Dezember 2014 - Januar 2015 40. Jahrgang Gemeindebrief der Evangelisch-lutherischen St.-Petri-Kirche Langen WEIHNACHTEN: SIEHE, ICH MACHE ALLES NEU! Auf eiN Wort K urz vor Mitternacht war es, als sie endlich wieder daheim waren. In der Klinik wollten sie nicht bleiben; da gab’s kein Zimmer für alle drei. Dann lieber nach Hause. Jetzt standen sie vor uns: erschöpft, die Mutter vor allem, nach all den Strapazen, aber glücklich, ja: selig, mit dem Kind auf dem Arm. Und wir: so reich beschenkt durch dieses Kind – und von seinen Eltern, die ihr Glück nun mit uns teilten. Was für eine Freude – kaum auszuhalten! anz behutsam berühren wir das kleine Wesen, die unglaublich zarte rötliche Haut. So ein kleines Bündel Leben, und doch schon alles dran: die winzigen Finger, die sich schon gleich um meinen hingestreckten Finger legen, ein ganz kleiner „großer“ Zeh, und aus seinen Äuglein wagt es schon einen vorsichtigen Blick in diese seltsame Welt, in der ihm wirklich noch alles fremd ist. Herzlich willkommen, kleines Menschenkind! Wir haben dich so lieb, schon jetzt, obwohl du doch noch gar nichts kannst, was in der großen Welt etwas zählen würde. Aber du lebst, dein Herzchen pocht, und du weckst eine Liebe in uns, die einfach überwältigend ist. Ja, das kannst du schon. Wir wollen dich beschützen und für dich da sein, so gut wir können. Du bist ein solches Wunder, das schönste Geschenk, das man sich wünschen kann. it dir, mit jedem neugeborenen Kind zeigt Gott, dass er es immer noch nicht aufgegeben hat mit uns und seiner Welt. Er G M 2 will es noch einmal wagen. Immer wieder aufs Neue. Als ich da so stehe, etwas abseits vom Bett, in dem die kleine Familie es sich jetzt gemütlich gemacht hat, geht mir dieses Lied von Lothar Zenetti durch den Kopf, das wir manchmal bei der Taufe singen: Es ist ein winzig Menschenkind in unsre Welt geboren, so freut euch, denn Gott hat die Lust an uns noch nicht verloren. Es kommt ein Kind mit kleinem Schritt in unsre Welt gegangen, und wieder wird ein altes Lied von vorne angefangen. Es greift ein Kind nach unsrer Hand im Weinen und im Lachen; in einem Kind sprach Gott sein Wort, das will uns selig machen. nd mir wird plötzlich klar: Das hier ist Weihnachten, mitten im Sommer. Nichts anderes ist da in Bethlehem an der Krippe geschehen. So müssen die Hirten sich gefühlt haben in jener Nacht vor 2000 Jahren. Kein Wunder, dass die völlig verändert den alten Stall verließen: singend, lachend, tanzend und aller Welt davon erzählend. Sie konnten es einfach nicht für sich behalten. „Siehe, ich mache alles neu“, sagt Gott am Ende der Bibel (Offenbarung 21, 5). Und ich bin ganz sicher: Als sie in dieser Nacht nach Hause kamen, da sind sie alle zuerst ins Kinderzimmer, um ihren eigenen Kindern den wärmsten und innigsten Kuss zu geben, zu dem sie fähig waren. iehe, ich mache alles neu! Etwas davon wird bei jeder Geburt wahr. Und zu Weihnachten, alle Jahre wieder: Gott macht noch einmal einen neuen Anfang mit seinen Menschenkindern. in frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr wünscht Ihnen allen Ihr U S E Abschied uNd NeuaNfaNg D as neue Jahr bringt auch personell eine wichtige Neuerung. Nach 18 Jahren müssen wir uns von unserem Organisten Lutz Trojan verabschieden. Seit 1996 tut er treu und zuverlässig seinen Dienst an unserer Orgel und hat sich in dieser Zeit ständig verbessert, sodass wir ihn heute nur ungern ziehen lassen. ir haben gerne mit ihm zusammengearbeitet, und auch er selbst hat sich hier wohlgefühlt. „Die unkomplizierte, reibungslose Zu sa m me na rbeit war sehr angenehm“, betont er, „ebenfalls die vielen (manchmal auch zu) positiven Rückmeldungen. Aber auch die Orgel hier gehört wohl zu den am besten bespielbaren Instrumenten im Umkreis von 40 km.“ un will Herr Trojan sich noch einmal neu orientieren. So sehr wir seinen Weggang bedauern, so herzlich wünschen wir ihm auch Gottes reichen Segen für seinen weiteren Weg! Wir werden ihn am Silvesterabend verabschieden, aber wenn Not an der Orgel ist, wird er sicher bei Vertretungen wieder da sein. W N 31. Dezember 2014, 18 Uhr: Silvester-Gottesdienst mit Verabschiedung von Lutz Trojan W ie schon so oft, haben wir zugleich ein fast schon unverschämtes Glück gehabt (manche nennen es Zufall, manche Fügung, jedenfalls sind wir von Herzen dankbar!), dass uns zur gleichen Zeit mit Sylvia Schollmeyer eine Organistin begegnet ist, die gerne die Nachfolge von Herrn Trojan antreten möchte und später auch die Kantorei übernehmen kann. Sie stellt sich an dieser Stelle selber vor, bevor wir sie am 11. Januar im Gottesdienst begrüßen: s ist jetzt schon ein Viertel Jahr her, dass ich mit meinem Mann und unseren drei Kindern von Buchholz in der Nordheide nach Debstedt gezogen bin. Grund war der Wechsel meines Mannes als Kirchenmusiker an die Große Kirche Bremerhaven. ass sich für mich auch so schnell eine neue Gelegenheit ergeben würde, meinen Beruf auszuüben, damit hätte ich nicht gerechnet. Aber schon vor unserem Umzug wurde ich von Mitgliedern der Gemeinde kontaktiert, und als ich bei einem spontanen Besuch die gute Orgel, den kommunikativen schönen Kirchenraum und viele nette Menschen kennenlernte, war für mich die Entscheidung gefallen: Hier an der St.