab 5 J.)
mittwochs
19.30 Uhr
Kindergottesdienst-Mitarbeiterkreis
(Gruppenleiterraum)
Ansprechpartner für Kindergottesdienst im Marie-Anna-Stift:
Pastor WolfWolf-Peter Koech, Bü
Büschingstr. 18
20 09 - E-Mail: [email protected]
- während der Schulferien finden keine Veranstaltun
Veranstaltungen statt -
Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der St. Martini-Gemeinde, Am Kirchhof 3, 31655 Stadthagen,
05721 - 78070
Bankverbindungen:
Volksbank Hameln-Stadthagen IBAN: DE75 2546 2160 0002 1679 03
BIC: GENODEF1HMP
Sparkasse Schaumburg
IBAN: DE72 2555 1480 0470 1434 47
BIC: NOLADE21SHG
Redaktion: Oberprediger Martin Runnebaum und Sigrid Stoltze
Druck:
Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen
40
Gemeindekreise
MARIE-ANNA-STIFT
Basarkreis *
jeden Dienstag, ab 9.00 Uhr
Krabbelgruppen
Kontakt-Tel. 20 09 – Pastor Koech
Café Martini *
jeden Donnerstag ab 15.00 Uhr (bis ca. 17.00 Uhr)
(Treffpunkt für Senioren)
MirjamMirjamFrauenkreis
14tägig donnerstags, jeweils um 19.30 Uhr:
(Interessierte Frauen sind herzlich willkommen!)
Kontakt:
78 07 11
JAKOB-DAMMANN-HAUS
Kontakt-Tel. 44 29 - Pastor Spier
Krabbelgruppen
Gemeindenachmittag * jeden 3. Mittwoch im Monat, jeweils 15.00 Uhr:
Blockflötenensemble
jeden Dienstag, 20.00 Uhr
Kontakt: 7 76 47 - Walter Grüne
Bastelkreis
jeden Montag, 19.00 – 21.30 Uhr
Kontakt: 27 74 – Frau Mebus
HospizGruppe Stadthagen:
Handy: 0174 - 594 30 91
Email: [email protected]
Treffen zum Gruppenabend im Marie-Anna-Stift:
bitte wenden Sie sich an Frau Göbel
* in Zusammenarbeit mit EEB (s. Seite 16)
41
Verschiedenes
Gottesdienst zum Wochenschluss
Samstags:
16.15 Uhr Josua-Stegmann-Heim
18.00 Uhr Johanniskapelle
01. Oktober
08. Oktober
15. Oktober
22. Oktober
29. Oktober
05. November
12. November
19. November
26. November
03. Dezember
J. Böversen
W.-P. Koech
H. Spier
M. Runnebaum
T. T. H. Nguyen-Fürst
W.-P. Koech
J. Böversen
keine Wochenschlussgottesdienste
M. Runnebaum
H. Spier
Öffnungszeiten der St. Martini-Kirche
Einer der Renaissance-Standorte der Stadt, an denen die Vergangenheit zur Gegenwart wird, ist die St. Martini-Kirche mit dem Mausoleum. Hier erwartet Sie
Renaissance Stadthagen e. V.,
93 42 42
www.stadthagen-renaissance.de
Öffnungszeiten (Änderungen vorbehalten):
Montag:
Dienstag - Freitag:
Samstag:
Sonntag:
geschlossen
13-17 Uhr
10-14 Uhr
13-17 Uhr
Wir bitten um Verständnis, dass durch Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen Einschränkungen bei den Öffnungszeiten und beim Zugang zur Kirche
möglich sind.
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In eigener Sache
Sollten Sie oder ein Ihnen bekanntes Gemeindeglied den Besuch des Pastors wünschen, bitten wir
um Ihren Anruf in einem der Pfarrämter oder im Pfarrbüro. Die Telefon-Nummern finden Sie im
unteren Abschnitt.
Pfarrämter:
Pfarre I Oberprediger Martin Runnebaum
Pfarramt II Pastor Jörg Böversen
Pfarramt III Pastor Wolf-Peter Koech
Pfarramt IV Pastor Hartmut Spier
Pastorin Thi Thien Huong Nguyen-Fürst
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
7 80 70
92 53 94
20 09
44 29
93 86 076
Sprechzeiten des Pfarrbüros und der Verwaltung:
Oberpfarre: Am Kirchhof 3
Bürozeiten:
Montag bis Freitag
Dienstag und Donnerstag
Donnerstag
[email protected]
09.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 16.00 Uhr
Pfarrsekretärin Sigrid Stoltze
78 07 11
Küster Emil Schwab
0173 – 1 60 39 05
Fax 78 07 18
Verwaltung: Schulstr. 18
Bürozeiten:
97 52 33 Fax 67 40
[email protected]
Montag bis Freitag
09.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag
14.00 bis 16.00 Uhr
Margret Kohlmeier (Verwaltungsleitung)
Iris Herbst (Personalwesen)
Marlis Schmidt (Personalwesen)
Andrea Zaja (Sozialstation)
Anke Schernewsky (Sozialstation)
Claudia Dehne (Kindergärten)
Udo Hasemann-Weiß (allg. Verw., Friedhof)
Carmen Kerkmann (Buchhaltung)
97 52 30
97 52 12
97 52 15
97 52 23
97 52 27
97 52 21
97 52 33
97 52 25
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Kirchenmusiker:
Kirchenmusiker:
Kantor Christian Richter, An der Sandkuhle 17
89 71 53 oder 78 07 12
[email protected]
Dieter Plischki, Rutenweg 1, Bückeburg
05722 – 34 63
Kindergärten:
Kindergärten:
Regenbogenhaus, Silvia Paul-Stawarz,
Marienburger Str. 10
7 46 66
Schatzkiste, Manuela Kliemann,
Büschingstr. 18
34 25
DiakonieDiakonie- und Sozialstation
Pflegedienst, Schulstr. 18
Pflegedienst
Homepage:
Fax 9 32 63 05
[email protected]
Fax 99 58 71
[email protected]
58 18
Fax 67 40
[email protected]
www.stmartini--stadthagen.de
www.stmartini
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Ambulanter
Pflegedienst
in Schaumburg
Diakonie-Sozialstation
Stadthagen
Schulstraße 18
31655 Stadthagen
Telefon: 05721 - 58 18
Telefax: 05721 - 67 40
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.diakonie-stadthagen.de
Öffnungszeiten Büro:
Montag bis Donnerstag:
9.00 bis 12.00 Uhr
14.00 bis 16.00 Uhr
Freitag:
9.00 bis 12.00 Uhr