2016 dürfte auch noch kein gutes Rohstoffjahr werden

Makro Research
Volkswirtschaft Rohstoffe
Dezember 2015 / Januar 2016
Makro Research
2016 dürfte auch noch kein gutes Rohstoffjahr werden
Rückblick: 2015 war erneut kein gutes Rohstoffjahr. Lediglich ein paar Agrarrohstoffe werden es wohl schaffen, das Jahr auf einem
höheren Preisniveau zu verabschieden als sie es begrüßt haben. Die Mehrheit der von uns beobachteten Rohstoffe verbilligte sich 2015
sogar mit deutlich zweistelligen Prozentraten. Überkapazitäten bei der Produktion sind das fundamentale Thema, während von einer
ausgeprägten Nachfrageschwäche nicht die Rede sein kann. Verstärkt wurden die Abwärtstendenzen der Rohstoffpreise durch die
Sorgen um die Konjunktur in den Schwellenländern ausgehend von China sowie von der deutlichen Aufwertung des (nominalen effektiven) US-Dollar-Wechselkurses.
Futurespreis am
10.12.15
Rohstoffpreisentwicklung
Veränderung in % Veränderung in % Veränderung in %
ggü. Vormonat
ggü. Vorjahr
ggü. Vorwoche
Energie
WTI
$/bbl
37,4
-9,1
-15,5
-38,7
Brent
$/bbl
40,5
-7,6
-14,6
-36,9
Erdgas
Edelmetalle
Gold
$/MMBtu
2,1
-5,7
-11,4
-44,5
1073,9
1,1
-1,3
-12,6
$/Feinunze
Silber
$/Feinunze
14,2
0,8
-1,3
-17,3
Platin
$/Feinunze
861,0
1,6
-4,3
-30,7
Palladium
Industriemetalle
Kupfer
$/Feinunze
552,2
3,1
-7,6
-32,8
$/t
4584,5
0,5
-7,2
-29,1
Nickel
$/t
8642,5
-2,0
-8,8
-46,8
Aluminium
$/t
1489,0
1,3
-0,7
-23,2
Zink
$/t
1517,3
0,6
-4,4
-30,0
Blei
Agrar
Mais
$/t
1697,5
2,7
4,7
-15,3
USc/ bushel
373,0
0,7
3,9
-2,5
Weizen
USc/ bushel
478,5
3,0
-2,5
-19,3
Soja
USc / bushel
877,8
-2,2
1,5
-14,9
Kaffee
USc/lb
123,9
1,5
6,5
-30,2
Kakao
$/t
3369,0
0,1
3,1
13,2
Quelle: Bloomberg, DekaBank. Hinweis: Der Futures-Preis bezieht sich auf den jeweils nächsten generischen Futures-Kontrakt (zumeist 1 Monat Laufzeit).
Ausblick: Aus Sicht der Rohstoffanleger verspricht auch das Jahr 2016 nicht viel Gutes. Zwar sind die Investitionen vieler Rohstoffproduzenten rückläufig, doch dies wird sich 2016 noch nicht in breit angelegten Rohstoffpreisanstiegen widerspiegeln. Lediglich in manchen Segmenten wie beispielsweise dem Ölmarkt ist dies vorstellbar. Immerhin sollte der Abwärtstrend der Rohstoffpreise im Prognosezeitraum bis 2017 enden, sofern die Weltwirtschaft weiter solide wächst. Denn Angebotskürzungen werden in den kommenden Jahren
verstärkt in den Fokus der Rohstoffmärkte rücken. Rohstoffe als Anlageklasse gänzlich abzuschreiben ist aus unserer Sicht also nicht
angebracht, aber ein langer Atem wird durchaus benötigt.
