Pressetext

Nichts als die glitzernde Wahrheit Was Sie schon immer über „Schwule“ wissen wollten Homophon feiert am 20.06.2015 um 20 Uhr die Premiere des neuen Programms im Hörsaal L10, Lehrgebäude der Uniklinik, Albert-­‐Schweizer-­‐Straße 21 Münster – Seien Sie einmal ehrlich: Welches Bild haben Sie im Kopf, wenn Sie an Schwule denken? Gutaussehende Trendsetter? Tuntige Handtaschenträger mit abgeknickten Handgelenken? Oder gehören Sie vielleicht zu den Vollpfosten von Pegida oder den sogenannten „besorgten Eltern“, die glauben, Schwule hätten nichts besseres zu tun, als die ganze Welt in einem großen diabolischen Umerziehungsprogramm schwul zu machen??? 48 Jahre nach der Aufnahme des Begriffs „schwul“ in den Duden räumt Homophon, der erste und immer noch einziges schwule Männerchor Münsters, endlich mit diesen Vorurteilen auf und verspricht in seinem neuen Programm „Nichts als die glitzernde Wahrheit“. Der Chor beschäftigt sich mit den mehr oder weniger absurden Fragen wie: •
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Wie schaffen es die Schwulen trotz abgebrochenen Handgelenkes die Wimperntusche immer perfekt zu verteilen? Haben alle Schwulen hunderte Sexualpartner? Und wenn ja, pro Jahr, pro Monat oder in der Woche? Haben auch Lederkerle ein Händchen für’s Dekorative in Haus und Garten? In gewohnter Homophon-­‐Manier wird der A-­‐Capella-­‐Chor Schlager, Popsongs und Madrigale gegen den Strich bürsten und sie mit einer gehörigen Portion Selbstironie und in hinreißenden bis aufreizenden Kostümen mit halsbrecherischen Choreografien zum Vortrag bringen. Aktuelle Informationen sind unter www.homophon.de erhältlich. Bei allgemeinen Fragen oder Anregungen erreichen Sie uns unter [email protected]. Alle presserelevanten Fragen bitte an [email protected]. Fotos und Plakate können unter http://www.homophon.de/presse.html herunter geladen werden.