Oktober / November 2016 N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de Geistliches Wort „Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“ Galater 6,7 Herbst - Zeit des Reifens und des Erntens Für viele Menschen eine erfüllte, schöne Zeit, aber auch eine Zeit voll Schwermut. Abschied nehmen, loslassen, der zunehmenden Dunkelheit standhalten: das ist das Gebot dieser Zeit. Der Apostel Paulus bezieht das Bild von Saat und Ernte auf uns, auf die Menschen mit ihrem Tun und Lassen. Ein tiefer Ernst, ein geradezu strenger Ton liegt in seinen Worten. Alles, was getan oder auch nicht getan wird, hat Folgen. Wie der Zeit der Aussaat später die Erntezeit folgt, so werden wir die Folgen unseres Handelns und unserer Entscheidungen zu spüren bekommen. Nichts davon lässt sich ungeschehen machen, verbergen oder schönreden. Alles Tun trägt seine Folge in sich wie der Keim die Frucht. Nicht alles davon wird vor unseren Augen offenbar. Vor Gottes Augen aber liegen die Dinge offen. Er sieht das Verborgene, überblickt Zusammenhänge, von denen wir nichts ahnen, und nichts kann seinen Blick beeinflussen. Das macht den Ernst dieser Mahnung aus. Aber in der Gewissheit, dass der Blick Gottes ein liebender Blick ist, kann ich ihm alles anvertrauen, so wie es ist. Und aus der Hoffnung auf seine Vergebung gewinne ich die Kraft und den Mut, dem Neuen Raum zu geben und meinen Lebensacker neu zu bestellen. Herbst – Zeit des Reifens und des Erntens. Pastor Jörg Böversen 2 Herbstbasar Am 22. Oktober in diesem Jahr laden wir ein zum Martini Basar. Töpferartikel, Strümpfe, Strümpfe, Mützen, Taschen und Spielsachen, die bestimmt vielen Freude machen. Es gibt auch Kaffee, Torten und Kuchen,, dafür lohnt es sich, den Basar zu besuchen. Marie-Anna-Stift Am Kirchhof 4, Stadthagen 11.00 bis 17.00 Uhr Der Erlös wird für die Erhaltung der alten Paramente aus dem 14. Jahrhundert gespendet 3 Kirchenmusik Musikalische Veranstaltungen in der St. Martini-Kirche Sonntag, 23. Oktober, 17 Uhr “Der Augenblick ist mein” - Musik und Rezitation Johann Jacob Froberger (*1616) und Andreas Gryphius (*1616) im Dialog Cembalo: Enno Kastens (Freiburg), Rezitation: Jovita Dermota (München) Mittwoch, 26. Oktober, 19.30 Uhr Einführung in das Oratorium “Die letzten Dinge” von Louis Spohr in der Alten Lateinschule, Am Kirchhof 5 in Stadthagen mit Martin Runnebaum und Christian Richter Sonntag, 6. November, 17 Uhr Louis Spohr: Die letzten Dinge Oratorium für Chor, Soli und Orchester (1825/26) Claudia Reinhard, Johanna Krödel, Hans Jörg Mammel, Manfred Bittner St. Martini-Kantorei, Vokalensemble Stadthagen Orchester L’arco Hannover auf klassischen Instrumenten Leitung: Christian Richter Konzert mit Eintritt, nummerierte Plätze, Vorverkauf im i-Punkt ab 15.10. Sonntag, 27. November, 17 Uhr Offenes Singen zum Advent mit Landeskantorin Christiane Hrasky vom Evangelischen Chorverband Niedersachsen-Bremen 4 Kirchenmusik Samstag, 3. Dezember, 19 Uhr Festival of Nine Lessons and Carols Musikalischer Gottesdienst in englischer Sprache mit dem Jugendchor an St. Martini Leitung: Stefan Disselkamp und Thomas Weißbarth Sonntag, 4. Dezember, 17 Uhr Adventskonzert des Posaunenchors und des “Chörchens” im Jakob-Dammann-Haus Leitung: Michael Mensching und Ina Seidl Sonntag, 11. Dezember, 17 Uhr Handglockenchor Wiedensahl Leitung: Thomas Eickhoff Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr Heinrich von Herzogenberg: „Die Geburt Christi“ Romantisches Weihnachtsoratorium (1895) Anna Bürk, NN, Immo Schröder, Matthias Gerchen St. Martini-Kantorei, Vokalensemble Stadthagen, Kinderchöre und Jugendchor an St. Martini Cappella Martini, Leitung: Christian Richter Konzert mit Eintritt, frei Platzwahl in zwei Kategorien, Vorverkauf im i-Punkt ab 27.11. Dienstag, 27. Dezember, 19 Uhr Weihnachtskonzert der St. Martini Brass Band Leitung: Michael Mensching 5 Kirchenmusik „Einfach singen“ - Wie leite ich gemeinsames Singen an? Der Evangelische Chorverband Niedersachsen-Bremen bietet in Stadthagen einen Kurs in Gemeindesingleitung an. Der Anfängerkurs richtet sich an alle, die gerne mit anderen singen. Die Teilnehmer werden an vier Abenden befähigt, Lieder und Kanons anzustimmen und mit einfachen Mitteln eine Gruppe in die Mehrstimmigkeit zu führen. Termine: Ort: jeweils Montag 17.10. / 24.10. / 7.11. / 14.11. 2016 von 19.00 – 21.30 Uhr Alte Lateinschule an der St. Martini-Kirche, Am Kirchhof 5, 31655 Stadthagen Voraussetzungen: Singerfahrung und Notenkenntnisse. Das Spielen eines Instrumentes ist hilfreich, aber keine Voraussetzung. Mindestalter: 16 Jahre Teilnehmeranzahl: 6 bis max. 15 Kursinhalt: Vorbereitung des Liedmaterials Lieder anstimmen und Zeichen/Einsätze geben Vorstellung verschiedener Liedformen: Lieder, Choräle, Kanons etc. umfangreiche Materialsammlung Konzeption eines „Offenen Singens“ weiterführende Praxis-Tipps Abschluss mit einem gemeinsam gestalteten „Offenen Singen“ Handout und Zertifikat Kosten: Kursgebühr 25,00 € inklusive Material Kursleitung: Christiane Hrasky studierte in Dresden und Freiburg Kirchenmusik und Orgel und arbeitete bis 2011 als Kirchenmusikerin in Altona. Seit 2009 leitet sie den Franz-Schubert-Chor Hamburg. Das Gestalten in interdisziplinären ZuChristiane Hrasky 6 Kirchenmusik sammenhängen, die Entwicklung unkonventioneller Programme und intensive Stimmbildung bilden dabei den Schwerpunkt ihrer Chorarbeit. 2011-13 studierte sie im Masterstudiengang Chorleitung an der Hochschule für Künste Bremen. 2014/15 leitete sie i.V. die Singschule Hamburg-Niendorf und gründete vocanti – das Kammerchor-Projekt Hamburg und „schöner singen“ – Stimmbildungskurse für ältere Chorsänger/innen. Seit 2015 ist Christiane Hrasky Landeskantorin des Evangelischen Chorverbandes Niedersachsen-Bremen. Anmeldung beim Evangelischen Chorverband Niedersachsen-Bremen: Sigrun Dehnert-Hammer: [email protected] Tel. 05121 6971 – 470 Singen für Eltern mit Kleinkindern (0-3 Jahre) Freitags, 7. Oktober, 4. November, 2. Dezember 16.00 - 16.45 Uhr im Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4 Kontakt: Sibyll Richter-Hanßmann, Tel. 89 71 53 Mail: [email protected] 7 Weltcafé Was bedeutet „alles in Butter“? Das Weltcafé lädt zum Austausch ein Warum sagt ihr „alles in Butter“, wenn es gut ist? „Wo kann ich kaufen ein altes Fahrrad?