-Petri-Kirche möchte ich gerne Organistin sein. ch freue mich sehr, nach 14 Jahren an einer kleineren Orgel nun wieder ein größeres Instrument zur Verfügung zu haben und dadurch auch vielfältigere Möglichkeiten, den Gemeindegesang Fortsetzung nä. Seite E D I 3 Fortsetzung von Seite 3 abwechslungsreich zu begleiten und mehr Orgelliteratur interpretieren zu können. Mir ist es sehr wichtig, durch mein Orgelspiel die Gottesdienste angemessen mitzugestalten, je nachdem, welchen Charakter der Gottesdienst hat. Dabei können Orgelstücke zum Weiterdenken des gesprochenen Wortes anregen, Choralvorspiele die Kirchenjahreszeit aufnehmen, oder der Gottesdienstbesucher geht einfach fröhlich und beschwingt hinaus in die neue Woche. Als wichtigste Aufgabe empfinde ich aber, dass die Gemeinde durch mein Orgelspiel Lust bekommt, die Lieder gerne mitzusingen und das dann auch kräftig tut. Ich mag die alten Choräle, die durch ihren Rhythmus alles andere als langweilig sind, aber spiele auch sehr gerne neue Lieder, die man gut auf der Orgel begleiten kann, aber wie schon praktiziert, auch am E-Piano und an dem schönen Flügel. ch freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit den Pastoren, den Mitgliedern des Kirchenvorstands, den vielen Gruppen und allen anderen, die haupt- oder ehrenamtlich in der Gemeinde arbeiten. Ich wünsche mir, dass die St.-Petri-Kirche nicht nur eine Arbeitsstätte, sondern „meine“ Gemeinde wird, in der ich mich vor allem musikalisch, aber auch darüber hinaus einbringen kann. Für die freundliche Aufnahme möchte ich mich herzlich bedanken. Und spätestens im Januar werden Sie von mir hören.“ ir freuen uns auf Sylvia Schollmeyer und eine gute Zusammenarbeit. I W Matthias Clasen 11. Januar 2015, 10 Uhr: Orgel-Gottesdienst mit Begrüßung von Sylvia Schollmeyer 4 Der KircheNVorstaNd iNforMiert Freiwilliges Kirchgeld Der Brief zum freiwilligen Kirchgeld ist eingetütet und wird in diesen Wochen in die Häuser der Gemeindemitglieder verteilt. Und viele Gemeindemitglieder beteiligen sich daran, auch wenn sie dankenswerterweise ohnehin Kirchensteuer bezahlen. Das freiwillige Kirchgeld ermöglicht es uns, über das Normalmaß hinaus unser Gemeindeleben, aber auch unsere Gebäude auf zeitgemäßem Stand zu halten. Wir sind sehr dankbar dafür und freuen uns auch in diesem Jahr über jede Spende, die unserer Gemeinde direkt zugute kommt. Wenn Sie auch spenden möchten, aber keinen Kirchgeldbrief erhalten haben, dann wenden Sie sich bitte an Frau Böger im Gemeindebüro. BKH Vielen Dank. Kirchenvorstandssitzung Die nächste Kirchenvorstandssitzung findet am Mittwoch, dem 28. Januar 2015, um 19 Uhr statt. Zum öffentlichen Teil sind Gäste herzlich willkommen. Austrägertreffen bitte vormerken! Die Austrägerinnen und Austräger des Gemeindebriefes, die Redaktionsmitglieder und die Vorbereiter zur Verteilung sind am Montag, dem 19. Januar um 15.30 Uhr herzlich zu einem gemeinsamen Treffen in den Gemeindesaal eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen wollen wir miteinander ins Gespräch kommen. Wir freuen uns über rege Teilnahme. GruNdreNoVieruNg uNserer Orgel A nfang des neuen Jahres ist es soweit. Dank der Spendengelder bei den Gottesdienstkollek ten, den zweckgebundenen Einzelspenden und einem Zuschuss der Landeskirche kann unsere Orgel nun zum ersten Malseit 25 Jahren grundlegend gereinigt und neu intoniert werden. Dazu werden alle Pfeifen ausgebaut, die gesamte Mechanik wird gewartet und – wo nötig – repariert. F ür einige Wochen wird die Kirche zum Lagerraum und zur Baustelle. Wir werden bei den Gottesdiensten etwas zusammenrücken müssen. Ein herzlicher Dank an alle, die für die GL Orgel gespendet haben! Mit GeNuss Kartoffelpuffer VerzehreN: Auf dem Weihnachtsmarkt in Langen D ie „Kartoffelpuffer von St. Petri“ – knusprig und lecker, mit Liebe gemacht und stets für einen guten Zweck verkauft – von Freitag, 5. Dezember bis Sonntag, 7. Dezember dürfen Sie sich wieder daran laben. Auf dem Weihnachts- markt im Lindenhofzentrum sind unsere fleißigen Kartoffelpuffer-Bäcker wieder mit dabei. Am Freitag, 5. Dezember ab 16 Uhr treffen wir uns zum Kartoffelschälen im Gemeindezentrum. Wir würden uns über fleißige Helfer sehr freuen. HKG 5 EiN LebeNdiger AdVeNtskaleNder E in herzliches Dankeschön an alle, die in diesem Jahr ein Adventsfenster in unserer Gemeinde öffnen werden und eine herzliche Einladung an die Langener Bürger, Gast zu sein unter dem einen oder anderen festlich geschmückten Adventsfenster. ir möchten mit dieser Aktion die Adventszeit besinnlicher gestalten. Nicht der alljährliche Kaufrausch, sondern die Gemeinschaft mit Menschen, ein fröhliches Weihnachtslied oder ein nettes Gespräch draußen unter den geschmückten Fenstern sollen in diesen 30 Minuten im Mittelpunkt stehen. er möchte, kann gerne Tee, Kekse oder ähnliches anbieten, es sollte sich aber niemand dazu verpflichtet fühlen. Sie alle, liebe Gemeindemitglieder, sind herzlich eingeladen. Schauen Sie einfach einmal vorbei, an einem Tag im Advent um 18 Uhr. Erleben Sie ein ganz neues Adventsgefühl. Petra Böger und Heidrun Kreutzer-Großmann W 1. 