Februar - März 2015 40. Jahrgang Gemeindebrief der Evangelisch-lutherischen St.-Petri-Kirche Langen „Wenn aus Worten Bilder werden“ – auf dem Weg zum Reformationsjubiläum Auf eiN Wort D as Titelbild zeigt die Mitteltafel des Reformationsaltars in der Weimarer Stadtkirche. Vater und Sohn Cranach hatten es in ihrer Werkstatt entwickelt und 1555 vollendet. D ie Bilderkunst galt bis dahin als katholisch und sie war für die Reformatoren zunächst auch ein sozialer Zankapfel. Denn sie präsentierten im Kirchenraum den Vorrang der reichen Herren, die diese Bilder gestiftet hatten. ie Anschläge von Paris auf die Satirezeitung Charlie Hebdo im Januar haben deutlich gemacht: Es gibt die Anstößigkeit dessen, was zu politischen, gesellschaftlichen und auch religiösen Themen gesagt, gemalt, bebildert wird. I A D n den reformatorischen Schriften wurden auch Bilder eingesetzt, die nicht zimperlich mit den katholischen Gegnern umgingen. Diese Karikaturen wurden zu Waffen im Kampf um den Glauben. U nd auch dieser Mittelteil des Altars mag für viele Katholiken damals anstößig gewirkt haben: Ein fast Nackter mit der Fahne der Kreuzritter kämpft mit dem Höllenschlund und das Blut Christi spritzt aus der Wunde. Neben dem Kreuz steht standfest und sicher der Reformator mit der Bibel in der Hand – wahrscheinlich mit einer deutschen Übersetzung! F rech macht er deutlich, dass es für einen Christenmenschen unerlässlich ist, das Wort Gottes selbst lesen und verstehen zu können und eigene Verantwortung für den Glauben zu übernehmen. D as war sicherlich für viele damals, vor allem für Priester und Fürsten, eine Provokation, wie es manche Gemälde, Karikaturen und Comics heute auch sind. 2 uf der anderen Seite gibt es die Notwendigkeit und auch die Freiheit, Sachverhalte und Kritik an Bestehendem auf die Spitze zu treiben, um Missstände zu verdeutlichen, sie auch dadurch zu verändern oder sich über sie Luft zu verschaffen. F reiheit im Ausdrücken dessen, was mich bewegt und Respekt vor dem, was anderen wichtig, ja heilig ist: Beides ist wichtig für eine tolerante und aufgeklärte Gesellschaft – und auch für eine zeitgemäße und offene Kirche. Das wünscht sich D er Kirchenkreis Wesermünde bietet wieder die Möglichkeit, den Kirchentag gemeinsam zu besuchen. Es wird eine Gruppenfahrt mit dem Bus angeboten. Mitfahren können Menschen ab 16 Jahre mit 1. Wohnsitz in unserem Kirchenkreis. Die Unterkunft erfolgt in einem Gemeinschaftsquartier (Schule / Turnhalle); für Erwachsene ab 40 Jahre stehen auf Wunsch – und nach Möglichkeit – auch Privatquartiere zur Verfügung. Fahrtkosten inkl. Busfahrt (max. 55 Plätze, Frühstück und Dauerkarte, Unterkunft) für Erwachsene 189,- Euro Rentner / Ermäßigte 145,- Euro Jugendliche, Auszubildende 102,- Euro Familien ab 3 Personen 368,- Euro, jedes weitere Kind + 30,- Euro (Kinder in der Ausbildung bis 25 Jahre) GrundsicherungsempfängerInnen u. ALG-II-BezieherInnen 119,- Euro Vor der Abfahrt werden Vorbereitungstreffen durchgeführt. Dann erhalten Sie Ihre Tagungsunterlagen, die Abfahrtszeiten und die Abfahrtsorte. Anmeldeschluss für ein Privatquartier / ein Gruppenquartier ist der 10. März 2015. Weitere Auskünfte erteilt: Diakon Heiko Schleffler, Tel.: 0471 / 88291 oder per E-mail: [email protected] Kirchenkreisjugenddienst Bederkesa, Tel.: 04745 / 8175, Bergstr. 4, 27624 Geestland Jetzt anmelden 3 Der KircheNVor staNd iNforMiert St. Petri in Zahlen 2014 Kirchenmitglieder Am 30.12.2014 gehörten 4877 Einwohner Langens mit 1. Wohnsitz der St.-PetriKirchengemeinde Langen an (2926 weibl., 1951 männl. ). 79 Menschen traten aus der ev.-luth. Kirche aus 14 erklärten ihren Eintritt bzw. Übertritt. Amtshandlungen für Gemeindeglieder 40 Taufen 70 Konfirmationen 6 Trauungen 73 Beerdigungen Spenden 2014 erhielten wir folgende Spenden 14.980,12 € Gottesdienst-Kollekten 1.871,29 € Diakoniekasse Freiwilliger Kirchenbeitrag 46.030,00 € Lesotho Spenden 12.257,81 € 4.755,29 € Bunter Tisch Diakonie Flüchtlingshilfe 600, 00 € (Kartoffelpufferstand) Den vielen Einzelspendern und den Gemeindegruppen, die aus ihrer Kasse etwas gespendet haben, sagen wir hiermit ganz herzlich Dank! Kosten und Einnahmen des Gemeindebriefes Herstellungskosten des Gemeindebriefes im Jahr 2014 7.433,58 € Diese wurden teilweise gedeckt durch folgende Einnahmen: Werbung € 4.338,00 Kollekten € 62,02 Die Anzahl der Gottesdienstbesucher betrug 