Die flächendeckende Einführung der E-Rechnung ist eines der erklärten Ziele des Bundes. Deshalb ist ab 2016 die E-Rechnung für Lieferanten der Bundesverwaltung ab einem Vertragswert von CHF 5‘000.- obligatorisch. Auch zahlreiche andere Unternehmen haben die Vorteile der E-Rechnung entdeckt. Profitieren Sie auch schon? Einführung lohnt sich Einfache Integration Im Jahr 2014 überstieg die Gesamtzahl der E-Rechnungen erstmals die 20-Millionen-Marke. Laut einer Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz sparen Rechnungssteller durchschnittlich CHF 2.- und Rechnungsempfänger sogar CHF 15.- pro Rechnung. Bei voller Optimierung des Prozesses ergibt dies ein grosses Sparpotential. In einem nächsten Schritt melden sich die Endkunden im eigenen E-Banking-Portal für die E-Rechnung an. Alternativ ist auch eine Anmeldung über Sie möglich. Dabei hinterlegen Sie das E-Rechnungskonto im IS-E. Ab sofort erhält dieser Kunde nur noch elektronische Rechnungen. E-Rechnung als Imagefaktor Hat Sie das Kostenargument noch nicht überzeugt? Für viele Unternehmen ist die E-Rechnung eine hervorragende Lösung, den Service am Kunden zu verbessern. Als innovativer Rechnungssteller bieten Sie Ihrem Kunden eine Möglichkeit, seine Rechnungen schneller und einfacher abzuwickeln. Auch der ökologische Aspekt spielt dabei eine Rolle. Somit sollten alle Unternehmen über den Wechsel zur E-Rechnung nachdenken. Doch was braucht es dazu? Als erstes schliessen Sie einen Vertrag mit mindestens einem E-Invoicing-Provider ab. Über dessen Netzwerk erfolgt der Versand der E-Rechnung. IS-E hat direkte Schnittstellen zu diesen Providern: ABACUS (AbaNet), PostFinance und SIX Payment Services. Der „Rechnungsdruck“ der E-Rechnung erfolgt wie bei Papierrechnungen. Sie müssen Ihre Prozesse nicht ändern! B2B-Ready? Grössere Rechnungsempfänger automatisieren Ihren Lieferantenprozess. Deshalb erwarten diese in Zukunft nur noch E-Rechnungen B2B. Was bedeutet das? Für eine automatische Verarbeitung im ERP-System werden eindeutige Schlüssel benötigt. Auf Stufe Rechnung ist das die Bestellreferenz. Als weitere Gliederung wird SwissUPIX verwendet. Sie können diese Werte selbstständig im IS-E pflegen. Die Lösung für das E-Invoicing zwischen Netzbetreiber und Energielieferant basiert auf der gleichen Logik. Konnten wir Sie überzeugen mit uns den Weg in die elektronische Zukunft zu gehen? Zögern Sie nicht Ihren Vertriebspartner zu kontaktieren und von seiner Erfahrung zu profitieren. Erklärung SwissUPIX: Das SwissUPIX-System wurde für die Identifikation von Leistungen ohne direkten Bestellbezug erarbeitet. Sie wurde so aufgebaut, dass sämtlichen Produkten/ Artikeln von Energieversorgern und öffentlichen Verwaltungen eine eindeutige Artikel-Nummer zugeordnet werden kann. Dadurch wird es dem Rechnungsempfänger ermöglicht, die Rechnungspositionen zu identifizieren und somit automatisch zu kontieren. Im IS-E wird diese SwissUPIX dem Verrechnungstyp hinterlegt. InnoSolv AG, Ikarusstrasse 9, 9015 St. Gallen Tel. 071 314 20 00 [email protected] www.innosolv.ch
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