12. 2. 12. 3. 12. 4. 12. 5. 12. 6. 12. 7. 12. 8. 12. 9. 12. 10. 12. 11. 12. 12. 12. 13. 12. 14. 12. 15. 12. 16. 12. 17. 12. 18. 12. 19. 12. 20. 12. 21. 12. 22. 12. 23. 12. 24. 12. 6 Snutensnacker, Backhaus am Bauhof 1 Frauenstammtisch, Rathaus, Sieverner Str. 10 Familie Albers, Pferdekamp 4 Familie Hagenah-Brenk, Hermann-Löns-Weg 5 Familie Mickmann, Auf der Ahrend 28 d Familien Pörsel, Sziegaud, Jachalsky, Alter Postweg Ost 10 Familie Boll, Alter Postweg West 28 Ev. Kindergarten Arche Noah, Am Glockenturm Familie Meier / Stobbe-Böhm, Marderweg 25 Familie Keßler, Alter Postweg West 15 a Familie Pfannschmidt, Debstedter Str. 95 Familie Reese, Leipziger Str. 3 Familie Hünken, Debstedter Str. 103 Familie Ringleff, Am Ziegelofen 4 Familie Hey, Narbensweg 14 Familie Steinmetz, Auf der Geestkante 6 Familie Bock von Wülfingen, Baumackerweg 1 Familie Gebauer, Weißdornweg 11 Familie Wilke, In der Ohe 8 Familie Folkers / Straßengemeinschaft, Hermann-Harms-Weg 9 Familie Tölke, Hirschberger Str. 3 Familie Hirland, Möwenweg 57 Familie Schöll-Vogel, Schwalbenweg 5 St.-Petri-Kirche, Gottesdienste W Liebe Leser! W ir möchten die Möglichkeit hier im Gemeindebrief nutzen, um Danke zu sagen und um am Jahresende über Aktuelles aus der „Arche Noah“ zu informieren. DANKE, dass Sie im Jahr 2014 an die „Arche Noah“ gedacht haben, sagen wir allen Spendern für die Sach- und Geldspenden. Erweitertes Betreuungsangebot: Unser Kindergarten hat ab dem 1. Nov. 2014 von 7.30 bis 14.00 Uhr geöffnet. Wir suchen ab sofort eine „Feuerwehr-Frau“ oder einen „FeuerwehrMann“! Denn ab und an brennt es bei uns! Unser Kindergarten-Team besteht derzeit aus drei pädagogischen. Mitarbeiterinnen, und wir suchen für den Fall, dass zwei Kolleginnen ausfallen, eine Vertretung. Wenn Sie also pädagogisch ausgebildet sind und Lust haben, an wenigen Tagen im Jahr mal wieder „Kindergarten-Luft“ zu schnuppen, melden Sie sich gerne bei uns. IMPRESSUM Herausgeber: Evangelisch-lutherische St.-Petri-Kirchengemeinde Langen; V.i.S.d.P.: Bettina Kattwinkel-Hübler, Kapellenweg 7, 27607 Langen; Redaktion: M. Clasen (MC), B. Kattwinkel-Hübler (BKH), H. Kreutzer-Großmann (HKG), G. Loebell (GL), H. Marschall (HM), J. Pfannschmidt (JP), C. Wichern (CW); Fotograf: B. Hofmeister; Satz u. Layout des red. Teils: F. H. Ringleff; Druck: Gemeindebrief-Druckerei, Groß Oesingen; Bankverbindung: Gesucht wird auch eine VorleseOma oder ein Vorlese-Opa, die/der sich vorstellen kann, unseren Kindern einmal in der Woche in kleiner Runde etwas vorzulesen. Es ist noch Platz in der „Arche“! Ab August 2015 gibt es noch freie Kindergartenplätze! Wir sind ein ev.-luth. Kindergarten, in dem max. 24 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren in der Zeit von 7.30 bis 14.00 Uhr betreut werden. Um einen Eindruck von uns zu bekommen, besuchen Sie uns gerne während der Öffnungszeiten oder lesen Sie unseren neuen Flyer (liegt im Kirchenzentrum St. Petri aus). Herzliche Grüße Barbara Grünholz, Rita Sittig und Yvonne Fischer KKA Wesermünde-Hadeln (St.-Petri-Kirche), Weser-Elbe Sparkasse (Wespa) IBAN: DE06 2925 0000 0110 0114 22 BIC BRLADE21BRS. Einzahlungen und Spenden, auch für den Gemeindebrief, bitte unter Angabe des Verwendungszwecks. 5500 St.-Petri-Briefe werden kostenlos an alle Haushalte im Bereich der Kirchengemeinde Langen von 47 ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verteilt. © Fotos: S. 15: Wodicka; S. 25: Schellhorn; S. 26 / 27: Lehmann; © für die übrigen Fotos c/o St.-Petri-Kirchengemeinde. Redaktionsschluß für diese Ausgabe: 6.11.14 7 Verkauf fair gehandelter Waren in Langen: in der St.-Petri-Kirche nach dem Gottesdienst und in Bremerhaven: „Bürger“ 146 Mo – Fr und Sa 10 – 13 Uhr 15 – 18 Uhr 10 – 13 Uhr www.weltladen.de/bremerhaven 8 9 IMPULS – der Gottesdienst für junge Menschen, der etwas andere Gottesdienst für Dich! W arum anders? Kürzer, neue Musik und Theater. Natürlich mit vielen IMPULSEN, um über Dein Leben und Deine Welt mit Gott nachzudenken. Vorbereitet werden die Gottesdienste durch die Evangelische Jugend der Kirchengemeinde. Wir freuen uns auf Dich und Sie! en ersten Impulsgottesdienst feierten wir am 13. November um 18.15 Uhr in der Kirche. Jugendliche aus der St.