10167 Personen (8486 Erwachsene und 1681 Kinder) 4 Kleidersammlung für Bethel D ie Sammlung findet in diesem Jahr vom 10. bis 16. Februar statt. Die Kleidersäcke können von 8 bis 13.00 Uhr im Gemeindehaus, Kapellenweg 7a , abgegeben werden. esammelt werden gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten – jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln). Wir bitten, keine stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte abzugeben. G Freiwilliges Kirchgeld I m November kam eine beachtliche Zahl an Menschen ins Gemeindehaus, um den Brief zum Freiwilligen Kirchgeld einzutüten und das sind immerhin an die 3000 Briefe, denn sie gehen an alle ab 18 Jahren, die hier in Langen als Gemeindemitglieder und mit Wohnsitz gemeldet sind. Und ebenso fleißig haben Ehrenamtliche die Briefe unermüdlich ausgetragen, sodass wir kaum Portokosten erübrigen mussten. Mit Stand vom 30.12.2014 haben wir im Rahmen des Freiwilligen Kirchgeldes Spenden in Höhe von 46.030,00 Euro erhalten. Das ist eine Rekordsumme und wir sind überaus erfreut und dankbar! as machen wir mit dem Geld, das Sie uns anvertrauen, damit etwas Gutes daraus wird? Bisher hat es sich in den letzten Jahren aus der Notwendigkeit der Gemeindearbeit so gefügt: Ein Drittel etwa verwenden wir für die allgemeine Gemeindearbeit, denn der uns zugebilligte Haushalt lässt wenig Spielraum offen: Noten, Projekte, Spiel- und Bastelmaterial, Konfirmandenarbeit, Kindergottesdienstarbeit, Gottesdienstmaterial und manches mehr. Ein weiteres Drittel wird für diakonische Zwecke, Flüchtlingsarbeit, unkonventionelle und akute Hilfe für Menschen in Not und Unterstützung bei Freizeiten eingesetzt. Das übrige Drittel benötigen wir für die Instandhaltung unserer Räume, der Kirche, des Kirchengeländes und der Sanitäranlagen. hne die Kirchensteuern und ohne dieses Freiwillige Kirchgeld könnten wir vieles nicht auf so hohem und ansprechendem Niveau durchführen. Wir sehen das Spendenaufkommen als Anerkennung für unsere Gemeindearbeit und als Ansporn, weiterhin vernünftig mit dem Geld zu wirtschaften, damit für alle etwas Gutes daraus erwachsen kann und St. Petri eine geistliche Heimat in unserer Ortschaft bleiben kann. Wenn Sie mehr über den Haushalt unserer Gemeinde erfahren wollen, wenden Sie sich bitte an Michael Pfannschmidt vom Kirchenvorstand, der Ihnen den Sachverhalt erläutern kann. Einmal jährlich ist der Haushalt auch im Gemeindebüro einsehbar, der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben. BKH W O Religion in der Region I m Rahmen der Themenreihe „Religion in der Region“ findet am Mittwoch, den 18. März 2015, eine Busfahrt zur Besichtigung der Synagoge in Bremen statt. Der Männerkreis St. Petri lädt alle interessierten Gemeindeglieder herzlich zur Teilnahme ein. Abfahrt ist um 12.00 Uhr. Kostenbeitrag: 13,00 Euro. Rückkehr gegen 17.00 Uhr. Weitere Informationen und Anmeldung – bitte bis zum 12.3. – telefonisch bei Helmut Marschall Tel. 2788130 (Anrufbeantworter) oder per Email [Adressse: [email protected]] 5 Der KV iNforMiert Flüchtlingshilfe Langen H Vortrag: Jakobswege und mehr eike Mickmann ist in den letzten Jahren diverse Pilgerwege gegangen und berichtet am Montag, den 9. Februar 2015, um 18 Uhr im Gemeindesaal in St. Petri über ihre Erfahrungen. Sie spricht über Hintergründe, erzählt kleine Anekdoten über Erlebnisse und gibt Tipps. Ein lebendiger Vortrag in Bild und Wort, der auch von den Zuhörern lebt; deshalb gilt das Motto „Fragen unbedingt erwünscht!“ Joachim Berg und Kathrin Schröder sind Lehrer der Grundschule am Wilden Moor. Durch persönliche Erlebnisse aufgerüttelt schreiben sie: In den letzten Jahren kommen immer wieder Flüchtlinge aus verschiedenen Krisengebieten zu uns. Wir beabsichtigen, eine Gruppe von Menschen zu bilden, – die Flüchtlinge hier willkommen heißen, – die sie zu schätzen und ihre Erlebnisse zu wür digen wissen, – die Flüchtlinge auf Anforderung und nach Absprache hin unterstützen, – die ihnen in formalen Angelegenheiten (Behör dengänge usw.) zur Seite stehen, – die ihnen bei Bedarf in Alltagsangelegenheiten helfen, – die Flüchtlinge freundschaftlich zu begleiten versuchen. Wir halten es für sehr sinnvoll, wenn der Gruppe auch Menschen angehören, die selbst als Flüchtling nach Deutschland gekommen sind und schon einige Zeit hier leben. Wenn Sie in dieser Gruppe zur Verfügung stehen und