“ „Ich möchte sprechen deutsch. Wo?“ Es stellen sich viele Fragen im Umgang mit ausländischen Menschen. Sie stellen Fragen. Und wir haben Fragen. Was liegt da näher, als auf einander zuzugehen und ein paar dieser Fragen zu beantworten. Wo gebrauchte Fahrräder verkauft werden, ist einfach zu sagen. Wo und wie man im Alltag mit Deutschen ins Gespräch kommen kann, schon schwerer. Und das mit der Butter... na ja! Jeden letzten Dienstag im Monat um 17.30 Uhr öffnet das Marie-AnnaStift seine Türen und begrüßt alle, die in einen Austausch treten möchten: Stadthäger in der 5. Generation, Afghanen, zugezogene Bremer und Schwaben, Syrer, Iraker, Mexikaner, Menschen von der Elfenbeinküste oder dem Luganer See. Wer mag, bringt Kuchen oder Obst mit. Kaffee und Tee werden vor Ort gekocht. Und sonst? Manchmal wird gebastelt, oft gespielt, fast immer ein Lied zur Begrüßung gesungen. Vor allem aber versuchen wir - mit wachsendem Erfolg - miteinander zu sprechen. Manchmal fehlen die Worte. Manches lässt sich auch mit Händen und Füßen nicht erklären. Aber das sind Ausnahmen. Oft hilft ein Landsmann aus oder ein Kind übersetzt. Meistens lassen sich Gespräche auch mit einfachen Vokabeln führen. Und wenn nicht, so tritt ein Lächeln an die Stelle von Worten. Was vielleicht nach wenig klingt, ist in Wahrheit sehr viel wert. Für die Geflüchteten, weil sie im Weltcafé ein kleines bisschen Integration erfahren und praktische Hilfe bekommen. Und für die „Altdeutschen“, weil es erfüllend ist, die Hand zu reichen und in den Dialog zu treten. Die meisten von uns haben große Bekanntenkreise und benötigen keine weiteren Termine. Aber wie wunderbar ist es zu sehen, mit welcher Hingabe Menschen aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichen religiösen Hintergründen miteinander spielen, singen und sprechen können. Wie Beziehungen entstehen und man sich aufeinander zu freuen beginnt. 8 Weltcafé Mit vereinter Geschicklichkeit zum Ziel Ja, unser Gemeindehaus ist ein Schutzraum und ja, unser Kaffeeklatsch ist nicht die raue Welt da draußen. Aber ich bin davon überzeugt, dass viele dieser kleinen, positiven Erfahrungen die Welt da draußen beeinflussen können. Sie werden keine Hassprediger aufhalten und keine weltpolitischen Konflikte auflösen. Aber wie ein steter Tropfen den Stein höhlen kann, so vermag vielleicht ein wiedererkennendes Zunicken in der Stadt oder ein vertrautes „Schön, dich wiederzusehen“ einen ganz kleinen Schritt in Richtung Integration und Miteinander zu machen. Das wäre jedenfalls mein Wunsch. Und der von Rami, von Ulrike, von Marah, von Ahmad, von Klaus-Dieter, von Beni, von Jan, von Rajil, von Aniced, von Sibyll, von Hassan, von Leyla, von Karin, von Emma, von Hussein, von Finja, von Christina, von Anna ... Stephanie Südmeyer 9 Weltladen „Südamerikanische Inspirationen“ „Perú-Puro“- Edelkakao aus Peru „edén“ - Goldschmuck aus Kolumbien Am Samstag, den 1. Oktober 2016, 2016 laden wir Sie von 11 – 13 Uhr als Abschlussveranstaltung der Fairen Woche 2016 nach Südamerika ein: während Faustino aus Ayacucho Sie auf eine Reise durch Peru und zu der Kooperative Hilos y Colores (mit handbestickten Alpakagürteln) mitnimmt, bieten wir im Weltladen neue „Köstlichkeiten“ für Auge und Mund an: Edelkakao aus Peru und Goldschmuck aus Kolumbien. Kakao: Braunes Gold - der Trank der Götter Wir stellen Ihnen die Edelkakaosorten von PERÚ PURO (www.perupuro.de), direkt und fair importiert, vor. Probieren sie den leckeren Kakaoschalentee oder vielleicht eine geröstete Kakaobohne… Der gemeinnützige Verein „Frederic – Hilfe für Peru” begleitet und unterstützt die Kleinbauern-Kooperative APECMU aus einem abgelegenen Tal im Bergregenwald Perus seit über 15 Jahren äußerst erfolgreich durch Hilfe zur Selbsthilfe. Die Ernte wird von PERÚ PURO zu 100 % vorfinanziert. Alle Kakaoprodukte sind fair gehandelt und bio-zertifiziert, vegan und durch den Weltladendachverband anerkannt. Die nicht gerösteten Produkte haben Rohkostqualität. 10 Weltladen Goldschmuck: Gold – als Brücke zu den Göttern Die Stücke der „edén“-Serie von unserem Fairlieferanten GLOBO (www.globo-fairtrade.de) werden nach antiken Techniken komplett von Hand gefertigt. Der Goldschmuck stammt aus der Werkstatt Precolombian S.A.S. in Bogotá, Kolumbien. Hier arbeiten zwölf Frauen und Männer für einen fairen Lohn zu flexiblen Arbeitszeiten. Beiträge für die Kranken- und Rentenversicherungen sowie Fahrtkosten für den Bus werden vom Betrieb gezahlt. Während der Schulferien haben die Angestellten die Möglichkeit, ihre Kinder in die Werkstatt mitzubringen, falls keine andere Betreuung verfügbar ist. Bei der Herstellung der Schmuckstücke ist viel präzise Handarbeit gefragt: nicht nur das Design, auch die Herstellungsweise wird nah an den Vorbildern aus präkolumbischer Zeit gehalten. Zunächst werden Modelle aus Wachs geformt, die von Hand bearbeitet werden. Die Modelle werden mit Gips umhüllt und dann aus der Form heraus geschmolzen, sodass ein Hohlraum entsteht, der wiederum mit 950er Silber ausgegossen wird. Diese Technik ist als „Wachsausschmelzverfahren in der verlorenen Form“ bekannt. Nach dem Entfernen der Gipsform wird jedes Stück einzeln geschliffen. Die fertige Basis aus Silber wird zum Schluss mit 24karätigem Gold überzogen und abschließend nochmals matt glänzend poliert. Im Museo del Oro in Bogotá sind einige der berühmtesten Gegenstände südamerikanischer Kulturen aus vorspanischer Zeit ausgestellt. Hier befinden sich auch die Originale, von denen der Goldschmuck der „edén“-Kollektion inspiriert ist. Lassen sie sich verzaubern! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Weltladenteam _______________________________________________________________________________________ Weltladen Stadthagen Am Kirchhof 5 Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Mo – Fr Sa 05721 – 7 18 09 [email protected] www.weltladen.de/stadthagen 09.30 – 13.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr 09.30 – 13.00 Uhr _____________________________________________________________________________________________________________________________ 11 Frauengottesdienst Ich erfülle euch mit meinem Geist und mache aus euch Menschen, die nach meinen Ordnungen leben, die auf meine Gebote achten und sie befolgen. Hesekiel 36,27 Bericht zum zweiten Evangelischen Frauengottesdienst im Jakob-Dammann-Haus am 4. September 2016 Wer ist die רוחRûaḥ? Eine Vielzahl von Schwestern (und Brüdern) hatte sich in einiger Neugier und Erwartung auf die Beantwortung dieser Frage im Jakob-Dammann-Haus versammelt. Den Ursprung des Wortes verdeutlichte Pastorin Nguyen-Fürst bereits in ihrer Begrüßung: Das hebräische Wort „Rûah“ (gesprochen: Ruach) ist feminin und steht für den Geist Gottes, also den Geist des Lebens. Es kommt nahezu 400 Mal im hebräischen Alten Testament vor. Eine eingängige Grundlage für einen Gottesdienst unter dem Schirm des Heiligen (weiblichen) Geistes, den die Pastorinnen Andrea Dorow (Steinhude) und Huong NguyenFürst sowohl in Liedern, Lesungen und Gebeten, als auch in der zentra- 12 Frauengottesdienst len Predigt über Verse aus dem Buch Hesekiel hervorhoben. Für jeden der Anwesenden wurde erfahrbar: ohne Gottes Geist, ohne Rûaḥ ()רוח, ist das christliche Dasein ohne Bewegung und ohne die Chance auf Veränderung. Mit Gottes Lebensatem bekommen wir Hoffnung und die Möglichkeit zum Wandel geschenkt. Den sprichwörtlichen „frischen Wind“ bringt die Rûaḥ ( )רוחin unser Leben! Ich gebe euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Ich nehme das versteinerte Herz aus eurer Brust und schenke euch ein Herz, das lebt. Hesekiel 36,26 Zum Abschluss des Gottesdienstes luden alle Schwestern und Brüder mit ihrem gemeinsamen Gesang den Geist Gottes zu Einkehr und Wirken untereinander ein. Sicher hat die „Rûaḥ“ viele der schönen Gespräche getragen, die beim anschließenden gemeinsamen Brunch (vom bunten Mitbring-Buffet, das aus köstlichen, von Gemeindegliedern zubereiteten Speisen bestand!) geführt wurden. Vielen Dank an alle Beteiligten! Es bleibt zu hoffen, dass der dritte Evangelische Frauengottesdienst nicht allzu lang auf sich warten lässt… Julia-Susanne Berrang „Du hast Worte des ewigen Lebens.“ Bibelgespräche - mittwochs 20 Uhr. Uhr Interessierte sind herzlich eingeladen und melden sich bitte bei Pastorin Nguyen-Fürst: Tel. 05721 - 9 38 60 76 13 Kindergarten Regenbogenhaus Wo kommen die Kartoffeln her? Dieser Frage gingen die Schulkinder der Kindertagesstätte Regenbogenhaus nach. Unterstützt von Eltern ging es mit dem Auto zunächst nach Habichhorst zum Hofladen Harkopf. Hier erwartete uns Herr Harkopf bereits und nach einem gemeinsamen Morgenlied fuhren wir mit Trecker und Anhänger auf die Felder. Dieses war eine erste große Herausforderung, denn alle mussten erst einmal auf den Hänger klettern und der eine oder andere hatte hier schon seine erste Mutprobe bestanden. Danach ging es zum Kartoffelfeld, wo wir zunächst die Sonnenblumen genauer betrachteten und versuchten, deren Kerne zu öffnen, um diese zu probieren. Über die Kartoffelfelder zu laufen, war dann die zweite Mutprobe, denn die Furchen waren für kleine Kinderbeine ganz schön groß. So hieß es immer wieder hinfallen, aufstehen und weiter laufen. Schließlich ver- 14 Kindergarten Regenbogenhaus sammelten sich alle zu einem Kreis und Herr Harkopf erklärte uns die Beschaffenheit einer Kartoffel und stellte die verschiedenen Sorten vor. Wir staunten über lila und blaue Kartoffeln und lernten die schöne Laura, die Vitelotte und den blauen Schweden kennen. Danach kam die letzte große Herausforderung, die Kartoffeln zu finden. „Unter jedem Kraut befinden sich Kartoffeln“ hatte Herr Harkopf gesagt, aber diese aufzuspüren, war gar nicht so einfach. Da musste mit beiden Händen eifrig gebuddelt werden, um fündig zu werden. Am Ende der Ernte konnte jedoch jedes Kind den Traktor mit einem großen Sack Kartoffeln besteigen. Nach der Rückfahrt zum Hof erwartete uns eine Stärkung in Form von warmen Kartoffelecken mit Quark. Dazu gab es für jeden Saft und Mineralwasser. Durch Familie Harkopf haben wir einen sehr spannenden Vormittag verbracht und konnten erfahren, dass Kartoffeln nicht im Supermarkt wachsen. Mit einem herzlichen Dankeschön verabschiedeten wir uns dann von Herrn Harkopf und wurden von den Eltern wieder zurück zur Einrichtung gebracht. Ohne die Fahrgemeinschaft der Eltern wäre diese schöne Aktion nicht möglich gewesen, herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Silvia Paul-Stawarz 25 Jahre im Kindergarten! Wer kann das von sich schon sagen. Ja, Sie haben richtig gelesen, am 1. August konnte die Erzieherin Gabi Hampel aus dem Regenbogenhaus auf 25 Jahre Arbeit mit Kindern zurückblicken. Das tat sie dann gemeinsam mit 100 Kindern in einer kleinen Feierstunde im Regenbogenhaus. So wurde dieser Tag für Frau Hampel durch einen Blumenstrauß und eine große Laterne, die sie von den Kollegen geschenkt bekam, verschönert. 