-Petri-Gemeinde bereiteten ihn vor und er wurde gut angenommen. Am 22. Januar laden wir zum nächsten Impulsgottesdienst ein. Z D Er ist vor allem für jüngere Leute konzipiert, aber Erwachsene sind auch herzlich Diakon Hennes Wegner eingeladen. Gebote der Freiheit – FüNftägige KoNferfahrt A m 27. Oktober startete unsere Konfirmandenfreizeit nach Cuxhaven-Sahlenburg. Unsere Unterkunft nannte sich Stella Maris. Nachdem wir die Zimmer eingeteilt hatten, machten wir am Abend einen lustigen Kennenlernabend. Danach folgte eine gemütliche Abendandacht. Am nächsten Morgen wurden nach der Andacht Gruppen eingeteilt, die als Lernziel hatten, sich mit den 10 Geboten vertraut zu machen. Nachmittags fand eine Olympiade statt, welche die Teamer vorbereitet hatten. Der Mittwoch war für Workshops reserviert: Videoandachten, Mosaike, Freundschaftsarmbänder und Spiel ohne Regeln. Bei guter Stimmung spielten 10 Adventskonzert der Church People am 7. Dezember um 18 Uhr wir abends Action-Spiele. Am vorletzten Tag arbeiteten wir noch einmal in den Lerngruppen zu dem Gebot: „Du sollst Vater und Mutter ehren.“ Am Nachmittag bereiteten wir in Gruppen den Gottesdienst mit Abendmahl vor, der am Abend in der Kapelle des Hauses gefeiert wurde. Es hat uns Spaß gemacht, dass wir den alle zusammen vorbereitet haben, und er gefiel uns gut. Am Freitag verließen wir Cuxhaven mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Alles in allem war es eine gelungene Freizeit mit viel Spiel, Spaß, Lernen und Erfahrungen. Hannah, Larissa, Sarah, Sophia, Luisa und Fabio um traditionellen Adventskonzert der Church People möchten wir herzlich einladen. Dieses Jahr findet das Konzert des Gospelchores am zweiten Adventssonntag statt. Die Zuhörer erwartet eine Mischung aus dem Konzertprogramm und angloamerikanischen weihnachtlichen Chorsätzen. Auch ein modernes plattdeutsches Weihnachtslied ist dabei. Die Leitung hat Christian Clasen. Termin: Sonntag, 7. Dezember 2014, 18 Uhr, St.-Petri-Kirche Langen. Weihnachtliche Abendmusik am 28. Dezember um 18 Uhr F ür Sonntag, den 28. Dezember 2013, laden wir herzlich zu einer weihnachtlichen Abendmusik ein. Unser Instrumentalensemble spielt weihnachtliche Orchestermusik. Wie im letzten Jahr dürfen Sie sich auch auf das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern freuen! Die Leitung hat Gerd Loebell. Termin: Sonntag, 28. Dezember 2014, 18 Uhr, GL St.-Petri-Kirche Langen. 11 12 13 UNSere GotteSdieNste 30. November 18 Uhr 31. Dezember 18 Uhr 7. Dezember 10 Uhr 4. Januar 10 Uhr 1. Advent Pn. Kattwinkel-Hübler Musikalische Vesper (s. S. 15) 2. Advent mit Abendmahl P. Marschall 14. Dezember 10 Uhr 3. Advent mit Posaunenchor P. Clasen 21. Dezember 10 Uhr 4. Advent Pn. Kattwinkel-Hübler mit Gitarrengruppe 24. Dezember 15 Uhr Heiligabend mit Krippenspiel P. Marschall Silvester P. Marschall mit Verabschiedung von Lutz Trojan 2. S. n. d. Christfest mit Abendmahl P. Clasen 9. Januar um 15.30 Uhr Kindergottesdienst P. Marschall und Team 11. Januar 10 Uhr 1. S. n. Epiphanias Pn. Kattwinkel-Hübler mit Begrüßung von Sylvia Schollmeyer 18. Januar 10 Uhr 2. S. n. Epiphanias Pn. Kattwinkel-Hübler 16.30 Uhr 23. Januar 18 Uhr Kindergottesdienst P. Marschall und Team Heiligabend Pn. Kattwinkel-Hübler mit Krippenspiel Christvesper mit Kantorei 23 Uhr Christmette P. Clasen Pn. Kattwinkel-Hübler und Team 25. Dezember 18 Uhr 1. Weihnachtstag P. Marschall Abendgottesdienst m. Geschichten u. Liedern 26. Dezember 10 Uhr 2. Weihnachtstag Pn. Kattwinkel-Hübler mit Posaunenchor 28. Dezember 10 Uhr 1. S. n. d. Christfest 14 P. Clasen um 15.30 Uhr 25. Januar 18 Uhr Letzter S. n. Epiphanias Abendgottedienst P. Marschall 1.Februar 10 Uhr Septuagesimae mit Abendmahl Taufgottesdienste: 14. Dezember 21. Dezember 11. Januar 18. Januar P. Clasen P. Clasen Pn. Kattwinkel-Hübler Pn. Kattwinkel-Hübler Pn. Kattwinkel-Hübler Musikalischer Vespergottesdienst am 1. Advent Am ersten Adventssonntag, dem 30. November 2014, laden wir um 18 Uhr zum musikalischen Vespergottesdienst in die St.-Petri-Kirche ein. Wir begrüßen das neue Kirchenjahr mit viel Musik. Im Gottesdienst wirken der Kinderchor, die Kantorei und Instrumentalisten mit. Die Ansprache hält Pastorin KattwinkelHübler. Ab 16 Uhr lädt das Kirchen-Café zu adventlichem Kaffee und Kuchen ein. GL „Wir haben den Stern gesehen“- Minigottesdienst im Advent Am 19. Dezember um 15.30 Uhr laden wir herzlich zum nächsten Minigottesdienst ein. In einer ca. 20minütigen Andacht werden wir singen und beten und uns von Sternen leiten lassen. Der Minigottesdienst wird im Team vorbereitet und richtet sich an Kinder von 0 bis 4 Jahren in Begleitung Erwachsener. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, noch bei einer Tasse Kaffee, Wasser oder Saft zusammen zu sein. Ich zünde eine Kerze an Am Freitag, den 19. Dezember können Sie von 19 bis 20 Uhr unsere Kirche zur stillen Einkehr nutzen. Vielleicht möchten Sie in Ruhe an jemanden denken, der Ihre Wünsche und Gebete nötig hat. Wie lange Sie bleiben möchten, ist Ihnen überlassen. Kerzen stehen bereit, auch Gebetstexte liegen aus. Im gesamten Kirchenkreis Wesermünde sind die Kirchen zur gleichen Zeit geöffnet. „Alle Jahre wieder“ Neulich sagte eine Konfirmandin: „Ich freu mich schon so auf Weihnachten.“ Das war Ende Oktober, und auf Nachfrage wurde deutlich, dass es nicht allein die Geschenke sind, auf die man sich freut, sondern auch die besondere Atmosphäre der Advents- und Weihnachtstage. Aus dem Gottesdienstplan kann man ersehen, wieviel Mühe und Gedanken sich viele für diese Zeit machen: Viele Gottesdienste sind auf besondere Weise mit viel Musik, traditionell und modern, gestaltet. Im Spätgottesdienst am Heiligen Abend sind es zum Beispiel vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, die den Gottesdienst musikalisch und inhaltlich gestalten. Aber auch sonst ist viel dabei, was das weihnachtliche Herz erfreut. Allen Mitwirkenden der vielen Gottesdienste und Veranstaltungen sei an dieser Stelle BKH herzlich Dank gesagt. 15 16 * * Donnerstag, 18 - 21 Uhr* Krabbelgruppen Donnerstag, 10 - 11 Uhr Singkreis Zappelmänner (Sing- und Bewegungsspiele), Kontakt: L. Kelm, Tel. 3499381 und I. Hobbensiefken, Tel. 4846 Mittwoch, 9.30 - 11 Uhr Krabbelkäfer, Kontakt: Constanze Höller Tel. 277720 oder 01637737573 Teamertreff Für alle, die in der kirchlichen Jugendarbeit dabei sein möchten. Konvent: 1. Do. im Monat, 19 Uhr. Kontakt: Diakon Hennes Wegner, Telefon: 912 332 Treffpunkt Bunter Tisch St.-Petri-Café Lesotho-Gruppe Donnerstag, 8. Januar, 18 Uhr Wir helfen armen und verwaisten Schulkindern in Lesotho. Kontakt: Matthias Clasen, Tel. 277704 Bastelstube Werkstatt Glauben 2. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr Gespräche und Arbeit zu Fragen des Glaubens und Christseins Kontakt: Matthias Clasen, Tel. 277704 Musik und Singen * Mittwoch, 12 - 13.30 Uhr: Offenes Mittagsangebot für alle Altersgruppen. In Zusammenarbeit mit der Stadt Langen. Kontakt: Pastor Helmut Marschall, Tel. 2788130 Kinderchor Letzter Sonntag im Monat, 16 Uhr Kantorei Klönschnack bei Kaffee und Kuchen im Kirchenzentrum Kontakt: Rosi Meyer, Tel. 1377 Erwachsenengruppen 2. Montag im Monat, 15 Uhr Eigene oder gemeinsame Bastel- und Strickarbeiten Kontakt: Margarete Radke, Tel. 7788 * Freitag, 16.30 - 17.30 Uhr Leitung: Olga Bilenko Kontakt: Gemeindebüro, Tel. 912331 Montag, 19.30 Uhr Für Sängerinnen und Sänger mit Freude an Kirchen- und Chormusik. Kontakt: Gerd Loebell, Tel. 6903 14-tägig, Donnerstag, 19.30 Uhr Die Mia’s (Dienstagsfrauen mittleren Alters) 2. Dienstag im Monat, 19.30 - 21.00 Uhr Streichergruppe Männerkreis 1. Dienstag im Monat, 19 Uhr St.-PetriDonnerstag, 19.30 - 21.30 Uhr Church-People Gospelchor für Junge/Junggebliebene mit Spaß an afroamerika- * (außer in den Ferien) – Wir singen und schnacken über Christliches, Menschliches und Alltägliches. Kontakt: Bettina Kattwinkel-Hübler, Tel.: 911 322 Gespräche und Informationen zu Themen aus Gesellschaft, Umwelt und Kirche. Kontakt: Helmut Marschall, Tel. 2788130 Gesprächsrunde 4. Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr für Frauen Gespräche, Gemeinschaft, Gedanken zum Christsein für Frauen ab 60. Kontakt: Christa Meiring, Tel. 5352 Wir spielen Musikwerke für Streicherensemble/ Streichorchester aus verschiedenen Stilepochen. Kontakt: Gerd Loebell, Tel. 6903 * nischer Kirchenmusik. Kontakt: Gemeindebüro, Tel. 912331 Posaunenchor Freitag, 18 Uhr Ausbildung möglich Kontakt: Ingeborg Pfannschmidt, Tel. 913662 Seniorenfrauenkreis 1. Freitag im Monat, 15 Uhr Gitarrengruppe 14-tägig, Mittwoch, 18 Uhr Kaminrunde 1. Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr Seniorensingkreis Mittwoch, 18 Uhr Mütterkreis 3. Freitag im Monat, 15 Uhr: Die Frauen treffen sich zu einem geselligen Nachmittag. Kontakt: Ellen Junge, Tel. 5246 Gesprächsgruppe für Frauen zu unterschiedlichen Themen. Kontakt: Ulrike Steffen, Tel. 8510 Der Kreis älterer Frauen trifft sich zu interessanten Themen bei Kaffee und Kuchen. Kontakt: Gemeindebüro, Tel. 912 331 Wir singen und musizieren mit Gitarren- und Flötenbegleitung. Kontakt: Anne Breitlauch, Tel. 8797 * Freude am Singen in geselliger Runde Kontakt: Uta Hierath, Tel. 0471 / 83214 Die meditativen Rundtänze finden in der St.-Petri-Kirche ab Januar 2015 nicht mehr statt. Frau Kleemeyer bedankt sich für das Interesse der Tanzenden und wir danken ihr für das langjährige Angebot. * = außer in den Ferien D i e S t .- P e t r i - G e M e i N d e l ä d t e i N D i e S t .- P e t r i - G e M e i N d e l ä d t e i N Kinder- und Jugendgruppen 17 18 19 Brot für die Welt: Satt ist Nicht geNug! Wo MaN siNgt, da lass dich ruhig Nieder... 