Das Jahr zeigt seine letzten Gaben. Danke, Gott, für diese Zeit. Das

Oktober - November 2015
40. Jahrgang
Gemeindebrief der Evangelisch-lutherischen St.-Petri-Kirche Langen
Das Jahr zeigt
seine letzten
Gaben. Danke,
Gott, für diese
Zeit.
Auf eiN Wort
O
ktober. Das
Jahr
zeigt
seine
letzten
Gaben. Und sie
sind jetzt besonders schön: Noch
ein paar warme
Son nenst rahlen.
Das frühherbstliche Licht. Die
späten Früchte:
Äpfel, Birnen, Trauben und Beeren,
Kürbis und Kartoffeln.
E
s ist Zeit, Danke zu sagen für die
Ernte dieses Jahres. Wir sind satt
geworden. Unsere Tische waren reich
gedeckt. Wir hatten Urlaub, freie Zeit
und dann auch wieder Arbeit, Schule,
Haus und Garten. Wir konnten lachen,
mussten auch weinen, es gab viel Sonne
und auch Regen; immer wieder Licht
und Schatten, Frühling, Sommer, Herbst
und Winter: Ein heilsamer Rhythmus,
den wir hier in Mitteleuropa besonders
hautnah spüren. Nur so entsteht Wachstum. Auch dafür können wir Gott dankbar sein.
U
nd dann der November. Dunkle,
feuchtkalte Tage. Dürre, kahle
Zeiten. Schwer kann das werden. Wie
gut, wenn wir dann vorgesorgt haben,
auch für den „inneren Menschen“, wie
Luther das nennt. Wenn dann noch ein
paar letzte Äpfel an unserem Baum
hängen wie bei Frederic, der Maus, von
der ich unseren Enkeln immer erzählen muss. Während alle anderen Mäuse
fleißig Vorräte für den Winter sammeln
2
und lagern, liegt sie in der Sonne und
sammelt Farben und Licht, denkt sich
Geschichten aus.
A
ls im Winter die Vorräte aufgebraucht sind, versammeln sich die
Mäuse um Frederic: „Und nun kommst
du,“ sagen sie. „Was kannst du uns denn
nun bieten?“ Und dann beginnt Frederic
zu erzählen: von den Farben des Sommers, vom Licht der Sonne, von der
Wärme ferner Tage, von allem, womit
sein Herz voll ist und wofür er dankbar
ist, lauter bunte Geschichten. Und die
Mäuse können gar nicht genug davon
bekommen.
D
er Mensch lebt nicht vom Brot
allein, sagt Jesus, sondern von
einem jeglichen Wort, das aus dem
Munde Gottes kommt. Ich wünsche
Ihnen, dass Sie in den zurückliegenden
Wochen genug Worte, Farben, Licht und
Wärme gesammelt haben für die kommenden dunkleren Zeiten.
V
or allem aber, dass ein Frederic
für Sie da ist, wenn Ihnen selbst
bunte Worte und wärmende Gedanken
fehlen. In den Gottesdiensten im Oktober und November wollen sie besonders
hell erstrahlen, um die dunkle Jahreszeit erträglicher zu machen. Und uns
zu vergewissern: Ihr seid getragen, was
immer auch geschieht.
Herzlichst
Ihr
Seit 20 Jahren
Pfarramtssekretärin
Petra Böger
N
ur selten ist es im Kirchenbüro so
ruhig wie auf dem Bild. Meist geben
sich die Besucher die Klinke in die Hand
oder drängen sich gar in dem kleinen Büro
an der Kirche, möchten einen Patenschein
oder eine Taufe anmelden, brauchen
eine Auskunft oder einen Rat,
haben eine Anmeldung
abzugeben oder ein
Stammbuch abzuholen,
müssen
mal schnell was
mit ihr besprechen,
holen
Post raus oder
bringen welche
rein; ein Fax
muss dringend
versendet oder
eine
Rechnung
unterschrieben
werden, der Beamer
wird ausgeliehen oder der
Gemeindebus; dazwischen klingelt
das Telefon, jemand möchte wieder in die
Kirche eintreten und fragt, wie das geht,
das Kirchenamt braucht eine Information;
auf dem Computer sind schon wieder zwei
Dutzend E-Mails aufgelaufen und warten
auf Beantwortung, die Gottesdienst- und
Geburtstagslisten für den neuen Gemeindebrief müssen dringend fertiggemacht
werden, die Kollekte wartet auch auf ordnungsgemäße Einzahlung und Verbuchung
– und mittendrin, seit 20 Jahren zuverlässig
und kompetent, vielseitig und selbständig:
Petra Böger, die das gerne hat, wenn so viel
los ist, und man kann nur staunen, wie sie
dabei (fast) immer die Ruhe und den Überblick bewahrt.
I
ch mag es, wenn’s lebendig ist, und freue
mich, wenn Trubel im Haus ist“, sagt
sie. Besonders die vielen Begegnungen mit
ganz unterschiedlichen Menschen geben
ihr das Gefühl, hier am richtigen Platz zu
sein. „Meine Arbeit macht mir total
viel Freude, immer noch“,
betont sie, und man spürt,
dass sie ein Herz für
St. Petri hat. Am 1.
Oktober 1995 hat
sie Ihren Dienst
begonnen,
damals noch
im „Haus der
Begeg nung“
am Taubenweg.