mitarbeiten möchten, bitten wir Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen. Joachim Berg 0151 18120904 Kathrin Schröder 0178 4057649 UNd Wieder begab es sich zu eiNer Zeit… …ca. 4 Wochen vor dem Heiligen Abend, dass sich neun Eltern, große Geschwister und Stammschauspieler/innen zur ersten Krippenspielprobe zusammenfanden. ach der Rollenvergabe folgte eine zweite, dritte und vierte Probe in der Kirche. Und dann war er da: der Heilige Abend. Die Glocken läuteten zum 15-UhrGottesdienst und die Aufregung stieg. Pastor Marschall sprach die Eingangsworte zum Krippenspiel und die lebendige Weihnachtsgeschichte nahm ihren Lauf. iele Kinderaugen verfolgten gespannt das Geschehen und die Kinder waren durchaus amüsiert, die eine oder andere Mama, den Papa, die Schwester, die Oma oder den Opa im fremden Gewand zu entdecken. ie alle machten sich auf den Weg, geführt vom Stern, um ihn mit eigenen Augen zu sehen. Jesus Christus, Gottes Sohn, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend. ir möchten uns sehr herzlich bei allen Mitwirkenden bedanken, für die Spielfreude, das Engagement und die eingekehrte Schauspieltradition. Ihr Team aus der „Arche Noah“ IMPRESSUM BIC BRLADE21BRS. Einzahlungen und Spenden, auch für den Gemeindebrief, bitte unter Angabe des Verwendungszwecks. 5500 St.-Petri-Briefe werden kostenlos an alle Haushalte im Bereich der Kirchengemeinde Langen von 47 ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verteilt. © Fotos: S. 1.: R. Muschke (mit freundlicher Genehmigung der Ev.-luth. Kirchengemeinde Weimar); S. 7: Marcus Glas; S. 25: Lehmann; S. 26: Okapia; S. 26: gemeinfrei; © für die übrigen Fotos: St.-Petri-Kirchengemeinde. © Grafiken: S. 5: Geser-Lenz; S. 15: li. wgt e.V., S. 15 re.: Mester; S. 17: Pfeffer; Redaktionsschluß für diese Ausgabe: 22.1.2015 N V S W Nach-GedaNke I D Kirchenvorstandssitzungen ie nächsten Kirchenvorstandssitzungen finden am Mittwoch, dem 25. Februar 2015, und am Mittwoch, dem 25. März 2015, jeweils um 19 Uhr statt. Zum öffentlichen Teil sind Gäste herzlich willkommen. 6 m Gemeindebrief Okt./Nov. 2014 ging es u. a. um Krieg und Frieden, Sterbebegleitung und Beerdigung. Im Zentrum standen für mich die „Gedanken auf dem Friedhof“, die auch der Frage „Wie können wir die Würde der Menschen wahren?“ galten. Es könnte gut tun (so auch mir!), im Anschluss an diese „Gedanken auf dem Friedhof“ in einem interessierten Kreis weiter darüber nachzudenken und zu sprechen. Über Resonanz – z. B. in Form einer kleinen Nachricht ans Gemeindebüro – würde ich mich freuen. Hartmut Ringleff Herausgeber: Evangelisch-lutherische St.-Petri-Kirchengemeinde Langen; V.i.S.d.P.: Bettina Kattwinkel-Hübler, Kapellenweg 7, 27607 Geestland; Redaktion: M. Clasen (MC), B. KattwinkelHübler (BKH), H. Kreutzer-Großmann (HKG), G. Loebell (GL), H. Marschall (HM), J. Pfannschmidt (JP), C. Wichern (CW); Fotograf: B. Hofmeister; Satz u. Layout des red. Teils: F. H. Ringleff; Druck: Gemeindebrief-Druckerei, Groß Oesingen; Bankverbindung: KKA Wesermünde-Hadeln (St.-Petri-Kirche), Weser-Elbe Sparkasse (Wespa), IBAN: DE06 2925 0000 0110 0114 22, 7 8 9 EVaNgelische JugeNd sortiert sich Neu MitMachkiste/Churchguide D D ie Fusion der Kirchenkreise Wesermünde Nord und Süd geht auch an der Arbeit der Evangelischen Jugend nicht spurlos vorbei. Vorbehaltlich der entsprechenden Entscheidung des Kirchenkreistags im Februar bedeutet das dann für die Arbeit der Diakone Heiko Schleffler (Dienstsitz Spaden) und Hennes Wegner (Dienstsitz Langen) eine Verlagerung der Aufgabenbereiche. Gemeinsam werden sie voraussichtlich die Arbeit der Evangelischen Jugend in der Region Nord-West koordinieren, zu der die Gemeinden Debstedt, Langen, Neuenwalde und Spaden gehören. Das werden Konfirmandenunterricht, Begleitung der Flotte und Mitarbeiterschulung, Jugendarbeit in den Gemeinden und anderes sein. Hennes Wegner wird sich aus der Arbeit in der Region Nord-Ost (Bederkesa u.a.) verabschieden und einen neuen Arbeitsbereich im Kreisjugenddienst mit Ideen füllen. Die hohe See Wartet auf uns ! V om 24.3 bis zum 31.3.2015 ist es wieder so weit. Die Flotte, bestehend aus 700 Konfirmandinnen und Konfirmanden und Teamern aus dem ganzen Kirchenkreis, die auf ca. 30 Segelschiffen übers IJsselmeer segeln, sticht in See. Unsere Kirchengemeinde ist in diesem Jahr zum ersten Mal dabei und auch Diakon Hennes Wegner