1597.6 5 hl Mail mit Bildern natürlicher Frauen an Eva Eichenberger bezüglich deren Rechtswillkür.docx S. 1 / 2 Frau Eva Eichenberger Sie sind also die Frau, die vom System dazu auserkoren wurde, die Existenz des beliebten *Lehrers H. – =Name geändert - nach Möglichkeit zu zerstören. Inzwischen durfte ich mich von Ihren nicht gerade ehrwürdigen Amtshandlungen selbst überzeugen. So sollen Sie unter anderem behauptet haben, Lehrer H. sei widerrechtlich an oder auf Ihrem Anwesen erschienen. Offenbar schreckten Sie diesbezüglich auch nicht davor zurück, die Totenruhe Ihres Ehemannes zu stören, indem Sie behauptet haben, dieser hätte Lehrer H. davonjagen müssen. … Oder die Unterstellung H. wäre der Betreiber des AdvocatusBlog usw. Da ich Unrecht oder betrügerische Amtswillkür auf den Tod nicht ausstehen kann, sah ich mich in der Folge genötigt, im „Basler alternative Zeitung“-Blog einen Kommentar zu verfassen. Seither mutieren meine Zweifel bezüglich Ihrer Amtshandlungen zur schauerlichen Gewissheit. In der Folge haben Sie offenbar mit der Schaffhauser Staatsanwaltschaft eine Absprache zwecks Ausfertigung eines angeblichen Strafbefehls ausbaldowert. Jetzt, da einer sich traute, auch Ihre Leistungen zu bewerten, fühlen Sie sich getroffen und glauben zu wissen, dass es sich hierin um Verleumdung und Beschimpfung handle. Offenbar sind Sie dann in die Rolle der Privatklägerin geschlüpft und suggerierten, ich hätte Sie als Privatperson beurteilt - dem ist nicht so. Diese kannte ich bis heute NICHT! Dazu frage ich Sie: Wenn Sie sich verletzt fühlten, … 1. Warum hatten Sie nicht den Charakter, mit mir oder dem Blogbetreiber persönlich in Kontakt zu treten? 2. Warum „vergassen“ Sie, die Löschung des beanstandeten Kommentars zu verlangen. 3. Warum haben Sie diese „Verleumdung, Beschimpfung“ monatelang stehen lassen, ehe Sie etwas Zweckdienliches unternommen haben. 4. Warum versuchen Sie vorzutäuschen, ich hätte Sie als Privatperson – womit dann nachstehende Adresse Eva Eichenberger, Unterer Batterieweg 145 4059 Basel Telefon 061 361 30 40 hätte angesprochen werden müssen? Wer unter Zuhilfenahme von betrügerischer Amtswillkür die Existenz anderer Menschen gefährdet oder vorsätzlich zu zerstören sucht, hat in jedem Falle das grössere Verbrechen begangen, als jemand, der Akten veröffentlicht, um sich damit gegen die Vernichtung seiner Existenz zu schützen. … Haben Sie sich darüber schon einmal Gedanken gemacht? Oder dass der Gott, welcher über Ihnen, Ratzinger, meiner Wenigkeit, Lehrer H. und überhaupt; allen Menschen dieser Erde thront, Sie eines Tages heisst: Eva Eichenberger, vortreten! … und dann das Gericht. Wenn Sie Glück haben, wird Gott Sie jedoch schon zu Lebzeiten an Ihre Verantwortung erinnern. Schon morgen kann es soweit sein. Und es täte mir sehr leid, wenn es Ihnen auch so erginge, wie meinen drei ärgsten Widersachern, welche mir die Kinder nie mehr vorenthalten werden. - Sie finden es auf meiner Homepage. … Auf den ersten Blick lässt Sie das Bild von Ihrem Interview mit „Tele Basel“ als hochmütige, stolze, rechthaberische, machthungrige und überemanzipierte Frau erscheinen. Wage ich einen zweiten Blick, sehe ich, eine überstylte, aufwendig geschminkte Maske mit mehr männlichen