56. Aktion wird am 1. Advent eröffnet D F ast jeder dritte Mensch auf der Welt leidet an Mangelernährung. Besonders Kinder, die unter Mangelernährung leiden, bleiben körperlich und geistig weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Auch für Krankheiten sind mangelernährte Menschen anfälliger. angelernährung hat viele Gründe: einer liegt in der Quantität statt in M der Qualität. Mineralstoffreiche Getreidesorten werden global vom Mais verdrängt, natürliche Artenvielfalt durch Monosaatgut ersetzt. Fertiggerichte sind weltweit auf dem Vormarsch und verdrängen die heimischen Nahrungsmittel. Brot für die Welt unterstützt verschiedene Projekte in der ganzen Welt, die Bildung, Frieden und Gesundheit in den Mittelpunkt stellen. Am 1. Advent wird die jeweilige Sammlung eröffnet und durchzieht die Advents- und Weihnachtsgottesdienste. Spendenkonto: Brot für die Welt, Bank für Kirche und Diakonie Konto: 500500500 BLZ: 1061006 IBAN DE10100610060300500500. BIC: GENODED1KDB 60 Jahre DiakoNie KatastropheNhilfe S eit 60 Jahren leistet die „Diakonie Katastrophenhilfe“ Hilfe für Menschen in Not. Jedes Jahr fördert das evangelische Hilfswerk weltweit 150 Projekte der Notund Wiederauf bauhilfe. Die Hilfe ist am Bedarf der Betroffenen ausgerichtet und unabhängig von Religion, Nationalität und Herkunft. eswegen arbeitet die DKH mit lokalen Partnern zusammen. Im Katastrophenfall wie zum Beispiel bei schweren Erdbeben oder anderem koordiniert die DKH ihre Arbeit gemeinsam mit Caritas International, Deutschem Rotem Kreuz und Unicef. D 20 Spendenkonto: Diakonie Katastrophenhilfe Berlin Evangelische Darlehensgenossenschaft Kiel Konto: 502502; BLZ 21060237 IBAN: DE 26210602370000502502 BIC: GENODEF1EDG ieses Sprichwort, das auf ein Gedicht von Johann Gottfried Seume zurückgeht, kann als Motto für das Singen in unserer Kantorei gelten. Freundliche, nette Menschen treffen sich wöchentlich zum gemeinsamen Singen. Das macht Freude – nicht nur den Sängerinnen und Sängern selbst, sondern auch denen, die in Gottesdiensten und Konzerten dem Gesang zuhören. nzwischen hat auch die Wissenschaft herausgefunden: Singen ist gesund für Körper und Geist. Wenn beim Singen der I ganze Körper mitschwingt, stellt sich ein Wohlgefühl ein. Singen entspannt. Singen hellt die Gemütsstimmung auf. Singen kann trösten. Singen trainiert die Gehirnfunktionen. Ja, Singen stärkt sogar das Immunsystem und beugt so unter anderem Erkältungskrankheiten vor. Das alles wird noch verstärkt, wenn gemeinsam im Chor gesungen wird. chon vor etwa 200 Jahren hat Franz von Schober in seinem Gedicht „An die Musik“, das von Franz Schubert vertont wurde, diese Kraft der Musik besungen: S Du holde Kunst, in wieviel grauen Stunden, Wo mich des Lebens wilder Kreis umstrickt, Hast du mein Herz zu warmer Lieb‘ entzunden, Hast mich in eine beßre Welt entrückt! Oft hat ein Seufzer, deiner Harf‘ entflossen, Ein süßer, heiliger Akkord von dir Den Himmel beßrer Zeiten mir erschlossen, Du holde Kunst, ich danke dir dafür! T un Sie etwas Gutes für Ihren Körper und Ihren Geist! Singen Sie in unserer Kantorei mit! Montags um 19.30 Uhr tref- fen wir uns im Gemeindesaal zum gemeinsamen Singen. Schauen Sie doch einmal GL vorbei. Herzlich willkommen! 60 JAHRE Katastrophenhilfe 21 MäNNerkreis M anchmal wird es richtig eng am Tisch, auf dem belegte Käse- und Salamibrötchen auf die Gäste warten: Der „Männerkreis St. Petri“ hat eingeladen. Um die Kerngruppe herum hat sich im Laufe der vergangenen zwei Jahre ein lebendiger und engagierter großer Kreis gebildet, der gerne die Gelegenheit nutzt, interessante Fragen „über Gott und die Welt“, über Kirche und Gesellschaft zu stellen. Als zwei Fachleute der Sparkasse über das Thema „Aktien“ sprachen, mussten ebenso Stühle heran geschafft werden, wie an dem Abend, an dem in Wort und Bild die Entwicklung der Ortschaft Langen in der Nachkriegszeit im Mittelpunkt stand. Wem diese Themen zu „weltlich“ erschienen, war bei Gesprächen über die Zehn Gebote, die Telefonseelsorge oder über die Veränderungen im kirchlichen Leben der vergangenen 20 Jahre gut aufgehoben. edenfalls macht die Vielfalt und Weite der vom Männerkreis selbst ausgewählten Themen deutlich, wie groß der inhaltliche Rahmen gespannt ist. Wenn nämlich alle Gemeindeglieder eingeladen sind, um unter dem Titel „Männerkreis plus“ mit dem Männerkreis auf Reisen zu gehen, wird deutlich, dass das Konzept stimmt: Ein Besuch im Airbus Werk in Hamburg mit einem lehrreichen Halt auf einem Obsthof im Alten Land war ebenso gefragt, wie der Besuch einer Moschee in Bremen Gröpelingen. Zu dieser Vielfalt gehört natürlich J 22 auch die aus dem Männerkreis erwachsene „Task Force“ – die schnelle Truppe für kleine und größere Baumaßnahmen innerhalb unserer kirchlichen Gebäude. alls „Mann“ nun neugierig geworden ist und denkt: Das schau ich mir auch