und Pastorin Kattwinkel-Hübler. Wenn du dich noch nicht als Konfirmand und Konfirmandin in unserer Kirchengemeinde angemeldet hast, jetzt aber Lust auf eine spannende Zeit mit anderen Jugendlichen und der Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben hast, melde dich schnell bei uns, denn die Flotte ist der Auftakt für den Konfirmanden-Jahrgang derer, die jetzt in der 7. Klasse sind! HW NeueS PrograMMheft D I as neue Programmheft der Evangelischen Jugend Wesermünde ist da! hr Kind ist noch unsicher, was es in den Ferien machen möchte? Sie brauchen noch eine gute Möglichkeit, Ihre Kinder in den Ferien gut unterzubringen? Ihr möchtet wissen, was die Ev. Jugend anbietet? 10 In unserem neuen Programmheft finden sich viele attraktive Freizeiten und Seminare! Das Heft liegt im Gemeindehaus aus und ist auf der Homepage einzusehen. Fragen und Anmeldungen einfach an das Regionalbüro in Langen bei Diakon Hennes Wegner. u hast die Jugendleitercard und möchtest kreativ werden? Die M it m a ch k ist e (Kinder) und den Churchguide (Jugendliche) kannst du mitgestalten und mit Ideen füllen. Zweimal im Jahr erscheint das Programmheft für unsere Region. ie aktuellen Programmhefte mit attraktiven Angeboten deiner Kirchengemeinde findest du in deinem Gemeindehaus. der du möchtest aktiv an den Angeboten teilnehmen? Dann melde dich bei Diakon Hennes Wegner! D O Zeltlager der 1000 MöglichkeiteN D as Zeltlager Offendorf ist bereits eine feste Größe unter unseren Freizeitmaßnahmen. Gemeinsam mit zehn anderen Jugendlichen aus deinem Zelt kannst du einen super Sommer erleben. Kanufahren, Surfen, OstseeTherme, Hochseilgarten oder der Hansa-Park sind einige der Highlights, die das Zeltlager zu bieten hat. Erlebe außergewöhnliche „Open-Air“-Gottesdienste, geh in der Disco richtig ab und genieße das Leben ohne äußeren Druck am Timmendorfer Strand vom 19.8. bis zum 1.9.2015 im Zeltlager Offendorf. Wir freuen uns auf Dich! A nmeldung: Auf www.freun.de oder bei Diakon Hennes Wegner unter 04743-912332 oder 04745-8175 Verkauf fair gehandelter Waren in Langen: in der St.-Petri-Kirche nach dem Gottesdienst und in Bremerhaven: „Bürger” 146 Mo – Fr und Sa 10 – 13 Uhr 15 – 18 Uhr 10 – 13 Uhr www.weltladen.de/bremerhaven 11 12 13 UNsere GottesdieNste 1. Februar 10 Uhr Septuagesimae mit Abendmahl P. Clasen 8. Februar 10 Uhr Sexagesimae Lektorengottesdienst 13. Februar um 15.30 Uhr Kindergottesdienst P. Marschall und Team 15. Februar 10 Uhr Estomihi P. Marschall 22. Februar 18 Uhr Invokavit Pn. Kattwinkel-Hübler Abendgottesdienst 27. Februar um 15.30 Uhr Kindergottesdienst P. Marschall und Team 1. März 10 Uhr Reminiszere P. Hüncken Plattdeutscher Gottesdienst mit Abendmahl und Gitarrengruppe (s. Seite 16) 8. März 10 Uhr Okuli Kindergottesdienst P. Marschall und Team 14 15. März 10 Uhr Lätare Pn. Kattwinkel-Hübler/ Diakon Wegner Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden 22. März 10 Uhr Judika mit Posaunenchor P. Clasen 29. März 18 Uhr Palmarum Pn. Kattwinkel-Hübler Abendgottesdienst 2. April 19 Uhr Gründonnerstag Pn. Kattwinkel-Hübler Tischabendmahl 3. April 10 Uhr Karfreitag mit Kantorei P. Marschall 5. April 10 Uhr Ostersonntag P. Clasen mit Abendmahl und Posaunenchor 6. April 10.30 Uhr Ostermontag Pn. Kattwinkel-Hübler für Kleine und Große P. Clasen 13. März um 15.30 Uhr Jetzt sind es vier! Taufgottesdienste: 8. Februar 15. Februar 8. März 22. März 6. April Pn. Kattwinkel-Hübler P. Marschall P. Clasen P. Clasen Pn. Kattwinkel-Hübler Neben Anke Bredfeldt, Doreen Götting und Ulrike Steffen hat nun auch Alexandra Cichocki erfreulicherweise ihren ersten Lektorenkurs absolviert. Gemeinsam werden die vier Frauen, wie viele andere Lektoren und Lektorinnen im Kirchenkreis, am 8. Februar um 10 Uhr den Gottesdienst in ihrer Heimatgemeinde St. Petri gestalten. Das Gleichnis vom Sämann und dem vierfachen Acker steht thematisch im Mittelpunkt. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es die Möglichkeit, bei einer Tasse Kaffee oder Tee und Keksen miteinander ins Gespräch zu kommen. Wir laden herzlich ein. gie entworfen. Für unsere Region findet der Gottesdienst zum Weltgebetstag am 6. März um 19.30 Uhr in der Kirche in Debstedt statt und wird von Frauen dort gestaltet. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle herzlich zum Beisammensein mit Imbiss eingeladen. Weltgebetstag: „Begreift ihr meine Liebe?