Geduld und Verständnis nötig

Nr. 10
29.10.2015
www.dorfblitz.ch
[email protected]
[email protected]
Im Überblick
Gewerbe freut sich auf die neue Begegnungszone
«Bester Hauswart»
Geduld und Verständnis nötig
Seit Sommer 2015 ist die Bärenkreuzung Nürensdorf ein riesiger Bauplatz (der Dorf-Blitz berichtete). Im Auftrag des Kantons werden die
Strassen saniert und ein neuer Kreisel entsteht. Die Zufahrten zu den
Liegenschaften rund um die Baustellen sind erschwert und es braucht
von allen Beteiligten Geduld und gegenseitiges Verständnis.
Bernhard Koch ist seit 20 Jahren
Schulhauswart in Brütten. Zum
20-jährigen Dienstjubiläum wurde
er von Schülern und Lehrerschaft
gefeiert und durfte den Titel «Bester Hauswart» auf einem Helm entgegennehmen.
Seiten 4 / 5
Linde gepflanzt
Im Garten des alten Pfarrhauses
beim Kreisel in Bassersdorf wurde
Mitte Oktober eine junge Linde
­gepflanzt. Sie ersetzt jene, die vor
24 Jahren an der Breitistrasse eingesetzt wurde und die wegen des
Zentrumsbaus entfernt werden
musste. Seite 15
Neuer «Chindsgi»
Das neue Schuljahr durften die
Brüttener Kindergärtler im neu integrierten «Chindsgi» im Schulhaus Chapf starten. Der Umbau
und die Integration sind reibungslos über die Bühne gegangen.
Seite 22
von Yvonne Müller und
Marianne Flotron
Nach Auskunft von Thomas Maag,
stellvertretender Leiter Kommunikation der Baudirektion des Kantons
Zürich, verlaufen die Arbeiten bei der
Grossbaustelle im Nürensdorfer Zentrum gemäss Terminplan. Bereits in
wenigen Wochen wird der Kreisel
Richtung Lindau geöffnet. Die Strasse
kann dann wieder einspurig Richtung
Lindau befahren werden. Der Verkehr
von Lindau Richtung Winterthur und
Bassersdorf muss aber weiterhin die
Umleitung über die Baltenswiler- und
Hauswiesenstrasse benützen.
Mitte Dezember offen
Der Kreisel kann Mitte Dezember 2015
in Betrieb genommen werden, so dass
auch der Zugang zur Hinterdorfstrasse
wieder geöffnet ist für die Zubringer.
Noch ausstehend sei dann der behindertengerechte Ausbau der Bushaltestelle Sennhütte (die in «Zentrum» umbenannt wird), der Rückbau der heutigen Bushaltestellen Post und Zentrum,
sowie der Einbau des Deckbelags auf
den Zubringerstrassen zum Kreisel.
Diese Arbeiten beginnen im Februar
und dauern bis Sommer 2016. Da der
Verkehr nur einspurig an der Baustelle
für die Bushaltestelle Sennhütte vorbeigeführt werden kann, wird während
dieser Zeit vor dem Kreisel eine Lichtsignalanlage installiert, so Maag.
Gehhilfen
Die Pflastersteine bereiten den Senioren mit den Rollatoren Probleme. Thomas Maag nimmt dazu wie folgt Stellung: «Die Pflästerung war ein
Wunsch der Gemeinde und erfolgt in
Form einer sogenannten ‹gestockten›
Natursteinpflästerung mit ebenen Fugen. Diese Pflästerung ist gemäss den
aktuellen Normen als hindernisfreie
Trottoirfläche geeignet. Wir haben
diese Massnahme zusammen mit der
Kantonspolizei und der Gemeinde geprüft und befanden sie aufgrund der
Strassengeometrie als nicht notwendig», erklärt Maag.