Da war zwar
auch viel los und
der Kontakt zu den
vielen kleinen und
großen Gruppenteilnehmern schon sehr lebendig,
doch als ihr Büro nach dem Verkauf
des HdB in den Vorraum der Kirche umzog,
bedeutete das auch deutlich mehr Arbeit
für sie. „Die Leute suchen doch eher Rat
und Hilfe bei der Kirche“, sagt sie, und das
gefällt ihr. Oft ist sie die erste Anlaufstation
für Besucher und Ratsuchende, und sie hat
für alle ein offenes Ohr und ein weites Herz.
Auch im Mitarbeiterkreis genießt sie ein
hohes Ansehen und große Wertschätzung.
ir in St. Petri sind sehr dankbar für
ihre langjährige treue und engagierte
Mitarbeit in unserer Mitte. Wir gratulieren
ihr und wünschen ihr von ganzem Herzen
Gottes guten Segen – für ihre Arbeit und
besonders auch für ihr persönliches Leben.
Matthias Clasen
W
3
Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an
mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und
glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Johannes 11, 25
Wir erhielten die traurige Nachricht, dass
der ehemalige Kirchenvorsteher und Ortsbürgermeister
Hans Winkler
im Alter von 81 Jahren verstorben ist.
Von 1994 bis 2000 hat er im Kirchenvorstand die Geschicke
der St.-Petri-Gemeinde mitbestimmt. Wir vertrauen ihn der
Liebe Gottes an. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
Der Kirchenvorstand
Kirchencafé und
musikalischer
Vespergottesdienst am 1. Advent
Am Sonntag, den 29. November 2015,
begrüßen wir das neue Kirchenjahr mit
Kaffee und Kuchen und einer musikalischen Vesper.
Ab 16 Uhr wartet im St.-Petri-Kirchencafé die Kaffeetafel auf Sie. Dazu gibt
es Lieder und Geschichten zum Advent.
Um 18 Uhr beginnt in der Kirche der
IMPRESSUM
Herausgeber: Evangelisch-lutherische
St.-Petri-Kirchengemeinde Langen;
V.i.S.d.P.: Bettina Kattwinkel-Hübler,
Kapellenweg 7, 27607 Geestland;
Redaktion: M. Clasen (MC),
B. Kattwinkel-Hübler (BKH),
H. Kreutzer-Großmann (HKG),
G. Loebell (GL), H. Marschall (HM),
J. Pfannschmidt (JP), C. Wichern (CW);
Fotograf: B. Hofmeister; Satz u. Layout des
red. Teils: F. H. Ringleff;
Druck: Gemeindebrief-Druckerei, Groß
Oesingen; Bankverbindung: KKA Wesermünde-Hadeln (St.-Petri-Kirche), WeserElbe Sparkasse (Wespa),
4
musikalische Vespergottesdienst mit
dem
Kinderchor
unter der Leitung von
Olga Bilenko und der
Kantorei unter der
Leitung von Sylvia
Schollmeyer.
Die
Predigt hält Pastor
Matthias Clasen.
Herzlich
willkommen!
IBAN: DE06 2925 0000 0110 0114 22,
BIC BRLADE21BRS. Einzahlungen und
Spenden, auch für den Gemeindebrief, bitte
unter Angabe des Verwendungszwecks.
5500 St.-Petri-Briefe werden kostenlos an
alle Haushalte im Bereich der Kirchengemeinde Langen von 47 ehrenamtlich tätigen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verteilt.
© Fotos: S.1 mit Text: Lotz; S.4: Wodicka;
S.5: Lars Kaletta, epd; S.14: epd-Bild;
S.16: Stefan Arend, epd; übrige Fotos
c/o St.-Petri-Kirchengemeinde
© Grafiken: S.10: Calwer-Verlag; S.23:
Klaus Möllering; S.24 u. S.25: Spannring;
S.26: Layer-Stahl S.27: Pfeffer
Redaktionsschluß für diese Ausgabe: 27.8.15
LebeNdiger AdVeNtsKaleNder
I
n diesem Jahr feiern wir ein kleines
Jubiläum. Zum 10. Mal öffnen sich in
unserer Ortschaft Langen die Türen für
unseren „Lebendigen Adventskalender“.
Es gibt Familien, die sind regelmäßig
Gastgeber während dieser kurzen Begegnungen im Advent. In jedem Jahr hatten
abend-Gottesdienste. Jeden Abend um 18
Uhr treffen sich unter dem entsprechenden Fenster Menschen, die Lust haben,
eine Adventsgeschichte zu hören, ein
Gedicht vorzutragen und gemeinsam zu
singen oder einfach nur zu plaudern, vielleicht ein paar Kekse zu naschen und sich
wir aber auch Menschen, die zum ersten
Mal zu einem Treffen vor ihrer Tür eingeladen haben. Viele gute Begegnungen hat
es gegeben und interessante Gespräche in
den 30 Minuten, in denen sich die Menschen treffen. Ab dem 1. Dezember ist es
wieder so weit.
reuen Sie sich auf täglich 30 Minuten
Zeit zur Einkehr. 24 weihnachtlich
dekorierte Fenster in unserer Ortschaft
warten dann auf Sie. Jedes dieser „Fenster“ ist mit einer Zahl gut sichtbar
gekennzeichnet. Die Nummer 24 ist
unsere Kirchentür, da sind Sie ganz herzlich eingeladen zu einem unserer 4 Heilig-
mit einem Glas Punsch zu wärmen. Wie
bereits in den Vorjahren können Sie sich
einen Glühweinkocher und Becher bei uns
im Gemeindebüro ausleihen.
enn sie mitmachen möchten, melden
sie sich bitte bis zum 31. Oktober
an, bei unserer Gemeindesekretärin Petra
Böger während der Öffnungszeiten des
Gemeindebüros (Telefon 912331) oder bei
Heidrun Kreutzer-Großmann (Telefon
27113). In unserem nächsten Gemeindebrief
finden Sie dann die einzelnen Stationen.