“ Am ersten Freitag im März findet weltweit der Weltgebetstag statt, der von Frauen aus verschiedenen Ländern in seinem Ablauf erarbeitet wird. In diesem Jahr haben Frauen von den Bahamas die Litur- Zum Glück kein Automaten-Gottesdienst in St. Petri – sondern von Mensch zu Mensch! Herzlich willkommen! Die Konfirmanden stellen sich vor Wenige Wochen vor der Konfirmation fahren die Konfirmandinnen und Konfirmanden der St.-Petri-Gemeinde unter der Leitung von Diakon Wegner und Pastorin Kattwinkel-Hübler nach Drangstedt, um auf der Abschlussfreizeit den Gottesdienst vorzubereiten, den sie gemeinsam am 15. März um 10 Uhr halten werden. Dazu sind alle herzlich eingeladen, nicht nur Eltern und Geschwister, sondern auch alle die Menschen, die die Konfirmanden durch das Konfirmandenjahr begleitet haben. Herzlich willkommen! 15 Plattdüütsche Goddesdeenst an 1. März um Klock 10 mit Pastoor i. R. Heino Hüncken ut Hagen. Dat is nu all een gode Tradition an uns Kark, dat wi eenmal in Johr eenen plattdüütschen Goddesdeenst af holen daut. Aver dit Johr fiert wi dat dat eerste maal mit Avendmahl. De Froonslüüh mit de Rietfiedeln un Fleuten sind ok woller dorbi. För de Weerpropheten is de 1. März de Anfang von dat Fröhrjohr. Un so manch een rögt sik all for sien Goorn. Dorüm passt Pastoor Heino Hüncken uk allerbest for düssen Sonndag. As jung Keerl schull he denn Buurnhoff in Lohe bi Brams von sien Öllern övernehmen. De Landwerschaftsschool har he afsloten un dornaah hätt he in tweeten Bildungswech sien Fachabitur in Hermannsburg maakt. Na Statschoonen in Zeven un Stade is he na Hambergen komen un dor 2012 in September in „Rent“ gohn. Sien best Freetiedvergnögen is de Goorn. Mit sien Trecker ut de 1950er Johrn hölpt he anner „Hobby-Landwirte“ an leevsten bie den Anbau von Kartüffeln. Wi freut uns düchtig op Heino Hüncken, Pastoor i. R. (i. R. ment „in Reichweite“). Elk en Goddesdeenstbeseuker kann sik an Enn von Kark op een lüttje Överraschung freu’n. Plattdeutscher Gottesdienst am 1. März um 10 Uhr mit Pastor i. R. Heino Hüncken aus Hagen. Es ist schon eine gute Tradition in unserer Kirche, einmal im Jahr einen plattdeutschen Gottesdienst zu feiern. Aber in diesem Jahr erstmalig mit Abendmahl. Die Damen der Gitarren- und Flötengruppe sind auch wieder dabei. 16 Für die Meteorologen ist der 1. März Frühlingsanfang. Und den Gärtnern unter uns kribbelt´s schon. Daher passt Pastor Heino Hüncken auch bestens für diesen Sonntag. Als junger Mann sollte er den elterlichen Bauernhof in Lohe bei Bramstedt übernehmen. Die Landwirtschaftsschule hat er abgeschlossen und danach auf dem zweiten Bildungsweg sein Abitur in Hermannsburg gemacht. Nach Stationen in Zeven und Stade ist er nach Hambergen gekommen und hier 2012 im September in „Rente“ gegangen. Sein bestes Freizeitvergnügen ist der Garten. Mit seinem Trecker aus den 1950er Jahren hilft er anderen „HobbyLandwirten“ am liebsten beim Anbau von Kartoffeln. Wir freuen uns tüchtig auf Heino Hüncken, Pastor i. R. (i. R. steht für „in Reichweite“). Jeder Gottesdienstbesucher kann sich am Ende des Gottesdienstes auf eine kleine Überraschung freuen. Heino Breitlauch Gottesdienst mit Posaunenchor Im März wird wieder in vielen Gemeinden unserer Landeskirche der „Tag der Posaunenchöre“ begangen. Wir feiern darum am Sonntag Judika, 22. März, den Gottesdienst mit viel Musik unseres Posaunenchores. Dazu laden wir herzlich ein! Beginn: 10.00 Uhr Passionsandachten „Jesu, deine Passion will ich jetzt bedenken ...“ Auch in diesem Jahr laden wir wieder herzlich zu kurzen Passionsandachten ein. In den letzten vier Wochen der Passionszeit wollen wir uns auf das Leiden und Sterben unseres Herrn und Heilands besinnen, auf die Worte der Bibel hören und mit Liedern und Gebeten antworten. Diesmal werden wir unseren Blick besonders auf Frauen in der Passionsgeschichte richten: 9. bis 30. März jeden Montag um 19.30 Uhr in der Kirche. Joachim und Ingeborg Pfannschmidt TiefklaNg Z u einem Konzert der etwas besonderen Art laden wir am Samstag, dem 28. März um 18.00 Uhr in die St.Petri-Kirche ein. Kammer musik für Violoncello und Kontrabaß gibt es selten zu hören, aber bei uns ist dies möglich: Claudia und Michael Pfannschmidt spielen zwar im Normalfall in verschiedenen Orchestern (im Staatstheater Cottbus und im Stadttheater Bremerhaven), präsentieren aber nun gemeinsam ein unterhaltsames Programm von der Barockmusik über Rossini bis zum Tango. L assen Sie sich diese Gelegenheit von großer klanglicher Tiefe nicht entgehen! Der Eintritt ist frei, wir bitten um eine Spende für die Kirchenmusik in unserer Gemeinde. 