August / September 2016 N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de Geistliches Wort Monatsspruch August (Markus 9,50 / Einheitsübersetzung) „Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!“ Liebe Gemeinde, ich vermute, dass fast jeder eine Version von dem Märchen kennt, „Warum das Meer so salzig ist“. Immer wieder geht es um arme Menschen, die kaum genug zu essen haben, aber auf wunderbare Weise in den Besitz einer Salzmühle gelangen. Mit Hilfe dieser Mühle können sie sich „herbeimahlen“, was sie gerade zum Leben brauchen. Mit dem Reichtum wächst aber auch die Habgier und es zeigt sich die bedrohliche Seite der Mühle: Wehe dem, der nicht mehr weiß, wie sie abzustellen ist! Er erstickt in dem, was er sich gewünscht hat. Am Ende landet die Mühle immer im Meer, wo sie angeblich bis heute das zuletzt gewünschte (Salz) weitermahlt. In diesen Märchen zeigt sich einmal das Staunen über das reiche Salzvorkommen auf dieser Erde, sowie der Respekt vor den beiden Seiten dieses so kostbaren und zugleich gefährlichen Gutes: Unser Körper braucht eine Mindestmenge an Salz, aber an einer Überdosis sterben wir. Beinahe jede Speise braucht etwas Salz, um ihren Geschmack zu entfalten, versalzenes Essen aber ist ungenießbar. Salz wird geschätzt für seine würzende, konservierende, reinigende und heilende Kraft – und jeder kennt den körperlichen und sprichwörtlichen Schmerz vom „Salz in der Wunde“. Nun lesen wir, wie Jesus das „weiße Gold“ zur Sprache bringt (im ganzen Verszusammenhang): „Jeder wird mit Feuer gesalzen werden. Das Salz ist etwas Gutes. Wenn das Salz die Kraft zum Salzen verliert, womit wollt ihr ihm seine Würze wiedergeben? Habt Salz in euch und haltet Frieden miteinander!“ (Mk 9, 49-50) Die erste Verbindung ist hier die zwischen Salz und Feuer. Feuer, das unser Leben würzt. Vielleicht hat Jesus hier daran gedacht, wieviel Ausgrenzung und Verfolgung seine Jünger in Zukunft noch erwartet, dafür dass sie sich zu ihm bekennen. Ich denke dabei an alle möglichen schmerzvollen Erfahrungen. Sie sind schwer zu akzeptieren, aber doch gehören sie zu unserem Leben. Sie können uns nicht erdrücken, wenn wir uns darauf berufen, dass Gott alles, was uns widerfährt, „für“ uns einsetzen kann. Wenn wir es zulassen, aus Fehlern zu lernen, wenn wir 2 Geistliches Wort uns von Enttäuschungen die Augen öffnen lassen, wenn uns eigenes Scheitern dazu veranlasst, Gottes Barmherzigkeit umso mehr für uns in Anspruch zu nehmen. Vielleicht hat Schmerz seinen Anteil daran, dass wir nicht oberflächlich und „fade“ werden, wie salzlose Speise? Die unverzichtbare und wohltuende Würzkraft des Salzes ist die zweite Verbindung. Meine Assoziation: Da, wo Gott mir Gutes tut, bin ich auch sofort dazu berufen, dieses Gute an meine Mitmenschen weiterzugeben. Wir sind in diese Welt gesetzt, wie das Salz in die Suppe! Was tue ich meinem Nächsten an, wenn ich ihm das Geschenk der Gnade vorenthalte? Jeder von uns ist so kostbar und unverzichtbar wie das Salz – diese Auszeichnung ist mit einer großen Verantwortung verbunden. Wie können wir ihr gerecht werden? Letztendlich fordert Jesus seine Jünger (und mit ihnen alle Christen) auf, das Salz „in sich zu haben“. Nur mit dem Wirken des Heiligen Geistes in uns, mit Gottes Wort in unseren Gedanken, mit Vergebung in unserem Herzen und lebendiger Hoffnung in unserer Seele tragen wir die entscheidende Würz- und Lebenskraft in uns. Welche Priorität hat die Beziehung zu Gott in meinem Leben? Wie ergeht es der Welt, wenn wir Christen unsere Beziehung zu Jesus und damit unsere Kraft verlieren? Das sogenannte „Salzwort“ im Markusevangelium ist eine kritische Anfrage an uns. Aber auch was für eine Zusage! Gott verbürgt sich dafür, dass seine Quelle der Kraft niemals versiegen wird. Gott wird auch niemals müde, uns an seiner Sehnsucht teilhaben zu lassen: der Sehnsucht nach Frieden. Frieden mit uns selbst, untereinander, mit Gott. Ich wage zu fragen: was ist mein, was ist dein lebendiges Zeichen des Friedens – unsere Salzzugabe - heute? Herzlichst grüßt Ihre Pastorin Thi Thien Huong Nguyen-Fürst 3 Kirchenmusik Musikalische Veranstaltungen in der St. Martini-Kirche 10. Orgelsommer an der Kern-Orgel in St. Martini Stadthagen mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Schaumburg Sonntag, 31. Juli, 18 Uhr Gabriele Hierdeis (Sopran), Christoph Koerber (Orgel und Cembalo) „If music be the food of love“ - Lieder von Dowland, Purcell, Händel und Haydn Sonntag, 14. August, 18 Uhr Daniel Maurer (Straßburg) Bach, Händel, Widor, Gigout, Vierne, Debussy, Improvisation Sonntag, 28. August, 18 Uhr Markus Manderscheid (Wolfsburg) Bach, Reger („Halleluja, Gott zu loben“) Sonntag, 11. September, 12 Uhr, Marktplatz Stadthagen Orgelfahrradwanderung zur Orgelbauwerkstatt Bente, nach Bad Nenndorf und zum Eröffnungskonzert der „Schaumburger Orgelwoche“ in der Martini-Kirche Sonntag, 11. September, 18 Uhr Wolfgang Zerer (Hamburg) Eröffnungskonzert der 1. „Schaumburger Orgelwoche“ Bach, Schumann, Reger („op. 135b“) Im September 2016 findet zum ersten Mal eine “Schaumburger Orgelwoche” im Bereich der Landeskirche Schaumburg-Lippe, des Kirchenkreises Grafschaft Schaumburg und des Landkreises Schaumburg statt. In den Kirchen des Schaumburger Landes gibt es viele interessante und hörenswerte Orgeln zu entdecken. Die „Schaumburger Orgelwoche“ soll Kinder, Jugendliche und Er- 4 Kirchenmusik wachsene einladen, diese Instrumente zu hören und zu erleben und die große Vielfalt der Orgel als Musikinstrument wahrzunehmen. Der Auftakt der Orgelwoche mit einer Orgelfahrradwanderung und einem hochkarätig besetzten Orgelkonzert findet zeitgleich mit dem bundesweiten „Tag der Orgel“ statt, der seit einigen Jahren regelmäßig am „Tag des Offenen Denkmals“ veranstaltet wird. 1. „Schaumburger Orgelwoche“ vom 11. bis 17. September 2016 Sonntag, 11. September „Orgeln erfahren“ - Orgelfahrradfahrt in Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) Treffpunkt: 12 Uhr am Marktplatzbrunnen in Stadthagen Besichtigung der Orgelwerkstatt Bente in Helsinghausen - Orgelvorführung und Kaffeetrinken in Bad Nenndorf - 18 Uhr Konzert in der St. Martini-Kirche Stadthagen mit Prof. Wolfgang Zerer (Hamburg) Anmeldungen zur Fahrradfahrt erbeten bis zum 7.9. bei Andreas Klausing ([email protected], Tel.: 05721-72208) oder Christian Richter ([email protected], Tel.: 05721897153) Eröffnungskonzert der 1. „Schaumburger Orgelwoche“ mit Prof. Wolfgang Zerer (Hamburg) St. Martini- Kirche Stadthagen, 18 Uhr Montag, 12. September „Orgel ganz persönlich“ - kostenlose Schnupperstunden an der Orgel An diesem Tag besteht die Möglichkeit, bei den Kantoren der Region eine Orgelstunde zu nehmen. Dienstag, 13. September „Offene Orgel“ - Tag der Orgelführungen I Angebote für Kinder und Erwachsene in vielen Kirchen der Region 5 Kirchenmusik Mittwoch, 14. September „Die Nacht“ - Orgel trifft Texte Von Schülerinnen und Schülern verfasste Texte werden von einem Schauspieler rezitiert und mit Orgelmusik, gespielt von Oana Maria Bran, in Beziehung gebracht. Stiftskirche Obernkirchen, 19.30 Uhr Donnerstag, 15. September „Offene Orgel“ - Tag der Orgelführungen II Angebote für Kinder und Erwachsene in vielen Kirchen der Region Freitag, 16. September a) „Peter Pan“-Projekt - Texte, Pantomime und Tanz für Kinder Veranstaltungsorte: Hessisch Oldendorf und Rinteln b) Stummfilmvorführung mit Orgelimprovisationen An der Kern-Orgel spielt Prof. Emmanuel Le Divellec (Hannover) St. Martini-Kirche Stadthagen, 21 Uhr Samstag, 17.9. a) Orgelkurs für nebenamtliche Organistinnen und Organisten mit Prof. Matthias Neumann (Hamburg / Bayreuth) St. Nikolai-Kirche Rinteln, ab 10 Uhr b) Abschlusskonzert der 1. „Schaumburger Orgelwoche“ mit Prof. Matthias Neumann Stadtkirche Bückeburg, 20 Uhr Weitere Informationen zur „Schaumburger Orgelwoche“ finden sich unter www.schaumburger-orgelwoche.de und in einem ExtraFlyer 6 Kirchenmusik Singen für Eltern mit Kleinkindern (1-3 Jahre) Freitag, 9. September 16.00 - 16.45 Uhr im Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4 Kontakt: Sibyll Richter-Hanßmann, Tel. 89 71 53 Mail: [email protected] Gesang und ein (Anti-) Held in Strumpfhosen Die Musicalaufführung "König David" wird begeistert aufge aufgenommen Insgesamt dreimal gelang den Kinderchören an St. Martini, was sich die Kirche nur wünschen kann: ein rappelvolles Haus, ergriffenes Staunen, Lachen und Mitfiebern in den Bänken sowie volle Aufmerksamkeit für eine biblische Geschichte. Im Familiengottesdienst am 19. Juni und in zwei Vorstellungen für die Stadthäger Grundschulen erzählten, sangen und spielten fast 50 Kinder die Geschichte König Daniels: Seinen Aufstieg vom frommen Hirtenjungen zum gerechten König Israels, seiner Versündigung durch Ehebruch und Vertuschungsmord, seine Buße und schließlich die Vergebung durch Gott. Untermalt durch die hinreißend schöne und gelegentlich theatralisch treibende Musik Thomas Rieglers brachten die Kinder ein qualitativ hochwertiges Spektakel auf die Bühne. Flehentlich recken da die Israeliten in verzweifeltem Gebet die Arme gen Himmel, während die Philister ihre gewaltige Macht gegen sie aufbieten. Prahlend wirft der alle überragende Goliath einen Felsbrocken in die Zuschauermenge, in Freudenszenen tanzen die Massen auf den Straßen und in ruhigen Momenten räkelt sich die verführerische Batseba in einer echten Badewanne auf der Bühne. 7 Kirchenmusik Mit viel Liebe zum Detail haben die Chorleiter Christian Richter und Stefan Disselkamp und Diakonin Louisa Schwarze das Musical "König David" inszeniert. Ein prächtiges Bühnenbild, zahlreiche zumeist selbstgebaute Requisiten und farbenfrohe Kostüme schufen einen beeindruckenden Rahmen für die Darbietung. Die Hauptrollen konnten dank der Fülle an starken Stimmen in den Kinderchören sogar wechselnd besetzt werden. Und wie schon in den vergangenen Jahren standen den Kindern für ihren teilweise mehrstimmigen Gesang hochkarätige Musiker zur Seite, die diesmal sogar dem Namen nach den perfekten Ton trafen: die König-David-Band. Allen Beteiligten sei für diesen großartigen Beitrag zum Gemeindeleben herzlich gedankt und zum fantastischen Erfolg gratuliert. Doch möchte ich mein Augenmerk noch auf die vielen scheinbar kleinen Aspekte lenken, die mit dieser Musicalproduktion einhergehen: Da sind die Jugendlichen, die - eigentlich dem Kinderchor entwachsen sich auf und hinter der Bühne unterstützend einbringen. Die während der Probenfreizeit die Kinder betreuen, den Freudentanz der Israeliten choreographieren und mit den Kindern einstudieren, die Kostüme zuteilen und bei Lampenfieber helfen. Wir erleben hier keine pubertierenden 8 Kirchenmusik Egomanen, sondern einfühlsame Unterstützung über Altersgrenzen hinweg. Da sind Mut und Selbstbewusstsein, die in jedem der Sänger und Schauspieler geweckt werden und wachsen, nicht nur bei den Gesangssolisten und herausragenden Sprechrollen. Jeder einzelne muss die Courage aufbringen, vor einer vollen Kirche zu singen und zu agieren. Das geschafft zu haben stärkt. Und nicht zuletzt entsteht hier ein Verständnis von Kirche, wie es lebensnaher und menschlicher kaum sein kann. Die Akteure erleben das Gotteshaus als sakralen Raum, aber auch als Werkstatt, in der man ganz handfest ein gemeinsames Ziel erschafft. Viele der älteren Erwachsenen werden sich vielleicht mit Beklommenheit an das früher vorherrschende Bild von Pfarrern und Pastoren als unnahbare und gelegentlich furchterregende Respektspersonen erinnern. Und hier? Hier