Wir freuen uns auf Sie!
Petra Böger und
Heidrun Kreutzer-Großmann.
F
W
5
NeuStart DER KaNtorei
Chorsingen tut
tut allen
allen gut!
gut!
Chorsingen
Junge––dürfen
dürfenim
imChor
Choralt
altwerden
werden
Junge
Alte––werden
werdendurch
durchGesang
Gesangwieder
wiederjung
jung
Alte
Eitle––können
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meckern
Nörgler
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erhalteneigene
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Egoisten
Ausdauernde––singen
singenin
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mehrerenChören
Chören
Ausdauernde
Fürsorgliche––verteilen
verteilenHustenbonbons
Hustenbonbons
Fürsorgliche
Schreihälse––werden
werdenbehutsam
behutsamgedämpft
gedämpft
Schreihälse
Magere––pumpen
pumpensich
sichvoll
vollLuft
Luft
Magere
Morgenmuffel––dürfen
dürfenabends
abendssingen
singen
Morgenmuffel
Faule––dürfen
dürfenim
imSitzen
Sitzensingen
singen
Faule
Eifrige––können
könnenauch
auchzu
zuHause
Hauseüben
üben
Eifrige
......
Undwarum
warumsingen
singenSie
Sienoch
nochnicht
nichtmit?
mit?
Und
G
elegenheit gibt es ab Montag, den
7. September 2015 in der Kantorei
St. Petri. Die Proben finden von 19.30
Uhr bis 21 Uhr im Gemeindehaus statt.
Sie können mit mir zusammen als neuer
Leiterin des Chores den Einstieg wagen.
Natürlich bin ich nicht böse, wenn Sie
über Chorerfahrung verfügen und
alles intonationsrein vom Blatt singen
können : ) . Aber auch wenn Sie noch
nie in einem Chor gesungen haben, probieren Sie es doch aus!
ie werden merken, Chorsingen
macht Spaß und man trifft in einem
Chor immer nette Leute. Nach einer
gegenseitigen Kennenlernphase, in der
ich verschiedene Chorliteratur ausprobieren möchte, geht es dann thematisch
schon langsam auf Advent und Weih-
nachten zu, wo der Chor wie jedes Jahr
in den Gottesdiensten singen wird.
lso, kommen Sie einfach dazu
oder kontaktieren Sie mich gerne
vorher. Und denken Sie daran: Ein
Leben ohne Chor ist möglich, aber
sinnlos (frei nach Loriot).
A
S
6
Sylvia Schollmeyer, Tel.: 04743/9135930
MäNNersoNNtag für Frau uNd MaNN
S
age und schreibe 19 Tage waren die
Extremkletterer Tommy Caldwell und
Kevin Jorgeson in einer Steilwand unterwegs, um als erste Menschen der Welt eine
1000 Meter hohe senkrechte Felssteilwand
zu
bezwingen. Jeden Tag
kamen sie 50
Höhenmeter
voran. Als sie
ihr Ziel erreicht
hatten, waren
sie
berühmt.
Die Kletterergemeinde jubelte.
A ndererseits
– sie hätten von
der Rückseite
des Felsens auf
einem bequemen,
sanft
ansteigenden
Wanderweg das
ersehnte Ziel
ebenfalls erreichen können;
gefahrlos, ohne
Risiko.
Nur
hätte dann sehr
wahrscheinlich
niemand Beifall geklatscht.
Männer gehen,
anders als Frauen, nachgewiesen gerne
ein höheres Risiko ein – beim Autofahren,
beim Sport, aber auch in Sachen Gesundheit und Lebensführung. Manchmal gerät
dadurch das Leben aus der Balance und
Leib und Seele müssen mit Belastungen
leben, die es auszugleichen gilt.
E
ine Möglichkeit zum Ausgleich und
zur realistischen Einschätzung der
eigenen Lebensrisiken bietet der Glaube.
Er kann Sicherheit verleihen und zur
Heilung beitragen, Risiken vermindern
helfen und neue
Richtungen aufzeigen. Für den
Männersonntag
am 18. Oktober
bereiten
Mitglieder des
Männerkreises
St. Petri einen
Got tesdienst
vor, in dem über
das Leben zwischen
Risiko
und Sicherheit
nachgedacht
werden soll - ein
großes Thema
für Männer und
Frauen. Unter
dem Bibelwort
„... auf dass ihr
heil werdet“ aus
dem Philipperbrief 1 laden wir
um 10.00 Uhr
in die St.-PetriKirche ein. Im
Anschluss an
den Gottesdienst ist ein „Frühschoppen“
vorbereitet, bei dem Frau und Mann nach
dem Gottesdienstbesuch verweilen kann.
Neben Getränken wird auch ein Imbiss
vorbereitet sein. Herzlich willkommen!
Helmut Marschall
7
8
9
BibelWoche iN der Arche Noah: TeileN
D
er Begriff TEILEN scheint auf den
ersten Blick sehr einfach, klar und
verständlich zu sein. Schauen wir in den
Kindergartenalltag, wird gerade jetzt zu
Beginn des neuen Kindergartenjahres
deutlich, dass Teilen gelernt sein will. Bei
uns finden sich
viele greifbare
Dinge, die wir
miteinander
teilen: Spielzeug,
Bastelmaterial
und auch Essen.
Das Teilen der
materiellen
Dinge lernt sich
relativ schnell.
Sie sind im
wahrsten Sinne
des Wortes greifbar, man kann sie
zählen und mehr
oder
weniger
genau aufteilen.