Diverse Probleme
Da der Dorfplatz im Moment nicht
durchgehend befahrbar ist, werden
die Autos überall abgestellt, wo es gerade Platz hat. Obwohl ParkverbotsTafeln angebracht wurden, hält das
die Parksünder nicht davon ab, wild
zu parkieren. «Unsere Parkplätze,
welche eigentlich ausschliesslich für
unsere Kunden gedacht sind, sind
häufig voll belegt, obwohl im Volg
oder in der Post kein Mensch anzutreffen ist», spricht Cornelia Schütz,
Filialleiterin Volg, das Problem an.
Familienzuwachs
Bei Familie Baltensperger aus
Birchwil ereignete sich nach den
Sommerferien eine grosse Über­
raschung: Vier kleine BabySchildkröten lagen leicht vergraben im Sand im Eltern-Nest. Nach
30 Jahren Schildkröten-Haltung
gab es so unverhofften Zuwachs.
Seite 31
Themen aus
den Gemeinden
Bassersdorf
Brütten
Nürensdorf
ab Seite 7
ab Seite 18
ab Seite 27
Die Grossbaustelle im Zentrum Nürensdorf macht vorwärts. (Bilder: Yvonne Müller)
Fortsetzung auf Seite 2
Thema des Monats
2
Dorf-Blitz
10/2015
Spitze Feder
Philipp Rahm
Jeder beklagte sich vor kurzer Zeit
noch über die unerträgliche Hitze. «Es
ist viel zu heiss, um irgendetwas zu
Auch würde die Baustelle über Nacht
als Parkplatz genutzt, äussert sich
Schütz verärgert. «An der Hauswiesenstrasse wurde die Hälfte der Parkplätze aufgehoben, wo bitte sollen wir
nun unsere Autos parken», erzählt
eine aufgebrachte Anwohnerin.
Anders tönt es vom Coiffeurgeschäft
Silvano. Silvano Pfister sieht diese Situation wesentlich entspannter. «Natürlich wollen die Kunden möglichst
nahe vor den Eingang fahren. Wir
wissen ja, dass es vorübergehend ist
und daher nehmen wir das locker.»
Auch die Lärmbelastung an den beiden Umfahrungsstrassen Baltenswiler- und Hauswiesenstrasse sei ex­
tun», pflegten die Leute zu klagen und
lagen wie die toten Fliegen herum. Doch
nun – die Hitze ist verflogen – werden
ganz andere Töne gespuckt. Flüche
über die zunehmende Kälte und die voranschreitende Dunkelheit zu Beginn
und am Ende eines Tages. Es ist beängstigend, wie man dem Sommer zuschauen konnte, wie er uns verlassen
hat und dem Herbst Platz machte. Der
Herbst zeigt mittlerweile jeden Morgen
seine unerbittliche Kälte. Als ich an einem Morgen nichts ahnend auf mein
Velo stieg und zum Bahnhof radelte,
stellte ich mit Schrecken fest, dass der
Herbst sehr wohl auch winterliche Züge
aufweisen kann. Ich schwor mir, als ich
im Zug meine eingefrorenen Finger
warm knetete, von nun an die Handschuhe anzuziehen.
trem gestiegen. In einem Leserbrief
(in dieser Ausgabe) äussert sich Anwohner Johannes Anders: «Über die
zirka 200 Meter lange Baltenswilerund Hauswiesenstrasse, welche beidseitig von Mehrfamilienhäusern gesäumt sind, wird der gesamte Verkehr zwischen Bassersdorf, Nürensdorf, Lindau und Effretikon, dem
Ortsgebiet Ebnet, sowie zur Post und
zum Volg umgeleitet. Das beinhaltet
neben dem umfangreichen Privatund Lastwagenverkehr auch das laute
Zirkulieren diverser Baufahrzeuge,
deren provisorischer Abstell- und
Baumaterialplatz sich am unteren
Ende der Baltenswilerstrasse befindet.»