tritt Goliath in Gummistiefel und Damenstrümpfen unter der Rüstung auf, verhöhnt und verspottet die Israeliten und wird am Ende vom kleinen David wie ein Baum gefällt. Und dieser Goliath wird gespielt von Pastor Koech. So soll lebendige Kirche sein! Stephanie Südmeyer 9 Weltladen Arbeitskreis für faires Miteinander, Kooperation und Gerechtigkeit in der Welt e. V., kurz „Arbeitskreis Weltladen“ Seit Ende 2015 gibt es im Arbeitskreis des Weltladens ein ein neues Vor Vorstandsteam - und hier ist es: 1. Vorsitzende: Johannes WellWell-Kunze „Die Regeln im Welthandel werden von den Starken gemacht und sind nicht gerecht. Es gibt immer noch massive Ausbeutung. Ich bin deshalb froh, durch mein Engagement im Arbeitskreis den Weltladen unterstützen zu können, wo Produkte verkauft werden, die den Produzenten faire Entlohnung und damit ein gutes Auskommen gewährleisten." 2. Vorsitzende: Petra Peuser „Ich bin seit 2009 im Weltladen Stadthagen und seit 2011 im Vorstand tätig. Diese Arbeit macht mir sehr viel Freude, denn wir sind ein tolles Team und jeder kann sich nach seinen Möglichkeiten einbringen. Ich denke, es ist wichtig den fairen Handel zu unterstützen, damit sich die Lebensgrundlagen der Menschen in den Entwicklungsländern weiter verbessern können. Wir freuen uns immer über aktive und auch passive Interessierte!" Schriftführerin: Henrike Biese Biesemeier „Ich arbeite ehrenamtlich im Weltladen und bin seit kurzem Vorstandsmitglied des Arbeitskreises, weil man die Lebensmittel aus dem Weltladen mit gutem Geschmack und Gewissen genießen kann und ich weiß, dass die Produzenten meines Schmucks und meiner Kleidung nicht für mich ausgebeutet werden.“ 10 Weltladen Kassenwartin: Regine Hau Hauschild „Warum engagiere ich mich ausgerechnet im Weltladen? Nun, das ist ganz einfach. Früher gab es erst die „Dritte-Welt-Läden“, die dann zu „Eine-WeltLäden“ wurden und jetzt überall „Weltladen“ heißen. Von Anfang an habe ich immer gerne in diesen Läden eingekauft, weil es dort schöne, außergewöhnliche Dinge gab, die es sonst nirgends gab. Natürlich fand ich auch das Prinzip „gutes Einkommen für gute Arbeit“ in den Produktionsländern wichtig und gut. Wie wichtig es aber ist, dass Menschen für ihre Arbeit so viel Einkommen erzielen, dass sie davon ein gutes Auskommen haben, ist mir erst während meiner Jahre in Afrika so richtig bewusst geworden! Gutes Auskommen bedeutet nicht, von der Hand in den Mund in einer Papphütte zu leben. Es bedeutet, dass die Kinder in die Schule geschickt werden können, denn Schule kostet fast überall auf der Welt, anders als bei uns, Schulgeld! Es bedeutet, in einem ordentlichen Haus zu wohnen, ausreichend Lebensmittel kaufen und medizinische Versorgung bezahlen zu können! Das sind elementare Bedürfnisse für alle Menschen, aber für sehr viele unerreichbar! Durch die Arbeit der Organisationen, die hinter den Weltläden stehen, wird vielen Menschen die Möglichkeit eröffnet, in Betrieben zu arbeiten, von denen sie ausreichend entlohnt werden, damit sie diese Grundbedürfnisse erfüllen können. Die vielen hoffnungslosen Flüchtlinge, die sich auf den Weg nach Europa machen, zeigen, dass es noch viel zu wenig Projekte gibt, die nach den Prinzipien des fairen Handels arbeiten. Da gibt es noch viel zu tun, da ist noch viel Geld und Arbeit nötig, und deshalb engagiere ich mich im Weltladen!“ Buchführung Weltladen: Christa Toep Toepferfer-Huck „Mit meiner ehrenamtlichen Arbeit im Weltladen möchte ich für mehr Gerechtigkeit im globalen Handel eintreten: Produzenten und Arbeiter bekommen für ihre Arbeit einen fairen Lohn - das ist mir wichtig!" 11 Weltladen / Tür an Tür Wenn Sie auch Interesse an einer Mitarbeit im Arbeitskreis oder Weltladen bekommen haben oder einfach nur mal reinschnuppern wollen, melden Sie sich am Besten im Weltladen oder unter der E-Mail Arbeitskreis Weltladen-Vorstand: [email protected] Wir freuen uns auf Sie! ________________________________________________________________________ Weltladen Stadthagen Am Kirchhof 5 05721 – 7 18 09 [email protected] www.weltladen.de/stadthagen Öffnungszeiten: Mo – Fr 09.30 – 13.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr Sa 09.30 – 13.00 Uhr _______________________________________________________________________________ „Tür an Tür“ Jetzt auch in Ihrer St. Martini-Gemeinde „Tür an Tür“ ist ein Projekt aus der Zukunftskonferenz der Schaumburg-Lippischen Landeskirche. Es wird bereits seit drei Jahren in den Gemeinden in Bad Eilsen, Bückeburg und Sachsenhagen umgesetzt. 2016 hat die Landeskirche zusammen mit dem Diakonischen Werk den Weg frei gemacht für weitere Gemeinden. Stadthagen ist jetzt auch dabei. „Tür an Tür“ bedeutet ehrenamtliche Hilfe in der Nachbarschaft und Besuchsdienst. Ich freue mich sehr, dieses Projekt nun auch hier in der St. Martini-Gemeinde koordinieren zu dürfen. Mein Name ist Ulrike van Gemmern, ich bin 56 Jahre alt, verheiratet, habe drei erwachsene Söhne und wohne in Niedernwöhren. Die Grundidee von „Tür an Tür“ ist, Ältere und Menschen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen, damit sie möglichst lange selbst- 12 Tür an Tür ständig zu Hause in ihrer vertrauten Umgebung wohnen können. Denn genau das wünschen sich die meisten. „Tür an Tür“ möchte diese Unterstützung in der Nachbarschaft organisieren und mit bereits vorhandenen Hilfsangeboten vor Ort vernetzen. Wenn Sie die Bereitschaft und ein wenig Zeit haben, einen „Dienst“ anzubieten, dann sind Sie hier genau richtig. Ob Sie jemanden besuchen und ihm zuhören, aus der Zeitung vorlesen, eine Glühbirne oder die Batterien der Fernbedienung vom Fernseher austauschen, jemanden beim Einkaufen begleiten oder für ihn einkaufen, eine Fahrt zum Arzt ermöglichen, ein Computerproblem lösen