S
chw ie r ige r
wird
das
Teilen,
wenn
andere Faktoren
hinzukommen,
Sachen, die man nicht genau messen und
aufteilen kann, z. B. der Platz auf dem Sofa
beim Bilderbuch-Anschauen, wenn ganz
viele Kinder zuhören möchten. Hier geht
es auch um Aufmerksamkeit und Zuwendung. Diese Dinge lassen sich nicht durch
einfaches Abzählen lösen, sondern es
funktioniert nur durch ein gemeinsames
Abwägen und aufeinander Einlassen. Zum
Wohle der anderen sich selbst ein bisschen
10
zurückstellen – im Sinne der Gemeinschaft handeln!
a, zugegeben, für die eine oder den anderen nicht sofort verständlich und einfach zuzulassen, aber durch Erfahrungen
und Erlebnisse im Kindergarten wird
deutlich, dass
teilen
Freude
und
Freunde
macht!
Diese
Botschaft
ist
der Kern vieler,
vieler religionspädagogischer
Instrumente
und
Medien.
Insbesondere
Geschichten und
Feste regen uns
im Kindergarten
immer wieder
dazu an, dieses
Thema intensiv
in den Mittelpunkt zu stellen.
J
D
er Oktober
wird mit
dem Erntedankfest
eröffnet,
dem Fest der Dankbarkeit und des Teilens. Wir möchten ab dem 12. Oktober in
unserer Bibelwoche zusammen mit Pastorin Kattwinkel-Hübler hier anknüpfen. Wir
werden die Jesusgeschichte zur „Speisung
der 5000“ hören, durch verschiedene Aktionen begreifbar machen und die Bibelwoche mit einer gemeinsamen Andacht in der
Kirche beenden.
Für das Kindergartenteam: Yvonne Fischer
Liebe Kita-ElterN,
Kinder sind neugierig, sie wollen vieles
wissen, fragen nicht nur nach der Welt,
sondern immer wieder auch nach Gott.
„Wo wohnt Gott?“ „Was macht denn der
Mann da am Kreuz?“ „Was sagt man,
wenn man betet?“ Kinder fragen, was sie
denken. Das ist gut so. Nur: Was können
Eltern antworten?
Verkauf fair
gehandelter
Waren
in Langen
in der
St.-Petri-Kirche
nach dem
Gottesdienst
An drei Abenden Mitte Oktober wird es
Gelegenheit geben, darüber miteinander
ins Gespräch zu kommen und Anregungen zu erhalten. Herzliche Einladung dazu
schon jetzt! Nähere Informationen gibt es
für alle interessierten Kita-Eltern auf dem
nächsten Elternabend.
Ihre Vikarin
Mandy Stark
KiNderflohMarkt
und
in Bremerhaven,
„Bürger” 146:
Mo – Fr 10 – 13 Uhr
und 15 – 18 Uhr
Sa 10 – 13 Uhr
A
m Samstag, den 17. Oktober, von 14
bis 17 Uhr findet in den Gemeinderäumen ein Kinderflohmarkt statt.
N
ähere Informationen entnehmen sie
bitte aushängenden Plakaten. Wenn
sie eine Kuchenspende abgeben oder
einen Stand haben möchten, melden
Sie sich bitte unter der Telefonnummer
04743/ 276948 an.
Ihr Kindergartenteam
Kirchenvorstandssitzungen
Die nächsten Kirchenvorstandssitzungen finden am Mittwoch, den
14. Oktober 2015, und am Mittwoch, den
25. November 2015, jeweils um 19 Uhr
statt. Zum öffentlichen Teil sind Gäste
herzlich willkommen.
11
12
13
UNsere GottesdieNste
3. Oktober 12 Uhr
Tag der Deutschen Einheit
P. Marschall und Team
Dank- und Friedensgebet (s. Seite 23)
4. Oktober 10.30 Uhr
Erntedankfest
Pn. Kattwinkel-Hübler
mit Posaunenchor
Auf dem Hof Müller/Imsumer Straße
11. Oktober 10 Uhr
19. S. n. Trinitatis
P. Clasen
22. November 10 Uhr
Ewigkeitssonntag
Pn. Kattwinkel-Hübler/P. Clasen
mit Totengedenken
29. November 18 Uhr
1. Advent
P. Clasen
musikalischer Abendgottesdienst
6. Dezember 10 Uhr
2. Advent
mit Abendmahl
Pn. Kattwinkel-Hübler
18. Oktober 10 Uhr
20. S. n. Trinitatis P. Marschall und Team
Männersonntag (s. Seite 7)
25. Oktober 18 Uhr
21. S. n. Trinitatis
Abendgottesdienst
P. Clasen
1. November 10 Uhr
22. S. n. Trinitatis Pn. Kattwinkel-Hübler
zum Reformationsfest, mit Abendmahl
8. November 10 Uhr
Drittletzter S. d. Kirchenjahres
P. Marschall
40 Jahre Kaminrunde
15. November 10 Uhr
Vorletzter S. d. Kirchenjahres P. Clasen
Volkstrauertag, mit Posaunenchor
15. November 11.30 Uhr
Gedenkstunde auf dem Friedhof
18. November 19 Uhr
Buß- und Bettag Pn. Kattwinkel-Hübler
mit Gesängen aus Taizé | und Team
14
Taufen
11. Oktober
18. Oktober
8. November
P. Clasen
P. Marschall
P. Marschall
Mini‑
Gottesdienst
Am Freitag, den 2. Oktober
laden wir wieder herzlich
zu einem Minigottesdienst
um 15.30 Uhr ein. Da das
Erntedankfest vor der Tür
steht, wird es auch im Minigottesdienst um das Thema
„Danken“ gehen. Wir singen,
spielen und beten. Der Minigottesdienst richtet sich vor
allem an Eltern mit Kindern
zwischen 0 und 4 Jahren
und dauert ca. 20 Minuten.
Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit, eine Weile bei einer
Tasse Kaffee zusammen zu
bleiben.
Miteinander,
Musik,
Müller!
Vielleicht fassen diese drei Worte am
besten den Charakter des Gottesdienstes
am Erntedankfest zusammen, den wir
am 4. Oktober um 10.30 Uhr auf dem
Bauernhof der Familie Müller, Imsumer
Str., feiern. Zum dritten Mal nun sind
wir zu Gast in der alten Remise und wir
freuen uns sehr. Der Sonntag gibt das
Thema vor: Dank für so vieles, das in
unserem Leben möglich ist – trotz allem,
was uns im Leben und auch in der Welt
so oft belastet. Der Posaunenchor wird
den Gottesdienst musikalisch begleiten.
Wir danken der Familie Müller für die
Gastfreundschaft und freuen uns auf
einen gesegneten Gottesdienst.
Taizégottesdienst am
Buß- und Bettag
Was ist Taizé? Taizé ist eine schon seit
Jahrzehnten bestehende ökumenische
Bruderschaft in Frankreich (Taizé). Jahr
für Jahr fahren viele religiös interessierte
oder suchende Menschen dorthin, um sich
in den Ablauf der Bruderschaft mit Arbeit,
Singen und Beten einzufügen und auf
Zeit an ihr teilzuhaben. Aus der Feder der
Bruderschaft stammen viele einfache und
gut singbare Lieder, die die musikalische
Grundlage unseres Gottesdienstes bilden.
Durch Einfachheit und Wiederholung,
durch die besondere Atmosphäre im Kirchenraum entsteht eine meditative Atmosphäre, die am Buß- und Bettag Raum
für eigenes Nachdenken gibt. Der Gottesdienst wird im Team vorbereitet und
beginnt am Mittwoch, den 18. November
um 19 Uhr.
15
*
Krabbelgruppen Donnerstag, 10 - 11 Uhr Singkreis Zappelmänner
(Sing- und Bewegungsspiele), Kontakt: Janet Plate,
Tel. 0471 / 50422022
Mittwoch, 9.30 - 11 Uhr Krabbelkäfer, Kontakt:
Jeanette Sponner, Tel. 0152 / 541 424 76
Teamertreff
*
Donnerstag, 18 - 21 Uhr*
Für alle, die in der kirchlichen Jugendarbeit dabei sein
möchten. Konvent: 1. Do. im Monat, 19 Uhr.
Kontakt: Diakon Hennes Wegner, Tel. 912 332
Treffpunkt
Bunter Tisch
St.-Petri-Café
Lesotho-Gruppe Donnerstag, 8. Okt. u. 19. Nov., 18 Uhr
Wir helfen armen und verwaisten Schulkindern in Lesotho.
Kontakt: Matthias Clasen, Tel. 277704
Bastelstube
Werkstatt
Glauben
2. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr
Gespräche und Arbeit zu Fragen des Glaubens und Christseins
Kontakt: Matthias Clasen, Tel. 277704
Musik und Singen
*
Mittwoch, 12 - 13.30 Uhr:
Offenes Mittagsangebot für alle Altersgruppen. In Zusammenarbeit mit der Stadt
Langen. Kontakt: Pastor Helmut Marschall, Tel. 2788130
Kinderchor
Letzter Sonntag im Monat, 16 Uhr
Kantorei
Klönschnack bei Kaffee und Kuchen im Kirchenzentrum
Kontakt: Rosi Meyer, Tel. 1377
Erwachsenengruppen
2. Montag im Monat, 15 Uhr
Eigene oder gemeinsame Bastel- und Strickarbeiten
Kontakt: Margarete Radke, Tel. 7788
*
Freitag, 16.30 - 17.30 Uhr
Leitung: Olga Bilenko
Kontakt: Gemeindebüro, Tel. 912331
Montag, 19.30 Uhr
Für Sängerinnen und Sänger mit Freude an Kirchen- und
Chormusik. Kontakt: Sylvia Schollmeyer, Tel. 9135930
14-tägig, Donnerstag, 19.30 Uhr
Die Mia’s
(Dienstagsfrauen
mittleren Alters)
2. Dienstag im Monat, 19.30 - 21.00 Uhr
Instrumentalkreis
Männerkreis
1. Dienstag im Monat, 19 Uhr
St.-PetriDonnerstag, 19.30 - 21.30 Uhr
Church-People Gospelchor für Junge/Junggebliebene mit Spaß an afroamerika-
Wir singen und schnacken über Christliches, Menschliches und Alltägliches.
Kontakt: Bettina Kattwinkel-Hübler, Tel. 911 322
*
Gespräche und Informationen zu Themen aus Gesellschaft,
Umwelt und Kirche. Kontakt: Helmut Marschall, Tel. 2788130
Gesprächsrunde 4. Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr
für Frauen
Gespräche, Gemeinschaft, Gedanken zum Christsein
für Frauen ab 60. Kontakt: Christa Meiring, Tel. 5352
Wir spielen Musikwerke für Streicherensemble/
Streichorchester aus verschiedenen Stilepochen.