Inhalt
Seite
2016 dürfte auch noch kein gutes Rohstoffjahr werden
1
Rohstoffe im Überblick
2
Rohöl Brent / WTI
3
Gold
4
Die wichtigsten Prognosen und Revisionen
Gold
Brent
WTI
2016
2017
(Jahresdurchschnitt) (Jahresdurchschnitt)
980 €
930 €
1010 $
950 $
51 €
61 €
52 $
62 $
50 $
60 $
Revision


Quellen: Bloomberg, Prognosen DekaBank
1
Makro Research
Volkswirtschaft Rohstoffe
Dezember 2015 / Januar 2016
Makro Research
Rohstoffe im Überblick
DJUBS Rohstoffpreisind. (Jan. 2011 = 100)
Quellen: Bloomberg, DekaBank
Nettopositionierung* der Spekulanten
* in Tsd. Kontrakten, Managed Money
Quellen: CFTC, ICE, LME, Bloomberg, DekaBank
Tops und Flops der letzten vier Wochen*
‡ Im Fokus: 2015 war erneut kein gutes Rohstoffjahr. Lediglich ein paar Agrarrohstoffe werden es wohl schaffen, das Jahr auf einem höheren Preisniveau zu verabschieden als sie es begrüßt haben. Die Mehrheit der von uns beobachteten Rohstoffe verbilligte sich 2015 sogar mit deutlich zweistelligen Prozentraten. Die
schwächste Performance wiesen vornehmlich Industriemetalle und Energierohstoffe auf. Die Edelmetalle bildeten das Mittelfeld, klar angeführt von den Agrarrohstoffen. Überkapazitäten bei der Produktion sind das fundamentale Thema, während von einer ausgeprägten Nachfrageschwäche nicht die Rede sein kann. Verstärkt wurden die Abwärtstendenzen der Rohstoffpreise durch die Sorgen um die
Konjunktur in den Schwellenländern ausgehend von China sowie von der deutlichen Aufwertung des (nominalen effektiven) US-Dollar-Wechselkurses. Aus Sicht
der Rohstoffanleger verspricht auch das Jahr 2016 nicht viel Gutes. Zwar sind die
Investitionen vieler Rohstoffproduzenten rückläufig, doch dies wird sich 2016 noch
nicht in breit angelegten Rohstoffpreisanstiegen widerspiegeln. Lediglich in manchen Segmenten wie beispielsweise dem Ölmarkt ist dies vorstellbar. Immerhin
sollte der Abwärtstrend der Rohstoffpreise im Prognosezeitraum bis 2017 enden,
sofern die Weltwirtschaft weiter solide wächst. Denn Angebotskürzungen werden
in den kommenden Jahren verstärkt in den Fokus der Rohstoffmärkte rücken.
Rohstoffe als Anlageklasse gänzlich abzuschreiben ist aus unserer Sicht also nicht
angebracht, aber ein langer Atem wird durchaus benötigt.
‡ Perspektiven: Die Entwicklung der Rohstoffpreise wird langfristig vom Zusammenspiel zwischen physischem Angebot und Nachfrage bestimmt. Bis vor ein paar
Jahren wurden die Rohstoffmärkte stark durch die steigende Rohstoffnachfrage in
den Schwellenländern aufgrund des wirtschaftlichen Aufholprozesses dominiert.
Die bis zur Finanzkrise deutlich steigenden Preise haben eine Investitionswelle für
die Rohstoffproduktion losgetreten. Inzwischen wurden die Produktionskapazitäten
bei vielen Rohstoffen sogar so spürbar ausgeweitet, dass nicht nur die steigende
Nachfrage problemlos bedient werden kann, sondern zunehmend auch Überkapazitäten bei der Rohstoffproduktion entstanden sind. Die Folge ist ein seit ein paar
Jahren herrschender Abwärtstrend der Rohstoffpreise. Dieser dürfte sich im Prognosezeitraum seinem Ende zuneigen. Das inzwischen niedrige Preisniveau bewirkt,
dass die Investitionstätigkeit stark ausgebremst wird. In Verbindung mit der anhaltenden Zunahme der globalen Rohstoffnachfrage werden die Rohstoffpreise längerfristig wieder steigen. Die Anlageklasse Rohstoffe eignet sich als Beimischung in
einem breit gestreuten Portfolio. Allerdings muss beachtet werden, dass bei Investitionen in Rohstoffe starke Preisschwankungen auftreten können.