oder, oder… jede Hilfe ist willkommen! Mir ist bewusst, dass Sie Wertvolles anbieten: Ihre Zeit und Ihre Lebenserfahrung. Die ehrenamtlichen Helfer möchte ich durch regelmäßige Treffen zum Erfahrungsaustausch und mit Fortbildungen unterstützen und stärken. Eines steht fest: Einerseits steigt die durchschnittliche Lebenserwartung in unserer Gesellschaft. Zugleich gelingt es immer seltener, dass mehrere Generationen unter einem Dach wohnen und die eigene Familie stets vor Ort ist und sich kümmern kann. Nur gemeinsam und mit ehrenamtlichem Engagement kann es gelingen, dieser Herausforderung erfolgreich zu begegnen. Ich suche Männer und Frauen jeden Alters, die Freude an Begegnungen mit Menschen haben und dennoch so verschwiegen sind, dass sie das ihnen entgegengebrachte Vertrauen schützen können. Bitte sprechen Sie mich an, damit ich von Ihrem wertvollen Hilfsangebot erfahre. Ebenso melden Sie sich bitte bei mir, wenn Sie für sich oder jemand anderen Unterstützung wünschen. Denn um Sie geht es bei Tür an Tür. Auf Ihre 13 Tür an Tür Hinweise, Tipps, Anregungen und Ideen bin ich angewiesen und gespannt. „Tür an Tür ist eine „Win-Win-Situation“: Es macht demjenigen Freude, der besucht, und demjenigen, der seine Tür öffnet! Ich freue mich auf Sie! Erst das Miteinander bringt den Reichtum des Menschseins zum Tragen. Auf jeden Einzelnen kommt es an, aber im Miteinander. (Notker Wolf) Kontakt: Ulrike van Gemmern MarieMarie-AnnaAnna-Stift, Am Kirchhof 4, ab 11. August 2016 jeden 2. und 4. Donnerstag im Mo Monat: 9-12 Uhr Mobil: 0160-90 95 32 99 [email protected] Diakonisches Werk Bahnhofstraße 16 31655 Stadthagen Tel: 05721-99 30 19 „Du hast Worte des ewigen Lebens.“ Bibelgespräche - mittwochs 20 Uhr. Uhr Interessierte sind herzlich eingeladen und melden sich bitte bei Pastorin Nguyen-Fürst: Tel. 05721 - 9 38 60 76 14 Rückblick Lobpreis-Gottesdienst am 10.Juni 2016 im Jakob-Dammann-Haus „Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in euren Herzen.“ Epheser 5,19 Oder: Wo man singt, da lasse dich ruhig nieder… (in Anlehnung an Johann Gottfried Seume) Lasst uns singen, loben und IHN preisen. In aller Dankbarkeit. Und aller Freude über SEINE Liebe und Hinwendung zu uns. So einfach kann ein Miteinander mit/in Gott sein. Der von Frau Pastorin Nguyen-Fürst angeleitete Lobpreis-Gottesdienst (eigentlich für Frauen, doch es fanden sich auch einige „Quoten“Männer ein…) zeigte die Schönheit und Klarheit der gesanglichen Öffnung für Gottes Gegenwart. Dabei kam es weder auf Textsicherheit noch auf Perfektion in Stimme oder Tonlage an - alle Anwesenden, jung , älter und alt, sangen und klatschten, standen oder saßen genauso wie sie vor Gott erschienen - als individuelle Gesangskünstler in einer Ge- 15 Rückblick meinschaft, die Gott zu Ehren zusammen gekommen war. So wirkte jeder auf seine persönliche Weise am Entstehen der GottesdienstAtmosphäre mit. Das schönste Erlebnis an diesem besonderen Abend abseits der üblichen Liturgie war sicherlich dies einzigartige Gefühl, ganz man selbst sein zu können im geschützten Raum der Gemeinde Angst vor „Versagen“ oder „Blamage“ konnte durch die liebevolle Anleitung von Frau Nguyen-Fürst und ihren Mithelfern gar nicht erst aufkommen. Die von der Pastorin gleich zu Beginn betonte Gegenwart Gottes für jeden Einzelnen, und doch für alle gemeinsam, brachte ein wunderbar starkes Zusammengehörigkeitsgefühl hervor, das sich im gemeinsamen von Keyboard und Gitarre begleiteten Gesang der eingängigen und wohlklingenden Lieder widerspiegelte. Durch die spezielle Atmosphäre konnte auch die Ansprache durch Pastorin Nguyen-Fürst in veränderter Weise auf die Teilnehmer wirken - das Herz horchte, geöffnet durch den Gesang, einmal anders auf die gesprochenen Worte. Dass durch den nicht alltäglichen Gottesdienst ein besonderes Miteinander geschaffen wurde, zeigte sich auch im weiteren Verlauf des Abends - am kalten Buffet vertieften sich die Anwesenden in intensive Gespräche und/oder gut gelaunten Austausch. Fazit: das war ein Gottesdienst von allen für alle, der noch lange im Gedächtnis bleiben und hoffentlich bald - ganz im Sinne von Psalm 104,33 - wiederholt werden wird. Julia-Susanne Berrang 16 Kindergarten Schatzkiste Umbau, Sanierung und Erweiterung des Ev. Kindergartens Schatzkiste Der Anbau an der Nordfassade des ev. Kindergartens Schatzkiste hat begonnen. Die Gruppenräume werden erweitert, ein großzügiger Garderobenbereich sowie eine Küche und ein Raum für eine neue Cafeteria werden angebaut. Außerdem werden diverse Umbau- sowie Sanierungsarbeiten getätigt. Eine spannende Zeit für alle Beteiligten. Angefangen mit den Rodungs- und Aushubarbeiten konnten die Kinder zusehen, wie von einem Betonmischer aus der Flüssigbeton in die vorbereiteten Verschalungen gegossen wurde. Stück für Stück entstand das Fundament. Der Anbau wird in Holzständerweise erstellt. Die Anlieferung und die Aufstellung der vorgefertigten Holzwände stellte ein besonderes Ereignis da. Schon gegen 7.00 Uhr wurde ein großer Telekranwagen vor dem Kindergarten positioniert. Faszinierend war es zu beobachten, wie die angelieferten Holzwände durch die Luft schwebten und punktgenau ihren Platz fanden. Nach der Aufstellung einer Staubwand werden zurzeit die Innenwände eingerissen. Die Erweiterung ermöglicht die Schaffung von 12 zusätzlichen Kindergartenplätzen. Diese sind bis auf einen Platz im Nachmittagsbereich ab September 2016 bereits belegt. 17 Gottesdienste Gottesdienste August / September 2016 St. Martini-Kirche Sa. 06. August 9.00 Schulanfängergottesdienst der Grundschule am Stadtturm Sa. 06. August 11.00 Musik zur Marktzeit mit Lesung 10.00 mit Verabschiedung von Louisa Schwarze und Henri Dornbusch Gottesdienst mit Hl. Abendmahl So. 07. August 11. So. n. Trin. So. 14. August 12. So. n. Trin. So. 21. August 13. So. n. Trin. So. 28. August 14. So. n. Trin. Sa. 03. September So. 04. September 15. So. n. Trin. So. 11. September 16. So. n. Trin. 10.00 10.00 10.00 11.00 10.00 10.00 J. Böversen Gottesdienst W.