IMPRESSUM
www.dorfblitz.ch
[email protected]
[email protected]
Chefredaktion
· Annamaria Ress
Dorf-Blitz
Stationsstrasse 60
8606 Nänikon
Telefon
044 940 85 94
Natel
079 258 55 79
[email protected]
E-Mail
Sekretariat: Inserate | Allgemeines
· Daniela Melcher
Breitistrasse 66
8303 Bassersdorf
Telefon
044 836 30 60
Fax
044 836 30 67
E-Mail
[email protected]
[email protected]
Bürozeiten Montag 8 bis 16 Uhr
PC 87-42299-8
Webmaster
· Reto Hoffmann
Und schon kommt mir der Sommerhit
«Hey, ab in den Süden» in den Sinn.
«Der Sonne hinterher», würde ich
auch gerne tun. Ich versuche, mir die
vergangenen Ferien wieder in Erinnerung zu rufen. Strand, Sonne, Badezeug. Apropos Badezeug: Dieses liegt
nun in den Tiefen meines Kleiderschrankes verborgen und hat sich auf
den Winterschlaf vorbereitet. Ich wünsche mir, ich wäre dankbarer gewesen
gegenüber diesem Sommer, hätte mich
gefreut über ihn und es ihm auch gezeigt. Stattdessen habe ich ihm die
kalte Schulter gezeigt. Sommer –
danke, dass du da warst. Du hättest
auch ein bisschen länger bleiben können – meine Kritik war nicht so ernst
gemeint!
Philipp Rahm
Eine Umfrage direkt bei den Geschäftsführern der umliegenden Geschäfte des
Kreisels zeigt verschiedene Ansichten:
allem bei schönem Wetter wie diesen
Sommer, hatten wir wesentlich weniger Kundschaft in unserer Gartenwirtschaft, was auf den Baulärm zurückzuführen ist. Die Bauarbeiter sind
sehr nett und hilfsbereit. Was mir
Sorgen bereitet, sind die Pflastersteine und die Wasserrinne. Ich weiss
nicht, wie das mit Rollatoren und Gehhilfen zusammenpasst. Ich freue mich
auf die neue Begegnungszone und
muss ehrlich sagen, dass ich froh bin,
wenn wieder alles normal verläuft.»
Elisabeth Schneider /
Bäckerei Bosshart
«Gesamthaft verzeichnen wir einen
Umsatzrückgang von 25 Prozent. Vor
Maria Strazza /
Face and Body Care
«Mit der Baustelle an und für sich
kann ich gut leben, es ist ja irgend-
Unterschiedliche Meinungen
Unabhängige Monatszeitung für die Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf
Produktionsleitung
· Annamaria Ress | Susanne Gutknecht Redaktion
· Nadja Bächi
· Susanne Beck
· Susanne Gutknecht
· Reto Hoffmann
· Tobias Jäger
· Kevin Knecht
· Sandra Lanz
· Daniela Melcher
· Yvonne Müller
· Philipp Rahm
· Annamaria Ress
· Konrad Schwitter
Am Nachmittag lässt der Herbst ab und
an glücklicherweise Gnade walten.
Dann wendet er uns seine freundliche,
milde Seite zu. Die Bäume erstrahlen in
satten Orangetönen und bringen einen
abwechslungsreichen Farbtupfer in die
Umgebung. Die bunten Blätter sind
hübsch anzusehen. Eigentlich. Bis sie
sich feucht klebend vor der Haustüre
sammeln und nur noch schwer zu entfernen sind. Aber ich muss gestehen, ich
mag den Herbst! Die Atmosphäre, wenn
ich durch den bunten Wald gehe, die
Vögel zu Hauf zwitschern höre und
meine Schritte vom Rascheln übertönt
werden. Ein bisschen wehmütig sehe ich
dann den vielen Vogelschwärmen nach,
die sich sammeln, um gemeinsam nach
Süden zu ziehen. In den Süden, in die
Wärme – ja das wäre super.
(nb)
(sb)
(sg)
(rh)
(tj)
(kk)
(sl)
(dm)
(ym)
(ph)
(ar)
(ks)
Satz/Druck
· Zehnder Print AG
Hubstrasse 60
9500 Wil SG
Mattstrasse 4
9532 Rickenbach TG
071 913 47 68
Telefon
Fax
071 913 47 99
E-Mail
[email protected]
Internet www.zehnder.ch
Erscheinungsweise
Jeden letzten Donnerstag im Monat
­gratis in alle Haushaltungen der
­Gemeinden Bassersdorf, Brütten und
Nürensdorf.
www.dorfblitz.ch
Die nächste Ausgabe erscheint
am 26. November 2015.