denn femininen Zügen, welche Ihr tatsächliches „Ich“ zu verdecken scheinen. Und dann treffe ich auf tiefe Abgründe und Verletzungen, die sich vermittels übertriebener Härte verzweifelt Raum und damit Linderung zu verschaffen suchen. Dies wiederum ist in heftigen Widerstreit, mit „die starke Frau markieren zu müssen“. … Möglicherweise die starke Frau, die nicht mit dem verpassten Mutterglück klar kommt – usw. usf. … Was ich mit Sicherheit zu behaupten wage, ist: Sie haben keinen Frieden mit Gott. Da es sich bei Lehrer H. diesbezüglich anders verhält, könnte man Ihre Handlungsweise auch als verdeckte Inquisition beziehungsweise Christenverfolgung bezeichnen. Damit Sie die Wirkung Ihrer äusseren Ausstrahlung besser verstehen oder umsetzen lernen, habe ich wahllos ein paar Bilder von Frauen, welche sich auch ohne grosse Kunstgriffe äusserst anmutig, freundlich, Vertrauen erweckend und vollkommen natürlich präsentieren. Damit komme ich zu meinem Kommentar, worüber Sie zu wissen glauben, ich hätte Sie damit angreifen wollen. Damit wollte ich ein Bild Ihres VERHALTENS gegenüber Lehrer H. zeichnen. Daher habe ich Sie auch NICHT „freche Göre“ genannt, sondern einen Vergleich zu kindlichem Verhalten herangezogen. Dies, weil ich mich darauf berief, dass Sie dereinst einen Amtseid ablegten, als Sie das Recht studiert haben. Weiter setze ich voraus, dass Sie zurechnungsfähig, ja intelligent genug sind, um das Komplott gegen H. vollständig zu durchschauen. Somit kann mir denn auch niemand verdenken, wenn ich das Resultat Ihrer Rechtsauffassung als satanisch klassifizierte. Und da Sie weiter zu wissen glauben, „Justiztussi“ sei eine Beschimpfung, lässt dies auf eine Bildungslücke Ihrerseits schliessen. Andernfalls hätten Sie mir – anstatt mich zu verklagen – Ihren aufrichtigen Dank aussprechen müssen. … Diese „Tussi“ ist eine Abwandlung von Tusnelda, Tochter eines berühmten Cheruskerfürsten, welche Ihnen folgerichtig sogar ein grosses – positives – Vorbild sein müsste. – Lesen Sie nach in „Wikipedia“ … Da Sie dies offensichtlich nicht zu begreifen imstande waren, veranlasste mich zu den obigen Rückschlüssen auf eine innere Zerrissenheit Ihrer Person. Wenn ich Sie verletzt haben sollte, tut mir dies aufrichtig leid – das war nicht meine Absicht. Da Sie mir die Möglichkeit einer unpräjudiziellen und unbürokratischen Lösung vorsätzlich verbaut haben, ersuche ich Sie hiermit ausdrücklich, Ihre Klage binnen nützlicher Frist zurückzunehmen. Diese ist – vom Bundesgericht mehrfach bestätigt – in keiner Art und Weise gerechtfertigt! Abschliessend ersuche ich Sie dringlich, Ihre Klage(n) unverzüglich wieder rückgängig zu machen, da Sie hierin gesetzwidrig gehandelt haben. Andernfalls müssen Sie – nebst von Lehrer H. – auch von meiner Seite mit einer Klage rechnen. Sollten Sie sich von Ihrer Klage nicht distanzieren und diese widerrufen, überantworte ich Ihnen meine AGB’s bzw. allgemeinen Geschäftsbedingungen – siehe Anlage Ps: Jemand hat mich gebeten, Sie zu fragen, ob Sie eine Liebhaberin der weissen Folter seien, und Ihnen den Link - „der Tritt mit dem Nagelschuh“ symbolisch zu überreichen. Freundliche Grüsse Souverän josef aus der familie rutz
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