-P. Koech Gottesdienst M. Runnebaum Gottesdienst W.-P. Koech Musik zur Marktzeit mit Lesung Gottesdienst mit Hl. Abendmahl W.-P. Koech Diakoniegottesdienst J. Böversen Gottesdienst mit Hl. Abendmahl zur Silbernen Konfirmation J. Böversen Gottesdienst zur Eröffnung der Interkulturellen Woche J. P. Hoth und Team So. 18. September 17. So. n. Trin. 10.00 So. 25. September 18. So. n. Trin. 10.00 Sa. 01. Oktober 11.00 Musik zur Marktzeit mit Lesung So. 02. Oktober Erntedankfest 10.00 Familiengottesdienst mit Hl. Abendmahl W.-P. Koech (Gottesdienstplanänderungen vorbehalten) Andacht im Rosenhof Seniorensitz jeden 3. Freitag im Monat, um 10 Uhr Andacht in der Seniorenresidenz Avita jeden 3. Donnerstag im Monat um 10 Uhr Andacht im Kreisaltenzentrum jeden 3. Donnerstag im Monat um 11 Uhr 18 Gottesdienste e Gottesdienst Jakob-Dammann-Haus Sa. 06. August 9.30 Schulanfängergottesdienst der Grundschule am Sonnenbrink in der St. JosephJoseph-Kirche So. 07. August 11. So. n. Trin. So. 14. August 12. So. n. Trin. So. 21. August 13. So. n. Trin. So. 28. August 14. So. n. Trin. 10.00 10.00 10.00 10.00 So. 04. September 15. So. n. Trin. So. 11. September 16. So. n. Trin. So. 18. September 17. So. n. Trin. So. 25. September 18. So. n. Trin. So. 02. Oktober Erntedankfest 10.00 10.00 10.00 10.00 10.00 Gottesdienst H. Spier Gottesdienst J. Böversen Gottesdienst mit Hl. Abendmahl H. Spier Gottesdienst T. T. H. Nguyen-Fürst Frauengottesdienst der Ev.-Luth. Landeskirche Schaumburg-Lippe T. T. H. Nguyen-Fürst Gottesdienst H. Spier Gottesdienst M. Runnebaum Gottesdienst T. T. H. Nguyen-Fürst Gottesdienst H. Spier Ermutigt durch viele Rückmeldungen wollen wir den zweiten Evangelischen Frauengottesdienst deutschlandweit feiern. Dies Mal geht es um die רוחrûaḥ, welche neue Perspektive und neue Hoffnung bewirkt. Sie setzt den Menschen neu in Bewegung, bewirkt neuen Wandel. Wer ist die רוחrûaḥ? Wir laden Sie herzlich ein, dies in unserem Frauengottesdienst herauszufinden. Wir freuen uns auf Sie/Euch. Sonntag 04. September 2016, um 10.00 Uhr, im Jakob-Dammann-Haus (Marienburger Str. 10, 31655 Stadthagen) Diakonin Christine Lange, Pastorin Andrea Dorow, Pastorin Thien Huong Nguyen-Fürst 19 Jugendarbeit St. Martini GRUPPEN OFFENER JUGENDTREFF Der Offene Jugendkreis trifft sich jeden Donnerstag von 18.30-20.00 Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. TEAMKREIS Der Teamkreis trifft sich jeden Montag von 18.30-20.00 Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. FITFIT-FORFOR-LIFELIFE-KURS 2015/201 2015/2016 /2016 Der Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Dienstag von 18.30-20.00 Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. FITFIT-FORFOR-LIFELIFE-KURS 2016/201 2016/2017 /2017 Der neue Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Mittwoch von 19.30-21.00 Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. OFFENER JU JUGENDKELLER Schon eine halbe Stunde vor Konfirmandenunterrichtsbeginn wird der Jugendkeller offen sein. Man kann Kickern, Billard spielen, sich von der Schule erholen und seine Freunde treffen. Also Jugendkeller offen: Jeden Dienstag von 14.30-17.30 Uhr. INFORMATIONEN UND ANMELDUNGEN für alle Veranstaltungen bekommt man bei Pastor Jörg Böversen: Tel. 05721 - 92 53 94; [email protected] Louisa Schwarze (Diakonin im Anerkennungsjahr): Tel. 0157 3631 2869; [email protected] oder Henri Dornbusch: [email protected] 20 Jugendarbeit St. Martini ANGEBOTE VORKONFIRMANDENELTERNABEND Termin: Dienstag, 09.08.2016 Zeit: 19.30-21.00 Uhr Ort: Gemeindehaus Marie-Anna-Stift Zielgruppe: Eltern der neuen Vorkonfirmanden KU 2016-2018 CHILL-OUT-ANDACHT Termin: Freitag, 12.08.2016 Ort: Johanniskapelle Zeit: 18.00-19.00 Uhr Zielgruppe: Vor- und Hauptkonfirmanden KONFIRMANDEN- UND JUGENDTAG Termin: Samstag, 03.09.2016 Ort: Schloss Baum Zeit: 14.00-17.30 Uhr Transfer: Busabfahrtszeiten werden rechtzeitig bekanntgegeben Zielgruppe: Konfirmanden und Jugendliche FAHRT INS BIBELDORF Termin: Dienstag, 20.09.2016 Ort: Rietberg Zeit: Ganztagesfahrt Zielgruppe: Vorkonfirmanden LANDESKIRCHLICHER JUGENDGOTTESDIENST Termin: Freitag, 23.09.2016 Zeit: 19.00-20.00 Uhr Ort: wird noch bekanntgegeben Transfer: Busabfahrtszeiten werden rechtzeitig bekanntgegeben Zielgruppe: Konfirmanden und Jugendliche 21 Jugendarbeit St. Martini SEMINAR FÜR MITARBEITER/-INNEN Termin: 30.09.-07.10.2016 Ort: Jugendhof Spiekeroog Zielgruppe: Jugendliche Informationen: Landesjugendpfarramt Schaumburg-Lippe JUGENDGOTTESDIENST IN BAD EILSEN Am 10. Juni ging es mit dem Bus nach Bad Eilsen zum Jugendgottesdienst. „Ruhig bleiben - Weitermachen“ hieß das Motto auf Deutsch. Es hat Spaß gemacht! 