Kontakt: Gerd Loebell, Tel. 6903
*
nischer Kirchenmusik. Kontakt: Gemeindebüro, Tel. 912331
Posaunenchor
Freitag, 18 Uhr
Ausbildung möglich
Kontakt: Ingeborg Pfannschmidt, Tel. 913662
Seniorenkreis
3. Freitag im Monat
Gitarrengruppe
14-tägig, Mittwoch, 18 Uhr
Kaminrunde
1. Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr
Seniorensingkreis
Mittwoch, 18 Uhr
Kontakt: Gemeindebüro, Tel. 912 331
Gesprächsgruppe für Frauen zu unterschiedlichen
Themen. Kontakt: Ulrike Steffen, Tel. 8510
*
= außer in den Ferien
Wir singen und musizieren mit Gitarren- und Flötenbegleitung. Kontakt: Anne Breitlauch, Tel. 8797
*
Freude am Singen in geselliger Runde
Kontakt: Uta Hierath, Tel. 0471 / 83214
D i e S t .- P e t r i - G e M e i N d e l ä d t e i N
D i e S t .- P e t r i - G e M e i N d e l ä d t e i N
16
Kinder- und Jugendgruppen
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17
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OrgelkoNzert Mit TiMo Corleis
40 Jahre KaMiNruNde
A
A
m Sonntag, 8. November um 18.00
Uhr findet ein Orgelkonzert mit
unserem Kreiskantor Timo Corleis statt.
Auf dem Programm stehen freie und choralgebundene Orgelwerke von Vincent
Lübeck, Dietrich Buxtehude, Johann
Sebastian Bach und Felix Mendelssohn
Bartholdy. Der Eintritt ist frei.
I
nhaltlich wird das Programm schon
ein wenig Bezug auf das Ende des Kirchenjahres nehmen. So erklingen neben
lebhaften und klanglich abwechslungsreichen Werken wie etwa Präludium
und Fuge in D-Dur von D. Buxtehude
und Präludium und Fuge in d-Moll von
V. Lübeck auch einige eher ruhige, ja
fast meditative Orgelwerke wie die Choralvorspiele „Wachet auf, ruft uns die
Stimme“ und „Schmücke dich, o liebe
Seele“ von Bach. Aber auch Buxtehudes
Bearbeitungen zu „Vater unser im Himmelreich“ und „Von Gott will ich nicht
lassen“ klingen eher verhalten und in
sich gekehrt.
m Sonntag, den 8. November,
feiert die Kaminrunde ihr 40-jähriges Bestehen. Der Festtag beginnt
mit einem Gottesdienst mit der ganzen
Gemeinde um 10 Uhr. Am Nachmittag
laden wir hiermit Freunde und Ehema-
seitdem mit vielen unterschiedlichen
Themen, die sich aus unseren Lebensund Glaubenserfahrungen ergeben.
Gerne erinnern wir uns an interessante
Referate und Vorträge. Tagesausf lüge
und die besonders reizvollen Wochen-
N
eben den barocken Meistern
gesellt sich mit Felix Mendelssohn
Bartholdy ein Komponist der Romantik
dazu. Er gilt als der große Wiederentdecker der im 19. Jahrhundert vergessenen
Musik von J.S. Bach und löste mit der
Aufführung von Bachs Matthäus-Passion
eine regelrechte Bach-Renaissace aus.
D
a Mendelssohn Bartholdy sich auch
mit den Barock-Orgeln beschäftigte,
lassen sich seine Orgelwerke auch noch
recht gut auf barocken bzw. von BarockOrgeln inspirierten Instrumenten, wie
es die Langener Beckerath-Orgel ist,
darstellen. Von ihm werden das lyrisch
anmutende Präludium und Fuge in G-Dur
sowie die aus mehreren Sätzen bestehende
Orgelsonate Nr. II in c-Moll erklingen.
20
Ein Teil der „Kaminrunde”
lige um 15.30 Uhr zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen ein. Wir bieten
Einblick in unsere Chronik und hoffen
auf einen regen Austausch von Gedanken und Erinnerungen.
endseminare ließen uns wieder Neues
und Gemeinsames entdecken. Zuletzt
befassten wir uns mit der Werkstatt
Lucas Cranachs und seines Sohnes – der
Malerwerkstatt der Reformation.
Z
W
u den damals (1975) jungen Gründerinnen sind in den Jahren viele
neue Frauen hinzugekommen. Zurzeit
sind in der Gruppe 22 Frauen aktiv
tätig. Bei freundschaftlichem und fröhlichem Beisammensein befassen wir uns
ir hoffen auf viele weitere positive, gute Erlebnisse und anregende Gespräche in den kommenden
Jahren.
Die Kaminfrauen
21
25 Jahre deutsche Einheit –
25 Minuten Danken und Beten
I
n vielen Städten Deutschlands werden am
3. Oktober um 12 Uhr die Kirchenglocken
läuten. An diesem Tag jährt sich zum 25. Mal
die friedliche Wiedervereinigung Deutschlands. 40 Jahre musste das Volk Israel durch
die Wüste ziehen, bis es in das „gelobte
Land“ konnte, und es war für viele, auch für
uns, ein Wunder Gottes, dass im Juli 1990
der sowjetische Präsident Gorbatschow nach
Gesprächen mit Bundeskanzler Kohl seine
Zustimmung zur deutschen Einheit und zum
Rückzug der sowjetischen Truppen gab. Gott
sei Dank! 40 Jahre nach der Gründung der
beiden deutschen Staaten in Ost und West
war die Spaltung Deutschlands überwunden. Ich sehe uns noch mit einem Ehepaar
aus Berlin vor dem Fernseher sitzen, als am
3. Oktober 1990 die Vereinigung gefeiert
wurde, und ihnen rannen die Tränen, lebten
doch viele ihrer Verwandten in der DDR und
hatten dort viele Einschränkungen ihrer bürgerlichen Freiheit erlebt.