17 18 19 20 Kinder- und Jugendgruppen * * Donnerstag, 18 - 21 Uhr* Krabbelgruppen Donnerstag, 10 - 11 Uhr Singkreis Zappelmänner (Sing- und Bewegungsspiele), Kontakt: Ilva Gahrmann, Telefon 3499414 Mittwoch, 9.30 - 11 Uhr Krabbelkäfer, Kontakt: Constanze Höller Tel. 277720 oder 01637737573 Teamertreff Für alle, die in der kirchlichen Jugendarbeit dabei sein möchten. Konvent: 1. Do. im Monat, 19 Uhr. Kontakt: Diakon Hennes Wegner, Telefon: 912 332 Treffpunkt Bunter Tisch St.-Petri-Café Wir helfen armen und verwaisten Schulkindern in Lesotho. Kontakt: Matthias Clasen, Tel. 277704 Bastelstube Werkstatt Glauben Erwachsenengruppen * Die Mia’s (Dienstagsfrauen mittleren Alters) 2. Dienstag im Monat, 19.30 - 21.00 Uhr Männerkreis 1. Dienstag im Monat, 19 Uhr Wir singen und schnacken über Christliches, Menschliches und Alltägliches. Kontakt: Bettina Kattwinkel-Hübler, Tel.: 911 322 Gespräche und Informationen zu Themen aus Gesellschaft, Umwelt und Kirche. Kontakt: Helmut Marschall, Tel. 2788130 Gesprächsrunde 4. Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr für Frauen Gespräche, Gemeinschaft, Gedanken zum Christsein für Frauen ab 60. Kontakt: Christa Meiring, Tel. 5352 Seniorenfrauenkreis 1. Freitag im Monat, 15 Uhr Kaminrunde 1. Donnerstag im Monat, 19.00 Uhr Die Frauen treffen sich zu einem geselligen Nachmittag. Kontakt: Ellen Junge, Tel. 5246 Gesprächsgruppe für Frauen zu unterschiedlichen Themen. Kontakt: Ulrike Steffen, Tel. 8510 = außer in den Ferien * 2. Montag im Monat, 15 Uhr Eigene oder gemeinsame Bastel- und Strickarbeiten Kontakt: Margarete Radke, Tel. 7788 2. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr Gespräche und Arbeit zu Fragen des Glaubens und Christseins Kontakt: Matthias Clasen, Tel. 277704 Musik und Singen Kinderchor Letzter Sonntag im Monat, 16 Uhr Klönschnack bei Kaffee und Kuchen im Kirchenzentrum Kontakt: Rosi Meyer, Tel. 1377 Der Kreis älterer Frauen trifft sich zu interessanten Themen bei Kaffee und Kuchen. Kontakt: Gemeindebüro, Tel. 912 331 Lesotho-Gruppe Di., 3. Feb., und Do., 12. März, 18 Uhr * Mittwoch, 12 - 13.30 Uhr: Offenes Mittagsangebot für alle Altersgruppen. In Zusammenarbeit mit der Stadt Langen. Kontakt: Pastor Helmut Marschall, Tel. 2788130 3. Freitag im Monat, 15 Uhr: Kantorei Streichergruppe * Freitag, 16.30 - 17.30 Uhr Leitung: Olga Bilenko Kontakt: Gemeindebüro, Tel. 912331 Montag, 19.30 Uhr Für Sängerinnen und Sänger mit Freude an Kirchen- und Chormusik. Kontakt: Gerd Loebell, Tel. 6903 14-tägig, Donnerstag, 19.30 Uhr Wir spielen Musikwerke für Streicherensemble/ Streichorchester aus verschiedenen Stilepochen. Kontakt: Gerd Loebell, Tel. 6903 * St.-PetriDonnerstag, 19.30 - 21.30 Uhr Church-People Gospelchor für Junge/Junggebliebene mit Spaß an afroamerikanischer Kirchenmusik. Kontakt: Gemeindebüro, Tel. 912331 Posaunenchor Freitag, 18 Uhr Ausbildung möglich Kontakt: Ingeborg Pfannschmidt, Tel. 913662 Gitarrengruppe 14-tägig, Mittwoch, 18 Uhr Seniorensingkreis Mittwoch, 18 Uhr Wir singen und musizieren mit Gitarren- und Flötenbegleitung. Kontakt: Anne Breitlauch, Tel. 8797 * Freude am Singen in geselliger Runde Kontakt: Uta Hierath, Tel. 0471 / 83214 D i e S t .- P e t r i - G e M e i N d e l ä d t e i N D i e S t .- P e t r i - G e M e i N d e l ä d t e i N Mütterkreis 21 AusstelluNg H mit schmiedeeisernen Exponaten der Bremerhavener Künstlerin Brigitte Schilling andgeschmiedete Kreuze stehen im Mittelpunkt einer Ausstellung, die am Sonntag, 15. Februar 2015, nach dem Gottesdienst um 11 Uhr eröffnet wird. usgestellt werden sch miedeeiserne Arbeiten von Frau Brigitte Schilling. Frau Schilling, geboren in Bremerhaven, widmete sich nach Hochschulst udium und Lehrtätigkeit seit Ende der 90er Jahre der Schmiedekunst. Durch Kurse an der VHS Bremerhaven bei Bernd Bannach, an der Universität Bremen, bei Juni Kuhn und an der europäischen Kunstakademie bei Jörg Oetken entstehen heute wundervolle Objekte für drinnen und draußen. rigitte Schilling über ihre Leidenschaft: „Mich faszinieren die Farben des Eisens im Feuer, von rot- bis weißglühend. Mich fasziniert, wie sich durch das Erwärmen eines starren Materials immer wieder neue Formen und Objekte finden und entdecken lassen. Mich fasziniert, dass ich das Eisen durch das Glühen mit A B 22 bloßen Händen biegen kann. Mein Großvater sowie auch der Großvater meines Mannes waren Schmiedemeister. Leider sind beide Werkstätten längst Geschichte, ich konnte sie nicht übernehmen, habe aber jetzt die Möglichkeit, die Tradition fortzuführen.