22 Kindergarten Schatzkiste Park der Sinne Abschied aus dem ev. Kindergarten Schatzkiste Am Freitagnachmittag, den 17.06.2016 war es endlich so weit. Lange hatten die „Großen“ diesen Tag herbeigesehnt. Nach dem Betten aufbauen fuhren wir mit dem Zug nach Hannover und weiter mit der Stadtbahn nach Laatzen in den „Park der Sinne“. Vorausgegangen waren Experimentierwochen. Die Kinder führten vielfältige Experimente der Elemente Wasser, Luft und Feuer durch. Auch der Strom durfte nicht fehlen. Stromkreise wurden zusammengesetzt und der „Heiße Draht“ ausprobiert. Wann leuchtet das Lämpchen noch einmal? Im „Park der Sinne“ wurden ebenfalls alle Sinne der Kinder angesprochen. So wurde an der großen Klangschale geklopft und das Wasser bewegte sich durch die Vibration. Einmal die Nase in das Kräuterbeet stecken und welcher Weg führt aus dem Labyrinth heraus? Am Wasserlauf staute sich das Wasser, strömte heraus wurde aufgewirbelt und noch viel mehr. Wer möchte einmal wie eine Fliege rundherum schauen? Kein Problem, denn im Insektenauge tauchten die Kinder in dessen Augenkörper ein. Beim gemeinsamen Abendbrotpicknick im Park wurden schon viele Erlebnisse ausgetauscht. Nach der Stärkung ging es weiter 23 Kindergarten Schatzkiste auf dem großen Gelände mit vielen Hügeln und tollen Klettermöglichkeiten. Gern wären die Kinder und wir noch länger geblieben, aber die Übernachtung stand ja noch bevor. Einmal später in das Bett gehen und das noch ohne Mama und Papa. „Ich schlafe heute Nacht gar nicht. Das ist toll. Schön, dass wir im Kindergarten schlafen. Ich bin so aufgeregt“. Nicht nur an den Kinderaussagen auch an ihren Gesichtern konnten wir die Freude erkennen. Im Kindergarten gab es zum Abschluss eine gemeinsame „ Gute Nacht“ Geschichte und nach zehn Minuten im Bett war es leise. Am nächsten Morgen, nach einem gemeinsamen Frühstück, fanden die Kinder einen Schatz, in dem sich viele kleine Holzkisten befanden, jede mit Namen versehen und Schätzen als Erinnerung an ihre Kindergartenzeit im Kindergarten Schatzkiste. Es war ein spannendes Erlebnis mit vielen Überraschungen und Abenteuern für die Kinder und Erzieher. Wir hatten viel Spaß. „ Dürfen wir heute wieder hier schlafen?“ Das sagt doch alles. „Ha, ha, ha und ho, ho, ho - so geht es bei Räubern zu“ Unter diesem Motto stand das Sommerfest des ev. Kindergartens Schatzkiste. Alle kleinen und großen Räuber fanden am Samstag, den 21.05.2016, den Weg durch den Wald zum Jbf-Zentrum auf dem Bückeberg. Sie wurden von der Räuberbraut Rosalinde begrüßt, denn ihre Bande war gerade auf Diebeszug. Doch nicht lange und sie kamen herbei. Räuber Dicker Watz, Räuber Schlaubold, Räuber Lange Bohnenstange, Räuber Krummbold und Räuber Kleiner Lümmel überfielen eine Kutsche im Wald und brachten einige Goldmünzen für die Räuberschatzkiste mit. Sie muss prall gefüllt sein, denn Räuber gehen immer auf Beutejagd und singen ihr Räuberlied: „ Wir sind eine wilde Räuberbande. Wir räubern überall im Lande. Wir leben so wie es uns gefällt. So ist unsre Räuberwelt“. Die Räuber freuten sich, dass so viele Besucher in ihr Räuberlager gekommen waren. Dort konnten alle, ob groß oder klein viel erleben. 24 Kindergarten Schatzkiste Edelsteine und Goldtaler wurden emsig ausgebuddelt. Damit diese nicht verloren gingen, fanden sie ihren Platz in dem selbstgebastelten Säckchen. Aber aufgepasst, denn jeder konnte so einen Schatz gebrauchen! Zur Tarnung konnten sich die Räuber schminken lassen oder einen Räuberhut basteln. Im dunklen Wald stellten sie Kraft und Geschicklichkeit beim Balancieren auf der Slackline und auf Seilen unter Beweis. Zwei Räuberleitern wurden in Gemeinschaft aus Seilen und Hölzern geknotet. Diese hängen nun im Kindergarten und werden täglich gern beklettert. Wer möchte nicht einmal gern mit Pfeil und Bogen schießen? Aus Haselnusszweigen wurden fleißig Pfeile geschnitzt und Bogen gespannt. Welcher flog wohl am Weitesten? Das machte natürlich hungrig und durstig. Zur Stärkung ging es an das reichhaltige Buffet, welches von den Eltern mit allerlei Leckereien bestückt wurde. Gemütlich auf der Wiese oder an Tischen konnten sich so alle ihr Essen und Trinken schmecken lassen. An diesem Tag durften alle ob groß oder klein, einmal Räuber sein. Vielleicht popeln oder schmatzen oder sich an der Nase kratzen? Ein toller Tag, der uns viel Freude brachte. „Ha, ha ,ha und ho, ho, ho” – Kindergarten Schatzkiste 25 Aus der Gemeinde Freude und Leid TAUFEN: 28.05. 04.06. 11.06. 11.06. 25.06. 25.06. Josephine Engel van Eenaeme, Nordsehler Str. 22 Luke Aaron Heine, Am Stadtpark 11 Liv Utpott, Feldrain 12 Franka und Sam Prokop, Pollhagen Isabell Jonda, Am Holzteich 15 Philip Zychma, Hauberweg 1 TRAUUNGEN: 21.05. Michael Thiele und Anika geb. Knigge, Niedernwöhren 28.05. Justus Bernhard, Bahnhofstr. 8, und Julia geb. Schreiber, Hannover 04.06. Dominic Heine und Katharina geb. Kasper, Am Stadtpark 11 25.06. Nicole Jöhring und Wolfgang Naguschewski, Bückeburg BEERDIGUNGEN: 18.04. 06.05. 09.05. 11.05. 17.05. 18.05. 20.05. 20.05. 23.05. 27.05. 31.05. 26 Heinrich Mensching, Enzer Str. 180 Gerhard Holle, Nordstr. 10a Anna-Luise Kothhöfer, Enzer Str. 65 Dr. Bernd Synowski, Im Gartenhof 5 Gerda Siekmann geb. Neumann, Striegauer Weg 1 Hans-Hermann Bünte, Teichstr. 6 Ehrentraut Hansing geb. Fiebig, Am Johannishof 6 Olga Boss, Königsberger Str. 2 Gerhard Tschenscher, Staatsrat-Lorenz-Str. 7 Heinz Harmening, Königsberger Str. 16 Margot Pinkus geb. Keil, Büschingstr. 22 88 J. 71 J. 85 J. 63 J. 81 J. 70 J. 81 J. 92 J. 80 J. 80 J. 85 J. Aus der Gemeinde 01.06. 03.06. 07.06. 10.06. 10.06. 13.06. 13.06. 15.06. 17.06. 22.06. 24.06. Tanja Müller geb. Schmidt, Beckedorf Werner Kutschker, Bürgermeister-Ocker-Str. 15 Petra Giebel geb. Bollmohr, Obernstr. 26 Dr. Hans-Ulrich Paeger, Emil-Biegel-Str. 8 Irmgard Sauer geb. Neumann, Seilerstr. 28 Frieda Stahlhut geb. Zepke, Obernstr. 49 Charlotte Balz geb. Hellweg, Pastor-Walzberg-Str. 19a Horst Wehage, Im Gartenhof 11 Marie Büthe, Am Krankenhaus 5 Dirk Schönen, Am Ziegeleiteich 23 Brigitte Döring geb. Arnold, Am Ziegeleiteich 6 47 J. 85 J. 56 J. 87 J. 87 J. 85 J. 73 J. 76 J. 85 J. 54 J. 91 J. Wir weisen darauf hin, dass Ehejubiläen (Goldene, Diamantene, Eiserne Hochzeiten u. a.) nur auf Wunsch der Jubilare veröffentlich werden. Melden Sie sich bitte (mindestens drei Monate vorher) in der Oberpfarre, Tel. 78 07 11 Aristophanes Lysistrata 06. August 2016 - 20 Uhr Schloss Stadthagen Außengelände Präsentiert von der Theatergruppe der St. Martini-Gemeinde 27 Geburtstage Geburtstage im August 2016 01. 01. 01. 01. 01. 02. 02. 02. 03. 