Was sagt das Judentum zu Flüchtlingen und Fremden?

Was sagt das Judentum zu
Flüchtlingen und Fremden?
Schiur-Zyklus mit Rabbiner Mosche Baumel
Die Flüchtlinge, die seit Monaten nach lebensbedrohlichen Fahrten übers
Mittelmeer in Europa ankommen, werden meist nicht mit den erhofften offenen
Armen empfangen. Was lernen wir aus jüdischen Quellen über das Verhalten
gegenüber Flüchtlingen und Fremden? Anhand von Texten aus der Tora und
der rabbinischen Literatur wollen wir herausfinden, wie wir als Jüdinnen und
Juden mit der aktuellen Flüchtlingstragödie umgehen können und sollen.
Rabbiner Mosche Baumel, Gemeinderabbiner der Israelitischen Gemeinde
Basel, hat neben seinen rabbinischen Studien einen Masterabschluss in
Theologie und Judaistik und promoviert zurzeit an der Universität Heidelberg in
Pädagogik und jüdischem Recht. Seit Herbst 2015 leben er und seine Familie
in Basel.
Die Schiurim können auch einzeln besucht werden.
Daten
Dienstag, 26. Januar 2016:
Teil 1: Tora
Dienstag, 23. Februar 2016:
Teil 2: Talmud
Dienstag, 22. März 2016:
Teil 3: zeitgenössische Stimmen
jeweils 19.30 bis 21 Uhr in der IGB, Zimmer 33, Leimenstrasse 24, Basel.
Ofek – 4001 Basel – [email protected] – www.ofek.ch – PC 40-203394-8