GESTERN * HEUTE * MORGEN Sonntag, 31. Januar 2016, 16.00 – 18.00 Uhr Max-Joseph-Saal, Residenz München Residenzstraße 1, 80333 München H O L O C A U S T G E D E N K TA G und T U B I S C H WAT unter dem Motto Der Erlös der Veranstaltung geht an das HolocaustMuseum der Ghettokämpfer Lochamei haGetaot. Wir erinnern mit drei Generationen, lassen sie sprechen, hören ihnen zu, nehmen an ihrem Verarbeitungsprozess teil und schauen, wie wir alle zusammen aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen können. In diese Zukunft wollen wir mit Vertrauen blicken: das Neujahrsfest der Bäume feiert den Neubeginn und die Früchte – im greifbaren wie im übertragenen Sinn, wie auch geschrieben steht: „Der Mensch ist wie der Baum des Feldes.“ Mit einem Konzert des wundervollen israelischen Chansonniers Mosche Becker feiern wir das Leben. Eintritt: EUR 20,00 (ermäßigt EUR 15,00 für Schüler, Studenten, München-Pass Inhaber) Anmeldung erforderlich über Events & Projekte - Anat Rajber, [email protected] 089-99 888 627 oder 0173-871 57 33 Überweisung an: IBAN DE92 7002 0270 0043 7576 10, Stichwort: TuBischwat. Nach Überweisung erhalten Sie Ihren Gästelistenplatz. Restkarten je nach Verfügbarkeit an der Abendkasse Initiative 27. Januar e.V. 030 – 12 07 42 28 oder [email protected] Drei Generationen erinnern sich – Israelische Chansons feiern das Leben! „Der Mensch ist wie der Baum des Feldes.“ Sonntag, 31. Januar 2016, 16.00 – 18.00 Uhr Max-Joseph-Saal, Residenz München anschliessend Empfang Schirmherrschaft: Dr. Dan Shaham, Generalkonsul des Staates Israel Jüdischer Nationalfonds JNF-KKL e.V. 089 – 59 44 82 oder [email protected] GENERALKONSULAT DES STAATES ISRAEL FÜR SÜDDEUTSCHLAND KKL flyer din lang 4seiter.indd 2-3 10.12.15 09:23 Mosche Becker Israelisches Kabarett Shoa Überlebender mit Chai-Zeichen: das Leben trotz der Vergangenheit in die Hand nehmen Zukunftsorientiertes und generationsübergreifendes Gedenken Mosche Becker, einer der bekanntesten darstellenden Künstler Israels, ist hier in einem deutsch-sprachigen Kabarettprogramm mit israelischen und internationalen Liedern zu sehen. Wer Mosche je live erlebt hat, weiß, wie charmant und charismatisch seine Shows sind. Auf unverwechselbare, humorvolle Weise schildert er „die israelische Erfahrung“ in ihren charakteristischen Farbtönen. Lasst uns zusammen singen, lachen und von den Liedern und Geschichten berührt werden. Eine Aufführung, die die Kulturen einander näherbringt und die Seele erfreut. Klavierbegleitung: Zachi Fodor Im Dialog zu „Gestern – Heute – Morgen“ kommen drei Generationen zusammen: Die Theresienstadt-Überlebende Liesel B., die bis heute vor allem der jungen Generation in Schulen über ihre Erlebnisse erzählt, Pnina K., deren Eltern Auschwitz überlebt haben, und Moshe N., der 1983 in Jerusalem geboren ist und jetzt in Potsdam studiert. Ein Teil seiner Großeltern hat die Shoa überlebt. Kate R. (Zeugen der Zeitzeugen) im Gespräch mit der Shoa-Überlebenden Assia G. KKL flyer din lang 4seiter.indd 4-5 10.12.15 09:23
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