03. 03. 04. 04. 04. 04. 05. 05. 05. 05. 05. 05. 05. 05. 05. 06. 06. 07. 07. 07. 07. 08. 08. 08. 08. 08. 09. 10. 11. 11. 28 Kirchhöfer, Helmut Fressdorf, Rosemarie Sonntag, Richard Bergmeier, Heinz-Gerd Brandt, Sabine Reinking, Erika Büte, Helga Engelking, Helga Braun, Hannelore Woyke, Edmund Wingenfeld, Edith Hägermann, Margret Wilkening, Marta Winkelhake, Heinrich Rehmer, Gudrun Koch, Ruth Schmidt, Gerda Stöber, Walter Heumann, Wilma Hintz, Edmund Schaffer, Karoline Schulte, Christel Schwedowski, Paul Störig, Christel Richter, Friedrich Knake, Ernst Schulze, Helga Klement, Frieda Seelkopf, Heinrich Tadge-Walther, Heinrich Bruns, Waltraud Bade, Helga Rapp, Elfriede Strüwer, Inge Kiel, Irmgard Sensmeyer, Werner Schönen, Lieselotte Tretekow, Erika Dreißig, Inge 88 J. 86 J. 82 J. 75 J. 70 J. 92 J. 82 J. 80 J. 89 J. 83 J. 82 J. 84 J. 82 J. 82 J. 80 J. 87 J. 87 J. 84 J. 82 J. 82 J. 81 J. 81 J. 70 J. 70 J. 90 J. 89 J. 88 J. 86 J. 82 J. 70 J. 90 J. 88 J. 87 J. 83 J. 82 J. 98 J. 86 J. 91 J. 87 J. 12. 13. 13. 13. 13. 14. 14. 14. 15. 15. 15. 15. 15. 16. 16. 16. 16. 16. 17. 17. 17. 17. 17. 18. 18. 18. 18. 18. 19. 20. 20. 20. 21. 21. 21. 21. 21. 22. 22. Müller, Albert Kowalsky, Wilma Leyh, Marga Kuhn, Renate Rehmert, Ingrid Nickel, Edeltraud Hagemeier, Hermann Kording, Magdalene Triebe, Elisabeth Bargheer, Gerda Oerke, Madeleine Rebert, Helga Kreft, Brunhilde Schieck, Hilde Hautau, Gerda Osterkamp, Horst Kranz, Irmgard Langner, Ingrid Schröder, Ernst Israel, Reiner Pape, Wilma Knöner, Edith Müller, Elisabeth Neubauer, Jakob Wilkening, Heinrich Schirmer, Marta Asche, Wilhelm Koller, Herbert Heuser, Sieglinde Rasewsky, Elisabeth Plauck, Gisela Merk, Lydia Groß, Gertrud Bade, Inge Beinßen, Dietlind Dröscher, Adelheid Knoff, Christa Langemeier, Esther Sembach, Lieselotte 92 J. 84 J. 81 J. 75 J. 75 J. 90 J. 86 J. 80 J. 92 J. 86 J. 84 J. 81 J. 75 J. 92 J. 90 J. 86 J. 83 J. 81 J. 86 J. 85 J. 85 J. 80 J. 80 J. 93 J. 91 J. 86 J. 83 J. 80 J. 81 J. 89 J. 87 J. 70 J. 87 J. 84 J. 75 J. 75 J. 75 J. 88 J. 83 J. Geburtstage 22. 22. 22. 22. 23. 23. 23. 23. 24. 24. 24. 25. 25. 25. 25. 26. 26. 27. 27. Stein, Friedrich Everding, Ernst Panzer, Christel Tegtmeier, Ingrid Niemann, Ruth Oswald, Hilde Zippel, Walter Strebost, Karl-Ernst Werthmüller, Siegfried Kähling, Gerhard Tegtmeier, Eva Carganico, Dorothea Korb, Margot Daasch-Prange, Ilse Teubert, Roswitha Sitz, Elfriede Kurth, Klaus Borcherding, Elfriede Renz, Adele 82 J. 80 J. 80 J. 80 J. 87 J. 87 J. 82 J. 80 J. 86 J. 85 J. 82 J. 96 J. 91 J. 81 J. 70 J. 89 J. 87 J. 96 J. 93 J. 27. 27. 27. 27. 27. 27. 28. 29. 29. 29. 29. 30. 30. 30. 31. 31. 31. 31. 31. Schwedowski, Anna Wehrhahn, Friedrich Kühn, Werner Bradtmöller, Bernd Haberland, Herbert Rieger, Monika Gumbert, Lina Wagner, Gabriele Frenzel, Helga Ruppelt, Waltraud Breiter, Ursel Hohmeier, Friedrich Mensching, Frieda Schwerdtfeger, Marianne Hille, Marga Liebscher, Günter Hirsch, Wilhelm Dralle, Ernst Jäschke, Lothar 89 J. 87 J. 80 J. 75 J. 75 J. 70 J. 92 J. 82 J. 81 J. 81 J. 75 J. 94 J. 88 J. 81 J. 86 J. 84 J. 81 J. 80 J. 75 J. Geburtstage im September 2016 01. 01. 02. 02. 02. 03. 03. 03. 04. 04. 04. 05. 05. 05. 05. 05. 07. 07. Götz, Hannelore Busch, Ursula Koller, Karoline Möller, Günter Ostermeier, Ernst-August Nitschke, Ruth Meyer, Horst Tegtmeyer, Peter Lewetzki, Justine Westphal, Hildegard Dornseiff, Inge Nath, Siegfried Dornieden, Heinrich Eckert, Ruth Göhmann, Waltraud Kiehl, Diethard Kräft, Sigrid Jürgens, Christian 82 J. 80 J. 83 J. 82 J. 81 J. 91 J. 75 J. 70 J. 97 J. 83 J. 81 J. 83 J. 81 J. 81 J. 81 J. 75 J. 82 J. 81 J. 07. 08. 08. 08. 08. 08. 08. 08. 08. 09. 09. 09. 10. 10. 10. 10. 10. 11. Binnewies, Klaus-Dieter 70 J. Schneider, Anna 89 J. Bruns, Wilhelm 87 J. Schröder, Gerda 86 J. Büthe, Kurt 85 J. Wilhelm, Friedrich 84 J. Sprenger, Ernst 83 J. Griscenko, Ida 81 J. Peter, Heinz 75 J. Dr. Pettenpohl, Helmut 94 J. Kowalsky, Reinhard 82 J. Jordan, Dieter 81 J. Gärtner, Sofie 95 J. Peppernick, Anneliese 88 J. Lohmann, Friedrich Wilhelm 82 J. Everding, Rosemarie 80 J. Klein, Antje 75 J. Bösenthal, Lina 94 J. 29 Geburtstage 11. 12. 13. 13. 13. 14. 14. 14. 14. 14. 15. 15. 15. 15. 15. 16. 16. 16. 17. 17. 17. 17. 18. 18. 18. 18. Dittmann, Irmgard Beck, Johanna Gerwien, Claus Schulze, Hilde Hesterberg, Gerda Heumann, Wilhelm Rau, Julia Molthahn, Martha Blaufuß, Margret Danebrock, Marlies Podrasil, Rita Kassner, Herbert Kirsch, Else Hintz, Maria Unrau, Anna Lieske, Hildegard Völk, Tamara-Dorothea Schubert, Marianne Heckewald, Margarete Kozielski, Erika Hamann, Giesela Hirsch, Heidelore Weiler, Heinrich Sänger, Konrad Hirschfeld, Ilse Bartels, Monika 82 J. 82 J. 88 J. 87 J. 83 J. 88 J. 87 J. 86 J. 82 J. 81 J. 88 J. 87 J. 86 J. 82 J. 82 J. 92 J. 91 J. 82 J. 85 J. 83 J. 80 J. 75 J. 97 J. 91 J. 89 J. 75 J. 21. 21. 21. 21. 21. 22. 23. 23. 23. 25. 25. 26. 26. 26. 27. 27. 28. 28. 28. 28. 28. 29. 30. 30. Grote, Hildegard Breitkopf, Margrit Koller, Anneliese Klein, Ruth Ulit, Hildegard Korff, Hildegard Botermann, Werner Waltemathe, Margret Brockmann, Edith Ringe, Elfriede Teubener, Anneliese Gesell, Erich Schulte, Friedrich Tegtmeier, Inge Wiebking, Wilhelmine Möller, Renate Schlee, Wilhelm Spier, Hildegard Albersmeier, Gerda Geweke, Rosemarie Beyer, Bernd Fischer, Christa Müsing, Auguste Gewecke, Günther 89 J. 88 J. 86 J. 84 J. 84 J. 89 J. 84 J. 83 J. 81 J. 94 J. 75 J. 86 J. 80 J. 70 J. 92 J. 75 J. 92 J. 83 J. 82 J. 80 J. 70 J. 83 J. 89 J. 88 J. 19. Christadie85 J. Im Große-Wortmann, Martini-Boten werden aller Gemeindeglieder (aus DatenGeburtstage 20. Seele, Gustav-Jürgen 70 J. schutzgründen ohne Straßenangabe) veröffentlicht, die 70, 75, 80 Jahre und 21. Hartmann, MarthaSie mit der 90 J.Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einälter werden. Wenn verstanden sein sollten, melden Sie sich bitte (mindestens zwei Monate vorher) in der Oberpfarre: 78 07 11 Monatsspruch September 2016 Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3 30 Kirchenmusik KANTOREI: Chorproben dienstags, 19.45-21.45 Uhr VOKALENSEMBLE STADTHAGEN: donnerstags, 19.45-22.00 Uhr Alte Lateinschule, Am Kirchhof 5 SENIORENKANTOREI: dienstags, 10.15-11.30 Uhr Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4 Kontakt: Kantor Christian Richter 89 71 53 CHÖRCHEN: donnerstags, 20.00 Uhr, Jakob-Dammann-Haus Kontakt: Hartmut Spier 44 29 POSAUNENCHOR: Übungsstunden mittwochs, 19.00 Uhr Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10 Kontakt: Michael Mensching 92 31 83 ST. MARTINI BRASS BAND: freitags, 19.00 Uhr Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10 Kontakt: Michael Mensching 92 31 83 HORNCHOR ST. MARTINI: Kontakt: Willy Dammeier 65 66 KINDERCHÖRE: CHORPROBEN IN DER ALTEN LATEINSCHULE Spatzenchor (Kindergarten ab 4 J.) Kinderchor I (1. bis 3. Klasse) Kinderchor II (4. bis 6. Klasse) Kontakt: Kantor Christian Richter mittwochs 15.00-15.40 Uhr mittwochs 15.50-16.35 Uhr mittwochs 16.45-17.45 Uhr 89 71 53 Jugendchor (ab 7. Klasse) Kontakt: Stefan Disselkamp montags 17.00-18.15 Uhr 7 79 81 31 Angebote für Kinder MARIE-ANNA-STIFT sonntags 10.00 Uhr Kindergottesdienst (ab 5 J.) mittwochs 19.30 Uhr Kindergottesdienst-Mitarbeiterkreis (Gruppenleiterraum) Ansprechpartner für Kindergottesdienst im Marie-Anna-Stift: Pastor WolfWolf-Peter Koech, Bü Büschingstr. 18 20 09 - E-Mail: [email protected] freitags 15.00-16.30 Uhr Jungschar (8-13 J.) Ansprechpartnerin für die Jungschar im Marie-Anna-Stift: Louisa Schwarze (Diakonin im Anerkennungsjahr), Am Kirchhof 4 0157 363 128 69 - E-Mail: [email protected] - während der Schulferien finden keine Veranstaltun Veranstaltungen statt - 32 Gemeindekreise MARIE-ANNA-STIFT Basarkreis * jeden Dienstag, ab 9.00 Uhr Krabbelgruppen Kontakt-Tel. 20 09 – Pastor Koech Café Martini * jeden Donnerstag ab 15.00 Uhr (bis ca. 17.00 Uhr) (Treffpunkt für Senioren) MirjamMirjamFrauenkreis 14tägig donnerstags, jeweils um 19.30 Uhr: (Interessierte Frauen sind herzlich willkommen!) Kontakt: 78 07 11 JAKOB-DAMMANN-HAUS Kontakt-Tel. 44 29 - Pastor Spier Krabbelgruppen Gemeindenachmittag * jeden 3. Mittwoch im Monat, jeweils 15.00 Uhr: Blockflötenensemble jeden Dienstag, 20.00 Uhr Kontakt: 7 76 47 - Walter Grüne Bastelkreis jeden Montag, 19.00 – 21.30 Uhr Kontakt: 27 74 – Frau Mebus HospizGruppe Stadthagen: Handy: 0174 - 594 30 91 Email: [email protected] Treffen zum Gruppenabend im Marie-Anna-Stift: bitte wenden Sie sich an Frau Göbel * in Zusammenarbeit mit EEB (s. Seite 16) 33 Verschiedenes Gottesdienst zum Wochenschluss Samstags: 16.15 Uhr Josua-Stegmann-Heim 18.00 Uhr Johanniskapelle 06. August 13. August 20. August 27. August 03. September 10. September 17. September 24. September 01. Oktober J. Böversen W.-P. Koech M. Runnebaum H.-B. Fauth W.-P. Koech J. Böversen M. Runnebaum T. T. H. Nguyen-Fürst J. Böversen Öffnungszeiten der St. Martini-Kirche Einer der Renaissance-Standorte der Stadt, an denen die Vergangenheit zur Gegenwart wird, ist die St. Martini-Kirche mit dem Mausoleum. Hier erwartet Sie Renaissance Stadthagen e. V., 93 42 42 www.stadthagen-renaissance.de Öffnungszeiten (Änderungen vorbehalten): Montag: Dienstag - Freitag: Samstag: Sonntag: geschlossen 13-17 Uhr 10-14 Uhr 13-17 Uhr Wir bitten um Verständnis, dass durch Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen Einschränkungen bei den Öffnungszeiten und beim Zugang zur Kirche möglich sind. 34 In eigener Sache Sollten Sie oder ein Ihnen bekanntes Gemeindeglied den Besuch des Pastors wünschen, bitten wir um Ihren Anruf in einem der Pfarrämter oder im Pfarrbüro. Die Telefon-Nummern finden Sie im unteren Abschnitt. Pfarrämter: Pfarre I Oberprediger Martin Runnebaum Pfarramt II Pastor Jörg Böversen Pfarramt III Pastor Wolf-Peter Koech Pfarramt IV Pastor Hartmut Spier Pastorin Thi Thien Huong Nguyen-Fürst [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] 7 80 70 92 53 94 20 09 44 29 93 86 076 Sprechzeiten des Pfarrbüros und der Verwaltung: Oberpfarre: Am Kirchhof 3 Bürozeiten: Montag bis Freitag Dienstag und Donnerstag [email protected] 09.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr Pfarrsekretärin Sigrid Stoltze 78 07 11 Küster Emil Schwab 0173 – 1 60 39 05 Fax 78 07 18 Verwaltung: Schulstr. 18 Bürozeiten: 97 52 33 Fax 67 40 [email protected] Montag bis Freitag 09.00 bis 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr Margret Kohlmeier (Verwaltungsleitung) Iris Herbst (Personalwesen) Marlis Schmidt (Personalwesen) Andrea Zaja (Sozialstation) Anke Schernewsky (Sozialstation) Claudia Dehne (Kindergärten) Udo Hasemann-Weiß (allg. Verw., Friedhof) Carmen Kerkmann (Buchhaltung) 97 52 30 97 52 12 97 52 15 97 52 23 97 52 27 97 52 21 97 52 33 97 52 25 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Kirchenmusiker: Kirchenmusiker: Kantor Christian Richter, An der Sandkuhle 17 89 71 53 oder 78 07 12 [email protected] Dieter Plischki, Rutenweg 1, Bückeburg 05722 – 34 63 Kindergärten: Kindergärten: Regenbogenhaus, Silvia Paul-Stawarz, Marienburger Str. 10 7 46 66 Schatzkiste, Manuela Kliemann, Büschingstr. 18 34 25 DiakonieDiakonie- und Sozialstation Pflegedienst, Schulstr. 18 Pflegedienst Homepage: [email protected] Fax 99 58 71 [email protected] 58 18 Fax 67 40 [email protected] www.stmartini--stadthagen.de www.stmartini 35 Weinfest Konzert zur Eröffnung Es spielt die St. Martini Brass Band Wann: Samstag 27.8.2016 18.00 Uhr Wo: St. Martini Kirche Stadthagen Eintritt frei Im Anschluss gibt es: Zwiebelkuchen Gebratenes Wein Käse uvm.
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