15 Kindergarten Regenbogenhaus Natürlich waren Pastor Spier, unterstützt von Pastor Bremer (der Handpuppe), und Herr Heitmeyer anwesend, um ihr für den unermüdlichen Einsatz zu danken. Frau Hampel ist im Regenbogenhaus als Erzieherin im Hortbereich und als Sprachkraft in der Tagesstätte tätig. Wir wünschen ihr auch weiterhin viel Freude bei ihrer Arbeit und Gottes Segen auf ihrem weiteren Weg. Silvia Paul-Stawarz 16 Kindergarten Schatzkiste „Wir bauen immer weiter“ Feierstunde anlässlich der Umbaumaßnahme im ev. Kindergarten Schatzkiste Der erste und größte Bauabschnitt im ev. Kindergarten Schatzkiste ist beendet. Anlässlich einer Feierstunde konnten sich die geladenen Gäste einen Einblick in die bereits vorgenommenen Umgestaltungsarbeiten verschaffen. Die farbenfrohe Einrichtung, die Helligkeit und die plötzlich vorhandene Großzügigkeit stießen bei allen Besuchern auf positive Resonanz. Diese Umbaumaßnahme ist durch das gute Zusammenspiel von Kirchengemeinde, Landeskirche und der Stadt entstanden. Jeder hat seinen Beitrag geleistet, um den Kindern mehr Platz und Entfaltungsmöglichkeiten bieten zu können. Wir, die Mitarbeitenden des ev. Kindergartens Schatzkiste möchten uns bei allen Beteiligten für ihren Einsatz bedanken. Im Besonderen bei den Architekten Herrn Ballosch und Herrn Harmening für ihre zielsichere Planung und das hervorragende Zeitmanagement. Bedanken möchten wir uns auch bei Frau Müther und Herrn Weidenmüller, die von Seiten des Kirchenvorstandes den Umbau begleitet haben. Wir bedanken uns für die Zeit, die sie in die Umbaumaßnahme und 17 Kindergarten Schatzkiste somit in unseren Kindergarten investiert haben. Sie haben uns immer das Gefühl gegeben, dass unsere Meinung und unsere Wünsche wichtig sind und deren Umsetzung unterstützt. „Wir bauen immer weiter“ – jetzt beginnen die Renovierungsarbeiten im Eingangsbereich und in der ehemaligen Küche sowie die Neugestaltung des Außenbereiches. Die offizielle Einweihung und die Feier zum 61sten Kindergartenjubiläum finden im nächsten Jahr am Samstag, den 19.08.2017, statt. Manuela Kliemann 18 Eintopfessen Eintopfessen mit kl. Adventsbasar des Heimatvereins 2. Advent Sonntag, 4. Dezember 11 – 13 Uhr im Marie-Anna-Stift Am Kirchhof 4 Kartenvorverkauf: Touristinformation (i-Punkt), Am Markt 1 und nach Gottesdiensten und Veranstaltungen der Kirchengemeinde Erwachsenenkarte Kinderkarte € 4,00 € 2,00 Ev.-luth. St. Martini-Kirchengemeinde Stadthagen 19 Laternenumzug Die Evangelisch-lutherische St. Martini-Gemeinde und die Katholische St. Joseph Gemeinde laden ein zum L a t e r n e n u mz u g am Martinstag, 11. November 2016, um 17.00 Uhr in die St. Joseph-Kirche. Anschließend führt der Martinsumzug über den Nordwall zur St. Martini-Kirche, wo der Abschluss stattfindet. 20 Kinderseite 21 Gottesdienste Gottesdienste Oktober / November 2016 St. Martini-Kirche Sa. 01. Oktober So. 02. Oktober Erntedankfest So. 09. Oktober 20. So. n. Trin. So. 16. Oktober 21. So. n. Trin. So. 23. Oktober 22. So. n. Trin. So. 30. Oktober 23. So. n. Trin. So. 06. November Drittletzter So. Sa. 12. November So. 13. November Vorletzter So. Mi. 16. November Buß- und Bettag Sa. 19. November So. 20. November Ewigkeitssonntag So. 27. November 1. Advent 11.00 10.00 10.00 11.00 10.00 10.00 10.00 11.00 10.00 19.00 16.00 10.00 10.00 Musik zur Marktzeit mit Lesung Familiengottesdienst mit Hl. Abendmahl W.-P. Koech Gottesdienst J. Böversen Ökumenischer Gottesdienst anl. des Apfelmarktes auf dem Stadthäger Marktplatz (bei schlechtem Wetter in der St. Martini-Kirche) Lektorengottesdienst J. Böversen Gottesdienst W.-P. Koech Gottesdienst mit Hl. Abendmahl M. Runnebaum Musik zur Marktzeit mit Lesung Gottesdienst J. Böversen Gottesdienst mit Hl. Abendmahl W.-P. Koech Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken der Verstorbenen J. Böversen Gottesdienst J. Böversen Familiengottesdienst W.-P. Koech Sa. 03. Dezember 11.00 Musik zur Marktzeit mit Lesung So. 04. Dezember 2. Advent 10.00 Gottesdienst anschl. Eintopfessen M. Runnebaum (Gottesdienstplanänderungen vorbehalten) Andacht im Rosenhof Seniorensitz jeden 3. Freitag im Monat, um 10 Uhr Andacht in der Seniorenresidenz Avita jeden 3. Donnerstag im Monat um 10 Uhr Andacht im Kreisaltenzentrum jeden 3. Donnerstag im Monat um 11 Uhr 22 Gottesdienste e Gottesdienst Jakob-Dammann-Haus So. 02. Oktober Erntedankfest So. 09. Oktober 20. So. n. Trin. So. 16. Oktober 21. So. n. Trin. So. 23. Oktober 22. So. n. Trin. So. 30. Oktober 23. So. n. Trin. So. 06. November Drittletzter So. So. 13. November Vorletzter So. So. 20. November Ewigkeitssonntag So. 27. November 1. Advent So. 04. Dezember 2. Advent 10.00 10.00 10.00 10.00 10.00 10.00 10.00 10.00 10.00 10.00 Gottesdienst H. Spier Gottesdienst W.-P. Koech Gottesdienst mit Hl. Abendmahl H. Spier Gottesdienst H. Spier Gottesdienst T. T. H. Nguyen-Fürst Gottesdienst H. Spier Gottesdienst W.-P. Koech Gottesdienst mit Hl. Abendmahl H. Spier Familiengottesdienst H. Spier Gottesdienst H. Spier Wir suchen … … e i n e n Weihnachtsbaum Vielleicht haben Sie eine Tanne, die zu groß geworden ist und für unsere St. Martini-Kirche genau richtig wäre. Bitte melden Sie sich bei unserem Küster, Herrn Emil Schwab: 0173 - 1 60 39 05 23 Jugendarbeit St. Martini Lysistrata Aufführung der Jugendtheatergruppe der St. Martini-Gemeinde „Warum eigentlich Krieg?“ Schon in der Antike hat sich der griechische Philosoph Aristophanes diese Frage gestellt und schließlich mit seiner Komödie ‚Lysistrata‘ selbst beantwortet. In der St. MartiniKirchengemeinde haben sich sechs Jugendliche mit derselben Frage beschäftigt und sich seit April in vielen Proben auf die Aufführung von Aristophanes Klassiker vorbereitet. Die Aufführung sollte eigentlich am Samstag, den 6. August, um 20 Uhr am außen gelegenen Balkon des Schlosses in Stadthagen stattfinden. Auf Grund des schlechten Wetters musste sie allerdings ins MarieAnna-Stift verlegt werden. Dies hatte jedoch keine ernsthaften Auswirkungen auf die Inszenierung. Schnell wurden Technik, Podeste und Stühle abgebaut und im strömenden Regen vom Schloss ins MarieAnna-Stift transportiert. Während dort die letzten Vorbereitungen getroffen wurden, trafen auch schon die ersten Gäste ein und um kurz nach acht konnte die Vorstellung beginnen. 