mal genauer an und Salami- oder Käsebrötchen mag ich auch – der Männerkreis hat seine Pläne für die kommenden Monate geschmiedet: F S o fällt am 2. Dezember der Blick auf die Rolle der biblischen Propheten für die Weihnachtsgeschichte. Für das neue Jahr sind bereits Vorträge über die Entwicklung der BLG (Bremer Lagerhausgesellschaft) und über die Gefängnisseelsorge im Februar und März fest gebucht. ber auch für alle interessierten Gemeindeglieder hat der Männerkreis zwei Einladungen parat: Am 2. Juni eine Fahrt in die Gedenkstätte des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel (s. Bild) und am 18. März in die Synagoge nach Bremen. Im Rahmen des Projektes „Religion in der Region“ ist hier eine Besichtigung geplant. HM A 23 St. Petri Gratulier t zuM GeBurtstaG DEZEMBER 2014 1.12. 2.12. 4.12. 5.12. 5.12. 5.12. 7.12. 9.12. 9.12. 10.12. 10.12. 11.12. 11.12. 12.12. 13.12. 13.12. 15.12. 16.12. 16.12. 17.12. 17.12. 19.12. 19.12. 19.12. 19.12. 19.12. 20.12. 20.12. 21.12. 21.12. 22.12. 23.12. 24.12. 25.12. 26.12. 26.12. 24 Helga Funck 80 Jahre Johanne Glaser 95 Jahre Edith Hahn 82 Jahre Gerda Emde 94 Jahre Lieselotte Lankenau 93 Jahre Beate Ranft 95 Jahre Kurt Schmitz 84 Jahre Hertha Dirksen 88 Jahre Fekeline Steffens 90 Jahre Gertrud Rosenberg 96 Jahre Margot Tienken 91 Jahre Ilse Bräutigam 91 Jahre Barbara Thiede 81 Jahre Anna Scheffel 100 Jahre Hannelore Hoffmeister 83 Jahre Luise Schult 91 Jahre Dieter Kernke 81 Jahre Christa Dietrich 80 Jahre Fritz Rademacher 92 Jahre Gisela Behr 81 Jahre Hubert Rudberg 91 Jahre Siegfried Bahmann 84 Jahre Gisela Gutzmer 80 Jahre Walter Hauck 80 Jahre Werner Meyer 86 Jahre Ilse Scheffer 94 Jahre Irma Kleinert 88 Jahre Eva Wehmeyer 82 Jahre Gretchen Treudler 89 Jahre Herta Wilkens 86 Jahre Elfriede Eggers 81 Jahre Willi Kuhn 82 Jahre Hans-Joachim Menzel 81 Jahre Ernst Roesler 83 Jahre Anni Jensen 97 Jahre Ingrid Mikloweit 80 Jahre 26.12. 27.12. 27.12. 27.12. 28.12. 29.12. 30.12. 30.12. 31.12. Christel Tiedemann Olga Bitter Annemarie Bublitz Marianne Hand Sophie Hencken Verena Grotheer Eveline Hasselbring Edmund Linkiewicz Karl Hübner JANUAR 2015 1.1. 2.1. 2.1. 4.1. 5.1. 5.1. 5.1. 6.1. 7.1. 7.1. 8.1. 8.1. 9.1. 9.1. 9.1. 9.1. 10.1. 11.1. 12.1. 13.1. 14.1. 15.1. 15.1. 16.1. 17.1. 17.1. Ilse Greiß Ursula Peleikis Günter Seipke Ruth Pohle Gret-Lies Barkhorn Frieda Stegmann Maria Zill Marion Bruns August Frank Ingrid Müller Günter Tertel Hermann Weidinger Werner Bentz Marta Kuhland Altburg Schieß Gudrun Wolff Helene Schlichting Heinz-Jürgen Zeggel Elisabeth Krogmann Hannelore Ahlers Else Schwarz Günter Gesper Marie-Luise Kretschmer Rita Timmer Marlit Eversmann Heinz Moege 86 Jahre 90 Jahre 90 Jahre 91 Jahre 93 Jahre 89 Jahre 83 Jahre 87 Jahre 94 Jahre 86 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 82 Jahre 92 Jahre 93 Jahre 80 Jahre 88 Jahre 82 Jahre 86 Jahre 85 Jahre 90 Jahre 93 Jahre 91 Jahre 89 Jahre 91 Jahre 83 Jahre 85 Jahre 81 Jahre 84 Jahre 89 Jahre 88 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 86 Jahre 18.1. 18.1. 20.1. 20.1. 22.1. 22.1. 23.1. 24.1. 24.1. 25.1. Ingeborg Naused Georg Voltmer Otto von Glahn Gisela Rymski Magda Eibs Hans-Joachim Keitel Elsa Berg Dorthe Jablonski Jürgen Reese Margarete Badziong 83 Jahre 87 Jahre 83 Jahre 82 Jahre 94 Jahre 91 Jahre 94 Jahre 86 Jahre 82 Jahre 81 Jahre 25.1. 26.1. 28.1. 29.1. 29.1. 29.1. 29.1. 30.1. 30.1. 31.1. Hannelore Tepperies Inge Frenzel Ruth Hogenkamp Erika Bostelmann Werner Goetz Ursula Narr Renate Nolte Heinz-Paul Guderian Dr. Margarete Varoga Gertrud Tölke 85 Jahre 87 Jahre 91 Jahre 87 Jahre 92 Jahre 91 Jahre 81 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 90 Jahre Was ich dir wünsche Zwischen Anrufen und Grüßen Zwischen Kaffee und Kuchen Zwischen Blumen und Kerzen: Dass du dankbar sein kannst für ein neues Jahr, das dir geschenkt vom Schöpfer sich neu entfalten wird. Mögest du behütet sein und fröhlich, der Welt zugewandt und ohne Angst vor dem, was kommt. bkh 25 Freud uNd Leid Beerdigungen Wir nehmen Abschied von: Irmgard Bräuer geb. Otten 86 Jahre Elfriede Morgenroth geb. Fischer, 83 Jahre Elly Großnick geb. Koyke 92 Jahre Bernhard Teichmann 72 Jahre Elise Jahns geb. Wintjen 94 Jahre Edith Steinbacher geb. Balko 86 Jahre Gudrun Radtke geb. Suchordt 84 Jahre Otto Janßen 86 Jahre Anneliese Boecker geb. Schröder, 94 Jahre Wilma Oellerich geb. Schröder 85 Jahre Trauungen Wir gratulieren zur Hochzeit von: Valentin und Inna Lemke geb. Ulrich, Bremerhaven Nils und Janine Axmann geb. Klebe, Hamburg Uwe Schröder und Irmtraud Schröder-Hencken geb. Diekmann Taufen Wir freuen uns mit den Eltern und den Paten von: Matthis Bahr Erik Reimers Jonte Svend Sponner Lina Baumann Anton Wisniewski Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat – zum Lobe Gottes. Römer 15,7 JahreslosuNg 2015 S ich das Leben leicht zu machen gehört zu den wichtigen Wünschen der Menschheit. Was haben Menschen nicht alles erfunden, um sich das Dasein zu erleichtern! Vor sehr langer Zeit das Rad zum Beispiel. Oder vor etwa 130 Jahren das elektrische Licht, vor 60 Jahren den Waschvollautomaten und vor etwa 40 Jahren den persönlichen Computer für dich und mich. Menschen haben findige Köpfe und wissen sich zu helfen, wenn es darum geht, sich das Leben angenehm zu gestalten. 