25
Minuten Gott danken und ihn um
Frieden in der Welt bitten. Dazu
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haben wir allen Grund: Wir danken Gott
für das Wunder der Kerzen und Gebete. Wir
danken für die mutigen Bürger in der damaligen DDR, die sich konsequent, friedlich
und unerschrocken für die Freiheit eingesetzt
haben. Wir danken für die wachsende Einheit
bei gleichbleibender Vielfalt. Wir danken für
die Aussöhnung und fortschreitende Freundschaft mit den Nachbarnationen. Wir danken
für all das Gute, das wir hier bei uns erleben.
Aber um uns ist kein Frieden. Die Welt ist
voller Konflikte und Kriege. Konflikte und
korrupte Regierungen führen zu einer immer
größeren menschlichen Flüchtlingstragödie.
So beten wir für die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft, Kirche und Gesellschaft. Wir
bitten Gott für Frieden, Freiheit und Versöhnung. Wir beten um mehr Einheit zwischen
den christlichen Kirchen. Wir beten auch um
das, was uns vor Ort betrifft. Das sollte doch
ein Grund sein, an diesem besonderen Tag 25
Minuten in unserer Kirche zu bitten und zu
danken.
In Erinnerung an die
friedliche Revolution
und das Wunder der
Freiheit und Einheit
in unserem Land lädt
die St.-Petri-Kirchengemeinde ein zum
Friedensgebet am
3. Oktober 2015.
12.00 Uhr – Geläut
12.05 Uhr – Texte, Dankund Fürbittgebete (auch
der Besucherinnen
und Besucher)
Uwe Meiring und Helmut Marschall
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St. Petri Gratulier t zuM GeBurtstaG
Oktober 2015
1.10.
1.10.
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3.10.
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4.10.
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6.10.
6.10.
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13.10.
15.10.
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18.10.
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19.10.
20.10.
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21.10.
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22.10.
23.10.
23.10.
24.10.
25.10.
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Charlotte Beckmann
Waltraude Peuker
Hildegard Röver
Egon Germer
Maren Hamm
Renate Schultze
Olaf Helm
Eva Roth
Helga Hörhold
Gertrud Kluge
Elisabeth Remke
Louise Theuerholz
Walter Struckmann
Elisabeth Götting
Dr. Heinz Brunow
Siegfried Schäl
Waltraut Tjaden
Peter Lange
Hans Rudolph
Marliese Bloedorn
Walter Tetzke
Elvira Körber
Erika Szuldrzynski
Dr. Elfriede Wilde
Karlheinz Brennecke
Gisela Janssen
Gerhard Myrczek
Elfriede Schmidt
Egon Berneit
Sonja Jablonski
Hans Forster
Hinriette Andersson
Felix Bolle
Lotti Sehlmeyer
Horst Jürgen Schäfer
96 Jahre
89 Jahre
85 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
84 Jahre
80 Jahre
86 Jahre
85 Jahre
85 Jahre
83 Jahre
91 Jahre
89 Jahre
95 Jahre
91 Jahre
86 Jahre
80 Jahre
81 Jahre
87 Jahre
88 Jahre
89 Jahre
88 Jahre
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86 Jahre
80 Jahre
81 Jahre
96 Jahre
88 Jahre
83 Jahre
85 Jahre
81 Jahre
84 Jahre
82 Jahre
81 Jahre
80 Jahre
28.10.
29.10.
30.10.
30.10.
Ilse Woltmann
Waltraud Schmidt
Christiane Becker
Edith Schulz
85 Jahre
91 Jahre
81 Jahre
86 Jahre
November 2015 1.11.
2.11.
5.11.
5.11.
8.11.
9.11.
11.11.
13.11.
13.11.
14.11.
15.11.
17.11.
19.11.
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26.10.
27.10.
27.10.
27.10.
27.10.
28.10.
Hildegard Bonow
Karl-Heinz Barkhorn
Hermann Eggers
Harald Kirchner
Käte Rothe
Ursula Feige
Sieggrid Pleuß
85 Jahre
Rosemarie Stindt
80 Jahre
Reinhard Bock
81 Jahre
Harald Kemmesies
87 Jahre
Elfriede Bornemann
91 Jahre
Irmgard Blum
90 Jahre
Frieda Becker
90 Jahre
Else Reisbeck
101 Jahre
Magdalene Schumacher 84 Jahre
Hannelore Supa
81 Jahre
Hans Krüger
85 Jahre
Manfred Borghoff
81 Jahre
Sonja Döring
83 Jahre
Werner Kotzyba
83 Jahre
19.11.
20.11.
21.11.
21.11.
22.11.
23.11.
24.11.
26.11.
26.11.
26.11.
26.11.
26.11.
26.11.
27.11.
28.11.
29.11.
29.11.
29.11.
30.11.
30.11.
30.11.