24 Jugendarbeit St. Martini Mit viel Energie, Feingefühl und Spielfreunde haben die sechs Jugendlichen ihren 85 Zuschauern einen unbeschwerten Abend mit viel Spaß und Lachen bereitet. Jedoch ließen zwischendurch auch traurige Töne das schallende Lachen im großen Saal ersticken. Neben den Proben der von Aristophanes vorgesehenen Szenen hatte die Gruppe ebenfalls Interviews mit Menschen geführt, die den Krieg erlebt haben, diese in Monologen verarbeitet und in die Inszenierung eingebunden. Die teilweise düstere Stimmung konnte die Begeisterung der Zuschauer für die Inszenierung jedoch nicht bremsen, was sich im schlussendlichen Applaus deutlich zeigte. Viele blieben auch nach der Aufführung noch auf ein Getränk, um die jungen Darsteller zu beglückwünschen oder sich über das Stück auszutauschen. Vielen lieben Dank für die Unterstützung, die wir für dieses Projekt von vielen Seiten erfahren haben. Insbesondere an Andre Wiebe (Technik), Henri Dornbusch und meine wunderbaren Darsteller (Hannah Luise Richter, Marc Bremer, Greta Knaust, Julia Schmidt, Maja Neuhoff und Amelie Wagner)! Louisa Schwarze (Diakonin im Anerkennungsjahr) 25 Jugendarbeit St. Martini Tunnel, Tunnel, Tunnel, Tunnel, Tunnel… kommste rein dann wird es Dunkel, kommste raus - dann wieder hell! Reisebericht der Jugendfreizeit nach Contignano Guten Tag, mein Name ist Hänger. Also An-hänger, Einachser, 700 kg Traglast und mein Alter tut hier nichts zur Sache. Da Pastor Spier in diesem Jahr verhindert war, kam mir die ehrenvolle Aufgabe zu, die diesjährige zweiwöchige Sommerfreizeit nach Contignano zu begleiten. Am Samstag, den 26. Juni, um 14 Uhr, startete unsere Gruppe mit 27 Personen, 3 Bullis und meiner Wenigkeit vom Jakob-Dammann-Haus Richtung Italien. Nach etwa 20 Stunden Fahrt erreichten wir, dank meiner kompetenten Führung, müde, aber wohlauf unser Ziel: ein wunderschönes kleines Häuschen mit Pool mitten in der Toskana. Während unseres Aufenthalts wurde ich vor dem Haus geparkt. Auch wenn die Gruppe sich offensichtlich nicht entschließen konnte, mich in weitere Unternehmungen mit einzubinden, habe ich das Treiben den- 26 Jugendarbeit St. Martini noch genauestens im Blick behalten. So ist es mir nicht entgangen, dass sie im Rahmen von mehreren Tagesausflügen die Städte Siena, Florenz sowie Pisa besucht haben und zudem noch zwei Mal im Meer baden waren. Auch Haus und Gelände wurden intensivst genutzt. Besonders der Pool fand, nicht nur anlässlich des „Internationalen-Badekappen-Tages“, großen Anklang bei der Gruppe. Zum weiteren Programm gehörten Gruppenspiele, Workshop Angebote, die täglichen Andachten und eine Bibelarbeit. Nach der Halbzeit wurde ein zünftiges Bergfest zelebriert, welches nur durch die Aufführung der Workshop eigenen Variante des Sommernachtstraumes am Abschlussabend übertroffen werden konnte. Eine wunderbare Zeit, welche Gruppen und Mitarbeiter in vollen Zügen genossen haben. Und so war die Trauer groß als wir nach zwei Wochen Aufenthalt unser kleines Paradies wieder verlassen mussten. Doch nun kam ich ja wieder ins Spiel, bzw. ins Rollen. Feinfühlig, wie ich bin, habe ich natürlich sofort die große Trauer innerhalb der Gruppe im Hinblick auf die baldige Trennung verspürt. Und so grübelte ich, wie ich diesen jungen Menschen noch ein paar zusätzliche Stunden verschaffen 27 Jugendarbeit St. Martini könnte. Noch in Italien kam mir die zündende Idee und 100 km vor Trento wurde sie direkt in die Tat umgesetzt. Auf Grund der sengenden Hitze und der hohen Belastung durch die lange Fahrt platzte einer meiner Reifen. Ein Geniestreich, wie ich finde. Die Gruppe fuhr auf den nächsten Parkplatz und wartete auf den Ersatzreifen. Die Zwischenzeit wurde für Spiele und Gespräche genutzt. Ich war stolz auf mich! Nun.., dass in dieser Zeit jemand die Gelegenheit nutzen würde, um zwei unserer Rucksäcke zu entwenden, war tatsächlich nicht meine Absicht. Wir waren, trotz neuen Reifens, gezwungen, in Bozen abzufahren und eine Polizeiwache aufzusuchen, wobei einige Zeit verstrich und der Unmut in der Gruppe wuchs. Als jedoch schließlich alles geklärt und die Fahrt fortgesetzt werden konnte, stieg die Stimmung rasch wieder an. Gute Laune in den Bullis, gute Fahrt und schon waren wir in Deutschland! Dann.. kam die Vollsperrung. Wir mussten die A7 weiträumig umfahren, was die Stimmung in der Gruppe erneut kippen ließ. Aber schließlich war auch diese Hürde geschafft und wir näherten uns Bielefeld. Als ich mit Erschrecken feststellen musste, dass mein zweiter Reifen zu eiern begann. Ich beschwöre an dieser Stelle, eine zweite Reifenpanne war nicht meine Absicht. Aber ich war machtlos. Mitten in der Fahrt zerfetzte auch mein zweiter Reifen und nötigte uns zu einem weiteren unfreiwilligen Stopp. Daraufhin wurde mit mir kurzer Prozess gemacht. Der ADAC wurde kontaktiert, um mich abzuholen, sodass die Gruppe ihren Heimweg ohne meine Begleitung fortsetzten konnte. Nach 31 Stunden erreichten sie müde aber gerappelt voll mit lustigen Geschichten, schönen Erinnerungen und neuen Freundschaften endlich das Jakob-Dammann-Haus und wurden von ihren Lieben herzlichst in Empfang genommen. An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an alle, die so mutig waren, uns zu begleiten! Insbesondere an die Mitarbeiter: Holger und Nadine Gaik, Henning Spier, Dorothea Mebus, Tine Spier und Henri Dornbusch. Louisa Schwarze (Diakonin im Anerkennungsjahr) 28 Jugendarbeit St. Martini Danke und Tschüss Nach einem Jahr geht Ende August sowohl für Henri Dornbusch (FSJler) als auch für Louisa Schwarze (Diakonin im Anerkennungsjahr) die Zeit in der St. Martini-Gemeinde zu Ende. In unserer Zeit in Stadthagen haben wir vor allem die Konfirmanden- und Jugendarbeit begleitet. Wir sind auf Freizeiten gefahren, haben Gottesdienste und Andachten gestaltet, Ferienspaßaktionen angeboten und vieles mehr. Henri Dornbusch wird Mitte Oktober nach Neuseeland fliegen, um dort zu arbeiten und das Land zu entdecken. Ich werde nach Erlangen oder Mönchengladbach gehen und studiere dort Theater/Kulturpädagogik. Aber bevor wir beide uns auf den Weg machen, möchten wir uns noch verabschieden und herzlich bedanken, dass wir dieses Jahr in der St. Martini-Gemeinde verbringen konnten. Wir hatten eine tolle Zeit, mit vielen neuen Erfahrungen und vor allem schönen Begegnungen. Wir freuen uns auf den Aufbruch und alles Neue. Wir sind uns aber sicher: Stadthagen, wir