“ E röf f nu ng der Ausstellung: Sonntag, 15. 2., um 11 Uhr. G eöffnet ist die Ausstellung während der Büroöffnungszeiten (dienstags und freitags von 10 bis 12 Uhr, mittwochs von 16 bis 18 Uhr). Zusätzliche Öffnungszeiten werden am Donnerstag, 19. und 26. Februar von 15 bis 18 Uhr angeboten. ie Tage, an denen die Künstlerin anwesend sein wird, entnehmen Sie bitte der Tagespresse (Nordsee-Zeitung) oder unserer Internetseite www. st-petri.de. Die Ausstellung endet mit dem Plattdeutschen Gottesdienst am 1. März. Der Eintritt ist frei. Herzlich Willkommen! Anne und Heino Breitlauch D 23 St. Petri Gratulier t zuM GeBurtstaG FEBRUAR 2015 3.2. Grete Dennenlöhr 91 Jahre 3.2. Erna Haupt 91 Jahre 3.2. Ludwig Mauer 91 Jahre 4.2. Kätchen Tobias 89 Jahre 6.2. Helga Beck 85 Jahre 6.2. Ingeborg Schrader 93 Jahre 7.2. Anita Ahrens 86 Jahre 7.2. Otto Göbel 84 Jahre 7.2. Elisabeth Icken 89 Jahre 7.2. Heinz Kuhland 95 Jahre 7.2. Waltraud Vollers 84 Jahre 8.2. Irmgard Fink 86 Jahre 8.2. Käte Harcken 95 Jahre 8.2. Elfriede Renke 85 Jahre 9.2. Elly Landgraf 86 Jahre 9.2. Rudolf Meenzen 86 Jahre 12.2. Ilse Haupt 83 Jahre 13.2. Helga Pigorsch 90 Jahre 13.2. Irene Zschech 80 Jahre 14.2. Christiane Gradlowsky 81 Jahre 14.2. Elfriede Szyslo 92 Jahre 15.2. Gerda Boschen 91 Jahre 15.2. Johanna Schult 88 Jahre 15.2. Käthe Schulz 83 Jahre 16.2. Wilfried Behm 83 Jahre 16.2. Waltraud Ende 85 Jahre 18.2. Bernhard Dietrich 80 Jahre 18.2. Vera Lohmüller 91 Jahre 19.2. Vera Oehmsen 86 Jahre 19.2. Adolf Wehmeyer 86 Jahre 20.2. Helga Geller 84 Jahre 21.2. Christa Toscani 86 Jahre 22.2. Frieda Brandt 91 Jahre 22.2. Gertraut Marx 95 Jahre 23.2. Edith Döring 82 Jahre 24.2. Käte Perl 86 Jahre 24 24.2. Margret Schlussar 24.2. Heinz-Dieter Thielbar 25.2. Berta Böttcher 25.2. Sonny Kunst 25.2. Friedrich Karl Schob 26.2. Erika Kanning 26.2. Erika Matuschowitz 26.2. Emma Müller 26.2. Herma von Polheim 26.2. Gesine Riecke 26.2. Helga Schmitz 27.2. Ingeborg Maas 27.2. Helga Voigts 27.2. Irmtraut Wittmann MÄRZ 2015 1.3. Fritz Baumgartl 1.3. Eva Ehlers 2.3. Else Köhler 2.3. Christel Rattunde 2.3. Ilse Richter 2.3. Maria Rodewoldt 3.3. Edith Guderian 3.3. Liselotte Müller 5.3. Ruth Keil 5.3. Lona Spiering 6.3. Rolf Sauer 6.3. Agnes Schomaker 8.3. Anneliese Schweitzer 8.3. Anita Sonnefeld 8.3. Anneliese Vries 8.3. Hilde Wolf 9.3. Käthe Frank 9.3. Lieselotte Neemann 10.3. Ursula Redenius 11.3. Ingeborg Janssen 88 Jahre 93 Jahre 81 Jahre 87 Jahre 83 Jahre 89 Jahre 91 Jahre 90 Jahre 93 Jahre 82 Jahre 81 Jahre 81 Jahre 82 Jahre 90 Jahre 88 Jahre 93 Jahre 85 Jahre 81 Jahre 81 Jahre 87 Jahre 80 Jahre 84 Jahre 84 Jahre 86 Jahre 91 Jahre 89 Jahre 91 Jahre 81 Jahre 84 Jahre 90 Jahre 86 Jahre 85 Jahre 89 Jahre 83 Jahre 11.3. Hannelore Kaiser 11.3. Martha Rudloff 11.3. Hans Joachim Schmidt 12.3. Hilde Dunker 12.3. Ingeborg Pappenberger 12.3. Karl-Heinz Schaefer 13.3. Inge Fuchs 13.3. Werner Meyer 14.3. Marta Loof 16.3. Rolf Davidsmeyer 16.3. Hertha Fischbach 16.3. Bernhard Luther 17.3. Horst Kiehlmann 17.3. Heinz Manschwetus 17.3. Herbert Modersitzki 17.3. Hanna Otten 18.3. Margot Gooß 18.3. Gesine Kambies 18.3. Ilse Kruse 18.3. Gerda Siemann 19.3. Ingrid Keller 19.3. Rolf Otten 82 Jahre 81 Jahre 81 Jahre 90 Jahre 84 Jahre 87 Jahre 84 Jahre 87 Jahre 90 Jahre 81 Jahre 88 Jahre 81 Jahre 89 Jahre 89 Jahre 82 Jahre 86 Jahre 94 Jahre 87 Jahre 81 Jahre 92 Jahre 87 Jahre 81 Jahre 20.3. Wolfgang Raak 20.3. Karl Rehse 21.3. Waltraud Gründemann 21.3. Hermann Krogmann 21.3. Meinert Prott 22.3. Marga Böger 22.3. Kurt Kakies 22.3. Heinz Kubillus 22.3. Roy Walker 24.3. Hildegard Klimaschefski 24.3. Johanna Repenn 25.3. Annagret Menzel 25.3. Hermann Norden 25.3. Günther Sachs 25.3. Liesa Sug 26.3. Werner Nienburg 27.3. Else Brandt 27.3. Hildegard Sakuth 28.3. Elfriede Fußbahn 28.3. Amalia Schaideman 29.3. Rita Falk 29.3. Elisabeth Wolter 83 Jahre 92 Jahre 85 Jahre 87 Jahre 80 Jahre 93 Jahre 81 Jahre 87 Jahre 82 Jahre 85 Jahre 89 Jahre 80 Jahre 82 Jahre 84 Jahre 89 Jahre 88 Jahre 83 Jahre 85 Jahre 96 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 85 Jahre Allen Geburtstagskindern Gottes Segen zum Neuen Lebensjahr! 