Auflage
21. Jahrgang | 9250 Exemplare
Abonnement, exkl. MwSt.
Jahresabonnement
Fr. 54.–
Redaktions-/Inserateschluss
Textbeiträge und Inserate jeweils
spätestens 10 Tage vor Erscheinen.
Dorf-Blitz online
Dorf-Blitz
10/2015
Thema des Monats
3
wann mal vorbei. Da ich eine Fixkundschaft habe, bewegen sich meine Zahlen im Normalbereich. Was mich
mehr nervt, sind die Autofahrer, die
ihre Fahrzeuge einfach überall abstellen. Angst macht mir auch der gewählte Bodenbelag; ob der ideal ist für
die älteren Leute aus dem Zentrum
Bären? Ich war der Meinung, die Bevölkerung hätte da ein Mitspracherecht und sich dagegen geäussert,
aber offensichtlich gilt die Demokratie nicht überall.»
Die Hälfte des Kreisels ist bereits fertig gestellt.
Silvano Pfister / Coiffure Silvano
«Ich bin sehr überrascht, wie schnell
und sauber die Arbeiter am Werk
sind. Und wie freundlich und hilfsbereit sich alle geben. Klar haben wir
weniger Kundschaft, vor allem Laufkundschaft, aber nach Beendigung
der Sanierung sollte alles wieder im
alten Rahmen laufen. Zurzeit dulden
wir, dass die Autos direkt vor unserem Laden geparkt werden, ohne bei
uns Kunde zu sein. Es ist im Moment
eine besondere Situation und dieser
sollte man auch mit etwas Toleranz
begegnen.»
Ueli Kümmerli / Post
«Wir hatten bis jetzt um die 1200 Kundengeschäfte weniger pro Monat. Da
der Vorplatz fertig ist, kommen wieder mehr Kunden. Als die Strasse geteert wurde, gab es Vollsperrung für
einen ganz Tag, das war mit Abstand
das Schlimmste für uns. Die Baufirma
Lerch AG und die Strassen- und Tiefbaufirma Cellere AG bilden ein gutes
Team und funktionieren harmonisch
miteinander, was die Bausituation etwas angenehmer macht. Wir hoffen,
im Umsatz wieder auf den gleichen
Level zu kommen, wie vor der ganzen
Bauerei.»
Thomas Steinmann /
Metzgerei Volg
«Ein Viertel weniger Umsatz wegen
dem Bau haben wir bestimmt. Wir
können aber nicht einfach jemanden
entlassen, weil gerade vor dem Laden
gebaut wird. Da müssen wir alle an
einem Strick ziehen. Wir warten jeden
Tag darauf, dass der untere Teil des
Kreisels aufgemacht wird. Die Bauarbeiter nahmen stets Rücksicht auf unsere Kunden und Lieferanten. Manchmal musste man kurz warten, weil ein
Baufahrzeug im Wege stand, aber nie
für lange Zeit. Wir hoffen, dass alle
unsere Kunden, die wir in den letzten
drei Jahren aufgebaut haben, wieder
zu uns zurückkommen werden. Mein
grösster Wunsch ist, dass alles rasch
vorbei geht», sagt Steinmann. Filialleiterin Cornelia Schütz schliesst sich
diesen Aussagen an.
Ivo Leijten /
Green Style Holland GmbH
«Für uns ist der Kreiselbau nur von
Vorteil. Die meisten Leute fahren
zweimal am Tag an uns vorbei. Eine
bessere Werbung können wir uns gar
nicht wünschen. Bei den Anlieferungen müssen wir uns einfach ein wenig
arrangieren und wir stossen bei der
Bevölkerung meistens auf grosses
Verständnis. Der fertige Kreisel soll
eine Art Karussell darstellen, ein
schönes Bild der Freude, damit sich
alle wohl fühlen. Ein schönes Rondell
gibt dem Dorf einen Charakter»,
meint Leijten.