kommen wieder! Henri und Louis 29 Jugendarbeit St. Martini Herzlich Willkommen Hallo, ich heiße Felix Kynast und bin der neue FSJler in der St. Martini Gemeinde. Ich bin 19 Jahre alt und komme aus Habichhorst in der Nähe von Stadthagen. Im Juni dieses Jahres habe ich mein Abitur am RGS Stadthagen absolviert. Meine Interessen sind sehr vielseitig, sie umfassen das Musizieren, Theaterspielen und Sport, bis hin zu den Naturwissenschaften, die ich vielleicht zu meinem Beruf machen werde. Während meiner Schulzeit habe ich Saxophon in verschiedenen Orchesterformationen wie der Ratsband und der Büsching Street Big Band gespielt. Privat spiele ich auch etwas Klavier. Im letzten Schuljahr habe ich mit viel Freude bei unserem Schultheaterstück „Schöne neue Welt“ mitgemacht. Meine Interessen im Sport liegen beim Volleyball und Segeln auf dem Steinhuder Meer. Obwohl man mich eher als naturwissenschaftlich angehauchten Menschen beschreiben würde, arbeite ich aber auch gerne mit Menschen zusammen. Darum habe ich mich für ein FSJ bei der St. MartiniGemeinde interessiert. So bin ich sehr gespannt auf die vielen Menschen, die ich kennenlernen und die Erfahrungen, die ich sammeln werde. Felix Kynast 30 Jugendarbeit St. Martini GRUPPEN OFFENER JU JUGENDKELLER Schon eine halbe Stunde vor Konfirmandenunterrichtsbeginn wird der Jugendkeller offen sein. Man kann Kickern, Billard spielen, sich von der Schule erholen und seine Freunde treffen. Also Jugendkeller offen: Jeden Dienstag von 14.30-17.30 Uhr. OFFENER JUGENDTREFF Der Offene Jugendkreis trifft sich jeden Donnerstag von 18.30-20.00 Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. TEAMKREIS Der Teamkreis trifft sich jeden Montag von 18.30-20.00 Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. FITFIT-FORFOR-LIFELIFE-KURS 2015/201 2015/2016 /2016 Der Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Dienstag von 18.30-20.00 Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. FITFIT-FORFOR-LIFELIFE-KURS 2016/201 2016/2017 /2017 Der neue Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Mittwoch von 19.30-21.00 Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. INFORMATIONEN UND ANMELDUNGEN für alle Veranstaltungen bekommt man bei Pastor Jörg Böversen: Tel. 05721 - 92 53 94; [email protected] FSJ’ler Felix Kynast 31 Jugendarbeit St. Martini ANGEBOTE PILGERTAG DER HAUPTKONFIRMANDEN Termin: Ort: Zeit: Zielgruppe: Dienstag, 18. Oktober 2016 Loccum - Stadthagen 09.00-18.00 Uhr Hauptkonfirmanden CHILL-OUT-ANDACHT: DAS EXPERIMENT Termin: Ort: Zeit: Zielgruppe: Freitag, 21. Oktober 2016 Johanniskapelle 18.00-19.00 Uhr Vor- und Hauptkonfirmanden MITARBEITER/-INNENFAHRT Termin: Ort: Zielgruppe: Informationen: 04.-06. November 2016 Berlin Mitarbeiter/-innen in der Jugendarbeit Landesjugendpfarramt Schaumburg-Lippe KONFI & ELTERN-GOTTESDIENST AM MARTINSTAG Termin: Ort: Zeit: Zielgruppe: Freitag, 11. November 2016 St. Martini-Kirche & Gemeindehaus Marie-Anna-Stift 20.00 Uhr Vor- und Hauptkonfirmanden mit Eltern JUGENDCAFE: UNFASSBARE FILMNACHT Termin: Ort: Zeit: Zielgruppe: 32 Freitag, 18. November 2016 Marie-Anna-Stift 19.00 Uhr Konfirmanden und Jugendliche Jugendarbeit St. Martini !!! EKD-TRUCK IN STADTHAGEN !!! „In 60 Minuten die Welt retten“ Aktion der St. Martini-Kirchengemeinde und des Weltladens für Schüler und Konfirmanden Termin: Dienstag, 29. November 2016 Ort: St. Martini-Kirche / Weltladen / EKD-Truck Zeit: 9.00-13.00 Uhr & 15.00-18.00 Uhr Zielgruppe: Schüler und Konfirmanden KONFIRMANDEN- UND JUGENDTAG IN SCHLOSS BAUM 33 Aus der Gemeinde Freude und Leid TAUFEN: 10.07. 23.07. 24.07. 06.08. 13.08. 20.08. 27.08. 27.08. Sophia Felicia Schirmböck, Adolph-Baar-Str. 14 Julian und John Jonas Brandt, Johannisring 25 Jonah Remus, Rodenberg Sofia Unrau, Niedernwöhren Fynn-Luca und Lilly Josephine Lükens, Am Bückeberg 87 Marie Charlotte Anderten, Hannover Adam Djeddi, Frankfurt Helena Warnecke, Adolph-Baar-Str. 20 TRAUUNGEN: 01.07. Corinna Nicole Lombardi und Christian geb. Henning, Gartenstr. 27 30.07. Lucie Jacobsen und Roland geb. Becker, Neustadt a. Rbge. 03.09. Simon Görtz und Bianca geb. Kaul, Krebshäger Str. 1 BEERDIGUNGEN: 05.07. 08.07. 12.07. 12.07. 13.07. 15.07. 25.07. 29.07. 29.07. 01.08. 03.08. 05.08. 09.08. 34 Georg Grützner, An der Bornau 11 Hermann Frese, Im Stadtfelde 35 Edith Senne geb. Hoffmann, Seilerstr. 32 Thomas Becker, Wölpinghausen Sophie Dreißig geb. Hespenheide, Am Krankenhaus 5 Harald Tornau, Burchardstr. 10 Karoline Diwinski geb. Kerkmann, Seilerstr. 28 Dirk Kirchhoff, München Otto Hattendorf, Büschingstr. 5 Meta Bruns geb. Meyer, Staatsrat-Lorenz-Str. 7 Friedrich Richter, Herminenstr. 40a Wilhelmine Ruprecht geb. Wenneis Manfred Bittner, Parkstr. 15 89 J. 91 J. 94 J. 46 J. 92 J. 93 J. 85 J. 55 J. 77 J. 101 J. 89 J. 87 J. 64 J. Aus der Gemeinde 09.08. 10.08. 10.08. 10.08. 12.08. 12.08. 17.08. 19.08. 19.08. 22.08. 23.08. 24.08. 26.08. 29.08. 30.08. 02.09. 02.09. 02.09. Horst Osterkamp, Enzer Str. 182 Georg Hoffmann, Beckedorf Vladimir Heiser geb. Dolznikov, Enzer Str. 31 Frida Rößler geb. Wilkening, Mittelstr. 10 Katharina Schreiner geb. Sander, Hüttenstr. 13 Irmgard Busche geb. Schütte, Kreisstr. 38 Josef Knobloch, Herminenstr. 17 Ilona Kölling, Marienburger Str. 33 Dr. Jürgen Specht, Parkstr. 5 Helga Engelking geb. Heidenreich, Feldstr. 7 Wilma Jansen geb. Geweke, Am Krankenhaus 5 Lina Engwer geb. Bultemeier, Tilsiter Str. 17 Erika Tretekow geb. Kadner, Stegmannstr. 14 Karl Flatow, Glückauf-Str. 10 Norbert-Ingo Rapp, Georg-Bartels-Str. 9 Sigrid Grages geb. Dörriesfeld, Windmühlenstr. 17 Marie Möller geb. Behling, Bergstr. 23 Bianca Fröhlich geb. Seipelt, Annaweg 3 85 J. 87 J. 74 J. 96 J. 84 J. 91 J. 85 J. 55 J. 55 J. 63 J. 85 J. 91 J. 91 J. 96 J. 71 J. 75 J. 82 J. 29 J. Ehejubiläum Goldene Hochzeit feiern: 15. Oktober 2016 die Eheleute Günter Hornig und Christa geb. Seggebruch, Lönsweg 4 Wir weisen darauf hin, dass Ehejubiläen (Goldene, Diamantene, Eiserne Hochzeiten u. a.) nur auf Wunsch der Jubilare veröffentlich werden. Melden Sie sich bitte (mindestens drei Monate vorher) in der Oberpfarre, Tel. 78 07 11 35 Geburtstage Geburtstage im Oktober 2016 01. 