Wichtige Daten im Überblick
Rohstoffe
* Veränderungsrate in %
Quellen: Bloomberg, DekaBank
DJUBS
DJUBS
DJUBS
DJUBS
Energie
Industriemetalle
Edelmetalle
Agrar
Stand*
09.12.2015
35,2
88,1
147,8
54,3
Veränderungsraten in %
ggü. Vormonat
ggü. Vorjahr
-15,9
-48,2
-6,1
-32,4
-1,3
-14,4
1,8
-15,6
* Indexpunkte (Originalindex); Quellen: Bloomberg, DekaBank
2
Makro Research
Volkswirtschaft Rohstoffe
Dezember 2015 / Januar 2016
Makro Research
Rohöl Brent / WTI
‡ Im Fokus: Die Preise für die führenden Ölsorten Brent und WTI kämpfen seit
Anfang Dezember mit der 40 US-Dollar-Marke. Damit sind sie so günstig wie seit
der Finanzkrise 2009 nicht mehr. Neuen Schub in die Abwärtsbewegung lieferte
das OPEC-Kartell, das bei seiner Sitzung am 4. Dezember bestätigte, dem Ölpreisverfall weiterhin tatenlos zusehen zu wollen. Das dominante Thema bleibt also
vorerst das Überangebot. Die globale Ölnachfrage weitet sich erwartungsgemäß
moderat aus. Die chinesischen Nettoimporte bspw. nahmen von Januar bis November 2015 um 9 % im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum zu.
Das ist kaum weniger als 2014 mit +10%. Angesichts des jüngsten Ölpreisrückgangs senken wir unsere Prognose erneut, erwarten aber aufgrund eines rückläufigen Nicht-OPEC-Angebots weiterhin Ölpreisanstiege im Prognosezeitraum.
Ölpreis der Sorte Brent (je Barrel)
‡ Prognoserevision: Abwärtsrevision der Ölpreisprognose für 2016.
Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank
Nettopositionierung der Spekulanten*
* in Tsd. Kontrakten, Managed Money, Rohölsorte Brent
Quelle: ICE, Bloomberg, DekaBank
‡ Perspektiven: Der globale Ölmarkt wird von einem Überangebot dominiert,
welches auf bis zu 2 Mio. Barrels pro Tag beziffert wird. Das weltweite Ölangebot
ist sowohl in den Nicht-OPEC-Ländern (insbesondere in den USA), als auch in den
OPEC-Ländern stark ausgeweitet worden – stärker als die weltweite globale Ölnachfrage gestiegen ist. Dieses Überangebot wird mittelfristig zwar reduziert, aber
vorerst nicht komplett abgebaut. Die Ölfördermenge in den USA dürfte 2016 etwas zurückgehen. Denn ein Teil der US-Ölproduktion, der mit der technologieintensiven und teuren Methode „Fracking“ gewonnen wird, ist durch den Ölpreisverfall unwirtschaftlich geworden. Investitionen in neue Fracking-Projekte werden
aufgeschoben. Die Anzahl der aktiven US-Ölbohranlagen ist auf den niedrigsten
Wert seit 2010 gefallen. Allerdings sorgt der technische Fortschritt dafür, dass aus
bestehenden Anlagen immer mehr Rohöl entnommen werden kann. Daher wird
die Ölproduktion in den USA in viel geringerem Ausmaß gedrosselt, als die Verringerung der Ölbohranlagen es hätte vermuten lassen. Außerdem verteidigen die
OPEC-Länder ihre Marktanteile um jeden Preis und weiten ihre Produktion aus. In
der Summe wird sich die globale Angebotsentwicklung geringfügig abschwächen,
und die Ölpreise werden nur leicht anziehen. Auch in den nächsten Jahren dürften
sie tendenziell zweistellig bleiben.
US-Rohölförderung* (Wochendaten)
10
9
Wichtige Daten im Überblick
8
7
6
5
2011
2012
2013
2014
Quellen: Baker Hughes, DekaBank.