Beatrice Altorfer /
Lädeli im Hof
«Am Anfang gab es vielleicht manchmal Engpässe wegen der versperrten
Zufahrt. Das ist einfach so, wenn gebaut wird. Mich hat auch der Baulärm
nie gestört und unsere Kunden nehmen einen Umweg gerne mal auf sich.
Jetzt ist ja alles wieder gut zugänglich.
Wir haben keine zusätz­lichen Umtriebe gehabt durch die Bauerei. Ich
wünsche mir, dass unser Dorfkern in
Zukunft mehr belebt wird.»
Lotfi Bolovina / Zimpo’s Pizza­
kurier und Kebabhaus
«Für uns ist im Moment das Gerüst
vor unserem Eingang viel schlimmer
als die Baustelle beim Kreisel. Wir
hoffen, dass es bald wegkommt. Durch
den Bau des Kreisels hatten wir keine
Umtriebe. Ich sehe jetzt schon, dass es
sehr schön sein wird, wenn alles mal
fertig ist . Davon können wir alle profitieren. Ich hoffe, dass mein Geschäft
gut läuft und wir eine lange Zukunft
in Nürensdorf vor uns haben.»
Katja Rettich /
Rettich Innendekoration
«Wir sind in der glücklichen Lage,
dass wir meistens zu den Kunden
nach Hause gehen für die Beratungen.
Es ist eher selten, dass wir Laufkundschaft haben, höchstens wenn ein
Kunde noch mit seinem Partner die
Auslage im Laden zusammen anschauen möchte. Wir geben während
der Bauphase 20 Prozent Kreisel­
rabatt für unsere Kunden. Es würde
mich freuen, wenn wir den Kreisel
gemeinsam nutzen könnten, so dass
sich jedes Geschäft mit einer Tafel
oder einem Gegenstand auf dem Kreisel mal präsentieren dürfte.»
Joanna Gnos /
Schlossbrauerei
«Unsere Kunden finden uns immer,
egal, welche Hindernisse im Weg ste-
Die vielen Schilder können auch verwirrend sein.
hen. Manchmal mussten wir den Weg
zu uns mit Beschilderungen kennzeichnen, es war aber alles machbar.
Am Anfang der Bauphase gab es ein
paar Einschränkungen bei der Anlieferung. Da mussten wir mit den Sackrollis die Ware bis zu uns ziehen. Wir
hatten damit aber kein Problem. Wir
freuen uns auf den Kreisel und hoffen, dass der Verkehr dadurch fliessender wird.»
Christian Meierhans /
Leiter Abteilung Bau
«Die Sanierung läuft nach Plan. Das
warme und trockene Wetter hat massgeblich dazu beigetragen, dass die
Baufirmen ihren Zeitplan einhalten
können und wir sind überzeugt, dass
die Fertigstellung termingerecht erfolgen wird. Da die Hauptverantwortung
der Baustelle in den Händen des Kantons liegt, ist die Gemeindeverwaltung Nürensdorf nicht direkt mit den
Arbeiten konfrontiert. Ich kann bestätigen, dass die Kommunikation zwischen den beteiligten Firmen und den
Geschäften sehr gut läuft und man ist
von allen Seiten daran inte­ressiert,
Probleme pragmatisch und schnell zu
lösen.»
Franz Imhof /
Francescos Pizzamobil
«Unser Umsatz am Standort Nürensdorf ist seit Baubeginn um einen Drittel zurückgegangen. Doch bin ich sicher, wenn der Kreisel wieder normal
befahrbar ist, werden die Kunden zurückkommen. Allgemein kann ich
bestätigen, dass die Bauarbeiter sehr
nett und hilfsbereit sind und die Informationen immer gut weitergegeben
wurden. Alle 30 Jahren werden die
Strassen vielleicht mal saniert und
dann braucht es einfach von allen Seiten ein wenig Geduld und Toleranz.
Wenn man jammert, hilft das auch
nicht weiter.» ◾