01. 01. 02. 02. 02. 03. 03. 04. 04. 04. 04. 05. 05. 05. 05. 06. 06. 06. 06. 06. 08. 08. 09. 09. 10. 10. 10. 10. 10. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 12. 36 Heinrich, Elfriede 96 J. Schmidt, Brigitte 89 J. Klimisch, Waltraut 85 J. Lucks, Helmuth 84 J. Dombert, Ingrid 75 J. Lüppes, Dieter 75 J. Häußler, Johanna 102 J. Richter, Gertrud 88 J. Krome, Adolf 94 J. Rapp, Margarethe 93 J. Schönbeck, Elisabeth 87 J. Dr. Brosemann, Bernhild 82 J. Steffens, Erna 91 J. Hoyer, Annemarie 82 J. Romeike, Heide 75 J. Holsten, Helga 70 J. Borgstädt, Benita 87 J. Braun, Artur 84 J. Lampe, Else 83 J. Steffens, Walli 81 J. Mirzaeva, Berta 80 J. Langhorst, Karoline 91 J. Zaddach, Ewald 89 J. Bellersen, Wilhelm 75 J. Grubert, Armin 75 J. Schmidt, Gerhard 92 J. Gesell, Anneliese 84 J. Dr. Steinicke, Kurt 84 J. Wlodarski, Hilde 82 J. Hartmann, Ilse 75 J. Damke, Marta 95 J. Tielker, Heinrich 94 J. Wömpner, Wilhelm 88 J. Firzlaff, Irmgard 86 J. Müller, Walter 86 J. Rehmer, Ernst 84 J. Tegtmeier, Roselore 83 J. Diersche, Dieter 70 J. Blohm, Sophie 102 J. 12. 12. 12. 13. 13. 15. 15. 16. 16. 16. 17. 18. 18. 18. 18. 19. 19. 20. 20. 20. 22. 23. 23. 23. 23. 24. 24. 25. 26. 26. 26. 27. 27. 28. 28. 29. 29. 29. 31. Schlüter, Ilse Wiesemann, Roswitha Wilkening, Friedrich Gellermann, Wilhelm Hesterberg, Anna Büsing, Erika Schmidtke, Gerda Kobus, Ursula Schwob, Leokadia Munk, Heinrich Hitzemann, Martin Sauer, Else Klautke, Ilse Fuhrich, Elfriede Behme, Gisela Stahlhut, Johanna John, Christa Krömer, Barbara Heinze, Otto Brockmann, Gerhard Sudmeier, Lisbeth Wedemeier, Anneliese Frenzel, Helmut Vogt, Ingrid Holstein, Christa Hering, Elmo Vehling, Ursula Struckmann, Wilma Fahlbusch, Elfriede Sokolowski, Karl Bartels, Lisa Steffens, Gerhard Büsking, Hardwin Hanke, Werner Markus, Thea Büsing, Dorothee Blanke, Ernst Jansen, Lina Winkler, Waltraud 82 J. 75 J. 70 J. 89 J. 87 J. 82 J. 82 J. 84 J. 84 J. 80 J. 70 J. 93 J. 89 J. 85 J. 75 J. 83 J. 81 J. 82 J. 81 J. 80 J. 90 J. 89 J. 84 J. 81 J. 80 J. 87 J. 70 J. 88 J. 91 J. 90 J. 88 J. 84 J. 70 J. 88 J. 81 J. 102 J. 90 J. 88 J. 75 J. Geburtstage Geburtstage im November 2016 02. 02. 02. 02. 02. 03. 03. 04. 05. 05. 05. 05. 05. 05. 05. 06. 06. 06. 08. 08. 09. 10. 10. 10. 10. 11. 12. 13. 13. 13. 13. 14. 14. 14. 14. 15. 15. 15. Tirok, Gertrud Scharf, Günter Richter, Gisela Borges, Erika Bradtmöller, Ilse Kruse, Bärbel Wendel, Burghardt Kroll, Rosemarie Gränitz, Lina Lübke, Christa Hansing, Helmut Hoppe, Hanna Heine, Margret Schubmann, Angela Tatusch, Margrit Schmidtke, Anneliese Wagner, Gisela Wegmeth, Horst Triebe, Gottfried Bruns, Marianne Kahlert, Gerda Gsell, Elfriede Niemann, Elfriede Hille, Hildegard Zurheide, Willi Arendts, Renate Kenserski, Hannelore Wille, Ursula Behling, Elsbeth Bottke, Horst Seland, Hildegard Bühre, Erich Schommerloh, Ernst Luckenbach, Hilde Spönemann, Gerda Junge, Brunhilde Wolter, Klara Below, Dieter 97 J. 90 J. 89 J. 70 J. 70 J. 75 J. 70 J. 82 J. 86 J. 85 J. 83 J. 83 J. 80 J. 70 J. 70 J. 85 J. 82 J. 75 J. 91 J. 70 J. 85 J. 90 J. 86 J. 85 J. 75 J. 75 J. 70 J. 82 J. 80 J. 70 J. 70 J. 87 J. 87 J. 80 J. 80 J. 90 J. 86 J. 82 J. 15. 16. 16. 17. 17. 17. 17. 17. 18. 18. 19. 19. 19. 19. 21. 21. 22. 22. 23. 23. 23. 23. 23. 23. 24. 25. 26. 26. 26. 26. 27. 27. 27. 28. 28. 28. 28. 29. Sturmat, Elsbeth Ewert, Zelima Dr. Kühne, Margit Kerl, Karl-Heinz Behme, Heinrich Vennemann, Gertrud Mensching, Christa Penne, Wilhelm Bradtmöller, Gisela Möller, Roswitha Müther, Ruth Wahlmann, Willi Olschyna, Gudrun Pörtner, Heinz-Jürgen Hensel, Ilse Dr. Mack, Gertraude Luckenbach, Manfred Tietze, Anneliese Schirmer, Irene Meier, Irmgard Albrecht, Renate Nerge, Heinz Coenen, Sophie Wittling, Udo-Egbert Lerch, Herta Wilkening, Christa Schwarze, Ilse Dröge, Ingetraut Lohmann, Erika Steger, Brigitta Seiger, Sibylle Wehling, Wilhelm Hinkel, Erna Wehling, Sofie Bartels, Waldtraut Wöltje, Erna Gregarek, Ruth Dröscher, Hildegard 75 J. 88 J. 70 J. 94 J. 87 J. 81 J. 80 J. 80 J. 81 J. 75 J. 83 J. 82 J. 75 J. 75 J. 87 J. 87 J. 81 J. 81 J. 90 J. 85 J. 82 J. 82 J. 80 J. 75 J. 90 J. 83 J. 85 J. 80 J. 80 J. 70 J. 84 J. 82 J. 81 J. 98 J. 90 J. 89 J. 82 J. 88 J. 37 Geburtstage 29. Heumann, Rudolf 29. Kläfker, Friedrich 29. Lampe, Elke 82 J. 82 J. 70 J. 30. Knobloch, Christa 30. Wittling, Anneliese 81 J. 75 J. Im Martini-Boten werden die Geburtstage aller Gemeindeglieder (aus Datenschutzgründen ohne Straßenangabe) veröffentlicht, die 70, 75, 80 Jahre und älter werden. Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sein sollten, melden Sie sich bitte (mindestens zwei Monate vorher) in der Oberpfarre: 78 07 11 Reformation 2017 Europäischer Europ äischer Statio Stationenweg Von der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) wird ein Stationenweg durch Städte der Reformation in Europa organisiert. Vom 3. November 2016 (Genf) bis zum 20. Mai 2017 (Wittenberg) wird ein Truck 68 Städte für einen Tag besuchen. Eine dieser Stationen wird am 29. November 2016 Stadthagen sein (www.r2017.org). Das „Geschichtenmobil“ verbindet die Städte der Reformation und macht die Grenzen überschreitenden Wirkungen der Reformation sichtbar. Geschichten reformatorischen Glaubens werden in den Stationen gesammelt und Besuchern des Trucks dargeboten. Auch Informationen aus und über die Stationen finden sich im „Geschichtenmobil“. In jeder Stadt wird ein Thementag durchgeführt. In Stadthagen wird dieser Tag (28./29.11.) unter dem Motto „Dialog der Religionen: Vielfältig glauben – gemeinsam Frieden leben“ gestaltet. Ziel soll vertieftes Kennenlernen der religiösen Gemeinschaften untereinander sein. Die gemeinsame Herausforderung der Religionsgemeinschaften in einer sich fortschreitend säkularisierenden Gesellschaft kann benannt werden. Das offene Gespräch miteinander auch über Unterschiede soll praktiziert werden. Näheres entnehmen Sie bitte der Presse. 