2015
2016
Rohöl (Preis je Barrel)
Brent (EUR)
Brent (USD)
WTI (USD)
Prognose DekaBank
Brent (EUR)
Brent (USD)
WTI (USD)
09.12.2015 vor 1 Monat
vor 1 Jahr
36,5
43,9
53,9
40,1
47,2
66,8
37,2
43,9
63,8
In 3 Monaten In 6 Monaten In 12 Monaten
45
50
57
47
51
57
45
49
55
Quelle: Bloomberg, Prognosen DekaBank
3
Makro Research
Volkswirtschaft Rohstoffe
Dezember 2015 / Januar 2016
Makro Research
Gold
Gold (Preis je Feinunze)
Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank
Nettopositionierung der Spekulanten*
* in Tsd. Kontrakten, Managed Money
Quellen: CFTC, Bloomberg, DekaBank
Physisches Angebot und Nachfrage*
‡ Im Fokus: Die Akteure am Goldmarkt spielten schon im November das Gedankenexperiment US-Leitzinserhöhung durch. Der Goldpreis fiel unter 1100 US-Dollar
und damit auf den niedrigsten Stand seit der Finanzkrise 2009. Die Goldspekulanten (Managed Money) setzen seit Mitte November mehrheitlich auf fallende Preise
und drücken damit ebenfalls den Preis. Die Talsohle dürfte allerdings noch nicht
erreicht sein: Solange die Weltwirtschaft moderat wächst, starke Inflation nicht in
Sicht ist und die Finanzmarktteilnehmer risikofreudig bleiben, dürfte Gold weiter an
Wert verlieren. Wir rechnen allerdings nicht damit, dass der Goldpreis einbricht,
wenn die Fed tatsächlich wieder an der Zinsschraube dreht, denn dies wird für die
Finanzmärkte alles andere als überraschend kommen. Dem europäischen Goldanleger dürfte in 2016 immerhin die erwartete Abwertung des Euro gegenüber dem
US-Dollar zugutekommen.
‡ Prognoserevision: –
‡ Perspektiven: Gold gilt weltweit als Krisenwährung. Entsprechend steigt der
Goldpreis in Krisenzeiten in der Regel stark an. Üblicherweise sinkt er wieder, wenn
eine Krise abflaut. Im Gefolge der Finanzmarktkrise und der Zuspitzung der Staatsschuldenkrise in Europa verzeichnete Gold dank stetiger kräftiger Preisanstiege
starke reale (also inflationsbereinigte) Gewinne. Die europäische Staatsschuldenkrise ist zwar noch lange nicht beendet. Sie hat aber mittlerweile an Brisanz und
damit an Bedeutung für den Goldpreis verloren. Zudem startet die US-Notenbank
Fed mit ihrem Zinserhöhungszyklus. Das wird weltweit zu höheren Renditen führen
– selbst wenn einige große Notenbanken (EZB, Bank of Japan) der Fed nicht so
schnell folgen werden. Im Zuge dessen wird Gold weiter an Wert verlieren, wenngleich nur noch in moderatem Tempo. Stützend wirkt, dass die Notenbanken in
vielen Schwellenländern ihre Goldbestände zur Diversifizierung der Währungsreserven weiterhin aufstocken. Diese Entwicklung hat den Goldmarkt in den vergangenen Jahren strukturell verändert, da zuvor die Notenbanken weltweit über lange
Zeit per Saldo als Goldverkäufer aktiv waren. Zudem verlagert sich die physische
Goldnachfrage stärker von Nordamerika und Europa nach Asien, insbesondere
wegen des steigenden Wohlstands der dortigen Bevölkerungen. Auf lange Sicht
trauen wir dem Goldpreis nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu.
Wichtige Daten im Überblick
* in Tonnen
Quellen: Word Gold Council, DekaBank
Edelmetalle
Gold (EUR je Feinunze)
Gold (USD je Feinunze)
Silber (EUR je Feinunze)
Silber (USD je Feinunze)
Prognose DekaBank
Gold (EUR je Feinunze)
Gold (USD je Feinunze)
vor 1 Monat
vor 1 Jahr
09.12.2015
978,92
1.013,37
992,01
1.077,34
1.090,18
1.228,95
12,90
13,46
13,80
14,20
14,48
17,08
in 3 Monaten in 6 Monaten in 12 Monaten
990
990
960
1.050
1.020
960
Quelle: Bloomberg, Prognose DekaBank
4
Makro Research
Volkswirtschaft Rohstoffe
Dezember 2015 / Januar 2016
Makro Research
Autor
Dr. Dora Borbély
Tel.: (0 69) 71 47 - 5027
E-Mail: [email protected]
Tel.: (0 69) 71 47 - 2381
E-Mail: [email protected]
Herausgeber
Dr. Ulrich Kater (Chefvolkswirt)
Disclaimer
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Impressum: https://deka.de/deka-gruppe/impressum
Redaktionsschluss: 10.12.2015
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