Montag, 11. April 2016, 18.30 Uhr,
Restaurant Parterre, Basel
Spiessertum
statt
Weltoffenheit?
Leben und leben lassen
wird in Basel immer schwieriger
In der für ihre Weltoffenheit bekannten Stadt Basel wird
immer mehr reglementiert. Lärmzonen, Bespielungspläne für Plätze und Vorschriften bis hin zur Verordnung
über der Anzahl Abstellplätze für Kinderfahrzeuge bei
Wohnbauten schränken den Alltag ein. Früher wurde die
Bourgoisie wegen ihrer reaktionären Haltung von den
68ern als Spiesser bezeichnet. Heute bekommt man den
Eindruck, dass die Erben des damaligen Aufbruchs die
sturen Verwalter von heute geworden sind. Am nächsten Freiheitspodium wollen wir darüber diskutieren, was
die Gründe dafür sind und wo die Rebellen und Freiheitskämpfer geblieben sind.
www.freiheitspodium.ch
Teilnehmer
Michael Bahnerth
Journalist Basler Zeitung
Christine Keller
Zeit-Genossin &
Alt-Grossrätin SP
Alain Szerdahelyi
Kulturschaffender &
Präsident –
Jungle Street Groove
Gilles Tschudi
Schauspieler
Moderation
Martina Rutschmann
Journalistin

Axel Simon, Redaktor Hochparterre

konzert - Belflauto

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Vita

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Regina Tondi-Felder ist in Luzern aufgewachsen. Dort genoss sie

Praktikum / Bachelorarbeit / Masterarbeit

Einsperren oder resozialisieren

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8. Januar bis 4. Februar 2016 - Pfarramt für Industrie und Wirtschaft

BIHK-Stellungnahme zur Beibehaltung des KMU

Georges Füglistaler

anmeldeformular - Kammerorchester Basel

eingeladen - Stadtteilsekretariat Kleinbasel

Fremde Knochen im Schweizer Boden?

Ort, Datum Unterschrift:

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Kundendienstmitarbeiter (m/w) 40% - 100%

Liebe Familien der Israelitischen Gemeinde Basel, liebe Freunde

Mitarbeiter/in im Kundendienst (m/w) 80% - 100%

1. Treffen - GI

Roland Luzi