Anneliese Zeggel
Gerda Rosebrock
Erika Dietze
Hella Haesche
Ursula Prott
Artur Kranz
Ruth Janßen
Wilhelmine Bentz
Irmgard Block
Erika Korta
Magret Lessmann
Gertrud Müller
Karl-Heinz Otten
Erika Grothe
Luise Schulz
Gertrud Bartels
Marianne Lucke
Magda Meyer
Erna Bahmann
Werner Beck
Hildegard Lührs
82 Jahre
86 Jahre
84 Jahre
96 Jahre
81 Jahre
83 Jahre
87 Jahre
83 Jahre
93 Jahre
90 Jahre
81 Jahre
93 Jahre
88 Jahre
83 Jahre
81 Jahre
85 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
85 Jahre
89 Jahre
83 Jahre
81 Jahre
83 Jahre
84 Jahre
80 Jahre
90 Jahre
90 Jahre
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E
Freud uNd Leid
Taufen
Wir freuen uns mit den Eltern und
den Paten von:
Matilda Lipke
Bennett Dieckmann
Charlotte Röse
Trauungen
Wir gratulieren zur Hochzeit von:
Willi und Rosa Michel geb. Getz
Thorsten Krüger und Katrin Schubert
s erscheint wie ein Paradox und genau
das macht die Stärke dieser Gedanken
aus. So als hättest du schon damals geahnt,
dass es eben keine einfachen Antworten
auf die Fragen des Lebens gibt.
Beerdigungen
Wir nehmen Abschied von:
Martha Berft geb. Kallwitz 100 Jahre
Helga Klinge geb. Everding 87 Jahre
Elfriede Niemann geb. Schröder,
96 Jahre
Brunhilde Sergel geb. Kolwes 76 Jahre
Heinz Bothe
77 Jahre
Rudolf Seebeck
87 Jahre
Horst Heinsohn
87 Jahre
Willi Apholz
62 Jahre
Hans Winkler
81 Jahre
D
amals warst du deiner Zeit weit
voraus. Du hast den Menschen die
unmittelbare und eigene Begegnung mit
dem biblischen Wort möglich gemacht, du
hast die persönliche Beziehung im Glauben wieder in den Vordergrund gestellt,
du hast das befreiende Handeln von
Jesus Christus wieder in denMittelpunkt
gebracht.
N
Lieber Martin!
N
un ist es bald 500 Jahre her, dass du
die 95 Thesen zum Ablasshandel
verfasst hast und damit sozusagen den
Startschuss für das gegeben hast, was wir
Reformation nennen: Eine umfassende
Erneuerung der Kirche und des Glaubens.
Zwei große christliche Konfessionen sind
entstanden und wir sind die ohne Papst.
D
as, was du vor Jahrhunderten gedacht
und aufgeschrieben hast, für das du
gekämpft hast und sicher auch viel gelitten, prägt uns auch heute noch in unseren
Gemeinden, in den Liedern und Gottesdiensten. Vieles von dem, was du gedacht
hast, war überaus modern und mutig.
W
as mich wohl bis heute besonders
anspricht, ist dein inneres Ringen
um die Freiheit des Menschen vor Gott
und dennoch das Gebundensein an ihn.
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icht Knechte sind wir, nicht Sklaven, sondern Freie, die im Angesicht
Gottes leben und ihr Leben verstehen.
Wer frei ist, innerlich frei, der kann dem
teuflischen Treiben der Welt ins Gesicht
lachen. Unser heutiger Bundespräsident
Gauck ist auch ein großer Freund der Freiheit und weil er so viel davon redet, ist er
schon manchmal verspottet worden.
I
ch denke, man kann nicht genug davon
reden und es macht sich wohl nur der
über die Freiheit lustig, der gar nicht weiß,
was Knechtschaft bedeutet. Weder im
politischen noch im religiösen, noch im
gesellschaftlichen oder familiären Sinn.
Z
ur Freiheit hat uns Christus berufen
und mir scheint, lieber Martin, als
hättest du dieses Thema des Glaubens in
besonderer Weise wachgehalten. Gerne
würde ich dich heute dazu hören, denn
ich denke, du wärst auch heute deiner Zeit
voraus.
Es grüßt dich herzlich
Bettina
27
Wir SiNd Für Sie Da:
St.-Petri-Kirche, Kirchenzentrum und Gemeindebüro
finden Sie in Langen am Kapellenweg 7a, 27607 Geestland
G
WWW.ST-PETRI.DE
emeindebüro: Petra Böger
Telefon: 04743 - 912 331 Fax: 912 836
Di. und Fr.: 10 - 12 Uhr; Mi.: 16 - 18 Uhr
[email protected]
Pfarrbezirk Ost
P
astorin Bettina Kattwinkel-Hübler
Kapellenweg 7, 27607 Geestland
Telefon: 911 322
[email protected]
Pfarrbezirk Süd-West
P
astor Matthias Clasen
Mittelfeldweg 41c, 27607 Geestland
Telefon: 277 704
[email protected]
Pfarrbezirk Nord-West
P
astor Helmut Marschall
Südstellenweg 10, 27607 Geestland
Telefon: 278 81 30
[email protected]
Seelsorge in den Altenheimen:
P
D
astor Uwe Heil Telefon: 01511 785 58 57 (mobil)
iakon Hennes Wegner
Telefon: 912 332
[email protected]
K
H
K
R
irchenvorstand: Vorsitzender
Karl-Heinz Isensee, Telefon: 1842
ausmeister: Uwe Langejürgen
Telefon: 0157 - 77 37 47 13
üsterin: Gabriele Hinrichs
Telefon: 0471 - 28675
einigungskraft für Kindergarten und
Gemeindehaus: Sigrid Lerch
Telefon: 2289
O
rganistin: Sylvia Schollmeyer
Telefon: 913 59 30
K
indergarten „Arche Noah“
Yvonne Fischer (Leitung),
Rita Sittig, Telefon: 912 330
[email protected]
Bankverbindung:
Kirchenamt Elbe-Weser (St.-Petri-Kirche),
Weser-Elbe Sparkasse (Wespa)
IBAN: DE06 2925 0000 0110 0114 22
BIC: BRLADE21BRS
Dorum
Tel: 0800 111 0 111 gebührenfrei
27639 Wurster Nordseeküste