25 Freud uNd Leid Beerdigungen Taufen Rita Thielbar geb. Prüsch Herbert Hinrichs Arthur Lückens Valentine Fechner geb. Steiniger Heino von Haaren Edeltraut Köhler geb. Krüger Gertrud Barwasser Olga Bitter geb. von Deesten Inge Schumacher geb. Stockfisch Siegfried Siering Elfriede Steffens geb. Schult Wir freuen uns mit den Eltern und den Paten von: Clarissa Kaiser Anfang und Ende Nicht bleiben können, im ersten Atemzug ist der letzte schon angelegt. So wohnt in uns ein Anfang, so geht neben uns der Tod. Doch immer ist bei uns ein Gott, der uns seinen Namen verspricht: Ich bin, der ich bin und ich bleibe bei dir. Tina Willms 26 Zu guter Letzt: Wir nehmen Abschied von: 89 Jahre 94 Jahre 82 Jahre 88 Jahre 72 Jahre 84 Jahre 93 Jahre 90 Jahre 56 Jahre 80 Jahre 99 Jahre W DAS BILDERVERBOT DER BIBEL as wäre unser Glaube ohne Bilder: ohne Michelangelos Schöpfergott, ohne die anrührenden Krippendarstellungen, ohne Dürers Betende Hände, ohne Leonardo da Vincis Abendmahl oder Lucas Cranachs Christus-Altäre? Wir kommen gar nicht umhin, uns Bilder zu machen von dem, woran wir glauben, von Gott auch und Jesus. Doch das war nicht immer so. Wer in der Bibel die 10 Gebote nachliest (2. Mose, 20), findet als zweites ein Bilderverbot: „Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Abbild machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.“ ie passt das zu den unzähligen Bildern der christlichen Tradition? Martin Luther hat das Bilderverbot in seiner Fassung, nach der wir Lutheraner die Gebote gelernt haben, weggelassen. Er fand, dass mit dem ersten Gebot schon alles gesagt ist: „Ich bin der HERR, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“ Denn es geht im Bilderverbot darum, sich keine Götzenbilder anzufertigen (wie das berühmte „Goldene Kalb“) und zu verehren, wie das in der antiken Umwelt Israels üblich war. W D ie Darstellung biblischer Themen auf gemalten Bildern ist also gar nicht gemeint. Dennoch sind Juden wie Christen sehr zurückhaltend, wenn es darum geht, Gott darzustellen. Oft greift man daher auf Symbole zurück: das göttliche Auge im strahlend goldenen Dreieck z.B. als Bild der göttlichen Dreieinigkeit. Denn niemand sollte Gott auf ein Bild festlegen. Er ist größer und anders als alle unsere Bilder von ihm. Das einzige Gottesbild, das Gott selbst zugelassen hat, weil er es selbst geschaffen hat, ist der Mensch selbst: „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn.“, heißt es in der Schöpfungsgeschichte (1. Mose 1, 27). Das gilt im Besonderen für Jesus Christus. Er ist „das Ebenbild des unsichtbaren Gottes“, sagt Paulus (Kolosser 1, 15). s ist also nicht verboten, Bilder zu malen – nicht einmal von Gott. Sie dürfen nur nicht an seiner Stelle verehrt werden. Der einzige, der es verdient angebetet zu werden, ist Gott! Matthias Clasen E 27 Wir SiNd Für Sie Da: St.-Petri-Kirche, Kirchenzentrum und Gemeindebüro finden Sie in Langen am Kapellenweg 7a, 27607 Geestland G WWW.ST-PETRI.DE emeindebüro: Petra Böger Telefon: 04743 - 912 331 Fax: 912 836 Di. und Fr.: 10 - 12 Uhr; Mi.: 16 - 18 Uhr [email protected] Pfarrbezirk Ost P astorin Bettina Kattwinkel-Hübler Kapellenweg 7, 27607 Geestland Telefon: 911 322 [email protected] Pfarrbezirk Süd-West P astor Matthias Clasen Mittelfeldweg 41c, 27607 Geestland Telefon: 277 704 [email protected] Pfarrbezirk Nord-West P astor Helmut Marschall Südstellenweg 10, 27607 Geestland Telefon: 278 81 30 [email protected] Seelsorge in den Altenheimen: P D astor Uwe Heil Telefon: 01511 785 58 57 (mobil) iakon Hennes Wegner Telefon: 912 332 [email protected] K H K R irchenvorstand: Vorsitzender Karl-Heinz Isensee, Telefon: 1842 ausmeister: Uwe Langejürgen Telefon: 0157 - 77 37 47 13 üsterin: Gabriele Hinrichs Telefon: 0471 - 28675 einigungskraft für Kindergarten und Gemeindehaus: Sigrid Lerch Telefon: 2289 O rganistin: Sylvia Schollmeyer Telefon: 913 59 30 K indergarten „Arche Noah“ Yvonne Fischer (Leitung), Rita Sittig, Telefon: 912 330 [email protected] Bankverbindung: KKA Wesermünde-Hadeln (St.-Petri-Kirche), Weser-Elbe Sparkasse (Wespa) IBAN: DE06 2925 0000 0110 0114 22 BIC BRLADE21BRS Dorum Tel: 0800 111 0 111 gebührenfrei 27639 Wurster Nordseeküste
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