26 N ur eine Erfindung, die lässt auf sich warten. Für die gibt es zwar einen Bauplan, aber so recht will die Vollendung nicht gelingen. Seit Kain und Abel basteln wir an der Frage: Wie könnte es gelingen, uns auch unser Leben miteinander zu erleichtern? Da geraten wir an eine Grenze. as menschliche Miteinander ist neben manchen Erfolgen meist eine Kette von Schwierigkeiten, Missverständnissen, Vorurteilen und Problemen. Der eine kann den anderen nicht leiden, dem drit- D ten gefällt die Nase des Vierten nicht und Nummer fünf geht sowieso eigene Wege, denn andere Leute gehen ihm schnell auf die Nerven. Und wenn mir die Ansichten des Einen nicht passen, dann finde ich schnell den Zweiten, der gegen den Ersten mit mir eine Verbindung eingeht. Dann ist da auch noch die Herkunft oder die Hautfarbe, die politische Gesinnung oder die fremde Religion, die Behinderung oder das fremdartige Aussehen. auter gute Gründe, sich selbst und anderen das Leben schwer zu machen. Dass dies in der Regel vortrefflich gelingt, muss man nicht durch Beispiele untermauern. Die finden sich in weltweiter Friedlosigkeit genauso wieder, wie im Streit unter Nachbarn oder in der Familie, auf dem Schulhof oder am Arbeitsplatz. Einen Baustein zur Überwindung solcher Erschwernisse des Lebens liefert uns der Brief, den der Apostel an die Gemeinde in Rom geschrieben hat. m sich das Leben miteinander leicht zu machen und als Gemeinschaft stark zu sein, hatten Christen dort eine Gemeinde gegründet. Man teilte Besitz und Glauben, teilte Brot und Wein und gottesdienstliche Erbauung. Dennoch gelang es nicht, auf Dauer friedlich miteinander umzugehen. Paulus muss schlichten, weil unterschiedliche Glaubens- und Lebensbilder aufeinander L U prallten. Als er um Schlichtung gebeten wird, sendet er gewissermaßen einen Baustein für das Miteinander als Brief nach Rom. r schreibt: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat – zum Lobe Gottes.“ Mit diesen Worten erinnert Paulus die Streithähne an den paradiesischen Plan Gottes, alle Menschen zur guten Gemeinschaft miteinander zu schaffen. ieser Satz bildet den ersten Baustein zur Erfindung der Leichtigkeit im Leben miteinander. Weitere Bausteine wären Sätze aus dem Mund Jesu Christi wie „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ oder in Vollendung „Liebe deine Feinde“. Aber so, wie Erfindungen, die uns das Leben leicht machen, nur langsam und mit Geduld vollendet wurden, so scheinen auch Nächstenliebe, Achtung und Annahme noch Geduld und Entwicklung zu benötigen. inander anzunehmen wäre der erste große Schritt. Gelänge er, dann wäre dies das größte Lob, dass wir unserem Schöpfer entgegenbringen können. Und die Menschheit würde Gott ganz besonders dadurch loben und würdigen, wenn sie ihren Erfindergeist dafür nützen würde, das Leben um alle Formen der Zwietracht zu erleichtern. Am Ende stände die bedingungslose Annahme eines jeden Menschen – wie er ist. Das ist das Ziel. Wir arbeiten daran. Auch 2015. Mit Gottes Helmut Marschall Hilfe. E D E 27 Wir SiNd Für Sie Da: St.-Petri-Kirche, Kirchenzentrum und Gemeindebüro finden Sie am Kapellenweg 7a in 27607 Langen G WWW.ST-PETRI.DE emeindebüro: Petra Böger Telefon: 912 331 Fax: 912 836 Di. und Fr.: 10 - 12 Uhr; Mi.: 16 - 18 Uhr [email protected] Pfarrbezirk Ost P astorin Bettina Kattwinkel-Hübler Kapellenweg 7, 27607 Langen Telefon: 911 322 [email protected] Pfarrbezirk Süd-West P astor Matthias Clasen Mittelfeldweg 41c, 27607 Langen Telefon: 277 704 [email protected] Pfarrbezirk Nord-West P astor Helmut Marschall Südstellenweg 10, 27607 Langen Telefon: 278 81 30 [email protected] Seelsorge in den Altenheimen: P D astor Uwe Heil Telefon: 01511 785 58 57 (mobil) iakon Hennes Wegner Telefon: 912332 [email protected] Tel: 0800 111 0 111 gebührenfrei K H K R irchenvorstand: Vorsitzender Karl-Heinz Isensee, Telefon: 1842 ausmeister: Uwe Langejürgen Telefon: 0157 - 77 37 47 13 üsterin: Gabriele Hinrichs Telefon: 0471 - 28675 einigungskraft für Kindergarten und Gemeindehaus: Sigrid Lerch Telefon: 2289 O rganist: Lutz Trojan Seegersweg 1, Bremerhaven Telefon: 0471 - 300 53 41 K indergarten „Arche Noah“ Yvonne Fischer (Leitung), Rita Sittig, Telefon: 912 330 [email protected] Bankverbindung: KKA Wesermünde-Hadeln (St.-Petri-Kirche), Weser-Elbe Sparkasse (Wespa) IBAN: DE06 2925 0000 0110 0114 22 BIC BRLADE21BRS
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