38 Kirchenmusik KANTOREI: Chorproben dienstags, 19.45-21.45 Uhr VOKALENSEMBLE STADTHAGEN: donnerstags, 19.45-22.00 Uhr Alte Lateinschule, Am Kirchhof 5 SENIORENKANTOREI: dienstags, 10.15-11.30 Uhr Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4 Kontakt: Kantor Christian Richter 89 71 53 CHÖRCHEN: donnerstags, 20.00 Uhr, Jakob-Dammann-Haus Kontakt: Hartmut Spier 44 29 POSAUNENCHOR: Übungsstunden mittwochs, 19.00 Uhr Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10 Kontakt: Michael Mensching 92 31 83 ST. MARTINI BRASS BAND: freitags, 19.00 Uhr Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10 Kontakt: Michael Mensching 92 31 83 HORNCHOR ST. MARTINI: Kontakt: Willy Dammeier 65 66 KINDERCHÖRE: CHORPROBEN IN DER ALTEN LATEINSCHULE Spatzenchor (Kindergarten ab 4 J.) Kinderchor I (1. bis 3. Klasse) Kinderchor II (4. bis 6. Klasse) Kontakt: Kantor Christian Richter mittwochs 15.00-15.40 Uhr mittwochs 15.50-16.35 Uhr mittwochs 16.45-17.45 Uhr 89 71 53 Jugendchor (ab 7. Klasse) Kontakt: Stefan Disselkamp montags 17.00-18.15 Uhr 7 79 81 39 Angebote für Kinder MARIE-ANNA-STIFT sonntags 10.00 Uhr Kindergottesdienst (ab 5 J.) mittwochs 19.30 Uhr Kindergottesdienst-Mitarbeiterkreis (Gruppenleiterraum) Ansprechpartner für Kindergottesdienst im Marie-Anna-Stift: Pastor WolfWolf-Peter Koech, Bü Büschingstr. 18 20 09 - E-Mail: [email protected] - während der Schulferien finden keine Veranstaltun Veranstaltungen statt - Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der St. Martini-Gemeinde, Am Kirchhof 3, 31655 Stadthagen, 05721 - 78070 Bankverbindungen: Volksbank Hameln-Stadthagen IBAN: DE75 2546 2160 0002 1679 03 BIC: GENODEF1HMP Sparkasse Schaumburg IBAN: DE72 2555 1480 0470 1434 47 BIC: NOLADE21SHG Redaktion: Oberprediger Martin Runnebaum und Sigrid Stoltze Druck: Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen 40 Gemeindekreise MARIE-ANNA-STIFT Basarkreis * jeden Dienstag, ab 9.00 Uhr Krabbelgruppen Kontakt-Tel. 20 09 – Pastor Koech Café Martini * jeden Donnerstag ab 15.00 Uhr (bis ca. 17.00 Uhr) (Treffpunkt für Senioren) MirjamMirjamFrauenkreis 14tägig donnerstags, jeweils um 19.30 Uhr: (Interessierte Frauen sind herzlich willkommen!) Kontakt: 78 07 11 JAKOB-DAMMANN-HAUS Kontakt-Tel. 44 29 - Pastor Spier Krabbelgruppen Gemeindenachmittag * jeden 3. Mittwoch im Monat, jeweils 15.00 Uhr: Blockflötenensemble jeden Dienstag, 20.00 Uhr Kontakt: 7 76 47 - Walter Grüne Bastelkreis jeden Montag, 19.00 – 21.30 Uhr Kontakt: 27 74 – Frau Mebus HospizGruppe Stadthagen: Handy: 0174 - 594 30 91 Email: [email protected] Treffen zum Gruppenabend im Marie-Anna-Stift: bitte wenden Sie sich an Frau Göbel * in Zusammenarbeit mit EEB (s. Seite 16) 41 Verschiedenes Gottesdienst zum Wochenschluss Samstags: 16.15 Uhr Josua-Stegmann-Heim 18.00 Uhr Johanniskapelle 01. Oktober 08. Oktober 15. Oktober 22. Oktober 29. Oktober 05. November 12. November 19. November 26. November 03. Dezember J. Böversen W.-P. Koech H. Spier M. Runnebaum T. T. H. Nguyen-Fürst W.-P. Koech J. Böversen keine Wochenschlussgottesdienste M. Runnebaum H. Spier Öffnungszeiten der St. Martini-Kirche Einer der Renaissance-Standorte der Stadt, an denen die Vergangenheit zur Gegenwart wird, ist die St. Martini-Kirche mit dem Mausoleum. Hier erwartet Sie Renaissance Stadthagen e. V., 93 42 42 www.stadthagen-renaissance.de Öffnungszeiten (Änderungen vorbehalten): Montag: Dienstag - Freitag: Samstag: Sonntag: geschlossen 13-17 Uhr 10-14 Uhr 13-17 Uhr Wir bitten um Verständnis, dass durch Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen Einschränkungen bei den Öffnungszeiten und beim Zugang zur Kirche möglich sind. 42 In eigener Sache Sollten Sie oder ein Ihnen bekanntes Gemeindeglied den Besuch des Pastors wünschen, bitten wir um Ihren Anruf in einem der Pfarrämter oder im Pfarrbüro. Die Telefon-Nummern finden Sie im unteren Abschnitt. Pfarrämter: Pfarre I Oberprediger Martin Runnebaum Pfarramt II Pastor Jörg Böversen Pfarramt III Pastor Wolf-Peter Koech Pfarramt IV Pastor Hartmut Spier Pastorin Thi Thien Huong Nguyen-Fürst [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] 7 80 70 92 53 94 20 09 44 29 93 86 076 Sprechzeiten des Pfarrbüros und der Verwaltung: Oberpfarre: Am Kirchhof 3 Bürozeiten: Montag bis Freitag Dienstag und Donnerstag Donnerstag [email protected] 09.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr Pfarrsekretärin Sigrid Stoltze 78 07 11 Küster Emil Schwab 0173 – 1 60 39 05 Fax 78 07 18 Verwaltung: Schulstr. 18 Bürozeiten: 97 52 33 Fax 67 40 [email protected] Montag bis Freitag 09.00 bis 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr Margret Kohlmeier (Verwaltungsleitung) Iris Herbst (Personalwesen) Marlis Schmidt (Personalwesen) Andrea Zaja (Sozialstation) Anke Schernewsky (Sozialstation) Claudia Dehne (Kindergärten) Udo Hasemann-Weiß (allg. Verw., Friedhof) Carmen Kerkmann (Buchhaltung) 97 52 30 97 52 12 97 52 15 97 52 23 97 52 27 97 52 21 97 52 33 97 52 25 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Kirchenmusiker: Kirchenmusiker: Kantor Christian Richter, An der Sandkuhle 17 89 71 53 oder 78 07 12 [email protected] Dieter Plischki, Rutenweg 1, Bückeburg 05722 – 34 63 Kindergärten: Kindergärten: Regenbogenhaus, Silvia Paul-Stawarz, Marienburger Str. 10 7 46 66 Schatzkiste, Manuela Kliemann, Büschingstr. 18 34 25 DiakonieDiakonie- und Sozialstation Pflegedienst, Schulstr. 18 Pflegedienst Homepage: Fax 9 32 63 05 [email protected] Fax 99 58 71 [email protected] 58 18 Fax 67 40 [email protected] www.stmartini--stadthagen.de www.stmartini 43 Ambulanter Pflegedienst in Schaumburg Diakonie-Sozialstation Stadthagen Schulstraße 18 31655 Stadthagen Telefon: 05721 - 58 18 Telefax: 05721 - 67 40 E-Mail: [email protected] Internet: www.diakonie-stadthagen.de Öffnungszeiten Büro: Montag bis Donnerstag: 9.00 bis 12.00 Uhr 14.00 bis 16.00 Uhr Freitag: 9.00 bis 12.00 Uhr
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